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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

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And I watch you like I'm made of stone as you walk away

Er lag mittlerweile schon seit Stunden auf seinem Bett. Yaten hatte ihn wieder alleine gelassen, nicht ohne ihn darum zu bitten, ihm Bescheid zu sagen, wenn es etwas Neues gab. Langsam zweifelte er daran, dass Bunny sich heute noch bei ihm melden würde. Doch kaum hatte er diesen Gedanken gefasst, ertönte sein Handy. Ruckartig setzte er sich auf, schnappte sich das Handy und sah auf das Display. Die SMS war tatsächlich von ihr. Nervös öffnete er die Nachricht.

 

Hey Seiya,

Ich muss dringend mit dir

reden. Hast du morgen

Zeit?

Bunny

 

Seiya schluckte. Das klang gar nicht gut. Wieso musste sie dringend mit ihm reden? Am liebsten würde er jetzt sofort und auf der Stelle zu ihr, um zu erfahren, was los war. Aber er sah ein, dass es dafür schon zu spät war, und sie fragte ihn ja auch ausdrücklich nach morgen. Nur dummerweise ging morgen der Dreh für das Video zu ihrer neuen Single weiter und er musste schon morgens um 8 am Set sein.

Zögerlich stand er auf.

„Yaten?“, fragte er vorsichtig, als er sein Zimmer verlassen hatte.

„Wir sind hier!“, rief Yaten aus dem Wohnzimmer, in dem er zusammen mit Taiki saß. Dem ganzen Papierkram auf dem Tisch nach zu urteilen, hatten sie gearbeitet. Ohne ihn. Sie hatten wohl – nicht ganz zu Unrecht – geglaubt, dass er im Moment eh zu nichts zu gebrauchen war.

„Gibt’s was Neues?“, fragte Yaten und sah Seiya besorgt an, nachdem er das Wohnzimmer betreten hatte.

„Mhm…“, machte Seiya als Antwort. „Sie hat mir geschrieben, dass sie dringend mit mir reden muss, und hat gefragt, ob ich morgen Zeit hätte.“

„Das ist alles?“, fragte Yaten stirnrunzelnd. Er hatte dieselben Gedanken wie Seiya zuvor. Das konnte kein gutes Zeichen sein.

„Du hast morgen keine Zeit.“, sagte Taiki.

„Aber…“, wollte Seiya protestieren.

„Wir können es uns nicht leisten, morgen sausen zu lassen.“, erklärte Taiki ruhig. „Rika hat nur noch morgen Zeit, bevor sie selbst wieder ins Studio muss.“

„Ich weiß.“, erwiderte Seiya und ballte seine Hände zu Fäusten.

„Vielleicht können wir es so drehen, dass du zwischendurch etwas Zeit hast.“, schlug Yaten vor. „Es gibt zwar nur wenige Szenen, in denen du nicht vorkommst, aber wenn wir die mit der Mittagspause zusammenlegen, kannst du vielleicht zwischendurch mal weg.“

Hoffnungsvoll sah Seiya auf. Er wusste, dass er so höchstens eine Stunde gewinnen konnte, aber das war besser als nichts. Oder? Flehend sah er Taiki an. Dieser seufzte.

„Na schön…“, stimmte er schließlich zu und kramte eine Mappe hervor. Er zog einige Zettel heraus, schnappte sich einen Kugelschreiber und machte einige Pfeile und Anmerkungen.

„Zwischen zwölf und eins.“, sagte er schließlich. „Aber du musst pünktlich wieder da sein.“

„Danke!“, rief Seiya aus. Er hatte gewusst, dass er sich im Notfall auf seine Brüder verlassen konnte. Er beeilte sich, eine Antwort an Bunny zu schreiben.

 

Ist ein bisschen knapp morgen,

aber wenn wir uns in der Nähe

vom Studio treffen können, hätte

ich ab 12 für eine Stunde Zeit.

Wäre das okay?

Seiya

 

 

 

 

Bunny sah mit klopfendem Herzen auf ihr Handy und las die Nachricht, die Seiya ihr geschickt hatte. Ihr Herz rutschte ihr in die Hose. Beinahe hatte sie gehofft, Seiya hätte keine Zeit gehabt, dann hätte sie dieses Gespräch nicht so bald führen müssen. Aber anscheinend hatte er sich extra ein wenig Zeit für sie freigemacht. Und sie befürchtete, dass eine Stunde tatsächlich ausreichend war. Was blieb ihr also anderes übrig, als zuzustimmen? Das würde mit Sicherheit das schlimmste Gespräch ihres Lebens werden.

 

 

 

 

Seiya gähnte. Es war acht Uhr morgens und sie waren gerade alle am Set eingetrudelt. Er hatte viel zu wenig geschlafen. Ständig waren ihm alle möglichen Gedanken im Kopf herumgeschwirrt, was Bunny ihm wohl zu sagen hatte. Und ein Gedanke war schlimmer als der andere gewesen. Wie sollte er sich nur bis 12 Uhr auf die Arbeit konzentrieren?

„Seiya!“, hörte sie die glockenhelle Stimme von Rika Osawa. Die hatte ihm grad noch gefehlt. Er drehte sich um und tatsächlich stand dort das hübsche Mädchen vor ihm, das er in letzter Zeit beinahe jeden Tag um sich hatte.

„Hey.“, begrüßte er sie knapp und zwang sich zu einem Lächeln.

„Du hast gestern gar nicht auf meine SMS geantwortet.“, sagte sie und verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund.

„Oh? Ah…“, machte Seiya. Die SMS hatte er wieder ganz vergessen. „Sorry, ich hatte ziemlich viel um die Ohren.“

Immer noch dieser Schmollmund.

„Ist das auch wahr?“, fragte sie und sah – mit einem geschickt platzierten Augenaufschlag – von unten zu ihm hinauf.

„Natürlich ist das wahr!“, bestätigte Seiya sofort. Auch wenn er eigentlich nur Eis essen war. Und danach den Rest des Tages quasi nichts tuend auf dem Bett gelegen hatte.

„Na schön.“, gab Rika nach. „Dir sei noch einmal verziehen.“

Sie zwinkerte ihm zu und drehte sich dann um, weil ihr Manager sie gerufen hatte. Seiya seufzte. Er konnte mit diesem Mädchen einfach nicht umgehen.

 

 

„Okay, Schnitt!“, rief der Regisseur, den sie für diesen Videodreh angeheuert hatten. „Es hat zwar eine Weile gedauert, aber jetzt ist das erstmal im Kasten.“

Er sah dabei eindringlich Seiya an, der an diesem Tag mehr als nur einen Fehler gemacht hatte. Er hatte sich wirklich einfach nicht konzentrieren können. Er sah auf die Uhr. Es war bereits 12:07 Uhr. Verdammt. Ausgerechnet jetzt musste er sich verspäten. Während der Regisseur einige Anweisungen gab und die nächste Szene vorbereitet wurde, schnappte Seiya sich schnell sein Handy und verabschiedete sich mit knappen Worten von Yaten und Taiki.

„Um ein Uhr geht es weiter!!!“, rief der Regisseur ihm noch hinterher. Ihm hatten die Änderung im Drehplan gar nicht gepasst, hatte aber nachgegeben, nachdem Taiki eine Weile auf ihn eingeredet hatte.

Seiya hob nur kurz die Hand, um zu zeigen, dass er verstanden hatte, bevor er verschwand.

 

 

 

Bunny sah zum wiederholten Mal auf die Uhr. Es war schon 12:09 Uhr. Seiya war zu spät. Nicht dass sie das schlimm fand. Normalerweise. Doch jetzt war sie so nervös, dass sie das nur noch verrückter machte. Sie war in Gedanken schon hundertmal durchgegangen, was sie sagen wollte. Sie war von ihren eigenen Worten selbst nicht überzeugt. Es gab einfach keine Möglichkeit, Seiya zu sagen, dass sie sich nicht mehr sehen konnten, ohne ihm wehzutun.

Tief in Gedanken ging sie auf und ab und merkte so gar nicht, dass Seiya plötzlich hinter ihr stand.

„Schätzchen…“, sagte er und klang leicht außer Atem. Ihr Herz machte einen Satz. Langsam drehte sie sich um. Da stand er. Er trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd, dessen Ärmel bis zum Ellbogen hochgekrempelt waren. Er schwitzte leicht und atmete schwer. Seine Wangen waren leicht gerötet. Anscheinend war er so schnell er konnte hergekommen.

„Seiya…“, sagte sie leise und konnte ihn in diesem Moment nur anstarren. Alle Worte, die sie sich zurechtgelegt hatte, waren einfach verschwunden. Ihr Herz wurde immer schwerer, als sie daran dachte, dass sie mit diesem Menschen bald nichts mehr zu tun haben konnte.

„S-sorry, dass ich zu spät bin.“, brachte Seiya schließlich heraus und legte sich verlegen die Hand in den Nacken. „Hat ein bisschen länger gedauert beim Dreh.“

„Mhm…“, machte Bunny nur und senkte den Blick. Sie schaffte es jetzt schon nicht, ihre Tränen zurückzuhalten. Seiya kam einen Schritt auf sie zu.

„Schätzchen?“, fragte er vorsichtig. „Alles in Ordnung?“

 

Er war geschockt, als er ihre Tränen sah. Sie hatte noch gar nichts gesagt. Sie stand einfach nur da und weinte.

„Schätzchen…“, brachte er heraus und verspürte den unheimlichen Drang, sie einfach in den Arm zu nehmen. Er streckte eine Hand nach ihr aus und legte sie ihr auf die Schulter. Sie zuckte zusammen. Erschrocken zog er seine Hand wieder zurück. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals.

„Was ist los?“, fragte er und wurde langsam panisch. Was war bloß passiert, dass sie sich so verhielt? Sie atmete einmal tief durch, bevor sie den Mund aufmachte.

„S-Seiya…“, schluchzte sie leise. Sein Herz rutschte ihm in die Hose.

„Was ist los, Schätzchen?“, fragte er erneut, obwohl er große Angst vor dem hatte, was sie wohl sagen würde.

„Es t-tut mir so l-leid.“, schluchzte sie weiter.

„Was?“, fragte er panisch. „Was tut dir leid?“

„Ich… ich kann…“, setzte sie an, schien aber die Worte nicht richtig herausbringen zu können. „Wir können… nicht… uns nicht mehr… sehen…“

Seiya gefror das Blut in den Adern. Mit einem Schlag wurde ihm eiskalt und trotzdem fing er an zu schwitzen.

„W-was meinst du?“, stotterte er. Hatte er sich verhört? Sie falsch verstanden? Alles in ihm zog sich zusammen.

„W-wir können… uns nicht mehr sehen.“, wiederholte Bunny erneut. Nicht einmal hatte sie ihn angeschaut, seit sie angefangen hatte zu weinen. Ohne darüber nachzudenken legte Seiya seine Hand an Bunnys Kinn und zwang sie so aufzusehen. Sein eigener angsterfüllter Blick spiegelte sich in ihren tränennassen Augen wieder.

„Was meinst du damit?“, fragte er und erkannte seine eigene Stimme kaum wieder.

„M-Mamoru…“, brachte sie hervor. Allein der Name war wie eine Ohrfeige. „E-er will nicht… dass w-wir… uns länger s-sehen…“

Ihre Stimme zitterte.

„D-das kann nicht dein Ernst sein!“, rief Seiya mit erstickter Stimme aus und packte sie bei den Schultern. Sie zuckte zusammen, doch dieses Mal ließ Seiya sie nicht los. Sie senkte den Blick wieder.

„Es tut mir leid...“, wiederholte sie leise.

„Nein!“, rief Seiya aus und schüttelte sie leicht. „Das kann nicht sein!“

Sie sah auf und ihm direkt in die Augen. Die Tränen liefen ihr immer noch die Wangen hinunter, doch ihr Blick sagte eindeutig, dass sie es ernst meinte. Langsam ließ Seiya seine Arme sinken.

„S-Seiya…“, sagte sie leise. „Ich… ich wollte das nicht…“

Er wusste nicht, was er sagen sollte. Sie wollte das nicht? Wieso tat sie es dann?

„Warum, Bunny?“, fragte er nur. Seine Stimme war leise und gebrochen.

„Mamoru…“ Wieder eine Ohrfeige. „Er… hat gesagt, ich muss… muss mich entscheiden… Entweder du… oder er.“

Na, wie sie sich da entscheiden würde, war ja wohl von Anfang an klar gewesen, oder? Pure Bitterkeit stieg in ihm hoch. Mamoru wusste genau, dass Bunny sich niemals für ihn, Seiya, entscheiden würde. Immerhin hatten die beiden eine vorherbestimmte Zukunft. Sie KANNTEN ihre Zukunft. Wieso also sollte Mamoru Angst vor ihm haben? Es war doch von Anfang an klar gewesen, dass Seiya bei ihr keine Chance gehabt hatte.

„Du hast dich für ihn entschieden.“, stellte Seiya trocken fest. Er konnte es ihr nicht einmal verübeln.

„Ich…“, setzte sie verzweifelt an. „Ich MUSSTE mich für ihn entscheiden…“

„Ich weiß…“, sagte er. Das wusste er wirklich. Was hatte sie schon für eine Wahl?

„Es hat nichts mit dir zu tun…“, versicherte sie ihm schnell. Ein schwacher Trost.

„Glaubst du wirklich, das hilft mir?“, fragte er verzweifelt. Ein schmerzerfüllter Ausdruck trat auf Bunnys Gesicht. Sofort bereute Seiya seine Worte. Er wollte ihr nicht wehtun. Das Ganze war für sie sicher auch nicht einfach.

„Ich… ich wollte nur…“, stotterte Bunny und erneut kullerten die Tränen. Seiya hob abwehrend die Hand.

„Ich weiß…“, murmelte er. „Sorry.“

„Seiya!“, rief sie aus. „Bitte… entschuldige dich nicht bei mir. Du… du hast wirklich… wirklich nichts falsch gemacht! Es ist allein… ganz allein meine Schuld.“

Ist es nicht, dachte er. Es ist allein Mamorus Schuld. Wie gern würde er das glauben. In Wahrheit gab er aber doch sich selbst die Schuld. Wieso nur hatte er sich nicht beherrschen können? Es war ja nicht so, als hätte er nicht gewusst, dass sie einen Freund hatte. Er war doch wirklich selbst schuld, sich an die Freundin eines anderen ranzumachen.

„Es ist nicht deine Schuld…“, sagte er, ohne seine anderen Gedanken weiter auszuführen. Er atmete einmal tief durch.

„Das war’s dann also…“, stellte er beinahe schon nüchtern fest. Bunny senkte den Blick.

„Es tut mir leid…“, murmelte sie. Sie hob den Kopf und sah ihm in die Augen. Unendliche Trauer lag darin, die Seiya das Herz brach. Unfähig irgendetwas zu tun, sah er sie einfach nur an. Nach einigen Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen und doch viel zu kurz waren, drehte sie sich um.

„Leb wohl, Seiya.“, sagte sie leise und ging davon.

Er sah ihr nach. Er wollte schreien, ihr nachlaufen, sie zurückhalten. Doch er konnte nicht. Nicht einen Muskel konnte er rühren. Wie versteinert stand er da und sah dem Mädchen nach, das er mehr als alles andere liebte und das grad drohte, für immer aus seinem Leben zu verschwinden.

Erst als sie um die Ecke gegangen war und sich nicht mehr in seinem Sichtfeld befand, gaben seine Knie nach. Er sackte zu Boden und vergrub das Gesicht in seinen Händen. Erst jetzt merkte er, dass ihm Tränen das Gesicht hinabliefen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  YaschaWolf
2015-07-19T18:00:45+00:00 19.07.2015 20:00
Bin so am heulen grad...oh neeein Q.Q
Von:  Whateverx3
2015-05-06T09:44:26+00:00 06.05.2015 11:44
Mamo is nen arsch -.-* iwie muss er das doch wiederkriegen der sack. Seiya tut mir so leid, ich leide richtig mit :(
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:47
Das kannst du laut sagen! D: Mir tut es auch die ganze Zeit so leid. ._. Aber passieren wird noch einiges und ob Mamoru das dann so gut gefällt... :P
Von:  schmertiberti
2015-05-06T03:50:37+00:00 06.05.2015 05:50
Wow so spannend. Ich Fieber so mit. Bzw leide gerade mit. Bitte bitte die beiden sollen endlich zueinander finden. Mir zerreißt es das Herz :o

Aber super geschrieben (: ich freue mich das du in letzter zeit öfter Kapitel rein stellst (:
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:46
Freut mich, wenn es dir gefällt und du es spannend findest! :) Ich versteh genau, was du meinst! Ich mag aber viel zu sehr lange Geschichten, um sie einfach sofort "zusammenzuschreiben". :D Aber wenigstens gibt es keinen Stillstand mehr. ^^

Vielen Dank! :) Ja, ich bin auch ganz stolz auf mich. :D Das neue Kapitel wartet auch nur noch auf Freischaltung. :)
Von:  Elena22
2015-05-05T19:35:40+00:00 05.05.2015 21:35
Liebe Fhin,

ich habe dir schon lange keinen Kommentar mehr hinterlassen, das tut mir total leid, weil deine Geschichte einfach gewürdigt werden muss. Du schreibst so toll und einfallsreich, dass muss man einfach loben! Es ist gerade total spannend und ich freue mich schon drauf, was du noch aus der Geschichte machst. :)

Liebe Grüße
Elena
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:45
Liebe Elena,

Das macht doch nichts. Es kann immer mal vorkommen, dass man mal keine Zeit hat oder einfach nicht dazu kommt. Ich freu mich aber, dass du die Geschichte immer noch liest und dich jetzt hier mal wieder gemeldet hast. :) Vielen Dank auch nochmal für dein Lob! Ja, es wird auf jeden Fall noch einiges passieren in dieser Geschichte. Ich hoffe, das wird dann auch im Sinne der Leser sein. :D

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  fahnm
2015-05-04T21:18:09+00:00 04.05.2015 23:18
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:43
Hihi, danke nochmal! ^.^
Von:  Roxi_13
2015-05-04T17:42:48+00:00 04.05.2015 19:42
Oh mir tut Saya so leid
Und Bunny auch
Hofentlich bekommt MAmoru bald eins auf den Deckel uns zwar so das es sich gewaschen hat

Freu mich schon auf das nächste Kapittel
LG
Roxi_13
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:43
Ohja, mir auch... und wie. ._.
Hihi, das hätte er doch wirklich verdient, oder?! :P Passieren wird auf jeden Fall noch etwas. :P

Das nächste Kapitel kommt auch bald. :)

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  Mayasan1985
2015-05-04T17:07:00+00:00 04.05.2015 19:07
:'( neiiiiiiiiiin.....
Scheiss Mamoru...

Oh man, ich leide gerade so unglaublich mit den Beiden...
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:42
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund! :( Mir tut es auch die ganze Zeit nur leid. ._.

Aber es wird ja auch noch eine Menge passieren. :)
Von: abgemeldet
2015-05-04T11:06:57+00:00 04.05.2015 13:06
Oh wie traurig :( Ich hoffe Bunny entscheidet sich noch um.
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:42
Ja traurig ist das richtige Wort! ._. Es wird auf jeden Fall noch 'ne Menge passieren. :) SO endet es jedenfalls nicht. ^^
Von:  -Sorvana-
2015-05-04T09:38:39+00:00 04.05.2015 11:38
Oh mein Gott oO
Das hat Mamoru ja super hinbekommen.
Wie geht es jetzt wohl weiter?
Mit Bunny und Seiya?
Was werden jetzt die Freundinnen machen?
Was werden jetzt wohl Yaten und Taiki machen?
Wird Bunny jetzt ein Schlussstrich mit Mamoru ziehen?
Ich bin gespannt :)
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:41
So schön sarkastisch. <3 :D
Es wird auf jeden Fall NICHT damit enden, dass Bunny und Seiya nicht mehr miteinander reden, also wird wirklich noch jede Menge passieren. :) Und ich hoffe natürlich, dass die zukünftigen Entwicklungen dann auch in deinem Sinne sind. :P

Liebe Grüße! :)
Fhin
Antwort von:  -Sorvana-
11.05.2015 14:37
Wo, Was, Wann?
Wo war was sarkastisch? :D
Joa sehe ich ja dann, aber ich liebe es auch wenn man mich überrascht und es in eine andere Richtung geht^^
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 14:59
"Das hat Mamoru ja super hinbekommen." :D Ich nehme doch mal an, dass da ein Fünkchen Sarkasmus drin steckt? :D
Stimmt, das mag ich auch ganz gern.^^
Antwort von:  -Sorvana-
11.05.2015 15:00
Asso das :D Ja irgendwie schon^^
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 15:01
Haha :D
Von:  Duschuckschmi
2015-05-04T09:16:32+00:00 04.05.2015 11:16
Och nöööööööö~~ ;_;

^kann nicht mehr schreiben xD
Antwort von:  Fhin
11.05.2015 13:40
Haha :D Damit ist ja auch alles gesagt. :D

Danke für dein Kommi!^^


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