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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben!
Es hat mal wieder ewig gedauert. Entschuldigt! Irgendwie ist doch immer irgendetwas. ._. Ich musste mich jetzt eine Woche um meine kleinen Geschwister kümmern und bin nur sehr spärlich mal zum Schreiben gekommen. Jetzt ist es aber vollbracht. :D Ein neues Kapitel! :D
Danke für all eure Kommentare! Wie immer werde ich auch noch alle beantworten, wenn ich Zeit habe. :)
Jetzt viel Spaß beim Lesen!
Eure Fhin Komplett anzeigen

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On a stormy sea of moving emotion, tossed about, I'm like a ship on the ocean

Müde und dennoch unfähig noch einmal einzuschlafen quälte Bunny sich aus dem Bett, nachdem ihre Mutter sie unsanft aus dem Schlaf gerissen hatte. Waren die Ferien wirklich schon vorbei? Musste sie wirklich aufstehen und zur Schule gehen?

Sie hatte die letzte Nacht kaum geschlafen und das lag nicht nur daran, dass sie sich in den Ferien einen anderen Schlafrhythmus angeeignet hatte. Die halbe Nacht hatte sie wach gelegen und daran gedacht, dass sie nun Seiya wiedersehen würde. Zum ersten Mal, seitdem sie ihm schweren Herzens mitgeteilt hatte, dass sie keine Freunde mehr sein konnten.

Erst spät war sie eingeschlafen, nachdem sie sich stundenlang hin und hergewälzt hatte. Und als sie endlich eingeschlafen war, hatten Albträume sie heimgesucht. Sie hatte keine Ahnung, wie sie diesen Tag überstehen sollte. Zusätzlich zu ihrer Müdigkeit quälten sie Bauchschmerzen, die sie, da war sie sich sicher, nur deshalb hatte, weil sie Angst vor dem Wiedersehen mit Seiya hatte.

 

„Guten Morgen, Bunny.“, begrüßte Makoto sie erstaunt, als sie das Klassenzimmer betrat und Bunny dort bereits saß. Normalerweise kam Bunny immer eher knapp, wenn nicht gar zu spät. Heute war sie ungewöhnlich früh dran.

„Morgen Mako.“, erwiderte Bunny den Gruß träge. Makoto runzelte die Stirn.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie besorgt. Bunny hatte dunkle Ringe unter den Augen und wirkte blass.

„Mhm...“, machte Bunny unbestimmt. „Müde. Hab‘ schlecht geschlafen.“

Makoto beugte sich zu ihr.

„Ist sonst alles okay?“, fragte sie mit vielsagendem Blick. Bunny wusste natürlich, wieso ihre Freundin sich Sorgen um sie machte.

„Das weiß ich noch nicht so ganz...“, gestand Bunny, die jedes Mal zusammenzuckte, wenn sich die Tür zum Klassenzimmer öffnete. Irgendwann würde es Seiya sein, der durch diese Tür trat. Und dann?

Makoto legte ihr eine Hand auf den Arm.

„Mach dir keine Sorgen, Bunny.“, versuchte sie sie zu beruhigen. „Es wird sicher nichts Schlimmes passieren.“

Bunny nickte. Makoto hatte schon recht. Was sollte passieren? Vermutlich würde Seiya sich wortlos und ohne sie zu beachten auf seinen Platz setzen. Das war doch genau das, was sie von ihm gefordert hatte, nicht wahr?! Natürlich würde ihr das weh tun. Aber dafür konnte Seiya nun wirklich nichts. Jedenfalls würde er sicherlich nichts Schlimmes machen. Was auch?

 

 

Müde lehnte Seiya seine Stirn an die kühle Fensterscheibe des Wagens. Der erste Schultag. Der Tag, auf den er sich in Gedanken schon so lange vorbereitet hatte. Nachdem Minako ihm diese vielsagende SMS geschrieben hatte, hatte er lange hin und her überlegt, was er nun machen sollte. Einfach aufzugeben und Bunny somit gänzlich zu verlieren, kam absolut nicht mehr in Frage. Er hatte tausend Nachrichten geschrieben und sie dann doch nicht abgeschickt. Hunderte Male stand er in Gedanken vor ihrer Tür. Doch was sollte er sagen? Er wusste nicht, wie er es anfangen sollte.

Die Schule war der einzige Ort, an dem sie sich zwangsläufig begegnen würden und an dem es schwierig sein würde, sich aus dem Weg zu gehen, was nicht zuletzt daran lag, dass er direkt hinter ihr saß. Und mal abgesehen davon, konnte er sich kaum vorstellen, dass Bunny vor all ihren Mitschülern eine Szene machen würde, wenn er sie zwanglos ansprach. Dazu musste er sich nur überwinden!

„Wir sind da.“, sagte Taiki an ihn gewandt, nachdem er sich, obwohl sie sich schon seit einigen Sekunden auf dem Parkplatz befanden, noch keinen Millimeter gerührt hatte. Wie aus einer Trance erwacht, sah er auf. Jetzt war es also soweit.

 

 

 

Bunny ertrug es kaum noch. Je näher der Unterrichtsbeginn rückte, desto nervöser wurde sie. Jeden Augenblick konnte Seiya den Klassenraum betreten. Es war nur eine Frage der Zeit. Sie war hin und hergerissen. Einerseits war sie jedes Mal erleichtert, wenn es einer ihrer anderen Mitschüler war, der die Tür öffnete und eintrat. Andererseits wurde sie bei jedem Mal immer nervöser und sie wünschte sich fast, sie hätte dieses erste Wiedersehen endlich hinter sich.

„Bunny?“

„Hm?“, machte sie, nachdem sich wieder einmal die Tür zum Klassenzimmer geöffnet hatte und einer ihrer Mitschüler eingetreten war.

„Hast du mir zugehört?“, fragte Makoto, die immer noch versuchte, Bunny auf andere Gedanken zu bringen. Sie sah auf.

„Entschuldige.“, sagte sie schließlich ein wenig geknickt.

„Macht nichts.“, wehrte Makoto schnell ab und lächelte. „Ich wollte nur wissen, ob du dich schon auf unseren Schulausflug freust.“

„Schulausflug...“, wiederholte Bunny. „Achja!“

Sie hatte über all ihre Probleme in der letzten Zeit glatt vergessen, dass sie nächste Woche mit der ganzen Klasse für fünf Tage und vier Nächte nach Kyoto fahren würden. Makoto schmunzelte etwas über die Schusseligkeit ihrer Freundin.

„Also?“, hakte sie nach. „Freust du dich?“

„Klar!“, sagte Bunny sofort und wirkte zum ersten Mal seit langem wieder etwas fröhlicher und auf positive Weise aufgeregt. In diesem Moment jedoch öffnete sich erneut die Tür. Bunny erspähte zunächst Yaten, dann Taiki und wusste schon, wen sie als nächstes entdecken würde. Ihr Herz rutschte ihr bis in die Kniekehlen, als sie den schwarzen Haarschopf Seiyas erblickte. Schnell wendete sie ihren Blick ab und starrte vor sich auf die Tischplatte.

„Morgen.“, grüßte Yaten in die Runde und setzte sich auf seinen Platz.

„Guten Morgen.“, sagte auch Taiki, wobei er lächelte und weniger grummelig klang als Yaten.

„Morgen!“, erwiderte Makoto den Gruß ungezwungen.

„Morgen...“, murmelte Bunny so leise, dass keiner der Jungs es gehört haben konnte, und starrte weiterhin nach unten.

„Guten Morgen!“, hörte sie schließlich auch die Stimme Seiyas. Er klang fröhlich. Ganz anders als sie. Sie wagte es nicht, aufzusehen. Ihr Blick war fest auf das Holz ihres Tisches gerichtet. Plötzlich schob sich eine Hand in ihr Blickfeld. Die schlanken männlichen Finger legten sich auf die Tischplatte. Bunnys Herz schlug ihr bis zum Hals.

„Morgen, Schätzchen.“, hörte sie seine Stimme. Langsam sah sie auf und erblickte Seiyas charmantes Lächeln. Dasselbe Lächeln, das er ihr immer schon geschenkt hatte.

„M-morgen...“, erwiderte sie unsicher. Sein Lächeln wurde noch ein bisschen strahlender, bevor er wieder aus ihrem Blickfeld verschwand und sich hinter sie auf seinen Platz setzte.

Bunny war wie versteinert. Was war das denn grad? Er hatte sich vollkommen normal verhalten. So, als wäre überhaupt nichts passiert. Tage-, nein, wochenlang hatte sie sich Gedanken gemacht, was sie tun sollte, wenn sie ihn wiedersah. Und er? Er tat einfach so, als wäre nichts? Jetzt wusste sie noch viel weniger, wie sie mit der Situation umgehen sollte.

 

 

 

Seiya hatte seine Ellbogen auf den Tisch gelegt und die Hände zusammengefaltet. Er unterdrückte ein Zittern. Er glaubte zwar, dass man ihm nichts angemerkt hatte, doch noch nie im Leben war er so nervös gewesen wie gerade. Aber sie hatte seinen Morgengruß erwidert. Sie hatte geschockt, verwirrt, unsicher gewirkt, aber dennoch hatte sie ihn zurückgegrüßt. Was er gemacht hätte, wenn sie ihn einfach ignoriert hätte, wusste er nicht. Es hätte ihm erneut das Herz gebrochen.

Er konnte ein leichtes Grinsen nicht verhindern. Den ersten Schritt hatte er geschafft.

 

 

 

Bunny konnte sich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Mit gerunzelter Stirn sah sie nach vorne, was eventuell den Anschein erwecken konnte, dass sie voll bei der Sache war. In Wirklichkeit kreisten ihre Gedanken jedoch ausschließlich um diesen kurzen Moment am Morgen. Unwillkürlich beschleunigte sich ihr Herzschlag, als sie an sein strahlendes Lächeln und seine tiefblauen Augen dachte. Sie widerstand dem Drang, sich umzudrehen und ihn einfach anzustarren.

Was sollte sie nur tun? Sie hatte sich auf Mamorus Forderung eingelassen. Widerwillig zwar, aber in der Hoffnung, dass es ihr half, über Seiya hinwegzukommen. Aber bisher war sie alles andere als über ihn hinweg. Seit dem Tag, an dem sie zuletzt mit ihm geredet hatte, war kaum eine Minute vergangen, in der sie nicht an ihn gedacht hatte. Sie hatte von Anfang an gewusst, dass es hart werden würde. Aber dass es sie so sehr mitnahm, hatte sie selbst nicht geahnt.

Und wie sollte es nun weitergehen? Würde Seiya sie wieder ansprechen? Würde er wohlmöglich genauso mit ihr umgehen, wie er es immer getan hatte? Wie sollte sie reagieren? Sollte sie ihn ignorieren? Sollte sie ihm noch einmal klarmachen, dass sie nichts mehr miteinander zu tun haben konnten? Oder sollte sie einfach auf ihn eingehen? Bei dem Gedanken an die letzte Möglichkeit merkte sie, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte. Doch was, wenn sie das tat? Und Mamoru es herausfand? War dann nicht alles vorbei? Erneut dachte sie an Chibiusa. Ihr Herz schmerzte.

 

„Entschuldigung!“, unterbrach Minako den Unterricht mit weit erhobener Hand. Die Lehrerin senkte ihr Buch und sah sie stirnrunzelnd an.

„Ja, bitte?“, fragte sie irritiert.

„Bunny geht es nicht gut.“, sagte Minako. „Kann ich sie ins Krankenzimmer bringen?“

Aller Augen richteten sich auf Bunny. Ihre Hand zitterte, als sie ihre eigene Wange berührte. Sie war feucht. Weinte sie? Sie hatte es kaum gemerkt.

„In Ordnung.“, stimmte die Lehrerin sofort zu, nachdem sie einen Blick auf Bunny gerichtet hatte. Minako sprang auf, fasste Bunny am Ellbogen und ging mit ihr nach draußen. Sie hatten sich ein paar Meter vom Klassenraum entfernt, bevor Minako etwas sagte.

„Was ist los, Bunny?“, fragte sie besorgt.

„I-ich weiß nicht...“, antwortete Bunny stockend. „Ich habe nicht mal mitbekommen, dass...“

„Hat es wieder mit Seiya zu tun?“, unterbrach Minako sie. Bunny blieb stehen.

„Er hat mich heute Morgen begrüßt, als wäre nichts gewesen.“, sagte Bunny. Minako nickte.

„Ich hab’s gesehen.“, erwiderte sie. „Macht dich das so fertig?“

„Nein...“, überlegte Bunny. „Nein, das ist es nicht.“

Minako ergriff Bunnys Hand und zog sie weiter. Sie sollten über solche Dinge nicht im Flur reden.

„Was ist es dann?“, hakte Minako weiter nach.

„Ich... ich hab einfach Angst.“, sagte Bunny und merkte erst, nachdem sie es ausgesprochen hatte, dass es wahr war.

„Angst? Wovor denn?“ Minako runzelte die Stirn. Bunny schwieg kurz.

„Angst, dass ich ihn nicht vergessen kann...“, gestand sie schließlich. Minako drückte ihre Hand.

„Wäre das wirklich so schlimm?“, fragte sie. Bunny nickte.

„Chibiusa...“, gab sie schließlich die Erklärung. Minako seufzte. Sie hatten das Krankenzimmer erreicht. Minako öffnete die Tür.

„Hallo?“, rief sie in den Raum, der jedoch offensichtlich leer war. Anscheinend war die Schulschwester gerade nicht da. Sie zog Bunny mit sich und brachte sie dazu, sich aufs Bett zu legen. Sie selbst setzte sich auf die Bettkante. Sie zog den Vorhang zu, weil es ihr das Gefühl von mehr Privatsphäre gab.

„Bunny...“, sagte sie schließlich. „Ich weiß, du liebst Chibiusa über alles. Aber glaubst du wirklich, dass du all dein Glück, dein ganzes Leben aufgeben solltest?“

„Du hast die Zukunft doch gesehen!“, protestierte Bunny. „Serenity und Endymion sind glücklich zusammen mit Chibiusa!“

„Aber was, wenn die Zukunft sich geändert hat??“, fragte Minako hitzig. „Du kennst das doch auch aus irgendwelchen Filmen! Wenn man eine Zeitreise macht und irgendetwas ändert, auch wenn es nur eine Kleinigket ist, dann kann sich die ganze Zukunft ändern!“

Bunnys Augen weiteten sich.

„W-was meinst du?“

„Vielleicht hat sich deine Bestimmung geändert!“, fuhr Minako fort. „Chibiusa ist doch zu uns in die Vergangenheit gereist. Vielleicht hat das alles geändert! Vielleicht hätten wir die Starlights nie kennenlernen sollen. Du hättest dich nie in Seiya verliebt und die Zukunft wäre so gekommen, wie wir sie gesehen haben. Aber wir haben die Starlights kennengelernt und du hast dich in Seiya verliebt!“

Erneut liefen Tränen Bunnys Wangen hinab.

„Das kann nicht sein!“, weigerte sie sich. „Chibiusa...“

„Bunny...“, sagte Minako mitleidig und drückte sie an sich. „Ich weiß nicht, was mit Chibiusa ist. Ich möchte doch nur, dass du glücklich bist. Wir alle möchten das. Wir alle können es nicht ertragen, dich so leiden zu sehen.“

Bunny schluchzte leise. Ein Klingeln kündigte das Ende der ersten Stunde an. Es dauerte nicht lang, da öffnete sich die Tür zum Krankenzimmer. Minako drückte Bunny noch einmal kurz an sich, bevor sie aufstand und den Vorhang ein wenig beiseite schob. Sie entdeckte Seiya, der sie mit besorgtem Blick ansah. Minako erwiderte den Blick, sagte jedoch nichts. Sie zog den Vorhang wieder zu und ging in Richtung Tür. Als sie auf Seiyas Höhe war, blieb sie kurz stehen und klopfte ihm auf die Schulter, bevor sie das Krankenzimmer verließ.

Seiya zögerte einen Moment, bevor er sich auf das freie Bett neben Bunnys setzte. Er konnte sie nicht sehen, da der Vorhang zwischen ihnen war, aber er hörte ein leises Schluchzen.

„Schätzchen...“, sagte er schließlich. Er bemerkte, dass ihr Schluchzen verstummte, sie sagte jedoch nichts.

„Falls es meine Schuld ist, dass du weinst, tut es mir leid.“, fuhr er fort. „Ich habe lange überlegt, was ich machen soll. Nachdem du mir gesagt hast, dass wir... keinen Kontakt mehr haben können, ging es mir wirklich schlecht. Das kannst du mir glauben. Ich konnte nicht schlafen, nicht essen, hab nichts auf die Reihe bekommen. Es war wie das Ende der Welt für mich. Aber ich habe beschlossen, dass ich das nicht einfach so hinnehmen kann. Ich weiß, das ist selbstsüchtig. Sehr selbstsüchtig. Ich wünschte, ich könnte dich einfach vergessen. Nicht meinetwegen, sondern deinetwegen. Damit du meinetwegen nicht mehr leiden musst. Es tut mir wirklich leid... Aber ich kann dich einfach nicht vegessen. Ich habe es versucht. Mehr als einmal. Es ist unmöglich. Du bist nun mal meine große Liebe und das wird sich niemals ändern. Es tut mir weh, dass du nicht mein bist. Aber dich komplett zu verlieren, das kann ich einfach nicht ertragen. Ich kann einfach nicht mehr ohne dich. Ich wollte wirklich versuchen, keinen Kontakt mehr zu dir zu haben. Für dich. Aber es geht nicht. Ich werde nicht aufgeben, Schätzchen. Ich will dir nicht wehtun, wirklich nicht... aber ich kann nicht anders. Ich werde um dich kämpfen. Ich werde alles dafür tun, damit wir wenigstens wieder Freunde sein können.“

Er atmete einmal tief durch.

„Ich liebe dich, Schätzchen.“, sagte er schließlich. Bunny rührte sich nicht. Er hörte keinen Laut von ihr. Selbst ihr Atem war zu leise, um seine Ohren zu erreichen. Er wollte gerade aufgeben und aufstehen, da bemerkte er eine Regung. Bunny setzte sich auf und zog den Vorhang beiseite. Mit festem Blick sah sie ihn an. Ihre Augen waren gerötet und leicht verquollen. Für einige Sekunden sahen sie sich einfach nur an.

„Seiya...“, sagte sie schließlich leise. Seiyas Herz drohte, aus seiner Brust zu springen. Er konnte nicht länger an sich halten. Er sprang auf, überwand die kurze Distanz zwischen ihnen und zog sie fest in seine Arme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  YaschaWolf
2015-09-23T01:33:25+00:00 23.09.2015 03:33
Wieder richtig geiles Kapitel!schreibe bitte ganz. Schnell ganz viel weiter.. Aawwwww ich liebe diese Geschichte so!!! *_*
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 13:51
Danke dir vielmals!! :) :) Sorry, dass ich immer so lange brauche. ._. Aaaaaaaber es geht weiter! Wuh! :D :D
Von:  seiya68
2015-09-21T12:14:03+00:00 21.09.2015 14:14
Oooo 😍😍😍😍 herzschmerz 😅😅 tolles kapitel wie immer, freue mich schon aufs nächste kapitel und hoffe es dauert nicht so lang 😄
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 13:51
Herzschmerz absolut! ._. Danke schön! :) Sorry, dass ich immer so lange brauche, aber jetzt geht es auch endlich mal weiter. :)
Antwort von:  seiya68
07.10.2015 19:07
Suuuuuper niemals aufhören 😁😁😁😁 es muss millionen kapitel haben 😂😂😂 voller herzschmerz und herzhupser und und und 👍🏼 ich feiere dich 🎉🎉😆
Von:  Yaten17
2015-09-20T17:16:27+00:00 20.09.2015 19:16
Oh man und da ist das Kapitel auch schon wieder zuende will mehr ;( bitte ganz schnell
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 13:50
Ja, so ein Kapitel liest sich leider immer viel schneller, als es sich schreibt. >.< Sorry. Aber jetzt geht es wenigstens endlich mal weiter. :)
Von:  schmertiberti
2015-09-14T13:32:52+00:00 14.09.2015 15:32
oh man so ein tolles kapitel. ich kann es kaum erwarten wie es weiter geht. vorallem der ausflug. das wird bestimmt super (:
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 13:50
Danke dir! :) Es geht jetzt auch endlich weiter... Und der Ausflug kommt auch noch. :) Ich hoffe, ich kann deine Erwartungen dann erfüllen.^^
Von:  Mayasan1985
2015-09-10T19:46:24+00:00 10.09.2015 21:46
Waaaaaaaaah! Oh man ist da schrecklich! Ich leide so sehr mit den Beiden :'(((
Schreib bitte ganz schnell weiter!
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 13:49
Es ist wirklich schrecklich und ich leide beim Schreiben auch. >.< Tut mir leid, dass es mal wieder so lange gedauert hat. >.<
Von: abgemeldet
2015-09-10T12:40:36+00:00 10.09.2015 14:40
Oh man und da ist das Kapitel zuende will mehr ;(
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 13:49
Danke für den Kommentar. Das neue Kapitel ist quasi schon da! :) (wobei... eher... "schon"... <.<)
Von:  Duschuckschmi
2015-09-10T12:38:41+00:00 10.09.2015 14:38
Schon vorbeeeeei? D:
Das ist ja nicht mehr auszuhalten, du quälst die beiden, hör aaaauf T____T; Das gibt noch jede Menge Herzschmerz xDD

Wenn man das so liest, dann muss doch jeder Mamoru-Fan zu einem Seiya-Anfeurer werden. Die zwei sind doch so süß zusammen und im Gegensatz zu Mamoru versteht Seiya ja auch Spaß und überhaupt .__.
Du siehst, ich bin Team Seiya xDD Und will schon gespannt wissen, wie sich das alles auflöst mit Chibiusa und allem... Go, Seiya, GO! ò_ó9
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 13:48
Sorryyyyyyy D:
Ja, ich quäle die beiden und es tut mir sooo leid! .___. Aber Herzschmerz ftw! :D Wenn alles immer nur Friede, Freude, Eierkuchen wäre, wäre es ja auch langweilig. :D

Haha, also ich gehörte immer schon zur Seiya-Fraktion. Ich kann sowieso nicht verstehen, wie man bei Mamoru bleiben kann, wenn man Seiya haben könnte. :D Kennst du das? --> http://img12.deviantart.net/214c/i/2015/115/7/f/seiya_kou_vs_mamoru_chiba___by__harukatenopt_by_haru​katenopt-d4wa883.jpg
Es ist so passend. :D :D
Eine Auflösung wird es auf jeden Fall geben. Irgendwann... xD

Liebe Grüße! :)
Fhin
Antwort von:  Duschuckschmi
06.10.2015 18:58
Haha xDD Mamoru is halt zu sehr Softi... Und Seiya ist dazu noch BERÜHÜÜÜMT!! xDDD
Von:  -Sorvana-
2015-09-09T22:33:44+00:00 10.09.2015 00:33
Ach man das die beiden so leiden müssen ist echt nicht schön und das ist alles Mamorus Schuld nur weil dieser Typ so dermaßen Eifersüchtig sein muss müssen zwei Menschen nun leiden, aber ich finde auch das Bunny mut beweißen muss und endlich sich eingestehen muss das es keinen Sinn mehr hat und ich schließe mich Minako an. Vielleicht sich wirklich alles geändert, wer weiß das schon.
Ich hoffe für die zwei wird es besser und sie gesteht sich endlich das sie Seiya liebt.
Ich bin gespannt wie es weitergeht :)
Bis zum nächsten Mal

Liebe Grüße
Sorvana
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 13:45
So, da bin ich wieder... :D
Ja, die beiden müssen wirklich viel zu viel leiden. ._. Mamoru soll einfach weggehen und Seiya das Feld überlassen. xD Aber es geht wirklich nur, indem Bunny sich letztendlich für Seiya entscheidet. Freiwillig wird Mamoru sicher nicht gehen. Wenigstens hat Seiya beschlossen, sie nicht einfach so aufzugeben. Aber wie man es auch dreht und wendet, er ist einfach der bessere Mann!

Bis hoffentlich bald und liebe Grüße!
Fhin
Von:  fahnm
2015-09-09T21:28:21+00:00 09.09.2015 23:28
Hammer Kapitel
Antwort von:  Fhin
06.10.2015 12:44
Danke wie immer :)


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