The Weakness In Me von Fhin (Seiya x Bunny) ================================================================================ Kapitel 38: Maybe then I'll fade away and not have to face the facts -------------------------------------------------------------------- „Seiya?“ Nur langsam drang die Stimme Yatens an sein Ohr. Er spürte, wie ihm jemand eine Hand auf die Schulter legte. Langsam drehte er den Kopf und erkannte seine Brüder, die ihn mit besorgten Blicken ansahen. „Hey, Seiya!“, sagte Taiki schon etwas lauter. „Was ist denn los mit dir?“ „Was?“, fragte Seiya schwach. „Du hättest schon vor über einer halben Stunde zurück sein sollen!“, erklärte Taiki mit einer Mischung aus Ärger und Besorgnis. Natürlich machte er sich Sorgen um Seiya, aber immerhin hatte er dem Regisseur gegenüber die Verantwortung übernommen. Nur so hatte er sich dazu überreden lassen, Seiya über Mittag wegzulassen. Seiya warf einen Blick auf die Uhr. Die Zeiger verschwommen vor seinen Augen und er musste ein paarmal blinzeln, um zu erkennen, was die Uhr anzeigte. Tatsächlich war es schon halb zwei. „Was ist los?“, wiederholte Yaten Taikis Frage. Seiya schluckte. „Es ist vorbei…“, antwortete Seiya leise mit einem dicken Kloß im Hals. „Was ist vorbei?“, fragte Yaten angespannt. „Bunny…“, erwiderte Seiya. „Sie… sie hat gesagt, dass wir uns nicht mehr… sehen können.“ „WAS?“, fragte Yaten scharf. „Was soll der Blödsinn?“ „Mamoru.“, war das einzige, das Seiya darauf antwortete. Yaten wurde wütend. Er hatte diesen Mamoru noch nie wirklich leiden können, aber so langsam bekam er einen richtigen Hass auf ihn. Nicht nur, dass er Seiya mies behandelte und dafür sorgte, dass es ihm schlecht ging – was ja als Grund, um ihn zu hassen, schon vollkommen ausreichte! Nein, jetzt musste er auch noch Bunny so behandeln. Auch wenn er so etwas nie gut rüberbringen konnte, er mochte Bunny. Sie war wirklich ein liebes und lustiges Mädchen und er konnte verstehen, wieso Seiya sie so mochte. Mittlerweile war sie für ihn wirklich eine Freundin geworden. Und er konnte es einfach nicht ausstehen, wenn jemand seine Freunde schlecht behandelte. „Hör mal, Seiya…“, sagte Taiki und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ich kann verstehen, dass dich das grad echt mitnimmt. Wirklich. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das von Dauer sein wird. Ich mein… Wenn die Ferien vorbei sind, seht ihr euch doch jeden Tag in der Schule. Und wir sind doch alle Freunde. Ihr werdet euch mit Sicherheit wiedersehen. Und irgendwann, wenn sich alles beruhigt hat, könnt ihr auch wieder richtige Freunde sein und ganz normal miteinander umgehen.“ „Ich weiß nicht…“, zweifelte Seiya. Es stimmte schon. Sie würden sich jeden Tag in der Schule sehen. Der Gedanke war ihm noch gar nicht gekommen und er erleichterte ihn schon ein wenig. Aber so ganz überzeugt war er trotzdem nicht. Er wusste von der Vorherbestimmung für Bunny und Mamoru. Und von ihrer gemeinsamen Tochter. Das würde sie nicht so einfach aufs Spiel setzen. Das konnte sie einfach nicht. „Seiya, es tut mir wirklich leid.“, fuhr Taiki nun fort. „Aber wir müssen unbedingt zum Dreh zurück. Wir haben wirklich nur noch heute und ohne dich können wir das Video nicht machen.“ Scheiße, dachte Seiya sich. Warum ausgerechnet jetzt? Er hatte das mit Bunny noch lange nicht verarbeitet. Er war sich nicht mal sicher, ob er das jemals würde verarbeiten können. Und ausgerechnet jetzt musste er sich auf die Arbeit konzentrieren? „Sorry…“, murmelte er und stand auf. Für einen Moment fühlte er sich ein wenig wackelig und erneut verschwamm sein Blick. Er atmete einmal tief durch. „Okay.“, sagte er, obwohl er dabei etwas kraftlos klang. „Lasst uns gehen.“ Bunny lag auf ihrem Bett und hatte das Gesicht in ihrem Kissen vergraben. Es war feucht von den Tränen, die sie vergossen hatte und die nun langsam versiegt waren. Mit beinahe schon körperlichen Schmerzen dachte sie an Seiyas Gesicht, als sie ihm gesagt hatte, dass sie sich nicht mehr sehen konnten. Genau vor diesem Gesichtsausdruck hatte sie sich so sehr gefürchtet. Dieser Gesichtsausdruck, der es ihr so schwer machte, Seiya einfach stehen zu lassen. Mehr denn je war ihr bewusst, dass ihre Gefühle für diesen Mann weit über reine Freundschaft hinausgingen. Mehr denn je wünschte sie sich, nur ein normales Mädchen sein zu können. Ein ganz normales Mädchen mit ganz normalen Beziehungsproblemen und ganz normalem Liebeskummer. Ihre vorherbestimmte Zukunft lastete schwer auf ihr. War es wirklich richtig, dass sie wegen dieser Zukunft so leiden musste? Hätte sie sich womöglich anders entschieden, wäre Chibiusa damals nicht durch die Zeit gereist und hätte sie nichts von ihrer Zukunft erfahren? Vielleicht. Aber das spielte dummerweise keine Rolle. Chibiusa WAR durch die Zeit gereist und sie HATTE ihre Zukunft gesehen. Und nachdem sie diese Zukunft gesehen hatte und Chibiusa kennengelernt hatte, wie sollte sie sich dann für einen anderen Mann als Mamoru entscheiden und somit Chibiusa aufgeben? Das war unmöglich, so sehr sie auch darunter litt. Bedrückt saß Minako auf dem Sofa und starrte auf den Fernseher, in dem irgendeine Talkshow lief, von der sie allerdings gar nichts mitbekam. Sie hatte am frühen Nachmittag kurz eine SMS von Bunny bekommen, dass sie mit Seiya geredet hatte. Das war alles. Sie hatte danach versucht, Bunny anzurufen, aber das Handy war ausgeschaltet gewesen. Ein eindeutiges Zeichen. Sie hatte es gelassen, Bunny über das Haustelefon anzurufen oder sie direkt zu besuchen. Bunny wollte wohl einfach ein bisschen alleine sein. Verständlich. Minako seufzte. Sie würde zu gern wissen, wie es Bunny jetzt ging. Und Seiya! Der Arme musste vollkommen fertig sein. Es war ja sicher schon schlimm genug für ihn, dass Bunny schon in festen Händen war. Und jetzt durfte er nicht einmal mehr mit ihr befreundet sein. Sie würde es jedenfalls nicht ertragen, wenn Yaten eine Freundin hätte und diese plötzlich die Freundschaft zwischen ihnen beiden verbieten würde. Sofort bekam Minako Wut auf diese imaginäre Freundin. Ihr Handy klingelte. Bunny? Sie griff nach dem Telefon und sah auf das Display. Es war nicht Bunny sondern Yaten! Sofort nahm sie ab. „Hallo Yaten?“, meldete sie sich „Hey.“, begrüßte dieser sie. Sofort zauberte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Glücklicherweise gab es diese Freundin nicht, die ihm verbat, mit ihr befreundet zu sein. „Sag mal…“, setzte Yaten an. „Ähm… Seiya hatte heute ein Gespräch mit Bunny und…“ „Ich weiß.“, unterbrach Minako ihn seufzend. „Ganz schön furchtbar, oder?“ „Es ist also wirklich wahr?“, fragte Yaten. „Scheint so.“, stimmte Minako zu. „Bunny hat mir gestern davon erzählt, was Mamoru von ihr verlangt hat. Ich kann es immer noch kaum glauben.“ „Dieses Arschloch.“, fluchte Yaten. „Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.“, erwiderte Minako. Seit dieser Aktion war er ganz schön bei ihr unten durch. „Ich kann es echt nicht fassen.“ „Und Bunny zieht das wirklich durch?“, fragte Yaten. Minako zuckte mit den Schultern, obwohl Yaten das natürlich nicht sehen konnte. „Ich weiß nicht.“, antwortete sie. „Ehrlich gesagt hoffe ich, dass sie es nicht tut. Aber… ich weiß nicht. Sie hängt wirklich sehr an Chibiusa.“ „Chibiusa?“, hakte Yaten nach. „Ihre gemeinsame Tochter mit Mamoru.“, erklärte Minako. „Aus der Zukunft.“ „Ah.“, machte Yaten. Davon hatte er schon gehört, aber den Namen hatte er nicht gewusst. „Ich glaube, dass Bunny so einiges zu tun bereit wäre, wenn es um Chibiusa geht…“, fuhr Minako betrübt fort. „Immerhin ist es ihre Tochter.“ „Ja..“, bestätigte Yaten. Das konnte er sogar verstehen, auch wenn er Kinder nicht besonders mochte. "Also glaubst du, dass es wirklich vorbei ist mit Seiya und Bunny? Nicht mal Freundschaft ist mehr drin?“ „Mhm…“, machte Minako vage. „Ich bin mir sicher, dass Seiya bei Bunny immer einen besonderen Platz im Herzen haben wird und sie ihn immer als Freund betrachten wird. Aber… ob sich das wieder einrenkt und sie irgendwann wieder normal miteinander umgehen werden…. Das weiß ich leider nicht.“ „Scheiße.“, murmelte Yaten. „Wie geht es Seiya denn?“, fragte Minako schließlich. „Ziemlich beschissen.“, antwortete Yaten. „Als er mit Bunny gesprochen hat, hatte er eigentlich nur eine kurze Pause vom Dreh und er sollte pünktlich um eins wieder da sein. Als er dann um halb zwei immer noch nicht da war, sind Taiki und ich los, um ihn zu suchen, und haben ihn dann total in sich zusammengesackt in der kleinen Grünanlage neben dem Studio gefunden. Es hat auch ein bisschen gedauert, bis er auf uns reagiert hat. Wir haben ihn wieder mit in Studio genommen und er hat sich stark zusammengerissen, um den Dreh nicht zu ruinieren, auch wenn wir ihm ansehen konnten, wie schlecht es ihm ging. Naja, hinterher ist er dann komplett zusammengebrochen. Jetzt ist er in seinem Zimmer und gibt keinen Mucks von sich. Ich bezweifle aber, das er schläft.“ „Ohje…“, sagte Minako. „Klingt wirklich nicht gut. Er tut mir so leid.“ „Allerdings.“, stimmte Yaten zu. „Mir auch. Das nimmt ihn wirklich richtig mit. Keine Ahnung, ob er sich davon überhaupt wieder erholen wird. Bunny ist wirklich sein ein und alles.“ „Ich weiß.“, sagte Minako. Sie hatte es noch nie erlebt, dass jemand jemanden so sehr liebte, wie Seiya Bunny liebte. Sie seufzte. „Und wie geht’s dir?“, fragte sie nach kurzem Schweigen. „Mir?“, fragte Yaten überrascht nach. „Ähm… mir geht’s gut. Also… Das mit Seiya nimmt mich schon ein bisschen mit, aber… sonst geht’s gut, ja… Ähm… und dir?“ „Auch so.“, antwortete Minako. „Ich wünschte nur, ich könnte irgendetwas für die beiden tun.“ Da waren sie wieder. Wieder war das Gespräch bei Seiya und Bunny und sie kamen einfach nicht davon los. Natürlich lag das Minako wirklich am Herzen und sie wollte den beiden auch wirklich helfen. Aber insgeheim wünschte sie sich, dass sie und Yaten auch so viel über andere Themen reden könnten. Dass sie nicht nur über die Beziehung zwischen seinem Bruder und ihrer besten Freundin, sondern vielleicht auch mal über ihre eigene Beziehung reden konnten. Wenn man das, was sie da hatten, überhaupt so nennen konnte… Müde sah Seiya auf die Uhr. Es war bereits drei Uhr nachts, aber schlafen konnte er nicht. Immer wieder sah er Bunny vor Augen. Bunny, die weinte. Bunny, die sich bei ihm entschuldigte, bevor sie ihm sagte, dass sie sich nicht mehr sehen konnten. Bunny, die „Leb wohl“ sagte. Bunny, die sich von ihm abwandte und für immer aus seinem Leben verschwand. Er drehte sich auf die andere Seite und schloss die Augen. Er musste doch schlafen. Wenn er schlief, konnte er wenigstens nicht darüber nachdenken. Aber um einschlafen zu können, musste er erstmal aufhören, an Bunny zu denken. „Argh!“, stieß Seiya aus, als er sich mit einem Ruck aufsetzte und sich durch die Haare wuschelte. Er schlug die Decke um und stand auf. Er zögerte kurz, bevor er sich eine Jogginghose überstreifte und dann sein Zimmer verließ. Leise schlich er zur Wohnungstür, um so Yaten und Taiki nicht zu wecken, schlüpfte in ein Paar Turnschuhe, schnappte sich seinen Schlüssel und verließ die Wohnung. Wenn er schon nicht schlafen konnte, konnte er wenigstens etwas tun. Er fühlte sich zwar eher schlapp und kraftlos, aber anscheinend noch nicht genug, als dass die körperliche Müdigkeit über seine aufgewühlten Emotionen siegen könnte. Er würde jetzt einfach so lange laufen gehen, bis er gar nicht mehr anders konnte, als einzuschlafen. Und mit ein bisschen Glück würde er beim Laufen einfach irgendwann umkippen und niemals mehr aufwachen. Dann musste er wenigstens kein Leben ohne Bunny leben und dabei zusehen, wie sie mit Mamoru glücklich wurde. Bunny fühlte sich immer noch schrecklich. Sie hatte diese Nacht mehr schlecht als recht geschlafen. Sie hatte lange gebraucht, um einzuschlafen und war auch dann immer wieder aufgewacht. Sie konnte Seiyas Gesichtsausdruck einfach nicht vergessen. Bis in ihre Träume hatte er sie verfolgt. Müde rieb sie sich ihre Augen. Als sie ihre Hände wieder von ihren Augen nahm, fiel ihr Blick auf ihr Handy. Das hatte sie gestern, nachdem sie ihren Freundinnen Bescheid gegeben hatte, dass sie nun mit Seiya gesprochen hatte, einfach ausgeschaltet. Sie hatte nicht darüber sprechen wollen, zu tief saß der Schmerz. Langsam streckte sie eine Hand nach dem Handy aus. Sie zögerte kurz, bevor sie es griff und es wieder einschaltete. Nach nur wenigen Sekunden vibrierte es mehrere Male und es wurden ihr mehrere eingehende SMS und verpasste Anrufe angezeigt. Bunny riss die Augen auf. Normalerweise bekam sie fast nie SMS oder Anrufe. Sie öffnete eine der SMS. Sie war von Rei. Grad wollte Bunny beginnen, die Nachricht zu lesen, da klingelte ihr Handy erneut. Ein Anruf. Sie erschrak kurz, bevor sie auf das grüne Hörer-Symbol drückte. „Ja?“, fragte sie und musste feststellen, dass ihre Stimme sich etwas rau und müde anhörte. „Bunny?“, hörte sie Minakos Stimme. „Gott sei Dank. Endlich erreiche ich dich!“ Sie klang sehr aufgeregt. „Ist was passiert?“, fragte Bunny sofort. Eine aufgeregte Minako war an sich nichts Besonderes, aber diese Aufgeregtheit hatte nichts mit der sonst so fröhlichen Art Minakos zu tun. „Ist Seiya bei dir?“, fragte Minako und Bunny hörte, wie sie die Luft anhielt. „W-was?“ Bunny wusste nicht recht, was sie von dieser Frage halten sollte. „Wieso sollte er bei mir sein?“ „Scheiße.“, fluchte Minako. „Was ist denn los?“ Bunny wurde immer verwirrter, spürte aber, wie sich ihr Herzschlag unangenehm beschleunigte. „Seiya ist weg.“, antwortete Minako und große Besorgnis lag in ihrer Stimme. „Wie weg?“, hakte Bunny nach. „Keine Ahnung.“, erwiderte Minako. „Yaten hat mich heute früh angerufen und gefragt, ob ich Seiya gesehen hätte. Er hat sich gestern anscheinend früh in sein Zimmer zurückgezogen, aber heute früh war er weg. Yaten und Taiki können ihn nicht erreichen und sie machen sich große Sorgen. Irgendwie haben wir gehofft, dass er vielleicht bei dir wäre, um vielleicht nochmal mit dir zu reden oder so.“ „…“ Bunny brauchte kurz um das Gesagte zu verarbeiten. „Seiya ist nicht hier.“ „Scheiße.“, wiederholte Minako. „Okay, danke Bunny. Wir suchen ihn dann weiter.“ „Warte Minako!“, hielt Bunny sie auf. „Ist… Glaubst du… das ist meine Schuld?“ Bunny hörte Minako seufzen. „Bunny…“, sagte sie ruhig. „Mach dir keine Vorwürfe. Du hattest keine Wahl. So wie Mamoru dich unter Druck gesetzt hat.“ Erneut stiegen in Bunny Tränen hoch. „Es tut mir so leid.“, schluchzte sie ins Telefon. „Bunny… wirklich.“, versuchte Minako es erneut. „Du musst dir wirklich keine Vorwürfe machen. Seiya geht es auch bestimmt gut. Also… ich meine, er wird schon in Ordnung sein. Er konnte bestimmt nur nicht schlafen und ist dann ein bisschen rausgegangen. Er braucht halt jetzt ein bisschen Zeit für sich. Das wird schon wieder.“ „Glaubst du?“, fragte Bunny. „Bestimmt.“, bestätigte Minako. „Okay…“, gab Bunny sich geschlagen, ohne dass sich der Kloß in ihrem Hals auch nur einen Millimeter gelöst hätte. „Ich helf‘ mal Yaten und Taiki weiter.“, sagte Minako schließlich. „Wenn du mich brauchst, Bunny, kannst du mich jederzeit anrufen, ja? Ich bin immer für dich da.“ „Danke Minako.“, erwiderte Bunny ehrlich dankbar. „Selbstverständlich.“, sagte Minako. „Mach’s gut!“ „Danke.“, antwortete Bunny. „Du auch.“ Sie legte auf. Sie fühlte sich, als würde sich alles um sie herum drehen. Seiya war weg. Verschwunden. Und egal, was Minako sagte, sie wusste, dass es ganz allein ihre Schuld war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)