Feuerfaust 2.0 von BlackTora ================================================================================ Kapitel 2: Vergo ---------------- Wieder lief ich durch eine Halle in der sich einige der Tanks befanden, ich war bereits an einigen vorbei gerannt als mir eine Idee kam. Nachdenklich ging ich auf sie zu und sah mir einen der Tanks genau an. Ich fand ein Ablassventil, drehte es kurz auf und als eine sehr kleine farbige Wolke entwischen war, drehte ich das Ventil wieder zu. Nachdenklich sah ich das Gas an, dass sich langsam, wie Nebel auseinanderzog. Ich wisch ein paar Schritte zurück und schoss dann einen kleinen Feuerball in den Nebel. Augenblicklich gab es einen kleine Explosion. Grinsend sah ich den Tank an und sorgte dafür das der Druck in dem Tank immer weiter stieg und in einen Abstand von einen halben Meter veranstaltete ich mit einigen Holzkisten ein hübsches Lagerfeuer. Ich machte es schön groß so das es auch nicht so leicht werden würde es zu löschen. Danach ging ich zurück in den Raum, aus dem Law zuvor die Frau gelockt hatte um Chopper zu holen, doch in dem Raum befanden sich nun einige Personen. Es waren der fremde Mann, die Frau und ein weiterer Fremder, der aussah als bestünde er bis auf den Kopf aus grünlichen Nebel. Plötzlich hörte ich die Stimme meines Bruder. Erschrocken sah ich in den Raum und sah dort Franky, Robin, Law, ein fremden Kerl und eine fremde Frau in einem Käfig sitzen. Nachdenklich sah ich wie die drei im Raum, von einer Videoübertragung, in dem die Leute auf der Insel zu Stein erstarrten, abgelegt waren und schaffte es irgendwie auf den oberen Gang des Raumes zu kommen. Ich lief in die nähe des Käfigs und machte mich klein. Inständig hoffte ich auf mein Glück, das man mich nicht bemerken und hielt mich im Hintergrund, dabei lauschte ich genau ihren Gesprächen. Als ich dann mit bekam das sie meine Freunde durch das Giftgas umbringen wollten, sprang ich durch die Öffnung auf den Käfig. Die drei im Raum sahen mich fassungslos und gleichzeitig fragend an, doch ich streckte ihnen nur die Zunge raus und klammerte mich an den schwankenden Käfig. Schnell hörte er wieder auf als der Käfig draußen an einen Kran hing, doch ich konnte mich nicht rühren, da mir entsetzlich schlecht geworden war. Als ich mir sicher war nicht mehr Reihern zu müssen sah ich wie etwas ein Schiffswrack unter und in Brand setzte und krabbelte zum Rand des Käfigs. Mit einen Bein umklammerte ich eine der Ketten, mit denen der Käfig am Kran hin und hängte mich nach unten, so das ich ins innere sehen konnte. Dabei hatte ich eine Hand auf meinen Hut damit er auf meinem Kopf blieb. „Hey, Leute, geht es euch gut“, fragte ich sie grinsend. „Clara“, kam es begeistert von Ruffy und zu meinen erstaunen waren meine Crewmitglieder und Law von ihren Ketten befreit. „Wie ich sehe hätte ich mir gar keine Sorgen um euch machen müssen“, sagte ich grinsend und sprang in den Käfig als Ruffy ein Loch in die Gitter gemacht hatte.  Law stand zu den Zeitpunkt bei den beiden fremden und redete mit ihnen. Scheinbar wollte er sie freilassen, wenn sie über gewisse Sachen schwiegen. „Hey Law, du willst du Caesar zu fassen bekommen oder“, fragte ich ihn, worauf er mich ansah. „Na dann sollte dich Interessieren, das ihn gleich ein Teil seines Labors um die Ohren fliegen wird und das genau in dem Teil in dem er und die anderen beiden sich gerade aufhalten.“ „Was hat du getan“, fragte er misstrauisch. „Ich habe einen der Giftgastanks so manipuliert das sich der Druck immer weiter erhöht und dank eines schönen Lagerfeuers, wird die Sache gewaltig knallen“, antwortete ich ihn. „Es war urspürnglich als Ablenkungsmanöver gedacht, aber das hat sich ja jetzt erledigt!“ Grade als Law etwas darauf sagen wollte, sprang Ruffy laut lachend aus dem Käfig und der Mützenträger wurde richtig wütend, allerdings ging es mir nicht besser. Ich stapfte zum Loch im Käfig. „Ruffy du verdammter hirnloser Vollidiot, kannst du nicht einfach einmal fünf Minuten still stehen, bis wir besprochen haben wie es weiter geht“, schrie ich ihn wütend an. „Aber das weis ich doch, ich soll Caesar verhauen“, meinte Ruffy grinsend. „Und ich verhau dich gleich“, entgegnete ich ihn. „Du wirst dich schon dran gewöhnen das unser Käpt´n ist wie er eben ist“; meinte Robin zu mir. „Das bezweifle ich doch stark“, entgegnete ich seufzend. „Vorher treibt mein Bruder mich noch in den Wahnsinn.“ „Bruder, sie sind Monkey D Ruffy´s Schwester“, fragte mich der fremde Kerl ungläubig. „Was dagegen“, fragte ich ihn nur unfreundlich und fing an mich noch mehr aufzuregen, dabei bemerkte ich eher unbewusst das ich anfing zu rauchen. „Clarissa, du solltest dich vielleicht beruhigen“, meinte Franky. „Ich habe aber keine Lust mich zu beruhigen, den du wirst sicher verstehen das es ein verdammt beschießender Tag heute für mich ist“, fuhr ich ihn an. „Ich bin eigentlich ein ziemlich ruhiger Mensch, aber im Moment habe ich nicht übel Lust den nächsten der mir blöd kommt zu verprügeln.“ „Was will den ein kleines Mädchen den schon ausrichten können“, meinte der fremde abfällig. Ganz langsam drehte ich mich um, machte eine Faust und  ließ die Flammen raus. Fassungslos sahen mich die beiden Fremden an, doch bevor ich den Kerl eine verpassen konnte hielt Franky mich von hinten fest. „Clara beruhige dich, es bringt uns gar nichts wenn wir aufeinander los gehen und dein Bruder wird unsere Hilfe brauch“, meinte Franky. Ich zwang mich selber zur Ruhe, löschte das Feuer, worauf Franky mich langsam los ließ. Seufzend zog ich den Hut tiefer ins Gesicht und atmete ein paar Mal tief durch. „Und wie kommen wir, lebend nach da unten“, fragte ich, als ich mich gänzlich beruhigt hatte. „Überlass das mir“, antwortete Law und grade als ich zu ihn sah befanden wir uns schon im inneren der Gebäudes. Einen Augenblick später öffnete er schon das Tor, so das die Soldaten die ausgesperrt waren ins innere rein konnten.  Während die Leute ins innere stürmten stürmte nutze ich den Moment und setzte mich auf eine Kiste. Ich blendete die Ansprache von Law und das Zorro, Nami, Book und ein Samurai, auf dem Alligatorkerl durch das Tor brachen nur am Rande mit. „Clarissa“, hörte ich Robin besorgt sagen und sah verwundert auf. Erst jetzt bemerkte ich das sie vor mir kniete und mich besorgt ansah. „Geht es“, fragte sie mich freundlich. „Ich denke schon. Es ist nur so das das alles sehr verwirrend für mich ist“, sagte ich leise. „Ich habe von nichts was hier geschieht wirklich eine Ahnung, mal ganz davon abgesehen von meinen eigenen Problemen.“ „Das wird schon und wenn das vorbei ist werden wir dir so gut es geht alles erklären“, sagte sie aufmunternd zu mir und reichte mir ihre Hand. Zögernd ergriff ich sie und ließ mir von ihr aufhelfen und sah aus den Augenwinkel grade noch wie Ruffy schon wieder davon rannte. „Hey Law, hättest du was dagegen wenn ich dich begleite. Du wolltest doch noch eine Erklärung von mir“, sagte ich laut, als ich sah das dieser sich zum gehen abwandte. Er drehte sich zu mir um, sah mich kurz nachdenklich an und nickte dann zu meinen erstaunen. „Wir sehen uns dann später Robin“; sagte ich freundlich zur schwarzhaarigen und lief dann zum Mützenträger der schweigend los lief. Wortlos folgte ich ihn. „Also ich höre“, meinte er nach einigen Gängen dann. Inzwischen hatte ich den Kerl genau gemustert, den mir wollte einfach nicht einfallen was mir seltsam an den Kerl vorkam. „Die Sache ist etwas kompliziert und ich bin mir sicher du wirst mir nicht glauben“; sagte ich und fing dann an zu erzählen, wie ich zu Ruffy gekommen war und das ich wohl dessen Bruder verdammt ähnlich sah. Auch das ich aus irgendeinen Grund seine Kräfte hatte erzählte ich ihn. Als ich geendet hatte sah er mich nachdenklich an. „Du denkst jetzt sicher das ich verrückt bin und mir das alles ausgedacht habe“, sagte ich seufzend, als er wieder eine ganze Zeit schwieg. „Ich bin mir sicher du lügst nicht, den ich habe eben deine Unterhaltung mit dieser  Frau mitbekommen. Nur erklären kann ich mir das alles auch nicht“, sagte er leise. „Macht nicht, es reicht mir schon das du mir glaubst, den mit den Rest muss ich selber fertig werden“, sagte ich und blieb erstaunt stehen, den wir waren an unseren Ziel angekommen. Wir standen vor einer riesigen Anlage mit weiteren Tanks und auf einen von ihnen stand in großen Buchstaben etwas geschrieben. Plötzlich ohne Vorwarnung schubste er mich hinter eine der Anlagen und sagte mir das ich mich verstecken sollte. Im nächsten Moment hörte ich schon die Stimme von Vergo. Wieder schaffte es dieser Kerl Law zu überwältigen und schlug auf ihn ein. In mir zog sich etwas zusammen als ich den Kampf, wenn man es so nennen konnte, mit ansah, aber dabei fiel mir etwas auf. Dieser Vergo hatte ein Herz in der Hand und jedes Mal wenn Law angreifen wollte, quetschte er es, so das der Mützenträger vor Schmerz schrie. In meinen Kopf machte es qlick. Dieses Herz gehörte Law und so lange dieser Kerl es besaß konnte er sich nicht wehren. Ohne nach zudenken sprang ich aus meinen Versteck, als Law über ein Geländer hing und nutze den Überlastungsmoment aus. Ich trat den Kerl heftig gegen die Brust, riss ihn das Schwert aus der Hand, war es zu Law und er zeugte dann zwischen ihn und uns beiden ein Feuerwand. Mit gespielt selbstsicheren Blick sah ich Vergo an und hoffte inständig das mein kleine Aktion irgendwie Law wieder auf die Beine half. „Wer bist du“, fragte mich der Kerl, doch ich antwortete ihn nicht. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt nicht die Angst die überhand gewinnen zu lassen. Ich wusste das ich keine Chance gegen den Kerl hatte, doch trotzdem bereute ich es nicht Law geholfen zu haben. Blitzschnell stand der Kerl plötzlich vor mir und ich schrie vor Schmerz. Er hatte mit seinen Stock zugeschlagen, der sich in meinen Rippen aber abfüllte wie ein Eisenrohr. Durch den Schlag wurde ich einige Meter durch die Luft geschleudert und schlug hart auf den Boden auf. Sofort stemmte ich mich auf die Füße, obwohl ich starke schmerzen hatte und sah Vergo an. Wenn ich schon hobs gehen würde, dann aber nur weil ich bis zum ende gekämpft hatte. Ich bald meine Hände zu Fäusten, entzündete sie und ehe ich mich versah griff er mich wieder an. Ich werte mich so gut ich konnte, trotzdem ich immer mehr Schläge kassierte. Ein Schlag traf mich so heftig in den Rippen das ich es laut knacken hörte. Keuchend ging ich in die Knie und umklammerte meinen Oberkörper. Im nächsten Moment packte er mich am Hals und hob mich Problemlos mit einen Arm auf Augenhöhe. Heftig schnappte ich nach Luft, doch er verstärkte nur den trug, bis meine Flammen erlöschen. Mir bleib  nicht anderes übrig als mich an seinen Arm zu klammern, den selbst um ihn zu treten fehlte mir die Kraft. Weiße Punkte fingen an vor meinen Augen zu tanzen und meine Lunge brannte regelrecht vor Luftmangel, bis mich die schwarze umfing.   So würde ich also sterben, aber wenigsten hatte ich mich nicht einfach feige irgendwo versteckt!     „Hey, Mädchen, mach die Augen auf“, hörte ich eine bekannte Stimme, sehr nahe bei mir. Mühsam schaffte ich es irgendwie die Augen auf zu machen und sah in die Augen dieses unverschämten Kerls von der Marine. „Was“, fragte ich leise mit brüchiger Stimme. „Schweig, du bist schwer verletzt“, meinte er und ich drehte den Kopf zur Seite. Ich sah Law und neben ihn lag der zerteilte Körper von Vergo. Langsam kam Law auf uns zu kniete sich neben und uns sah mich mit seinen üblichen Blick an. Ohne ein Wort zu sagen hob er ich plötzlich hoch, stand auf und verließ zusammen mit der Marinekerl den Raum. Müde lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und dämmerte wieder weg. Als ich wieder wach wurde, hörte ich weiter entfernt lautes Stimmengewirr. Langsam öffnete ich die Augen und sah über mir ein Holzdecke. Langsam und unter schmerzen setzte ich mich auf. Ich befand mich auf der Sunny. Neugierig was dieser Lärm zu bedeuten hatte stand ich langsam auf und trat hinaus auf das Deck. Als ich zur Reling ging sah ich meine Freunde, unzählige Kinder und noch mehr Männer. Alle aßen sie und schienen Spaß zu haben. Ich wollte nicht länger alleine sein und kletterte über eine Strickleiter nach unten. Langsam ging ich zu Ruffy, der grade Sanji um essen anbettelte. „Claralein, du bist ja wach“, kam es begeistert von Sanji als er mich bemerkte. „Ihr seid ja auch laut genug“, entgegnete ich ihn grinsend, klaute ihn die Zigarette und nahm einen tiefen Zug. Verwirrt sah mich der Koch an, doch ich grinste ihn nur an und ging. Ich ging zu Law und den Marinetypen die etwas außerhalb der feiernden Meute saßen. „Hey, ich muss euch beiden noch danken das ihr mir vorhin den Hintern gerettet habt“, sagte ich zu den beiden und versenkte meine Hände in meinen Hosentaschen.   „Deine Aktion war dumm und unnötig“, meinte Law. „Das sah für mich aber anders aus, als sich der feine Herr vor schmerzen auf dem Boden gewunden hat“, entgegnete ich trocken. „Und versteh mich nicht falsch, aber ich vertraue dir immer noch nicht. Ich bin nicht so blauäugig wie Ruffy, auch wenn ich vieles noch nicht weis, weis ich doch sehr gut das du noch nicht einmal annähernd alles gesagt hast, was du vor hast.“ „Du bist ganz anders als dein Bruder“, meinte der Marinekerl. „Das Smoker san, nehme ich als Kompliment, dennoch solltest sie ihn nicht unterschätzen, aber damit sage ich ihnen wohl nichts neues“, sagte ich und setzte mich im Schneidersitz auf den Boden. Zwar taten mir die geschundenen Knochen dadurch ziemlich weh, aber das stehen war auch nicht die beste Idee. „Sie sind in der Vergangenheit schon einmal mit meinen Bruder aneinander geraten und ich denke mal, sie waren vom Ergebnis nicht ganz so begeistert“, meinte ich zu ihn. „Wer bist du wirklich“, fragte mich Smoker, während ich die Zigarette neben mir ausdrückte. „Ich denke es ist nicht so gut wenn ich grade der Marine von mir erzähle, aber das wäre ja nicht die erste dumme Entscheidung heute“, antwortete ich grinsend. „Mein Name ist Portgas D Clarissa.“ Plötzlich sahen mich beide Männer mit absolut fassungslosen Gesichtern an, was ich allerdings nicht so ganz verstand. „Hey, Jungs, stimmt was nicht“; fragte ich die beiden verwirrt. „Ist das wirklich dein Name“, fragte mich Law aufgebracht. „Wieso sollte ich lügen“, antwortete ich mit einer Gegenfrage.  „Aber wenn du mir nicht glaubst, hier!“ Ich zog meine Geldbörse aus der Tasche, zog meinen Personalausweis heraus und reichte ihn diesen. Sofort musterte er ihn eingehend. „Weißt du überhaupt was das bedeutet“, fragte Smoker mich, der aufgestanden war um ebenfalls auf den Ausweis zu sehen. „Ne, ich verstehe euren Aufstand nicht wirklich“, antwortete ich ihnen verwirrt. „Du bist Portgas D Ace Schwester und kommst ursprünglich aus dem South Blue“, sagte Law. „Guter Witz, du weißt doch das ich nicht von hier komme, ich kann gar nicht mit ihm verwandt sein“, entgegnete ich grinsend. „Und wie erklärst du dir das du ihn so ähnlich siehst? Auch habe ich Ruffy gehört wie er meinte das du Ace in vielen Dingen ähnlich bist“, sagte Law. „Du weißt das ich nicht von hier komme. Mein Dad ist Arzt bei der Marine und meine Mum arbeitete in einem Blumenladen. Ich wüsste es wenn ich irgendwo noch einen dritten, verschollenen Bruder hätte“, meinte ich aufgebracht und wollte aufstehen, doch meine gebrochenen Rippen meldeten sich nun laut stark.  „Du weißt das es die Wahrheit ist, auch wenn ich mir nicht erklären kann wie du in einer anderen Welt aufwachsen konntest, oder wie du an seine Teufelskräfte kommst“, sagte er in einem ruhigen Ton. „Sei leise... sei leise... sei einfach nur leise“, kam es wie in Trance von mir. Ich konnte es einfach nicht glauben. War alles was ich bis jetzt zu glauben schien gelogen. Waren meine Eltern wirklich meine Eltern und wie war ich in die andere Welt gekommen. Hatte ich wirklich einen Bruder, den ich nie kennenlernen würde. Verzweifelt machte ich mich klein und fing bitterlich an zu weinen. Das mir bald das Luftholen schwer fiel durch meine Haltung war mir egal. „Clarissa, du musst dich beruhigen“, hörte ich Law, der sich direkt neben mich gekniet hatte, doch ich wollte mich nicht beruhigen. „Strohhut“, hörte ich Smoker rufen und keine Minute später hörte ich wie Personen angerannt kamen. „Clara“, hörte ich Ruffys besorgte Stimme. „Nimm sie in den Arm und versuch sie zu beruhigen, es ist wichtig“, sagte Law. Ruffy kniete sich sofort neben mich und nahm mich vorsichtig in den Arm, worauf ich mich an ihn klammerte. „Was hat sie, eben schien es ihr noch gut zu gehen“, meinte Sanji misstrauisch. „Wie kann das sein“, fragte Nami aufgebracht. „Ich weis es nicht, doch wenn es stimmt, würde das einiges erklären“, antwortete Law. Ruffy nahm mich noch ein wenig fester in den Arm. „Smoker du wirst doch nicht...“, begann Zorro. „Nein, ich werde darüber schweigen das sie Gol D Jogers Tochter ist, aber versteht mich nicht falsch. Ich mache das nur weil sie mir leid tut“, sagte Smoker und schien die Anwesenden damit zu erstaunen. Langsam hatte ich mich etwas beruhigt und sah auf. „Hey, Schwesterherz, geht es wieder“, fragte mich Ruffy erstaunlich sanft, worauf ich nur unsicher nickte. „Ich werde sie auf die Sunny bringen, sie sollte sich ausruhen“, sagte Law und plötzlich fand ich mich auf seinen Armen wieder. Erschrocken hielt ich mich an ihn fest, als er dann los ging. Er brachte mich zurück auf die Sunny und legte mich in das Bett, in dem ich kurz zuvor wach geworden war. „Versuch etwas zu schlafen, wir werden dir später alles erklären“, sagte Law. Ich nickte nur schweigend und er verließ langsam den Raum. Ich lag noch lange wach bis ich schließlich erschöpft einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)