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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

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On and on it goes, calling like a distant wind

Verzweifelt kaute Bunny auf dem Ende ihres Stiftes herum, während sie auf die vor ihr liegende Mathearbeit starrte. Was hatte Seiya ihr nochmal erklärt? Ihr Gehirn fühlte sich irgendwie matschig an. Die Mathearbeit war die letzte Prüfung vor den Sommerferien und auf die hatte ihr Gehirn sich dummerweise schon eingestellt.

Sie kratzte sich am Kopf und versuchte, sich an das zu erinnern, was sie die letzten Tage immer und immer wieder in ihrer Lerngruppe gemacht hatte. Sie warf einen Blick auf die große Uhr, die im Klassenzimmer hing, und beobachtete kurz, wie die Zeiger unaufhörlich voranschritten.

Schnell wendete sie sich wieder ihren Aufgaben zu.

‚Also schön!‘, dachte sie sich und sammelte sich kurz, bevor sie anfing, zu schreiben.
 

„SOMMERFERIEN!!“, rief Minako laut aus, als sie das Schulgebäude verlassen hatten, und streckte die Arme dem Himmel entgegen.

„Endlich!“, lachte Bunny. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um. Seiya.

„Na, wie lief‘s bei dir, Schätzchen?“, fragte er sie mit einem leichten Grinsen.

„Mhm…“, überlegte Bunny kurz. „Also alles habe ich nicht gekonnt, aber ich habe ein wesentlich besseres Gefühl als in der letzten Arbeit.“

„In der letzten Arbeit hattest du auch nur 12 Punkte.“, warf Minako skeptisch ein.

„Minako!“ Bunny fühlte sich verraten. „Du bist fast so gemein wie Rei.“

„Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch auch nicht viel besser, oder Minako?“, erinnerte Makoto sie, woraufhin Minako rot wurde.

„Pssssst!“, machte sie. Seiya lachte.

„Na, dann können wir ja nur hoffen, dass du dieses Mal bestanden hast.“, sagte er und zwinkerte Bunny zu. Sie lächelte zustimmend.

„Ich hoffe auch.“
 

„Hey, sagt mal!“, flötete Minako. „Wollen wir in den Sommerferien nicht mal alle zusammen wegfahren?“

„Du meinst, einen Ausflug machen?“ Makoto gefiel die Idee.

„Jaaa, wir könnten ans Meer oder zu den heißen Quellen.“, malte Minako sich aus. „So übers Wochenende…“

„Klingt gut!“ Bunny ließ sich von Minakos Begeisterung anstecken.

„Was meint ihr?“, fragte Minako an Ami und die Jungs gewandt.

„So ein wenig Entspannung nach der ganzen Lernerei tut uns allen sicherlich gut.“, stimmte auch Ami zu.

„Ich bin auch dafür.“ Ein Ausflug mit seinem Schätzchen? Natürlich war er dabei!

„Von mir aus.“, meinte Yaten, der prinzipiell nichts gegen einen Ausflug hatte, auch wenn es sicherlich alles andere als entspannend werden würde, wenn man so lebhafte Mädchen wie Minako und Bunny dabei hatte. Vor allem Minako.

„Dann ist es beschlossene Sache!“, freute sich Minako und hakte sich prompt bei Yaten ein, der einen erschöpften Seufzer hören ließ.

„Was ist denn mit Rei?“, fragte Taiki, dem nicht entgangen war, dass dies nicht die erste Entscheidung war, die ohne Rei getroffen wurde.

„Ach, mach dir da mal keine Sorgen.“, winkte Minako ab. „Rei ist garantiert auch dabei.“
 

Und tatsächlich war auch Rei Feuer und Flamme für diese Idee. Das letzte Mal, als sie einen solchen Ausflug gemacht hatten, hatte sich ausgerechnet ihr Onkel in ein Monster verwandelt, welches die umliegenden Zelte zerstört hatte. Doch dieses Mal herrschte Frieden auf der Erde und etwas Ähnliches würde hoffentlich nicht wieder passieren.

„Wo wollen wir denn hinfahren?“, fragte Makoto, während sie alle diverse Reisekataloge durchblätterten, die sie unterwegs besorgt hatten.

„Ich bin für das Meer!“, sagte Bunny sofort.

„Heiße Quellen wären aber auch nicht schlecht!“, warf Makoto ein.

„Ich hab’s!“, rief Minako begeistert aus und legte einen aufgeschlagenen Katalog in die Mitte des Tisches, sodass alle ihn sehen konnten.

„Eine heiße Quelle direkt am Meer?“, fragte Rei mit leuchtenden Augen.

„Was sagt ihr dazu?“, fragte Minako vergnügt.

„Einverstanden!“, kam es von allen Seiten und das Reiseziel war bestimmt. Es würde sich um eine Jugendherberge am Meer handeln, zu der auch eine heiße Quelle gehörte, die fußläufig zu erreichen war. Um dorthin zu kommen würden sie etwa zwei Stunden mit dem Zug unterwegs sein.
 

„Stellt sich nur noch die Frage, wann wir fahren.“, stellte Ami fest und schlug ihren Kalender auf. „Also… heute haben wir den 13. Juli. Heute in einer Woche werden die Ergebnisse unserer Prüfung bekannt gegeben, da müssen wir also in der Schule sein…“

„Wie wär’s mit dem Samstag direkt danach, also dem 21.?“, fragte Rei, die in Amis Kalender hineinlinste.

„Oh, da können wir leider nicht.“, widersprach Taiki bedauernd. „Wir haben einen Termin im Tonstudio. Unsere erste Single von dem neuen Album soll aufgenommen werden.“

„Waaaaaaaas?“ Minako war hellauf begeistert und starrte ihre drei Idole mit funkelnden Augen an.

„Also habt ihr in letzter Zeit nicht nur gelernt, sondern nebenbei auch noch Songs geschrieben?“, hakte Makoto nach, der gar nicht bewusst gewesen war, dass die Jungs so viel zu tun hatten.

„Richtig.“, bestätigte Seiya grinsend.

„Beeindruckend…“, sagte Bunny ehrlich. Für sie war das Lernen schon schlimm genug gewesen.

„Ach was…“, winkte Seiya ab. „Das Schreiben von Songs ist keine Arbeit für mich, eher Entspannung. Das Stressige an dem Job sind eher die ganzen Auftritte, Interviews und der ganze Trubel.“

„Es muss toll sein, so talentiert zu sein.“, sagte Bunny lächelnd, wenn auch ein wenig wehmütig, denn sie selbst besaß überhaupt keine Talente.
 

Ami blätterte derweil weiter in ihrem Kalender.

„Und wie wäre es mit dem Wochenende danach?“, fragte sie nun. „Das wäre dann der 28. Juli.“

„Das dürfte gehen.“, stimmte Seiya zu und auch die anderen hatten nichts dagegen einzuwenden.

„Seiya, hast du nicht am 30. Geburtstag?“, fragte Minako, die die Geburtstage ihrer Idole damals natürlich herausgefunden und fest gespeichert hatte.

„Äh ja…“, gab Seiya zu und wurde leicht rot. Er hatte nie viel Aufhebens um seinen Geburtstag gemacht.

„Wirklich?“, hakte Bunny nach und bekam strahlende Augen. Sie liebte Geburtstage! Und es würde das erste Mal sein, dass sie mit Seiya seinen Geburtstag feiern konnte.

„Ja.“, bestätigte Seiya nochmal und bekam Herzklopfen von Bunnys glücklichem Gesichtsausdruck.

„Da hast du ja genau einen Monat nach mir!“, rief sie lachend. Auch er musste nun lächeln.

„Stimmt…“

„Das muss gefeiert werden!“, warf Minako ein und sah mindestens genauso begeistert aus wie Bunny.

„Äh…“ Seiya hob seine Hände abwehrend nach oben. „Ihr müsst nichts machen, ehrlich. Auf Euphe haben wir Geburtstage nie wirklich gefeiert.“

Bunny und Minako fiel synchron die Kinnlade nach unten.

„Du hast noch nie eine Geburtstagsparty gehabt?“, fragte Bunny geschockt nach.

„Ihr alle?“, hakte Minako nach, die eigentlich eher an Yaten interessiert war.

„Nein.“, bestätigte Yaten nun, den das Ganze eher wenig interessierte. Warum sollte man feiern, dass man wieder ein Jahr älter geworden war? Was war das schon für eine Leistung?

„Dann wird es aber höchste Zeit!“, mischte sich nun Rei ein und erntete bekräftigendes Nicken von Bunny und Minako.

„Ich würde sagen, wir fahren dann nicht nur über das Wochenende, sondern warten noch bis nach Seiyas Geburtstag mit der Rückfahrt!“, schlug Minako vor.

„Gute Idee!“, stimmte Bunny kräftig nickend zu.

„Also vom 28. bis zum 31. Juli?“, hakte Ami nach, die die Reiseplanung gleich in Angriff nehmen wollte. Wenn sie zu lange warteten, würden sie wohlmöglich keine Zimmer mehr bekommen.
 

Noch am gleichen Tag war die Reise gebucht. Bunny hatte sich, als sie nach Hause gekommen war, rücklings auf ihr Bett geworden. Sie freute sich auf die anstehende Reise mit ihren besten Freundinnen und Freunden. Und Seiya würde Geburtstag haben, seinen 18., wenn sie richtig vermutete. Was sie ihm wohl schenken konnte? Er hatte ihr zum Geburtstag ein Handy geschenkt. So viel Geld würde sie nicht für ihn ausgeben können. Es würde schon schwierig werden, die Reise selbst überhaupt zu bezahlen.

Lange Zeit überlegte sie hin und her, was sie ihm denn schenken könnte, als ihr plötzlich noch ein anderer Gedanke kam. Mamoru hatte nur vier Tage später Geburtstag und für ihn hatte sie auch noch keine Idee! Wie hatte sie das nur vergessen können?

Während sie so darüber nachdachte, was sie Mamoru schenken sollte, schweiften ihre Gedanken automatisch immer wieder zur Seiyas Geburtstag ab. Für ihn hatte sie viel mehr Ideen. Der einzige Haken war nur immer wieder das Geld. Aber Seiya hatte so viele Hobbies, sei es nun seine Musik oder Sport, da fielen ihr mehrere Dinge ein.

Aber Mamoru? Die Dinge, mit denen Mamoru sich beschäftigte, verstand sie nicht. Er würde sich sicherlich über ein Buch freuen, aber sie hatte keine Ahnung, was für eins. IHR würde ein Comicbuch am besten gefallen, aber ihm sicherlich nicht. Es müsste ein Buch sein, von dem sie kein Wort verstand. Vielleicht sollte sie mal Ami fragen, die kannte sich da viel besser aus.

Sie seufzte. Was war sie nur für eine Freundin, die für ihren eigenen Freund kein Geschenk aussuchen konnte, weil sie keine Ahnung hatte, was ihm gefallen würde? Insbesondere da ihr für einen anderen Mann deutlich mehr einfiel?

Bevor sie an diesem Abend einschlief, hatte sie sich schließlich ein Geschenk für Seiya überlegt – eine Fotowand mit verschiedenen Bildern von ihnen allen. Was Mamorus Geschenk betraf, da beschloss sie, tatsächlich einmal Ami zu fragen.
 


 

Gut gelaunt machte Bunny sich am Samstag auf den Weg zu Mamoru. Er hatte heute einen freien Tag und den wollten sie endlich mal wieder gemeinsam verbringen, nachdem nicht nur er in letzter Zeit sehr viel hatte arbeiten müssen, sondern auch Bunny ständig mit Lernen beschäftigt gewesen war.

Am frühen Nachmittag dann stand sie vor der grünen Tür zu Mamorus Wohnung. Zwar hatte sie mal den Schlüssel zu Mamorus Wohnung bekommen, doch wenn er da war, benutzte sie doch lieber die Türklingel. Es war nicht ihre Wohnung und sie fühlte sich wie ein Eindringling, wenn sie einfach so hereinkommen würde.

Es dauerte nicht lange, bis sie hinter der Tür Schritte hören konnte und schließlich die Tür geöffnet wurde.

„Hallo Bunny.“, begrüßte ihr Freund sie lächelnd und bat sie herein.

„Mamooooruuu!“, rief Bunny und fiel ihm um den Hals. Viel zu lange hatten sie sich nicht mehr gesehen, wie sie fand.

„Ist ja gut.“, lachte Mamoru und löste sich wieder von ihr.

„Wie liefen denn deine Prüfungen?“, fragte er, nachdem sie beide ins Wohnzimmer gegangen waren und Bunny sich auf das Sofa hatte fallen lassen.

„Hmm…“, überlegte Bunny. „Ich glaube, es war ganz okay. Für meine Verhältnisse zumindest.“ Sie lachte verlegen. Ihre schlechten Noten waren ihr vor Mamoru ganz besonders unangenehm. Vom ersten Augenblick an hatte er sie deswegen aufgezogen.

„Also hat deine Lerngruppe dir etwas gebracht?“, hakte er nach, ohne verhindern zu können, dass ihm ein Bild von Bunny und Seiya zusammen in den Sinn kam.

„Ja, auf jeden Fall!“, bestätigte Bunny. „Ami ist sowieso immer eine große Hilfe, aber dieses Mal hat sich Seiya ganz besonders um mich gekümmert. Ich glaube, das hat echt geholfen.“

Mamoru spürte die Eifersucht in sich hochkochen. Nicht nur, dass sie sich immer in der Schule sahen, nein, jetzt hatten sie sich eine Zeit lang auch jeden Tag noch stundenlang nach der Schule getroffen. Das Einzige, was ihn etwas beruhigte, war, dass auch die anderen mit anwesend gewesen waren.

„Ich hätte dir auch helfen können.“, warf Mamoru ein.

„Ach…“, winkte Bunny ab. „Du hast auch so immer so viel zu tun, da musst du dich nicht auch noch um einen so hoffnungslosen Fall wie mich kümmern.“ Wieder lachte sie verlegen.

„Naja, so hoffnungslos bist du ja nicht, wenn deine Noten dieses Mal wirklich besser sind.“, widersprach er, auch wenn es ihm einfach nicht passte, dass Seiya der Grund dafür sein könnte.

„Mal sehen…“, sagte Bunny, die lieber nicht länger von Prüfungen reden wollte. „Jetzt sind ja erst mal Sommerferien.“

„Stimmt… Hast du etwas Bestimmtes vor?“, fragte Mamoru, der es schon von Bunny kannte, dass sie in den Ferien ab und zu mal mit ihren Freundinnen, manchmal aber auch mit ihrer Familie, verreiste.

„Oh… ja, wir wollen in zwei Wochen alle für ein verlängertes Wochenende wegfahren. Minako hat eine Jugendherberge am Meer und mit heißer Quelle entdeckt.“ Voller Vorfreude erinnerte sie sich an das gestern Geplante.

„Klingt gut.“, erwiderte Mamoru, dem sein Herz nervös gegen die Brust schlug, als er die nächste Frage stellte. „Wer kommt denn da alles mit?“

„Naja, alle eben.“, antwortete Bunny und fing an „alle“ aufzuzählen. „Rei, Ami, Minako, Makoto, Seiya, Taiki und Yaten. Und ich natürlich.“

Mamoru schluckte, als sich seine Befürchtung bestätigte.

„Seiya, Taiki und Yaten kommen also auch mit?“, hakte er nach. Taiki und Yaten waren ihm eigentlich egal, aber Seiya… Er würde zusammen mit Bunny ein verlängertes Wochenende am Meer und mit heißen Quellen verbringen. Nicht mal er selbst hatte es bisher geschafft, einen gemeinsamen Urlaub mit Bunny zu unternehmen.

„Ja.“, bestätigte Bunny, die langsam ein ungutes Gefühl bekam. Würde Mamoru etwas dagegen sagen? Mit einem flauen Gefühl im Magen wartete sie ab, was als nächstes kam.

„Hältst du es wirklich für eine gute Idee, wenn Seiya mit dabei ist?“, fragte Mamoru tatsächlich.

„Mamoru…“, erwiderte Bunny, die schon ahnte, was ihr wieder bevorstand. „Seiya ist genauso wie Taiki und Yaten unserer Freund. Wir wollen alle zusammen fahren.“

„Aber du weißt genau, was er für dich empfindet.“ Sie konnte Mamorus Unmut aus seiner Stimme heraushören.

„Ja, das weiß ich.“, bestätigte sie. „Aber es ist ja nicht so, als würden Seiya und ich alleine fahren. Wir sind fünf Mädchen und drei Jungs. Freunde. Mehr nicht.“

„Ich weiß nicht, Bunny…“, Mamoru hatte die Stirn gerunzelt und sah sie skeptisch an. War es wirklich so einfach, wie sie es darstellte?

„Vertraust du mir nicht?“, fragte Bunny traurig. Sie hatte diese Frage schon mehrere Male gestellt und immer antwortete er ihr, dass er ihr vertraute. Aber es schien nicht so.

„Natürlich vertraue ich dir.“, antwortete er wie erwartet. „Aber ich vertraue Seiya nicht.“

„Ich schon…“, widersprach Bunny und versetzte Mamoru damit einen Schlag. „Seiya weiß, dass wir beide zusammen sind.“ Wie oft hatten sie das schon durchgekaut? „Und Seiya hat noch nie ernsthaft etwas versucht. Er ist nicht so.“

„Meinst du…“, sagte Mamoru skeptisch.

„Ich weiß es.“, erwiderte Bunny entschlossen. „Mamoru… Ich kann verstehen, dass du dir Gedanken machst. Aber Seiya ist nun mal ein guter Freund und ich möchte diese Freundschaft nicht aufgeben.“

Es kam nicht oft vor, dass Bunny bei etwas so entschlossen war. Die Freundschaft mit Seiya schien ihr wirklich sehr wichtig sein, sonst würde sie sich nicht so verhalten. Aber wieso konnte Mamoru das nicht einfach akzeptieren? Wieso kamen ihm immer üble Gedanken, wenn er daran dachte, wie Seiya und Bunny Zeit miteinander verbrachten? Wieso stiegen Bilder in seinem Kopf auf, die er lieber nicht sehen wollte?

Wenn er dieses Gefühl der Eifersucht doch einfach abstellen könnte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sam666
2014-03-02T16:15:05+00:00 02.03.2014 17:15
Halli Hallo!super Sache mit dem Urlaub.Kann mir jetzt schon vorstellen wie Bunny wieder von Rai geärgert wird und beim baden mit dem Ball abgeschossen wird.:D Und Mamoru sollte vielleicht auch mal ausspannen,damit er nicht mehr so rumstresst.Die Idee finde ich echt klasse, dass kann ja nur im Chaos enden :D.Freu mich schon drauf.bis zum nächsten mal ;)
Antwort von:  Fhin
17.03.2014 19:52
Freut mich, dass dir die Idee gefällt. ^.^ Jetzt muss das Ganze nur noch umgesetzt werden. Wah, ich hoffe, ich komm bald dazu. <.<
Bis dahin! ^.^


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