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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

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So close no matter how far

Bunny atmete tief durch, als sie vor Mamorus vertrauten grünen Wohnungstür stand. Mit leicht zitternder Hand betätigte sie die Türklingel. Nach ihrem Gespräch mit Seiya hatte sie in der nächsten Pause sofort eine SMS an Mamoru geschrieben und ihn darum gebeten, sich möglichst noch am selben Tag mit ihr zu treffen. Er hatte zugestimmt und hier war sie nun. Ihr Herz klopfte nervös gegen ihre Brust. Ihr war ein wenig schlecht, weil sie solche Angst vor dem Gespräch, das nun vor ihr lag, hatte.

Bunny hörte Mamorus Schritte, die sich der Tür näherten, bevor diese schließlich geöffnet wurde. Mamoru sah ihr mit einem Lächeln entgegen.

„Hallo Bunny“, begrüßte er sie sanft und ließ sie eintreten.

„Hallo Mamoru“, erwiderte Bunny und konnte ihm kaum in die Augen schauen. Sie streifte ihre Schuhe ab und ließ sich daraufhin von Mamoru in die Arme ziehen. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ihr wurde immer mulmiger zumute.

Sie setzten sich im Wohnzimmer auf das Sofa. Mamoru lächelte sie erwartungsvoll an.

„Na, warum wolltest du mich heute unbedingt noch sehen?“, fragte er.

„Mh... Mamoru...“, machte Bunny, „Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll...“

Mamorus Miene verfinsterte sich.

„Es geht um Seiya, oder?“, fragte er. Bei seinem Ton lief Bunny ein kalter Schauer über den Rücken. Sie senkte den Blick und nickte zögerlich. Mamoru seufzte.

„Du hast ihn heute wiedergesehen?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Heute war ja der erste Schultag...“, erklärte Bunny.

„Und gleich ist alles vergessen, was du mir versprochen hast“, sagte er und Bunny konnte die Wut und Enttäuschung direkt heraushören. Dabei hatte sie noch nicht einmal etwas gesagt.

„So war das nicht!“, widersprach sie schnell. „Mamoru... Ich... ich hatte wirklich vor, mich an das Versprechen zu halten, aber...“

Bunny atmete tief durch, um nicht anzufangen zu weinen. Wieso war das so schwierig? Wieso musste sie das durchmachen? Wieso konnte Mamoru sie nicht verstehen? Mamoru sagte nichts, sondern wartete darauf, dass sie weitersprach.

„Mamoru“, sagte sie so ruhig wie möglich, während sie sich selbst Mut zusprach, „Ich kann das nicht...“

„Was kannst du nicht?“, fragte Mamoru, als Bunny nicht weitersprach.

„...dieses Kontaktverbot...“, erklärte Bunny knapp und wagte es kaum, Mamoru anzusehen. Er hatte die Augenbrauen zusammengezogen, eine Hand zur Faust geballt, wirkte wütend. Bunnys Magen zog sich zusammen. Es dauerte eine Weile, bis er antwortete. Seine Stimme klang rauh.

„Liebst du ihn?“, fragte er leise.

„D-das ist es nicht!“, warf Bunny sofort ein, „S-seiya ist ein Freund! Und... und ich finde es nicht richtig, dass du... mir den Kontakt zu einem Freund verbietest...“

Sie wurde zum Ende hin immer leiser und senkte erneut den Blick. Sie hatte Angst vor Mamorus Reaktion. Sie spürte seinen Blick auf sich, während er vermutlich selbst überlegte, wie er nun reagieren sollte.

„Ist er dir so wichtig?“, fragte er schließlich, angestrengt ruhig zu bleiben.

„Er ist mir wichtig“, antwortete Bunny sofort, „Alle meine Freunde sind mir wichtig.“

Mamoru fuhr sich durch die Haare.

„Ich weiß“, sagte er mit leichtem Widerwillen in der Stimme.

Sie schwiegen. Bunnys Herz schlug noch immer nervös gegen ihre Brust. Wieso sagte Mamoru nichts mehr? Und was sollte SIE jetzt sagen?

„M-mamoru?“ Unsicher sah sie ihn an.

„Ich weiß auch nicht, was ich jetzt sagen soll,“ gab Mamoru zu und erwiderte ihren Blick. Es lag keine Wut mehr darin. Vielmehr wirkte er verunsichert und verletzt. Bunny wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. Sie hatte sich geschworen, nicht zu weinen. Sie wollte stark sein und kämpfen. Für ihre Freundschaft mit Seiya und für sich selbst.

„I-ich will diese Freundschaft nicht aufgeben...“, sagte sie, um deutlich zu machen, dass es ihr wirklich ernst war. Ihre Stimme zitterte leicht.

„Was erwartest du jetzt von mir?“, fragte Mamoru herausfordernd. Bunny schrak leicht zusammen, obwohl Mamoru weder laut geworden war, noch etwas Angreifendes gesagt hatte.

„Ich...“, setzte sie an, „Ich will, dass du meine Freundschaft zu Seiya akzeptierst.“

„Bunny“, sagte er ernst, „Das wäre ja alles kein Problem, wenn es nur Freundschaft wäre.“

Bunny spürte einen Stich in ihrem Herzen.

„Ich bin nicht blöd“, fuhr er fort, „Ich weiß, dass das zwischen euch nicht reine Freundschaft ist. Dass Seiya in dich verliebt ist, ist ein offenes Geheimnis. Jeder weiß das. Wenn ich zu ihm gehen würde und ihn fragen würde, ob er dich liebt, würde er das niemals leugnen. Bis vor kurzem habe ich gedacht, das sei komplett einseitig seinerseits. Immerhin bist du mit MIR zusammen. Wir haben so viel zusammen durchgemacht. Wir sind füreinander bestimmt. Du und ich... wir gehören einfach zusammen. Wir haben sogar eine Tochter in der Zukunft! Aber dein ganzes Verhalten in letzter Zeit lässt mich ernsthaft daran zweifeln, dass du nur Freundschaft für ihn empfindest.“

„Mamoru...“, sagte Bunny, die immer mehr Schwierigkeiten damit hatte, ihre Tränen zurückzuhalten.

„Bitte, lass mich ausreden“ unterbrach er sie, „Ich kann Seiya keinen Vorwurf dafür machen, dass er sich in dich verliebt hat. Auch wenn ich das gerne würde, ich weiß, dass das nicht geht. Aber er weiß, dass du vergeben bist und trotzdem macht er sich an dich ran. Er versucht, dich mir wegzunehmen. Und du... du wirkst nicht gerade so, als hättest du etwas gegen seine Anmache. Im Gegenteil! Du lässt dich von ihm küssen. Und jetzt kommst du zu mir und sagst, dass dir Seiya so wichtig ist, dass du ihn nicht für mich aufgeben kannst... Weißt du, was das für ein Scheißgefühl für mich ist? Weißt du, was für eine Scheißangst ich davor habe, dass ich dich an ihn verliere?“

Mamoru vergrub das Gesicht in seinen Händen.

„Mamoru...“, brachte Bunny erschüttert hervor und legte eine Hand auf seine Schulter, „Ich hatte nie vor, dich für ihn zu verlassen oder so! Wir... wir haben doch eine Zukunft vor uns! Du, Chibiusa und ich...“

Mamoru ergriff ihre Hand und drückte sie.

„Kannst du mir das versprechen, Bunny?“, fragte er. Bunny zögerte einen Moment, doch dann drückte auch sie seine Hand

„Ich verspreche es dir“, erwiderte sie.
 


 

Seiya saß mit Taiki und Yaten vor dem Fernseher. Sie hatten gerade gegessen und eine gewisse Lethargie hatte sie alle ergriffen. Seiya nahm gar nicht richtig wahr, was auf dem Bildschirm vor sich ging. Er versuchte, seine momentane Gefühlslage einzuordnen. Natürlich war er glücklich und erleichtert, dass er mit Bunny hatte reden können und dass er ihr immer noch irgendwie wichtig war. Aber trotz allem war noch immer diese Verunsicherung da. Er wusste nicht, was passieren würde. Würde sie sich wieder von ihm abwenden? Was würde Mamoru machen? Gleichzeitig hatte sich wieder einmal bestätigt, dass Bunny sich niemals für ihn entscheiden würde. Wegen Chibiusa.

Das Telefon klingelte. Die Jungs sahen sich an. Keiner von ihnen wollte aufstehen. Taiki gab sich schließlich seufzend geschlagen. Immerhin war er der Vernünftige von ihnen.

„Kou“, meldete er sich. Nach wenigen Momenten legte er den Hörer beiseite.

„Ist für dich, Seiya“, sagte er und setzte sich ohne ein weiteres Wort wieder hin. Seiya sah ihn einen Moment fragend an, bevor er jedoch aufstand und zum Telefon ging.

„Hallo?“, sprach er fragend in den Hörer.

„Seiya? Hier ist Bunny.“ Er hatte bereits nach der ersten Silbe gewusst, wer am Telefon war.

„Schätzchen...“, sagte er leise, schnappte sich das Telefon und ging so weit von Taiki und Yaten weg wie nur möglich.

„Stör ich grad?“, fragte sie. Seiya schüttelte den Kopf, obwohl sie das natürlich nicht sehen konnte.

„Nein“, antwortete er deshalb.

„Ich hab versucht, dich auf dem Handy anzurufen, aber es ging keiner ran.“

Seiya zog das Handy aus der Tasche. Tatsächlich. Drei verpasste Anrufe in Abwesenheit.

„Sorry, hatte es noch auf lautlos“, entschuldigte er sich und war gleichzeitig unheimlich froh, dass sie nicht aufgegeben hatte, sondern ihn schließlich auch auf dem Festnetz angerufen hatte.

„Achso. Naja, ich hab dich ja jetzt erreicht“, sagte sie, sprach dann jedoch nicht weiter. Seiya fragte sich, wieso sie anrief. Ihm wurde bewusst, dass sie noch nie so richtig miteinander telefoniert hatten. Sofort bekam er wieder ein flaues Gefühl im Magen.

„Mh... gibt es einen bestimmten Grund, wieso du anrufst?“, fragte er vorsichtig, „Ist etwas passiert?“

„Nein“, erwiderte Bunny sofort, „Ich... ich wollte einfach nur mit dir reden.“

Seiyas Herz machte einen Hüpfer. Das war etwas Gutes, oder?!

„Oh...“, stieß er aus und räusperte sich kurz, „Geht’s dir gut?“

Er ärgerte sich über diese blöde Frage. Er wusste einfach nicht, was er sagen sollte.

„Ich glaub schon“, antwortete sie.

„Du glaubst?“

„Hmmm...“, machte sie und Seiya hatte Angst, zu viel gefragt zu haben. Doch sie sprach weiter: „Ich war grad bei Mamoru...“

„Oh...“, sagte er erneut, wobei sich sein Ton deutlich verändert hatte, „Und?“

„Ich hab ihm gesagt, dass ich unsere Freundschaft nicht aufgeben will...“

„Und?“, fragte er erneut. Er spürte die Nervosität in sich aufsteigen.

„Er war natürlich nicht begeistert“, erzählte sie, „aber ich glaube, er hat es akzeptiert...“

Seiya wusste nicht, was er sagen sollte. Für einen Moment hatte er wirklich geglaubt, das, was er sich in der Schule erarbeitet hatte, sei wieder vollständig zunichte gemacht worden. Er brachte kein Wort heraus.

„Seiya?“, fragte Bunny, „Bist du noch da?“

„J-ja!“, antwortete er schnell, „Klar.“

„Ist alles okay bei dir?“ Sie klang besorgt.

„Alles okay“, erwiderte er.

„Sicher?“

„Sicher.“ Er schloss die Augen und lächelte. Wie wundervoll dieses Mädchen doch war. Er stellte sich vor, wie Bunny in ihrem Zimmer saß, das Telefon in der Hand, vielleicht aus ihrem Fenster sah oder mit ihrem Haar spielte, während sie mit ihm sprach.

„Was machst du grad?“, fragte sie, nachdem sie kurz geschwiegen hatten.

„Ich sitz im Flur auf dem Boden und telefonier mit dir“, antwortete er, „Und du?“

„Ich sitz auf meinem Bett und guck grad den Mond an. Er ist wirklich unheimlich groß heute Nacht.“

Seiya konnte durch die offene Tür zur Küche sehen, wie der Mond durch das Fenster schien.

„Du hast recht“, stimmte er zu.

„Und mit dir telefonieren tu ich natürlich auch“, fügte sie schließlich noch hinzu. Seiya schmunzelte.

„Ich bin froh, dass du angerufen hast“, sagte er ehrlich.

„Dann bin ich ja froh, dass du froh bist“, erwiderte sie lachend.

„Nein, ehrlich“, sagte er, „Du kannst mich ruhig öfter mal anrufen.“

„Vielleicht mach ich das auch!“

„Ja, mach das“, erwiderte er grinsend, „Es ist immer schön, deine Stimme zu hören.“

Für einen Moment wurde es am anderen Ende der Leitung ruhig. Er konnte sich bildhaft vorstellen, wie Bunny rot wurde und nicht so recht wusste, was sie sagen sollte.

„Kein Grund rot zu werden“, neckte er sie schmunzelnd.

„Ich bin gar nicht rot!“, protestierte Bunny sofort und wurde dabei vermutlich nur noch roter. Seiya lachte.

„Gib’s doch einfach zu, Schätzchen!“

„Nein!“ Sie blieb stur. Sie war so unglaublich süß.

„Okay, okay“, gab Seiya sich lachend geschlagen, „Du bist nicht rot.“

„Genau!“, rief sie zufrieden aus.

„Ich wünschte, ich könnte dein Gesicht sehen“, sagte Seiya. Schon wieder wurde es ruhig, doch dieses Mal antwortete Bunny doch noch.

„Warum?“, fragte sie anscheinend etwas verunsichert.

„Na, damit du nicht einfach behaupten kannst, du wärst gar nicht rot“, erklärte Seiya neckisch, auch wenn das sicherlich nicht der einzige Grund war, wieso er sie gern gesehen hätte. Bunny sprang sofort darauf an.

„Wenn du mein Gesicht sehen könntest, müsstest du sofort zugeben, dass ich gar nicht rot bin!“, erklärte sie enthusiastisch.

„Das glaube ich kaum“, neckte Seiya sie weiter, „Ich kenn dich doch, Schätzchen.“

„Achja?“, fragte sie herausfordernd.

„Ja“, antwortete er lächelnd, „Ich kenn dich ziemlich gut, glaube ich.“

„... ja“, gab sie schließlich zu, „Da kann ich dir wohl nicht widersprechen. Du kennst mich wirklich ziemlich gut.“

Seiya fuhr sich lächelnd durchs Haar. Es war unglaublich, wie so ein einfacher Telefonanruf ihn so glücklich machen konnte.

„Ich bin mir aber nicht so sicher, wie gut ich dich kenne“, fuhr sie fort und überraschte Seiya damit.

„Was meinst du?“, fragte er.

„Naja, ich weiß nicht wirklich viel über dich“, erklärte sie, „Ich weiß zum Beispiel so gut wie nichts über deine Vergangenheit.“

„Was möchtest du denn wissen?“, fragte er, „Du kannst mich alles fragen.“

„Hmmmm“, machte sie überlegend, „Was ist mit deinen Eltern?“

Seiya zögerte kurz.

„Bei uns ist es anders als bei euch hier auf der Erde“, sagte er schließlich, „Wir sind nicht wiedergeboren und in ganz normalen Familien aufgewachsen. Yaten, Taiki und ich sind alle die Kinder von Sailorkriegern. Aber... wir haben unsere Eltern nie wirklich kennengelernt. Sie sind schon, als wir noch ganz klein waren, im Kampf gegen das Böse gefallen.“

„Das tut mir leid“, sagte Bunny sofort und bereute vermutlich, dass sie diese Frage gestellt hatte.

„Ist schon gut“, wehrte er ab, „Kakyuus Familie hat uns aufgenommen. Wir hatten kein einfaches Leben, aber wir hatten uns und die Prinzessin. Wir sind eine Familie.“

„Habt ihr deshalb alle denselben Nachnamen?“, fragte Bunny, die sich schon länger gefragt hatte, ob die drei wirklich Brüder waren.

„Ja“, bestätigte Seiya, „Wir sind zwar keine Blutsverwandten, aber wir sind dennoch eine Familie.“

„Kein Wunder, dass ihr euch so nahe steht“, sagte sie nachdenklich.

„Mhhmmm“, machte Seiya, „Noch eine Frage?“

„Vermisst du Euphe?“

„Manchmal“, antwortete er sofort, „Aber... nicht so sehr, als dass ich wieder zurück wollen würde. Hier haben wir so viel, was wir dort nicht hatten. Unser eigenes Leben, unsere Freiheit, unsere Freunde...“

„Ich bin froh, das zu hören“, sagte Bunny.

„Wieso? Würdest du mich sonst vermissen?“, fragte Seiya nach und wollte sie mal wieder ein bisschen ärgern.

„Ja“, antwortete Bunny jedoch ohne zu zögern, was nicht nur sein Herz ein wenig höher schlagen ließ, sondern ihm auch die Röte in die Wangen trieb. Wieso liebte er sie nur so sehr? Und wieso nur würde er sie niemals haben können?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  seiya68
2015-11-05T20:38:09+00:00 05.11.2015 21:38
Mein armer süßer Seiya 😢😢 Und schonwieder ein Kapitel sofort durchgelesen😆 Mensch Fhin du bist der Hammer ehrlich 👏🏼👏🏼👏🏼😄 Ach Gottchen Herzschmerz ohne Ende, bin sehr gespannt auf die nächsten Kapitel. Bitte Bitte Bitte zur Weihnachtszeit ein meeeeeega langes Kapitel veröffentlichen Biiiiiiiiiiitttttttteeeeee🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼😄 Aber auch davor ruhig mehrere Kapitel veröffentlichen 😁😁

Und nochwas: deine Geschichten sind der Grund wieso ich mich hier angemeldet hab 😎 Aber nix versautes denn ich weis net wie ich das Kapitel freischalten kann (bin zwar 27, aber hier wird wohl der Perso verlang, keine Ahnung wie ich das zu machen hab 🤔🤔🤔) 😆
Antwort von:  Fhin
06.11.2015 22:41
Ja, mein armer süßer Seiya auch! :( Danke dir aber vielmals für deinen super lieben Kommentar mal wieder! ♥♥♥♥♥ Ich glaube auch, dass Herzschmerz diese Geschichte vermutlich am besten beschreibt! :D Ich gebe mir immer große Mühe, zu Weihnachten ein besonders tolles Kapitel hochzuladen! :D Also vielleicht wird dein Wunsch diesbezüglich durchaus in Erfüllung gehen! :P Und natürlich versuche ich auch, vorher noch das eine oder andere Kapitel hochzuladen. :) :)

Wah, danke! Das ist für mich echt ein Riesenkompliment!! :) :) Hier steht, wie du das freischalten kannst: http://animexx.onlinewelten.com/wiki/index.php/Animexx_Anfang
Ansonsten findest du mich und meine FFs auch hier: http://www.fanfiktion.de/u/Fhin
Ich habe bisher zwar nicht unbedingt vor, hier ein Ü18-Kapitel zu schreiben, aber falls es doch noch vorkommt. Bei meiner bereits abgeschlossenen BunnyxSeiya-FF gab es immerhin auch zwei Adult-Kapitel.^^

Liebe Grüße!
Fhin
Von: abgemeldet
2015-11-04T18:20:23+00:00 04.11.2015 19:20
Wow, habe die Story heute in einem Stück durchgelesen und muss sagen, ich steh so kurz vorn Nervenzusammenbruch. Wie kannst du nur so lange keine Endscheidung von Bunny zulassen. Ich würde am liebsten Bunny schütteln und schreie "nimm Saiya" und ganz unauffällig Mamoru vor den nächsten Bus schupsen.(Ich weiss ich bin gemein aber ich liebe Bunny&Saiya Geschichten ) Hoffentlich lässt du zu das die Zukunft sich ändert, oder erfinde doch ein Parallelvniversun in den Chibiusa geboren wird. Mach weiter so ;-)
Antwort von:  Fhin
06.11.2015 22:34
Vielen vielen Dank für deinen lieben Kommentar! :) Oh, einen Nervenzusammenbruch wollte ich dir aber natürlich nicht bereiten. :D Es stimmt schon, ich brauche wirklich eeeeewig, um Bunny eine endgültige Entscheidung treffen zu lassen. Aber die Geschichte soll ja auch noch ein bisschen andauern. :D (Ach, mach nur! Von mir aus kannst du Mamoru liebend gern vor den nächsten Bus schubsen - ganz unauffällig natürlich! :D)
Ich geb mir natürlich weiterhin Mühe! Danke dir! :)

Liebe Grüße,
Fhin
Von:  Mayasan1985
2015-11-02T22:06:25+00:00 02.11.2015 23:06
Jaaaaaaa ein neues Kapitel!
Daaaaaaaaaaanke <3

Oh Bunny hat Rückgrat gezeigt o.O
Wow! Aber diese Sache mit Chibiusa und dann verspricht sie das Mamoru auch noch... Ahhhhhhhhhhhhh
Ich möchte bitte bitte ganz schnell weiterlesen!
Ich werd immer ganz aufgeregt bei deinen Kapiteln!
Liebe Grüße
Antwort von:  Fhin
06.11.2015 22:32
Biiiiiiiiiiiiiiiiiiitteeeee! <3 :D :D

Es wurde doch auch mal Zeit, dass Bunny endlich mal etwas Rückgrat zeigt und sich etwas gegen Mamoru auflehnt! Wobei er ihr am Ende natürlich dann doch dieses Versprechen entlocken konnte... ._. Mal sehen, was daraus wird... :D
Ich gebe mir Mühe, dass es nicht zu ewig dauert mit dem neuen Kapitel :)
Liebe Grüße!
Fhin


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