Eine Katze für einen Butler ♥ von kitty_san (Miau Miau) ================================================================================ Kapitel 29: Neue Erkenntnisse ----------------------------- Erzählst Sicht. Für jeden Beteiligten war es bereits klar, das Earl Trancy und dessen Angestellten noch lange keine Ruhe geben würden bis sie das hatten was sie wollten. Doch stand gerade im Vordergrund die Besserung von Emilias aktuellen Zustandes. Bereits waren sie aber am Anwesen des jungen Herrn angekommen, so brachte der in schwarz gekleidete Butler die junge Katzendämonen auf seinen Armen in das Haus. Während sein Herr indessen Arbeitszimmer verschwand kümmerte sich der Teufel fast rührend um Emilia. Es verging einige Zeit bis der Junge Earl Phantomhive nach seinem Butler verlangte. » Sebastian! «, ertönte der Name des teuflisch guten Butler, welcher einen Moment später auch schon von Emilia abließ und sich zu seinen Herrn begab. Nach einem Herrein begab sich der Butler in das Zimmer. » Ja mein junger Herr ? «, erkundigte sich Sebastian und sah Ciel dabei abwartend an. » Wie lange wäre es möglich das du Emilia alleine lässt Sebastian? ", fragte der Junge nach und stützte dabei seinen Kopf auf seinen rechten Arm ab. Etwas fragenend zig schließlich der Ältere eine Augenbraue nach oben. » Ein paar Stunden bestimmt. Auch wenn sich ihr Zustand bis jetzt noch nicht wirklich verbessert hat mein Herr. Und auch der Zustand ihrer Verwandlung hat sich noch nicht geändert. ", erwiderte Sebastian und sah den jungen Phantomhive abwartend an. »Hmmm... Ich dachte nur das du sonst möglicherweise ein paar Informationen darüber sammeln könntest. Ich würde auchbgerne wissen was genau los ist. «, antworte Ciel daraufhin und sah den Größeren vor sich etwas nachdenklich an. » Ah ich verstehe. Ihr meint also ich soll diese Informationen aus der Hölle herbekommen nicht wahr? Da muss ich sie leider enttäuschen mein Herr. Informationen über ihren Zustand herauszufinden wird so gut wie unmöglich sein. Höchsten etwas was dafür verantwortlich sein könnte mein Herr. «, antwortete Sebastian und beobachtete den Jungen weiter mit seinen rostroten Augen. »Wenn das so ist, dass wäre immerhin auch nützlich zu wissen. Also Sebastian finde es heraus das ist ein Befehl. «, erwiderte Ciel Phantomhive und lehnte sich daraufhin wieder zurück in seinen Sessel. »Sehr wohl mein junger Herr. «, antwortete Sebastian und verbeugte sich mit diesen Worten vor dem Earl. »Zögern sie aber nicht mich zu rufen sollte etwas sein. «, waren die letzten Worte des Butlers ehe er das Arbeitszimmer verließ und sich seinen Befehl widmete. Doch zuerst sah der Schwarzhaarige doch noch einmal nach seinem Kätzchen, Strich ihr sanft über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Einen Moment später verließ er auch sein Zimmer und begab sich an den Ort wo ein Teufel hingehörte. Sebastians Sicht: Schon ein paar Jahre war ich nicht mehr hier gewesen, aber verändert hatte sich bis jetzt auch nichts. Es dauerte gar nicht mal so lange da kam schon Agash auf mich zu. Wie lange ich sie schon nicht mehr gesehen hatte.... Ich bereute es auch nicht. Binnen Sekunden hatte sie sich um meinen Hals geschmissen. » Schön das du mich besuchen kommst ~ «, säuselte sie mir zu und schmiegt sich dabei an mich. » Wann verstehst du das ich nichts mehr von dir will? «, seufzte ich genervt und schob meine ehemalige Geliebte von mir. Das war eine kurze Liebelei mit ihr gewesen und das ist auch schon fast 500 Jahre her. Und trotzdem will sie immer noch etwas von mir? »Och komm schon... Wegen was solltest du dann hier sein ? «, schnaubte sie leise und sah mich dabei an, dennoch ignorierte ich sie und ging einfach weiter. Auch wenn ich genau wusste wie sehr sie sich darüber aufregen würde. In 3... 2... 1... »So kannst du nicht mit mir umgehen! «, keifte mich die Dämonin an und hielt mich an meinem Flügel zurück. Bedrohlich ließ ich dabei meine Augen aufleuchten. »Ich habe kein Intresse an dir! Ich werde mich binden und das nicht mit dir! «, zischte ich ihr entgegen woraufhin dich ihre Augen weiteten und sie irritiert stehen blieb und mir nachsah. Ich seufzte schließlich erleichtert und suchte anschließend nach den nötigen Informationen nach welchen mein Herr verlangte. Es dauerte wie zu erwarten etwas, bis ich fündig wurde. Wie ich es mir gedacht habe gab es sehr wenig darüber, das einzige was ich herausfinden konnte, war zumindest das Material um welches es sich handeln konnte was Emilia wohl so viel Energie geraubt hatte. Ein sehr seltenes Material sogar. Es war wohl auch eines, welches auch das Dämonenschwert besaß, welches einen Dämon ohne Probleme töten konnte. Aber um dieses Material herstellen zu können brauchte man das Schwert... Mit diesen Informationen begab ich mich schließlich wieder zurück in die Welt der Menschen, glücklicherweise ohne ein weiteres Mal auf Agash zu treffen , erschien etwas abseits vom Anwesen und gab mich daraufhin zu meinen Herrn, um ihn Bericht zu erstatten. Im Zimmer angekommen fand ich einen schlafenden jungen Earl Phantomhive vor. Ein kleines Lächeln zog sich dabei über meine Lippen. »Junger Herr... Junger Herr...? «, fragte ich ummer wieder bis der Junge aus seinem Schlaf erwachte und mich etwas verdattert ansah. » Ich habe leider nur sehr wenige Informationen. Nur über das Material was zur Schwächung beigetragen hat. Hierbei handelt es sich um ein Material was auch in dem Dämonenschwert vorhanden ist, aber um dieses Material zu haben, braucht man das Schwert. «, sprach ich zu ihm, während mir der Junge zuhörte. Verständlich nickte mein Herr. »Sprich jemand im Trancy Anwesen besitzt dieses Schwert. «, schlussfolgerte ich, war auf mich mein Herr nachdenklich ansah. »Und kann sich ihr Zustand besser?«, fragte mich Ciel weiter und lehnte sich in seinem Sessel zurück. "Ich weiß es nicht. Zumindest bleiben die Wunden die man durch das Schwert bekommt. Es kann also gut möglich sein... Das Emilia diesen Zustand für immer beibehält...«, antwortete ich daraufhin und senkte dabei kurz meinen Blick. Dieses Gedanke gefiel mir absolut gar nicht. Mein Kätzchen ... Aber noch war noch alles offen, sie war eine starke junge Frau, sie würde das bestimmt schaffen. Auch wenn ich wünschte ich könnte meine Zweifel daran verschwinden lassen. »Ich verstehe... «, murmelte er leise und schloss für einen Moment seine Augen. » Wir können also nur das Beste hoffen... «, stellte er leise fest, und ich könnte nur zustimmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)