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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

Es hat wirklich ewig gedauert, ich weiß. Vor einigen Monaten hat sich mein Leben komplett auf den Kopf gestellt, weshalb ich zu gar nichts gekommen bin. Jetzt wird langsam alles wieder etwas normaler. Hoffe ich!
Wie auch immer, ich habe es endlich geschafft, mal wieder ein neues Kapitel zu schreiben! Also viel Spaß beim Lesen! :)

Eure Fhin Komplett anzeigen

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Every God of Love will now extend his vast prerogative

Minako klatschte begeistert in die Hände. Ihr Augen leuchteten, als sie die Tempelanlage des Jishu-jinja sah. Da sie die Venus, also die Göttin der Liebe war, war der Tempel ja quasi ihr gewidmet. Euphorisch packte sie ihre beste Freundin am Arm und zog sie mit sich.

„Komm schon, Bunny“, forderte sie sie auf, „wir haben viel vor!“

„W-was?“, fragte Bunny verwirrt. Sie fand diese Tempelanlage zwar auch wunderschön, konnte jedoch Minakos Begeisterung nicht so ganz teilen. Verschwörerisch beugte diese sich zu ihr rüber.

„Hast du das schon vergessen?“, raunte sie ihr zu und warf einen Seitenblick auf die Jungs, die ein Stück von ihnen entfernt standen, „Hier dreht sich alles um die Liebe! Ich will unbedingt zu den Liebessteinen und zu Okuninushi beten und dann wird mein größter Wunsch endlich in Erfüllung gehen!“

Ihre Stimme überschlug sich förmlich vor Begeisterung.

„Dein größter Wunsch?“, hakte Bunny etwas unsicher nach.

„Na klar!“, antwortete Minako mit leuchteten Augen und faltete die Hände zusammen, „Endlich Yatens Freundin zu werden.“

„Das ist dein größter Wunsch?“, fragte Bunny überrascht, woraufhin Minako kräftig nickte. Als Bunny so darüber nachdachte, hätte sie es eigentlich wissen müssen. Natürlich wusste sie, dass Minako total in Yaten verknallt war. Sie war jedoch in letzter Zeit so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass sie gar nicht über ihre Freundinnen und deren Liebesleben nachgedacht hatte. Sie überkam ein schlechtes Gewissen, als ihr bewusst wurde, dass sich in letzter Zeit eigentlich alles nur um sie gedreht hatte.

„Dann lass uns all das machen“, sagte Bunny schließlich lächelnd, „dein Wunsch geht bestimmt in Erfüllung.“

Minako drückte ihre Freundin kurz.

„Danke, Bunny. Deiner auch! Auch wenn du dir gerade noch nicht so ganz sicher bist, was du dir eigentlich wünschst.“

„Mhm…“, machte Bunny unbestimmt. Eigentlich wünschte sie sich nichts sehnlicher, als einfach nur ein ganz normales Mädchen zu sein. Doch dass dieser Wunsch niemals in Erfüllung gehen würde, das hatte sie schon vor langer Zeit akzeptieren müssen.
 

Es dauerte nicht lange, da sahen sie schon von weitem eine Schar Mädchen in ihren Schuluniformen, etwa im gleichen Alter. Man hörte sie kichern, sich gegenseitig anfeuern und kreischen.

„Das muss es sein!“, rief Minako aufgeregt und zerrte Bunny mit sich mit. Und tatsächlich konnten sie, nachdem sie sich ein wenig nach vorne gedrängt hatten, zwei Steine sehen, die etwa sechs Meter auseinander standen und um die je ein dickes Tau gebunden war und eine Tafel mit der Aufschrift „Liebesstein“.

„Das sind sie!“, kreischte Minako aufgeregt, „Wir müssen gleich… also…“

Sie versuchte sich weiter nach vorne durchzuarbeiten, doch es war so voll, dass es nahezu unmöglich war, den berühmten Gang mit verschlossenen Augen von einem Stein zum anderen zu machen.

„Lass uns doch etwas später wiederkommen, Minako“, versuchte Bunny ihre Freundin zu überzeugen, „vielleicht ist es dann nicht mehr ganz so voll.“

„Aber…“, wollte Minako widersprechen. Die Enttäuschung war ihr deutlich anzusehen. Sie zögerte kurz, bevor sie sich schließlich geschlagen gab.

„Na schön…“, stimmte sie seufzend zu. Es dauerte allerdings nicht lange, bis ihre Laune sich wieder hob, denn immerhin gab es noch ein paar andere Dinge, die ihr bei ihrem Liebesglück helfen sollten, und damit konnten sie sich schließlich wunderbar die Zeit vertreiben, bis sie es noch einmal bei den Liebessteinen versuchen konnten.

„Da seid ihr ja“, hörte Bunny plötzlich eine ihr nur allzu bekannte Stimme aus alldem Durcheinander der vielen Menschen heraus. Sie drehte sich um und erblickte als erstes Seiya, der zusammen mit Yaten und Taiki auf sie zukam. Ein kleines Stück hinter ihnen folgten auch Ami und Makoto.

„Ihr wart plötzlich verschwunden“, sagte Makoto, als sie schließlich vor ihnen stand.

„Wir sind nur ein bisschenn vorgegangen“, erwiderte Minako leicht schmollend. Normalerweise wollte sie jede Sekunde in Yatens Nähe verbringen, doch ausgerechnet jetzt wäre es ihr lieber, ihn nicht dabeizuhaben. Wie sollte sich sich vernünftig den Göttern anvertrauen, wenn das Objekt ihrer Begierde direkt neben ihr stand?

„Ganz schön voll hier, oder?“, stellte Makoto fest, während sie sich umsah.

„Viel zu voll…“, murrte Yaten, der solche Menschenmassen auf den Tod nicht ausstehen konnte. Gerade weil er, Seiya und Taiki nur allzu oft von großen Scharen an Menschen belagert und bedrängt wurden.

„Das ist ja auch eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Japans“, erklärte Ami, „Und nicht nur das! Abgesehen von Mekka gibt es keinen Ort auf der ganzen Welt, der mehr Touristen anzieht als dieser Tempel.“

„Kein Wunder, dass es so überfüllt ist“, seufzte Minako wehmütig.

„Ist doch egal“, wehrte Seiya ab, „Lasst uns einfach das Beste draus machen. Wie oft kommt es schon vor, dass wir alle zusammen so unterwegs sind?“

„Du hast recht!“, stimmte Minako sofort zu und ballte die Hand zu einer Faust. Sie würde schon noch dazu kommen, ihrem Liebesglück auf die Sprünge zu helfen. Und währenddessen konnte sie eine schöne Zeit mit ihren Freunden und nicht zuletzt Yaten verbringen.

Nacheinander klapperten sie die kleinen Attraktionen innerhalb des Tempels ab, beteten zu Okuninushi, dem Gott der Liebe, tätschelten den kleinen Daikoku-Statuen den Kopf, was Glück bringen sollte und zogen jeder einen Omikuji, einen kleinen Papierstreifen, auf dem Wahrsagungen standen.

Bunny war hin- und hergerissen zwischen der Freude darüber, dass sie ihre Zeit mit ihren Freunden verbringen konnte, und den Sorgen, die sie nun schon so lange plagten. So schön es hier auch war, gerade weil der Tempel dem Glück in der Liebe gewidmet war, fiel es ihr schwer, ihre Sorgen zu vergessen. Während es wohl relativ klar war, worum Minako den Gott der Liebe bat, wusste sie nicht so recht, was sie sich eigentlich wünschte. Wünschte sie sich, wieder mit Mamoru glücklich zu werden? Wollte sie Seiya vergessen können und so ihrer vorherbestimmten Zukunft wieder zuversichtlich entgegensehen? Rational betrachtet, sollte sie sich das wünschen, doch tief in ihrem Inneren sträubte sie sich dagegen. Seiya, der es trotz des Gedränges immer schaffte, bei ihr zu bleiben, nahm dafür bereits einen viel zu großen Platz in ihrem Herzen ein. Wie sollte sie sich ernsthaft wünschen, ihn vergessen zu können und ihn damit wieder einmal zu verletzen? Was also konnte sie sich schon erhoffen?

Während sie in Gedanken versunken hinter dem langen blonden Haarschopf Minakos herlief, spürte sie plötzlich eine warme Hand auf ihrer Schulter. Sie zuckte kurz zusammen, bevor sie aufsah.

„Alles in Ordnung, Schätzchen?“, fragte Seiya mit gerunzelter Stirn. Ihm war aufgefallen, dass Bunny wieder einmal so furchtbar still geworden war, so wie es in letzter Zeit viel zu häufig der Flall gewesen war.

„J-ja!“, beeilte sich Bunny zu sagen. Sie wollte nicht, dass Seiya sich auch noch Sorgen um sie machte. Sie lächelte ihn an. „Alles in Ordnung, Seiya, wirklich.“

„Hm…“, machte Seiya nur, offenbar nicht überzeugt, fragte jedoch nicht weiter nach. Noch während er überlegte, was er tun konnte, um Bunny aufzuheitern, drehte sich Minako zu ihnen um.

„Komm schnell, es sieht so aus, als ob gerade nicht ganz so viel los wäre!“ Mit diesen Worten schnappte sie Bunnys Hand und zog sie einfach davon. Seiya blieb verdutzt zurück und ehe er sich versah, waren die beiden Mädchen in der Menge verschwunden.
 

„Endlich!“, rief Minako und klatschte verzückt in die Hände. Tatsächlich hatte sich die Menge um die beiden Liebessteine etwas gelichtet, nachdem anscheinend gleich zwei Schulklassen wieder abgereist waren. Schnell stellte Minako sich an einem der Liebessteine auf.

„Ich tu’s!“, rief sie Bunny zu, schloss die Augen, streckte die Arme leicht von sich und begann in Richtung des anderen Steins zu laufen. Etwas verdutzt sah Bunny ihr zu. So ganz hatte sie immer noch nicht verstanden, was es mit diesen Steinen auf sich hatte. Minako marschierte jedoch souverän von einem Stein zum anderen. Bunny beeilte sich, an Minako vorbei zum Stein zu laufen, damit sie ihre momentan blinde Freundin dort empfangen konnte.

„Du hast es geschafft!“, rief Bunny, als Minako nur wenige Zentimeter rechts vom Stein angekommen war. Prompt öffnete diese ihre Augen und strahlte übers ganze Gesicht.

„Na, das war ja einfach“, stellte sie fest, „Wenn der Weg zur Beziehung mit Yaten genauso leicht ist, dann kann ja gar nichts mehr schiefgehen.“ Sie grinste breit und zwinkerte Bunny zu. „Jetzt du!“

„Ich?“, fragte Bunny entsetzt nach. Wenn es wirklich so war, dass der Weg von einem Stein zum anderen so leicht oder schwer war wie das eigene Liebesleben, dann würde sie vermutlich nicht nur stolpern und fallen, sondern sich womöglich auch noch den Hals brechen.

„Klar!“, bestätigte Minako sofort und packte Bunny am Arm, sodass sie sie in die perfekte Startposition schieben konnte.

„Minako, ich weiß nicht…“, äußerte Bunny ihre Zweifel. Sie wollte eigentlich wirklich nicht.

„Nun sei nicht so ein Angsthase, Bunny“, neckte Minako sie, bevor sie sie anlächelte, „Dir wird nichts passieren, ich bin doch da. Ich helfe dir doch. Ich helfe dir doch immer!“

Tatsächlich beruhigte das Bunny etwas. Minako war zwar sprunghaft und manchmal etwas zu aufgeregt und tollpatschig, aber wenn es darauf ankam, war sie immer für sie da. Und wieso sollte sie, wenn sie auch noch die Unterstützung ihrer besten Freundin hatte, nicht so etwas Simples schaffen, wie von einem Stein zum anderen zu laufen, selbst wenn sie dabei die Augen geschlossen halten musste.

„Also gut“, stimmte Bunny schließlich entschlossen zu. „Ich mach’s.“

Plötzlich legte sich etwas über ihre Augen.

„Hey!“, protestierte sie kurz.

„Das muss sein, Bunny“, erklärte Minako ernst, während sie das Tuch, das sie Bunny über die Augen gelegt hatte, zuband, „sonst schummelst du!“

„Tu ich gar nicht!“, widersprach Bunny trotzig, während sie heimlich ausprobierte, ob sie nicht unten unter dem Tuch durchlinsen konnte. Enttäuscht stellte sie fest, dass sie absolut nichts sehen konnte.

„So, du bist soweit“, verkündete Minako, die auf Bunnys Protest gar nicht weiter einging.

„O-okay“, willigte Bunny nervös ein. So schlimm konnte es ja nicht werden. Unsicher setzte sie einen Fuß nach dem anderen nach vorne. Schon nach kurzer Zeit hatte sie keine Ahnung mehr, ob sie tatsächlich strikt geradeaus lief oder vielleicht schon längst vom Weg abgekommen war. Sie hörte das Stimmengewirr um sich herum, konnte jedoch nichts verstehen.

„Mi-Minako?“, fragte sie leise und unsicher, bekam jedoch keine Antwort. Vermutlich hatte sie sie gar nicht gehört. Der Weg bis zu dem zweiten Stein kam ihr unendlich lang vor. Sechs Meter sollten es sein, erinnerte sie sich. Sie musste doch längst sechs Meter gelaufen sein, oder?! Langsam wurde sie unruhig. Sie stockte etwas, machte jedoch trotzdem den nächsten Schritt.

„Ein kleines bisschen mehr nach links, Bunny“, hörte sie endlich Minakos Stimme. Erleichtert und wieder etwas selbstbewusster machte sie einen weiteren Schritt nach vorne, wobei sie sich leicht nach links wandte. Sie ging noch einen Schritt und noch einen und plötzlich stieß ihr Fuß gegen etwas Hartes. Weil Bunny nicht damit gerechnet hatte, verlor sie das Gleichgewicht. Sie konnte nichts sehen und streckte instinktiv die Hände nach vorne, um ihren Sturz abzufangen.

„Hoppla“, hörte sie, während sie aufgefangen wurde. Der harte Sturz blieb aus. Als ihr der saubere Geruch der Person, die sie aufgefangen hatte, in die Nase stieg, fühlte sie sich unwillkürlich an den vorigen Abend zurückversetzt, als sie ebenfalls mit Augenbinde auf Seiya zugesteuert war und ihm ungeschickt einen Kuss gegeben hatte. Sie erinnerte sich an das Gefühl, an seinen Geruch, an die Wärme seiner Haut und daran, wie er sie zu sich in den Futon gezogen hatte, als der Lehrer ins Zimmer gekommen war. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als ihr sanft die Augenbinde über die Stirn gezogen wurde.

„Alles okay, Schätzchen?“, fragte Seiya mit strahlendem Lächeln. Seine blauen Augen reflektierten das Sonnenlicht. Er hielt sie noch immer fest. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihre Hände, die sie instinktiv ausgestreckt hatte, auf seiner Brust lagen. Sie konnte förmlich spüren, wie sie rot wurde. Langsam, wie in Trance nickte sie und konnte nicht verhindern, dass sie ihm beinahe schon sehnsüchtig auf die Lippen starrte.

„Gut“, erwiderte Seiya grinsend und entblößte seine perfekten Zähne. Bunny schmolz förmlich dahin.
 

Minako schaute zufrieden zu Bunny und Seiya. Genau so hatte sie es sich immer vorgestellt. Bunny bestritt diesen Weg, um am Ende bei Seiya zu sein und sie war diejenige, die ihr dabei helfen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  seiya68
2017-01-11T22:18:32+00:00 11.01.2017 23:18
Oooo es geht weiter 😍😍😍
❤❤❤ ein tolles Kapitel ❤❤❤
Seiya und Bunny einfach nur zum dahinschmelzen 😍😍

Ich hoffe bei dir ist wieder alles gut und ich freue mich sehr auf die neuen Kapitel 😊😊
Von:  blackholmes94
2016-12-21T19:44:11+00:00 21.12.2016 20:44
Mal sehen was das Schicksal (hust hust Minako hust hust) noch so für Bunny bereit hält ^^
Fand den Tempelbesuch aber schön eingeplant, damit Bunny ihre Gedanken ordnen kann und sich klar werden kann, was sie nun eigendlich will (auch wenn es eigendlich nur eine Sache des *Zugebens* und nicht des *Herausfindens* ist)
Hoffentlich gibt ihr das nun den nötigen Push um die Sache mit Seiya offiziell zu machen und Mamoru endgültig zu verlassen
Allerdings bin ich gespannt wie das dann ausgehen wird, da unser Herr Prinz dies bestimmt nicht sang- und klanglos hinnehmen wird
Bin gespannt wie es weiter geht!
Liebe Grüße :*
Antwort von:  Fhin
27.05.2017 18:47
Nachdem ich tatsächlich ein Jahr lang keine Kommentare mehr beantwortet habe (wir konnte das passieren? @.@), wenigstens mal eine kleine Sammelantwort:

Erstmal vielen lieben Dank für deine Kommentare. Ich freu mich wirklich immer wieder über jeden einzelnen Kommentar! ♥
Mittlerweile ist ja nun noch einiges geschehen, aber Platz für mehr Drama ist auf jeden Fall!! :D

Ganz liebe Grüße :*
Fhin
Von:  Duschuckschmi
2016-12-18T23:38:32+00:00 19.12.2016 00:38
Minako, diese Ränkeschmiederin! XD Und ich kann's kaum abwarten, bis Bunny und Seiya eeeeendlich zueinander finden.

Außerdem: Ich freu mich, dass du wieder da bist! Und hoffe für dich, dass du deinen Kopf wieder einigermaßen frei hast. :)
Liebe Grüße ^^
Antwort von:  Duschuckschmi
19.12.2016 00:39
...öhm oder Ränkeschmiedin eher. XP
Antwort von:  Fhin
27.05.2017 18:44
Auch wenn ich eigentlich nur eine Sammelantwort schreiben wollte... Ränkeschmiederin find ich klasse!! :D
Von:  HikariHodako
2016-12-14T20:51:13+00:00 14.12.2016 21:51
Sehr schönes Kapitel :)
Den Tempel würde ich auch gerne mal besuchen ;)
Mir gefällt Minako sehr gut, du hast sie toll geschrieben
Liebe Grüße
Hikari


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