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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

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Love is kind and love is cruel

„Hat einer von euch Bunny gesehen?“ Haruka blickte sich suchend um. Sie hatte das Mondgesicht schon seit längerem nicht mehr gesehen und fragte sich, wohin sie sich wohl bei ihrer eigenen Geburtstagsfeier verzogen haben könnte.

„Ich hab sie gerade mit Seiya in ihr Zimmer gehen sehen.“, erklärte Minako gut gelaunt. Harukas verzog wütend das Gesicht.

„Wie bitte? Mit Seiya??“, zischte sie. Schnell hob Minako die Hände, um sie zu beruhigen.

„Nicht aufregen, Haruka.“, versuchte sie es, doch die junge Frau dachte gar nicht daran, sich zu beruhigen.

„Was ist mit Mamoru?“, fragte sie wütend nach. „Wie kann Bunny ihm das antun? Wie kann dieser Seiya es wagen, sie dazu zu bringen??“

„Haruka.“ Michiru legte ihr eine Hand auf den Arm, doch Haruka sah noch immer wütend aus.

„Du verstehst das ganz falsch.“, wagte Minako sich erneut vor. Auch Ami und Makoto waren nun mehr als gespannt auf Minakos Erklärung.

„Ich höre?“ Haruka verschränkte die Arme vor der Brust und sah Minako mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Sie wirkte schon einschüchternd, wie sie so da stand. Minako musste schlucken.

„Also… Irgendwie hat Bunny grad wohl eine nicht so schöne Szene zwischen Mamoru und Seiya mitbekommen. Mit Mamoru hat sie schon geredet und nun wollte sie, denke ich, eben auch nochmal mit Seiya reden.“

Harukas Muskeln entspannten sich nur minimal.

„Und dazu mussten sie alleine in ihr Zimmer gehen?“, hakte sie nach. Minako zuckte die Schultern.

„Sie wollten wohl einfach in Ruhe reden können.“, vermutete sie. „Und ich finde, wir sollten sie lassen. Sie sollte das alleine regeln dürfen.“
 

„Ich liebe dich wirklich…“ Immer wieder hörte sie diese Worte in ihrem Kopf. Warum? Warum sagte er das? Und warum fühlte sich ihr Magen so komisch an bei seinen Worten? Warum klopfte ihr Herz so schnell? Warum wurde ihr heiß und dann wieder kalt? Warum?

Sie war unfähig, auf seine Worte zu reagieren. Wie sollte sie auch? Es schienen schon Minuten vergangen zu sein, seitdem er diese Worte gesagt hatte, und noch immer wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Seine saphirblauen Augen sahen sie an, durchdrangen sie fast gänzlich. Warum sah er sie so an? Sie schluckte.

„Seiya, ich…“ Doch sie wusste eigentlich gar nicht, was sie sagen sollte.

„Du brauchst nichts zu sagen, Schätzchen.“, unterbrach Seiya sie, worüber sie sogar irgendwie froh war. Er senkte seinen Blick und klang irgendwie traurig.

„Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich genau weiß, dass es eine einseitige Liebe ist.“, fuhr er fort. „Ich wusste, was mich erwarten würde, wenn ich zurück zur Erde gehe. Und ich habe mir fest vorgenommen, es so hinzunehmen. Ich wusste, dass es anders werden würde als das letzte Mal. Das letzte Mal, war er weg und ich hatte dich ganz für mich alleine.“ Er lächelte leicht und sah dennoch nicht glücklich aus.

„Aber ich habe auch gesehen, wie traurig du warst, Schätzchen. Und das war schlimm für mich, weil ich nichts dagegen tun konnte. Ich hätte dich gerne glücklich gemacht, aber ich wusste, dass ich es nicht konnte. Zumindest nicht so, wie ich es gerne getan hätte… Aber jetzt ist er wieder da und du bist glücklich. Das freut mich… wirklich.“

„Seiya…“, setzte sie an, doch erneut wurde sie unterbrochen.

„Nein… bitte, lass mich ausreden. Es ist mir wichtig, dass du weißt, was ich fühle.“ Er sah sie nun wieder direkt an. „Schätzchen… Es stimmt, was ich gesagt habe. Ich liebe dich wirklich. Aber Liebe ist für mich nicht, jemanden um jeden Preis haben zu wollen. Ich möchte, dass du glücklich bist. Und wenn du mit ihm glücklich bist, dann ist das okay für mich. Es wäre nur schön, wenn ich auch etwas dazu beitragen könnte, dass du glücklich bist. Als Freund.“

Bunnys Augen glitzerten verdächtig. Was Seiya ihr gerade gesagt hatte, war lieb und kam vom Herzen. Sie sollte glücklich darüber sein, so einen Freund zu haben. Trotzdem fühlte sie sich eher traurig als glücklich. Warum tat es ihr weh, seine Worte zu hören?

Sie legte ihre Hand auf seine und drückte sie sanft. Sie versuchte, die richtigen Worte zu finden, schaffte es aber nicht. Eine Träne rollte über ihre Wange und Seiyas Augen weiteten sich vor Schreck. Hatte er etwas Falsches gesagt? Er hatte sie nicht zum Weinen bringen wollen.

„Schätzchen…?“, fragte er unsicher.

„Es ist nichts…“, sagte sie und unterdrückte ein Schluchzen. Instinktiv legte Seiya einen Arm um sie und zog sie etwas zu sich. Sie sollte nicht weinen.

„Seiya…“ Sie konnte ein kleines Schluchzen nun nicht mehr verhindern. „Es tut mir leid.“

Seiya spürte einen kleinen Stich ins Herz, doch hatte er nichts anderes erwartet. Es war ernst gemeint, als er sagte, dass er nur wollte, dass sie glücklich war. Er zog sie noch etwas enger an sich und spürte, wie sich ihre Hand in sein Hemd krallte.

„Es muss dir nicht leidtun.“, sagte er leise, während er seinen Kopf auf ihren legte. Er schloss die Augen, um diesen kurzen Moment mit ihr in seinen Armen zu genießen.
 

Langsam beruhigte sie sich in seinen Armen. Er hatte schon immer diese Wirkung auf sie. Sie fühlte sich sicher und geborgen. Das war ihr das erste Mal aufgefallen, als sie zusammen in der Disco waren und der Strom ausgefallen war. Er hatte sie in den Arm gezogen, um sie zu beschützen. Es war ein merkwürdig vertrautes Gefühl gewesen und gleichzeitig so fremd. Wie bei Mamoru und dennoch so anders.

Sie wusste nicht, wie lange sie schon so da saßen, wie lange sie schon in seinem Arm lag, aber es spielte auch keine Rolle. Sie wollte endlich etwas sagen. Sie richtete sich leicht auf und löste sich so aus seinen Armen, ohne jedoch seine Hand loszulassen. Er sah sie aufmerksam an. Ihr Herz klopfte aufgeregt, als sie in diese aufrichtigen, blauen Augen sah. Er war so ehrlich zu ihr gewesen. Sie schuldete es ihm, dass sie auch ehrlich war.

„Seiya…“ Sie atmete einmal tief durch. „Ich hoffe, du weißt, dass du mir sehr viel bedeutest. Du gehörst zu den wichtigsten Menschen in meinem Leben und du warst immer für mich da. Dafür bin ich dir sehr dankbar.“ Sie lächelte leicht.

„Du bist wirklich der beste Freund, den ich mir wünschen könnte. Und es tut mir leid, dass… du meinetwegen so etwas durchmachen musst.“ Sie schluckte, weil sie Angst hatte, dass sie schon wieder anfangen würde, zu weinen.

„Ich bin froh, dass ich dich habe. Und natürlich trägst auch du etwas dazu bei, dass ich glücklich bin. Sehr sogar. Du weißt ja gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als du auf einmal wieder da warst. Und der Tag im Freibad war toll.“ Sie drückte seine Hand.

„Ich… möchte dich nicht verlieren, Seiya…“ Sie senkte den Blick.

Er sah sie erschrocken an. Warum sagte sie das? Hatte sie Angst, dass er sich durch Mamorus Einschüchterungsversuche von ihr abwenden würde?

„Schätzchen…“ Sanft zwang er sie, ihn anzusehen, indem er ihr Kinn leicht anhob. „Du wirst mich nicht verlieren. Solange du es willst, werde ich immer bei dir sein…“

Sie lächelte leicht.

„Danke…“ Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, unter dem er leicht errötete, und legte dann ihren Kopf wieder an seine Schulter.

Sein Herz klopfte stark gegen seine Brust. Dieser kleine unschuldige Kuss hatte ihn völlig aus dem Konzept gebracht. Es war schwer genug für ihn, ruhig zu bleiben, wenn sie so in seiner Nähe war. Leicht nervös legte er seinen Arm wieder um ihre Schulter. Was machte dieses Mädchen nur mit ihm?
 

„Seiya?“ Nach einigen Minuten sah Bunny wieder auf.

„Ja?“

„Hilfst du mir mit dem neuen Handy?“, fragte sie. Er lächelte.

„Klar, Schätzchen. Wann immer du willst.“, antwortete er.

„Wie wär’s jetzt gleich?“

„Wenn du willst, dann jetzt gleich.“, stimmte er zu. Sie nickte und stand auf, immer noch ohne seine Hand loszulassen, was er mit klopfendem Herzen feststellte. Gemeinsam liefen sie die Treppe hinunter.
 

„Was soll das?“ Haruka stand mit verschränkten Armen im Türrahmen zum Wohnzimmer und starrte mit zusammengezogenen Augenbrauen auf Bunny und Seiya. Bunny zuckte erschrocken zusammen und ließ automatisch seine Hand los.

„Haruka!“, rief sie aus. „Du hast mich vielleicht erschreckt.“

„Bunny.“, sagte sie ernst. „Was habt ihr da oben gemacht?“

Bunny sah sie mit großen Augen an. Warum sah Haruka nur so wütend aus? Sie hatte doch gar nichts Falsches gemacht.

„Wir… haben uns unterhalten.“, antwortete Bunny ehrlich, doch Harukas scharfer Ausdruck wich nicht von ihrem Gesicht.

„Unterhalten?“ Haruka besah Seiya mit einem beinahe schon hasserfüllten Blick. Er hielt ihrem Blick stand, fühlte sich dennoch zusehends unwohl. Warum verstand niemand, dass er keine schlechten Absichten hatte, wenn es um Bunny ging?

„Ich habe sie nicht angefasst, falls du das glaubst.“, sagte Seiya schließlich.

„Ihr habt Händchen gehalten.“, zischte Haruka wütend.

„Haruka, wir sind nur Freunde.“, versuchte Bunny nun, sie zu beruhigen. „Das war freundschaftlich!“ Sie war sich durchaus bewusst, dass es Seiya wohlmöglich wehtun würde, dass sie das sagte, obwohl es stimmte. Es war aber nötig, um Haruka von ihren Mordgedanken abzubringen.

„Bunny, du weißt genau, dass es zumindest bei IHM nicht nur Freundschaft ist.“ Sie konnte ihre Stimme nicht mehr kontrollieren und sprach lauter als sie eigentlich wollte. Seiya zuckte kurz zusammen.
 

„Was ist denn hier los?“ Mamoru kam um die Ecke. Mit hochgezogener Augenbraue betrachtete auch er Bunny und Seiya, die nebeneinander auf der Treppe standen.

„Mamoru!“, stieß Bunny aus. Oh nein, jetzt würde das Ganze vermutlich wieder komplett aus dem Ruder laufen.

„Gut, dass du da bist.“, stellte Haruka fest. „Die beiden waren wohl bis eben zusammen in Bunnys Zimmer und kamen nun händchenhaltend wieder runter.“

Bunny versuchte Mamorus Blick zu deuten, mit dem er sie besah, schaffte es jedoch nicht. Ängstlich wartete sie seine Antwort ab.

„Ist schon gut Haruka.“, sagte er schließlich. „Sie mussten sich mal unterhalten und anscheinend ist das Gespräch gut verlaufen.“

Erstaunt sah Haruka ihn an und auch Bunny und Seiya wunderten sich über diese Antwort von Mamoru. Bunny hatte ein ungutes Gefühl im Bauch.

„Mamoru…“, sagte sie leise, ohne den Blick von ihm zu wenden. Er lächelte leicht, auch wenn es seine Augen nicht erreichte.

„Ich gehe zurück zu den anderen.“, verkündete er und verließ den Flur. Alle drei sahen ihm hinterher. Niemand konnte seine Reaktion so recht verstehen. Haruka fing sich als erstes wieder.

„Hört zu. Ich weiß zwar nicht, was hier los ist… Aber ich werde dich im Auge behalten, Seiya.“ Damit drehte auch sie sich um und ging zurück ins Wohnzimmer.
 

Betreten blieben Bunny und Seiya zurück. Sie wussten beide nicht, was genau gerade passiert war. Hatte Mamoru akzeptiert, dass sie befreundet waren? Oder warum hatte er das gerade gesagt?

„Wir sollten auch zurückgehen…“, sagte Bunny schließlich und riss Seiya damit aus seinen wirren Gedanken.

„Ähm ja…“, stimmte er zu und gemeinsam gingen sie zurück zu den anderen.

„Ah Bunny!“, rief Rei. „Da bist du ja.“

„Entschuldigung.“, antwortete sie. „Hast du mich gesucht?“

„So ziemlich jeder hat sich gesucht, du hohle Nuss!“, erwiderte Rei gereizt. „Immerhin ist das hier deine Party.“

„Tut mir leid.“, sagte Bunny, während Rei ihr in beide Wangen kniff und sie auseinanderzog.

„Bunny?“ Setsuna trat nun auf sie zu. Hotaru stand neben ihr und gähnte herzhaft.

„Ja?“

„Wir wollten langsam gehen.“, sagte Setsuna. „Hotaru muss langsam ins Bett.“

„Oh okay.“, erwiderte Bunny. „Ich freue mich, dass ihr da wart.“

„Wir werden mitgehen.“ Michiru trat nun auch dazu und hielt Haruka am Arm, die noch immer schlecht gelaunt zu sein schien.

„In Ordnung.“ Bunny lächelte Haruka unsicher an und suchte ihren Blick. Sie würde gerne wissen, dass zwischen ihnen alles in Ordnung war. Harukas Blick war unergründlich und sie sagte nichts. Michiru sah ihre Freundin an. Sie seufzte leicht und stieß sie dann mit dem Ellbogen an. Haruka verzog das Gesicht und trat vor.

„Ich wünsche dir noch eine schöne Feier, Mondgesicht.“, zwang sie sich zu sagen. Michiru guckte zufrieden und Bunny lächelte erleichtert.

„Danke, Haruka.“

Haruka nickte leicht und wandte sich dann zum Gehen.

„Mach’s gut, Bunny.“, rief Michiru noch, bevor sie Haruka folgte.

„Auf Wiedersehen, Bunny.“, verabschiedeten sich nun auch Hotaru und Setsuna.

„Tschüss ihr zwei!“, sagte Bunny und winkte ihnen noch zu, bevor auch sie verschwanden und draußen schließlich zu Haruka und Michiru ins Auto stiegen.
 

Etwas unsicher sah Bunny sich nach Mamoru um. Sie entdeckte ihn in der anderen Ecke des Raumes. Er hielt ein Glas Cola in der Hand und unterhielt sich gerade mit Ami. Er sah weder wütend, noch traurig, noch enttäuscht aus. Im Gegenteil: Er schien sich gut zu unterhalten und lachte zwischendurch sogar. Bunnys Herz zog sich ein wenig zusammen. Was war nur los?

„Schätzchen?“ Seiya trat vorsichtig an sie heran und riss sie aus ihren Gedanken. Sie sah ihn an.

„Soll ich dir jetzt mit dem Handy helfen?“, fragte er.

„Ähm ja… gerne.“ Sie lächelte. Sie war froh, dass sie Seiya hatte. Sie setzten sich wieder auf das Sofa, wo noch immer die Geschenke lagen. Sie nahm die Verpackung des Handys in die Hand und öffnete sie. Eine Menge Broschüren und Anleitungen kamen zum Vorschein, darunter ein Ladekabel sowie das Handy selbst.

„Der Verkäufer hat gesagt, dass es schon geladen ist, also können wir direkt anfangen.“

Er zeigte ihr, wie sie das Handy anschaltete, zeigte ihr die PIN, die beigelegt war, und erklärte ihr, dass es ein Prepaid-Handy war, dessen Guthaben sie immer mal wieder aufladen musste.
 

„Und so kannst du Kontakte speichern.“, sagte er schließlich. Bunny staunte über die ganzen Funktionen dieses Gerätes.

„Gibst du mir deine Nummer?“, fragte sie. Seiya lächelte.

„Klar. Gib erst mal den Namen ein. Hier…“ Langsam und immer wieder Korrekturen vornehmend tippte sie seinen Namen ein. Nachdem er ihr seine Nummer diktiert hatte, drückte sie auf Speichern.

Seiya. Da stand es. Ihr erster Kontakt. Glücklich starrte sie auf das Handy.

„So, jetzt kannst du mich anrufen oder mir eine SMS schreiben.“, fuhr er fort.

„Eine SMS?“ Fragend sah sie ihn an. Er lächelte. Es war typisch, dass sie keine Ahnung hatte, was eine SMS war.

„Ja, damit kannst du mir eine Nachricht schreiben, die dann auf meinem Handy erscheint.“

„Echt?“ Ihre Augen leuchteten vor Aufregung. „Wie mache ich das?“

„Hier…“ Er zeigte auf das Briefsymbol. „Du klickst hier drauf… Und dann wählst du den Kontakt aus, an den du die SMS schicken willst… Und dann kannst du eine Nachricht schreiben.“

Langsam und unsicher folgte sie seinen Anweisungen und schrieb eine Nachricht. Es dauerte einige Minuten, aber schließlich drückte sie auf senden.

In Seiyas Hosentasche vibrierte es und er zog sein Handy hervor. Er begann zu lesen.

„Danke für das tolle Geschenk. Bunny.“, las er vor und Bunny errötete leicht. Er grinste.

„Gern geschehen, Schätzchen.“ Er zwinkerte. „Jetzt habe ich auch deine Nummer.“ Schnell speicherte er die Nummer unter dem Namen „Schätzchen“ ab. Sie lächelte.

„Seiya?“

„Ja?“

„Es tut mir leid… Entschuldigst du mich kurz?“

Er glaubte zu wissen, was sie wollte, und nickte. Es war okay für ihn, das hatte er versprochen.
 

„Mamoru?“

Er drehte sich um und erblickte Bunny, die ihn angesprochen hatte. Sie hielt das Handy in die Luft.

„Gibst du mir deine Nummer?“, fragte sie schließlich. Er lächelte.

„Natürlich.“



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