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Austauschjahr in England

Rocker garantiert
von
Koautor:  YumeKahoko

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sagt der Titel schon alles oder wendet sich das Blatt doch noch?
Bleibt gespannt =)

Viel Spaß bei dem Kapitel Komplett anzeigen

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Alles wieder auf Anfang?

Will war direkt hoch ins Zimmer verschwunden und legte sein Kopfkissen und seine Bettdecke auf den Teppich neben das Bett. Es war besser, wenn sie heute nicht bei einander schlafen würden. Er war wütend, verletzt und vor allem verwirrt. Was hatte er erwartet. Niemand traute ihm eine Beziehung zu oder das er mal mehr in jemanden als einen One-Night-Stand sah. Chris ging es da nicht anders.

"Selbst wenn ich verliebt bin, würde mir das eh niemand glauben", sprach er seine bittersüße Wahrheit aus und zog sich dann endlich diesen Anzug aus der ihm förmlich die Luft abschnürte.
 

Endlich zu Hause angekommen, ging Chris sofort in sein Zimmer.

"Will?.. Will bitte.. können wir noch mal reden? Ich.. ich will das nicht so zwischen uns stehen lassen...", hockte er sich mit einem bedauernden Blick zu ihm auf den Boden. Wieso hatte er sein Bettzeug hier her gelegt? Will trug mittlerweile nur noch die Hose, als Chris zu ihm kam und sich auf sein Bettzeug setzte. Seufzend setzte er sich dazu.

"Ich dachte, du hättest alles gesagt", hob er abwartend eine Augenbraue.

Chris zuckte hilflos mit den Schultern.

"Nicht wenn du sagst du wärst ohnehin unfähig dafür. Das stimmt nicht und das sollst du wissen. Ich.. habe nur Angst davor, das ich.. das ich dir nicht reiche.. weißt du.... Naja ich... ich hab eben nicht so viel Erfahrung mit Sex und du weißt selbst das das in einer Beziehung wichtig ist. Klar ist Schwulen Sex anders als hetero aber..." Er wuschelte sich durchs Haar. "Oh Gott.. was red ich hier überhaupt!?" Er regte sich gerade selbst auf. Dann beugte er sich einfach vor und küsste Will fest. Anders wusste er sich gerade nicht zu helfen."

"Chris jetzt wart-", doch er wurde überraschend unterbrochen. Allerdings war er zu verwirrt um richtig zu erwidern und schob Chris dann sanft von sich.

"Halt Stop, Chris. Erst sagst du wir sollen es vergessen und jetzt küsst du mich. Entscheide dich mal", seufzte Will.

Chris war sofort verletzt, als Will ihn zurück schob.

"Und ich weiß, das du nicht viel Erfahrung hast. Als wir uns kennengelernt haben, dachte ich sogar du bist noch Jungfrau. Aber zwischen Männern hab ich auch null Erfahrung. Ich würde dich auch nie gleich in die Kiste schleifen und durch rammeln, Himmel Herr Gott", regte er sich erst über den Kleinen auf, bevor dann doch anfing zu lachen.

"Das hätte ich auch nicht gedacht oder besser zugelassen...", seufzte Chris und lachte dann mit.

"Wir beide sind unmöglich", küsste er Chris dann auch nochmal. Darüber überrascht blinzelte Chris ihn an.

"Du musst mir jetzt bitte sagen, was wir machen sollen, weil ich hab keine Ahnung. Was willst du Chris?"

"Ich.. ich hab keine Ahnung, was wir machen sollen, nur.. ich... ich will nicht das irgendwas zwischen uns steht...Ich..ich will dich nicht verlieren..", murmelte er zum Schluss und sah zu Boden.

"Ach Chris", seufzte er und zog ihn an.

"Du verlierst mich so oder so nicht. Aber vielleicht machen wir es so. Solange wir beide uns noch nicht ganz klar darüber sind was wir wollen, ist es vielleicht wirklich besser, aller erstmal so zu lassen wie es ist. In London denken wir nochmal über alles nach und dann kommen wir hoffentlich zu einer genaueren Aussage, ok?", strich er ihm durch die Haare. Chris nickte leicht. "Du... bist mir nicht böse deswegen?"

"Nein...ich glaube, wir haben uns beide jetzt irgendwie verstanden. Und jetzt lass uns ins Bett. Der Tag war anstrengend und verwirrend genug", grinste er wieder sein typisches Will grinsen und half Chris auf. Sein Bettzeug warf er auch wieder ins Bett. Dann zog er nur noch die Anzughose aus und legte sich mit seiner Boxer ins Bett.

"Ja.. wahrscheinlich hast du recht..." Auch er stand auf. "Ich bin noch kurz im Bad.." Somit verschwand er nach drüben. Will machte es sich im Bett gemütlich, legte seine Hände hinter seinen Kopf und wartete auf Chris. Was sollte nur aus ihnen werden?

Nach 10 Minuten war Chris wieder da und zog sich schnell um.

"Dann wollen wir mal... du sag mal.. ich.. weiß es ist falsch aber.. können wir..kuscheln?", fragte er ihn scheu.

"Als könnte ich dazu Nein sagen", lachte Will und zog ihn an seine warme Brust.

"Darf ich dich auch noch um was bitten? Ein letzter Kuss, bevor wir erstmal wieder ins 'normale' Leben schlüpfen?" Er wusste, dass das eigentlich keine gute Idee war, aber er wollte gerade so unbedingt.

"Äh..mhm..."

Chris wurde ziemlich warm bei der Frage, dennoch nickte er und schloss seine Augen, schob sein Gesicht dabei in Richtung Will. Auch dieser rückte im Bett noch etwas näher an ihn, schloss dann seine Augen, bevor er ihre Lippen verband. Es wurde ein sanfter, langer Kuss. Eine von Chris Händen krallte sich an Will's Arm. Der Moment war wundervoll. Doch leider musste auch dieser vorbei gehen und sie lösten sich wieder voneinander.

"Schlaf gut", küsste Will ihn nochmal auf die Stirn.

"Du auch...", hauchte Chris und ließ seine Augen geschlossen. Hier in Will's Armen würde er mit Sicherheit sehr gut schlafen. So schliefen beide eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Tag würden sie ja schon wieder zurückfliegen.
 

Die Nacht, sowie der Morgen gingen wie im Fluge vorbei. So standen Will und Chris pünktlich um kurz nach Zehn am Flughafen und verabschiedeten sich gerade von Heiko und Jennifer.

"Kommst du an Weihnachten nach Hause, mein Liebling?", strich Jennifer Chris eine Strähne zurück.

"Ich.. weiß noch nicht, Mama... Vielleicht unternehme ich auch was mit der Band.. oder Toma...", wich er der Frage so aus. Er wollte eigentlich nicht, dass das sein letztes Weihnachten mit seinen Eltern zusammen war.

"Na du kannst es dir ja noch überlegen", schaltete Heiko sich ein.

"Mach ich, Papa..", stimmte er dem zu.

"Wir haben uns sehr gefreut dich kennen zu lernen Will. Du bist ein wirklich anständiger, junger Mann und wir finden, das du gut auf unseren Christopher aufpasst. Danke sehr", lächelte Jennifer ihn warm an.

"Oh wow das ist schon fast zu viel Lob, aber ich gebe mir größte Mühe. Danke", lächelte Will ebenfalls und gab ihr die Hand.

"Und machen sie sich keine Sorgen, ich werden weiterhin ein Auge auf ihn haben", zwinkerte er Chris zu. Wenn sie wüssten was er schon alles gemacht hatte, fänden sie ihn sicher nicht mehr so anständig. Aber der englische Gentleman saß doch irgendwo in ihm. Dann gab er noch Chris Vater die Hand, ehe sich beide auf den Weg zur Sicherheits Kontrolle machten.

"Bis bald...", lächelte Chris sie an und winkte. Dann wurden sie durch gerufen und sie konnten ins Flugzeug steigen. Will winkte ebenfalls nochmal, bevor sie gingen. Im Flugzeug ließ Will sich erstmal gemütlich in den Sitz fallen.

"Das war mal ein turbulenter Aufenthalt", grinste er vor sich hin.

"Kannst du laut sagen..." Chris ließ seinen Kopf an Will's Schultern fallen. Grinsend sah Will zu ihm und nahm seine Hand.

"Ich weiß, ich weiß, aber das Flugzeug ist eine Urteils freie Zone, ok? Sobald wir in London sind, ist der Traum eh wieder fürs erste vorbei."

"Leider wahr...", murmelte er. Wie gerne hätte er den Traum noch weiter geträumt... So saßen sie bis eineinhalb Stunden später das Flugzeug wieder landete. Bis zur Gepäckausgabe, ließ Will ihn nicht los, dann hatte er die Hände voll. Doch es wäre egal gewesen, denn wer stand am Ausgang um Chris abzuholen? Toma.

"Willkommen zurück in London und der Realität", brummte Will vor sich hin.

"Oh..." Chris grinste schief und bedauerte zutiefst, das ihre Zweisamkeit nun wirklich um war.. "Tut mir leid..." Dann eilte er zu Toma. "Hey du... Was machst du hier?", grinste er Toma an. Er hatte ihm nicht gesagt, das er jetzt kam. Will nickt einfach nur und sah ihm nach. Toma zog Chris an sich und küsste ihn.

Unbewusst zuckte Chris etwas zurück. Das fühlte sich anders an, als mit Will.

"Na ja, da ich es das letzte Mal nicht konnte, dachte ich das ich dich diesmal abhole und du hast ja gesagt, das du Sonntag Mittag wieder zurückkommst", zuckte er grinsend mit den Achseln. Will hasste dieses Bild grade noch mehr als sonst, versuchte aber ruhig zu bleiben. So ging er auf die zwei zu, was Toma wohl nicht so toll fand. Denn er sah ihm abschätzend entgegen.

"Hey Chris gib mir deine Tasche. Ich nehm sie mit nach Hause. Du willst mit Toma ja sicher noch was machen. Wir sehen uns dann ja später", holte Will ihm die Tasche ab.

"Oh ehm.. ja danke.." nickte er unsicher. Will war jetzt sicher nicht so gut drauf. Auch das tat ihm schrecklich leid.

"Bis nachher dann, Will..", lächelte er ihn an, um ihn auch etwas zu beschwichtigen. Bei dem Lächeln konnte Will nicht anders und erwiderte es.

"Bis dann", winkte er ihm noch zu und holte dann auch seine Tasche und ging los. Sie war nicht schwer, sie hatten ja auch nicht viel mitnehmen müssen.

Chris sah ihm kurz nach, ehe er wieder Toma ansah.

"Also du hast mich heute den ganzen Tag und auch die ganze Nacht, wenn du möchtest. Ich muntere dich schon wieder auf", verkündete Toma stolz und wackelte mit seinen Augenbrauen.

"Wirklich? Du hast sonst nichts vor? Das freut mich... Den ganzen Tag, das hört sich super an. Gehen wir erst etwas essen?"

"Gerne. Ja na ja außer ein paar Jungs wollten mich vielleicht noch zu nem Spiel einladen. Aber dann kannst du ja mein Cheerleader sein", zwinkerte er ihm zu.

Chris lachte auf und verdrehte die Augen. "Ja ne ist klar..."

"Jetzt lade ich dich erst mal zum Essen ein. Und wenn du reden willst, höre ich zu", legte er einen Arm um Chris Hüfte und führte die beiden nach draußen zu seinem Wagen.

"Wow... Das ist ja schon fast wie bei einem Date..." kicherte der Jüngere.

"Ja na ja nicht ganz aber ähnlich", lachte Toma ebenfalls und fuhr los.

"Also auf was hast du Lust?"

"Wie wäre es mit Italienisch?", schlug er vor.

"Super Idee hab mega Bock auf Pizza", leckte er sich schon die Lippen und parkte beim nächsten Italiener. Zusammen gingen sie dann rein und bestellten.

"Also...willst du darüber reden...also mit der Beerdigung und so", versuchte Toma irgendwie ein Gespräch anzufangen.

"Oh...oh nein.. nicht so wirklich..." senkte er langsam den Kopf. "Das... war schon so schwer genug..."

"Entschuldige. Ich wollte nicht, das dich das wieder so aufwühlt", strich er ihm sanft über die Wange.

"Is schon ok...." lächelte er schief.

"Gibt es sonst noch etwas spannendes zu berichten?", fragte Toma dann neugierig weiter.

"Äh..nein... Nicht so.. wirklich..", schüttelte Chris den Kopf. Das machte ihn stutzig aber beließ es vorerst dabei. Doch nun herrschte Stille. Über was sollten sie reden?

"Hast... du denn schon viel umsetzten können beim Training von dem was du beim Camp gelernt hast?"

"Hm? Oh ja. Hat echt viel gebracht der Coach war auf ziemlich begeistert von uns", grinste er stolz und fing dann an über Fußball zu reden. Chris hörte einfach zu. Es war leichter als über die Beerdigung zu sprechen. Schließlich kam ihr Essen.

"Die haben hier echt nur hübsche Bedienungen oder? Ob das ein Einstellungskriterium ist", lachte er und fing dann mit essen an.

Chris lachte freudlos auf und aß dann auch. Was sollte den die blöde Bemerkung? Noch ein zwei mal sah Toma zu männlichen und weiblichen Bedienungen. Die Pizza war gut und als er fertig war lehnte er sich entspannt im Stuhl zurück.

Chris biss sich bei den Blicken auf die Lippe. "Du sag mal... bereust du es mit mir zusammen zu sein?", sah er ihn nicht an.

"Wieso? Ich freue mich doch, das du wieder hier bist und ich wieder mit dir Zeit verbringen kann", lachte Toma einfach.

"Dafür siehst du den Kellnern aber ziemlich oft nach... Legt man nicht eigentlich sein Fokus nicht nur auf seinen eigenen Freund?"

"Ach komm schon, Chris. Das war doch jetzt nur ein bisschen gucken. Ist nicht so das ich gleich wen angemacht habe. Ich bin mit dir hier und ich werde auch nur mit dir hier rausgehen", nickte er lächelnd.

Chris zögerte kurz, glaubte ihm dann aber.

"Ich hoffe, deine Pizza hat dir geschmeckt..."

"Richtig lecker. Hier können wir ruhig nochmal hingehen", nickte er fest.

"Und wie war deine?"

"Sehr lecker. Ich würd gerne nochmal herkommen..."

"Dann machen wir das demnächst nochmal. Ich lad noch ein paar Kumpels ein. Das wird richtig cool. Zum Beispiel nach dem Training", sprudelte er hervor.

"Oh.. oh klar... ja.." und schon war seine Hoffnung auf noch so ein kleines Date zerplatzt. Wieso fühlte er sich hier nur so seltsam?

"Sag mal Chris...willst du heute Nacht nicht bei mir schlafen?", streckte Toma dann seine Hand nach ihm aus. Sie verbrachten nun schon fast zwei Monate zusammen und es war nie über fummeln hinaus gegangen. Normalerweise dauerte es nie so lange. Und er wollte jetzt auch mit Chris endlich Spaß haben. Ihm würde das sicher auch gefallen.

"I..ich weiß nicht...", wich er Tomas Blick aus. Wie sollte er es nur sagen? Er wollte jetzt mit Toma noch nicht weitergehen.

"Chris ich mag dich sehr. Findest du nicht wir sollten langsam noch etwas anderes machen als nur knutschen?", sah er ihn prüfend an.

"Was..nein.. ich.. ich will mehr aber...."

"Oder willst du nicht mit mir schlafen? Dann sag das gleich und wir werden wieder nur Freunde. Ist kein Ding", lehnte er sich etwas genervt zurück.

"Wieso sagst du das so?", sah er ihn verletzt an. "Das hört sich so an als wäre ich dir nur wichtig genug damit du endlich mit mir schlafen kannst?!"

"Das ist nicht wahr. Aber findest du nicht...ich weiß nicht, das man das eben irgendwann macht, wenn man sich gut versteht und alles passt und man sich mag", betonte er nochmal.

"Doch klar, aber.. ich... ich kann eben jetzt nicht... Ich... Muss .. es ist wegen meiner Oma und... meinen Eltern.. Verstehst du? Ich hab einfach nicht den Kopf dafür..." Toma atmete einmal tief durch und lächelte dann.

"Ok das versteh ich. Ich wollte dich nicht hetzen, aber ich würde dich eben wirklich gerne irgendwann spüren", sagte er nun wieder sanfter. Chris wurde rot, wegen der Worte und nickte schüchtern. "Ich... ich will das doch auch.." Er schämte sich vor Toma das zuzugeben, doch wo er schon dabei war schlug er ihm was vor. "Wie wäre es wenn wir... eben.. mehr fummeln... also.. für den Anfang?" Sein Herz schlug mit einem Mal sehr viel schneller.

"Das klingt nach einem guten Anfang. Heißt das du bleibst heute Abend bei mir und geht's nicht wieder in die Wohnung zum Rocker?", grinste er ihn abwartend an.

"Naja... später würde ich schon gerne zu Hause schlafen... "

"Das finde ich schade, aber ich kann dich schlecht aufhalten. Vielleicht kann ich dich aber noch überzeugen", grinste Toma verschwörerisch. Dann bezahlte er die Rechnung, stand auf und reichte Chris die Hand.

Grinsend aber auch ein wenig skeptisch sah er zurück. Er nahm die Hand an und dann verschwanden sie aus dem Restaurant zu Toma's Auto und fuhren zu ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)

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Von:  Riccaa
2017-10-12T23:21:56+00:00 13.10.2017 01:21
Toma ist ja wohl echt das Letzte , wenn ich das mal so sagen darf. Wenn er nur suf Sex aus ist, sollte er es bei One-Night-Stands belassen und sich nich tso eine arme Seele wie Chris holen. Aber man muss ja auch dazu sagen, Chris hätte sich ja auch einfach trennen können, denn er ist wohl nicht so extrem auf den Sex scharf, jedenfalls nicht so sehr wie Toma. Oh man er sollte ihn echt abschießen und zu Will gehen.
Ich hoffe ja immer noch, dass alles noch halbwegs gut wird und die beiden sich noch bewusst werde, was sie denn nun endlich wirklich wollen.
Macht weiter so :)
Antwort von:  YumeKahoko
19.10.2017 20:36
Ja wir waren alle schon an diesem Punkt wo wir das über diesen Kerl dachten XD Aber es gibt auch noch für diesen Sündenbock Hoffnung XD Wie oft haben wir alle geschrien mach endlich Schluss, aber Chris ist einfach zu nett und er fühlt ja auch was für ihn ^^'
Wer hofft das nicht XD
Machen wir auf jeden Fall und aller liebsten Dank für dein Kommi!!!

LG Yume-chan
Von:  Lannichu
2017-04-14T06:28:16+00:00 14.04.2017 08:28
Also wenn Toma einfach so sagen kann ohne mit der Wimper zu zucken dass sie auch einfach Freunde sein können....dann bedeutet ihm die Beziehung nichts oder nicht genug -.-
Antwort von:  YumeKahoko
14.04.2017 14:46
Tja wer weiß...Aber das war schon dreist oder? XD
Danke für dein Kommi.
Wir werden sehen was aus den dreien wird XP

LG Yume-chan
Von:  Aru-chan
2017-04-13T11:08:28+00:00 13.04.2017 13:08
Aaaaaa Will ☹️ Der tut mir richtig leid. Auch wenn Toma sich bemüht. Passen nicht zusammen und punkt. Und nach Beerdigung fragt er ob sie nicht mehr machen als knutschen? Heeee? Also echt taktlos. Boaaaa ich halte es bis nächste kap nicht aaaaus 😫 Meine nerven
Antwort von:  YumeKahoko
13.04.2017 22:14
Ja mir irgendwie auch ^^' Tja solang wie sie zusammen sind...und Chris wollte über Beerdigung ja nicht reden 🙈 Aber war schon taktlos.
Leider musste du noch, aber auch nur eine Woche also durchhalten!!!
Aller liebsten Dank für dein Kommi!

LG Yume-chan
Von:  Laila82
2017-04-13T07:10:00+00:00 13.04.2017 09:10
Chris da tut sich deine Chance auf und du versemmelst es. Toma bietet dir an, das ihr nur Freunde seit. Dann ist der Weg frei für Will. Ich verstehe es nicht und jetzt will er mit Toma auch noch weiter gehen. NEIN. Ich dachte Chris liebt Will, grad komme ich nicht hinterher bei Chris seiner Gedankenwelt.
Antwort von:  YumeKahoko
13.04.2017 13:12
Ja es ist alles so ein Chaos XD
Irgendwie liebt er ihn, aber er ist eben kein Risiko Typ. Will müsste den ersten Schritt machen, aber ob der das tut...?
Lieben Dank für ein weiteres Kommi von dir! Wir freuen uns immer darüber!

LG Yume-chan
Antwort von:  Laila82
13.04.2017 13:59
Hat Will doch schon. Was soll Will noch tun?
Muss Will ihm erst nen Heiratsantrag machen? Langsam zweifele ich am Verstand von Chris.
Antwort von:  YumeKahoko
13.04.2017 22:10
Na ja er hat nicht gesagt das er ihn liebt, nur das es eine Chance gibt XD
Ja ich zweifle an beiden ihren Gehirnen XD
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!
Antwort von:  Laila82
14.04.2017 17:59
Sie kuscheln, sie küssen sich und Will will nicht nur Sex. Er würde sogar auf Chris warten im Hintergrund. Also wenn das keine Liebeserklärung ist, dann weiß ich auch nicht. Muss man "Ich liebe Dich" sagen um den anderen zu lieben?
Antwort von:  YumeKahoko
14.04.2017 20:35
Er sagt immer nur vielleicht und er ist sich auch nicht ganz sicher. Das einzige was Will weiß ist das es sich gut anfüllt, aber nicht ob das reicht für eine Beziehung. Und für einen Versuch will Will es nicht riskieren. Chris braucht das offenbar um sicher zu sein ^^'


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