Zum Inhalt der Seite

The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Maybe I'm afraid of the way I love you

Bunny sah auf die Uhr. Sie war spät dran. Schnellen Schrittes lief sie durch die Straßen auf dem Weg zum Park, wo sie Seiya treffen wollte, der ihr, wie vorher schon angekündigt, etwas zeigen wollte. Sie war sehr gespannt, was es war, und auch sonst freute sie sich darauf, ihn zu sehen. Und dennoch hatte sie es wieder einmal nicht geschafft, das Haus pünktlich zu verlassen. Wieso musste sie auch immer so trödeln?

„Da bist du ja.“, hörte sie Seiyas Stimme, als sie endlich atemlos vor ihm stand. Die letzten Meter war sie gerannt.

„Hi…“, keuchte Bunny. Seiya sah sie fragend an.

„Alles in Ordnung?“, fragte er.

„Ja…“, stieß Bunny aus. „Alles… in Ordnung. War… spät dran… bin… gerannt… uff!“

Erschöpft ließ sie sich auf die Bank fallen, auf der Seiya kurz vorher noch auf sie wartend gesessen hatte. Schmunzelnd setzte er sich neben sie.

„Hier.“, sagte er und hielt ihr eine kalte Dose Cola an die Stirn.

„Ahh…“, seufzte Bunny auf und nahm ihm die Dose aus der Hand. „Vielen Dank.“

Kurz presste sie sie noch gegen ihre Wange, bevor sie die Dose öffnete und einen erfrischenden Schluck nahm. Seiya sah ihr vergnügt dabei zu, bevor er seine eigene Dose ebenfalls öffnete und trank.

„Also!“, wendete sich Bunny, deren Atem sich mittlerweile wieder beruhigt hatte, an Seiya. „Was wolltest du mir zeigen?“

Seiya sah in Bunnys große Augen, die ihre Neugier und Aufregung deutlich zeigten, und schmunzelte.

„Nicht so neugierig, Schätzchen.“, tadelte er sie gespielt. Bunny zog einen Schmollmund.

„Aber ich möchte es doch wissen…“, murmelte sie, was Seiya zum Lachen brachte.

„Ok, ok.“, gab er nach und zog einen Diskman hervor. Er reichte Bunny die Kopfhörer.

„Erinnerst du dich an das Lied, das ich dir einmal vorgespielt habe?“, fragte er. „Das ich grad erst geschrieben hatte?“

Bunny nickte bestätigend. Klar erinnerte sie sich daran. Er hatte in ihrem Zimmer gesessen und ihr auf seiner Gitarre das Lied vorgespielt, während er dazu gesungen hatte. Wie konnte sie so einen Moment vergessen?

„Das ist jetzt die fertige Studioversion.“, erklärte Seiya grinsend.

„Wow!“, rief Bunny aus. Irgendwie war das aufregend. Vor nicht allzu langer Zeit hatte er dieses Lied nur im Kopf und vielleicht auf einem Stück Papier gehabt. Und nun war es ganz professionell in einem Studio aufgenommen worden und auf eine CD gebrannt.

Gespannt setzte sie die Kopfhörer auf und Seiya drückte für sie auf Play. Schon ertönte die ihr bereits bekannte Melodie und bald darauf auch Seiyas Stimme. Sie lächelte.

Während sie dem Lied lauschte, spürte sie ihr eigenes Herz. Unwillkürlich sah sie Seiya an, der gerade einen Schluck Cola aus seiner Dose trank und ein Bein angewinkelt und auf die Kante der Bank, auf der sie saßen, gestellt hatte. Bunnys Lächeln verblasste langsam, ohne dass sie selbst sich dessen bewusst war.

Sie vergaß alles um sich herum, hörte nur noch seine Stimme, sah nur noch sein Gesicht, spürte nur noch ihr eigenes Herz, das in diesem Moment nur um seinetwillen zu schlagen schien. Die letzten Zeilen des Liedes ertönten.

 

Oh Girl 

You stand by me 

I'm forever yours 

Faithfully 

 

Genau in diesem Moment blickte Seiya zu ihr hinüber und fing ihren Blick auf. Sie sah seine strahlendblauen Augen, seine gerade Nase, seine Lippen,… Sie konnte ihren Blick nicht abwenden.

Erst als die letzten Töne verklungen waren, wurde sie zurück in die Realität gezogen. Sofort wandte sie den Blick ab. Ihre Wangen verfärbten sich leicht, während sie die Kopfhörer abnahm.

„Und?“, fragte Seiya und sah sie erwartungsvoll an. „Gefällt’s dir?“

„Es ist toll…“, antwortete Bunny etwas leise und ohne ihn anzusehen. Noch immer spürte sie ihr eigenes Herz. Innerlich redete sie auf sich selbst ein. Das hatte alles nur an diesem Lied gelegen! Es war ein romantisches Lied und sie mochte Seiya sehr! Nur deshalb hatte sie so reagiert. Es war nicht so, als wären ihre Gefühle für ihn so stark. Sie waren nicht mit denen für Mamoru zu vergleichen!

„Alles in Ordnung, Schätzchen?“, fragte Seiya mit besorgter Stimme und beugte sich so zu ihr herüber, dass sie seinem Blick kaum noch ausweichen konnte. Ihr Herz machte einen Hüpfer, ohne dass sie es kotrollieren konnte. Mittlerweile konnte sie die Hitze in ihrem Gesicht bereits spüren.

„A-alles in Ordnung!“, wehrte sie sofort ab. Seiya lehnte sich wieder etwas von ihr zurück. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass er lächelte.

„Das Lied gefällt dir also?“, fragte er.

„Ja.“, antwortete Bunny sofort und beschloss, sich endlich wieder am Riemen zu reißen. „Es ist wirklich sehr schön.“

„Es freut mich, dass es dir gefällt, Schätzchen.“, sagte er, während er sich nach hinten lehnte und auf einen unbestimmten Punkt im Himmel sah. „Weißt du… ich habe an dich gedacht, als ich das Lied geschrieben habe.“

Da war es wieder… Erneut hatte ihr Herz einen Hüpfer gemacht und das gerade, nachdem sie beschlossen hatte, sich am Riemen zu reißen.

„An mich?“, fragte sie mit roten Wangen. Seiya drehte sich lächelnd zu ihr.

„Ja, an dich.“, bestätigte er. „Deshalb wollte ich auch, dass du die erste bist, die es hört.“

Bunny wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. Sie wusste ja nicht einmal, wie sie sich fühlen sollte. Seine Worte machten sie unglaublich glücklich und zur selben Zeit schmerzten sie sie sehr. War es seinetwegen? Weil sie ihn abweisen musste und ihm damit wehtat? Oder war es ihretwegen? Weil sie ihn abweisen musste und sich damit selbst wehtat…

Hastig stand sie auf und ging drei Schritte, bevor sie abrupt wieder stehen blieb.

„Schätzchen?“, fragte Seiya verwirrt.

Sie stand mit dem Rücken zu ihm. Auf keinen Fall wollte sie, dass er gerade ihr Gesicht sah. Ihre Augen waren schreckensgeweitet und ihre Wangen dunkelrot. Sie hatte ihre Hände an ihre Wangen gelegt und versuchte, sich wieder unter Kontrolle zu bringen.

 

„Hey Schätzchen…“, versuchte Seiya es erneut. Was war denn los mit ihr? Er stand auf und ging auf sie zu.

„Warte!“, rief sie verzweifelt aus. Er blieb stehen.

„Was ist denn los?“, fragte er vorsichtig und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Was war los? Warum verhielt sie sich so eigenartig? Wieso sah sie ihn nicht an? Wieso sollte er sich ihr nicht nähern? Hatte er etwas Falsches gesagt oder getan? Es dauerte ein paar Sekunden, bis Bunny endlich antwortete.

„Ich…. ähm…“, stotterte sie. „Ich fühl mich grad nicht so gut.“

Seiya stutzte. War das der Grund, wieso sie sich so eigenartig verhielt? Er war versucht, ganz zu ihr herüber zu gehen, sie anzusehen, doch er traute sich nicht.

„Kann ich etwas für dich tun?“, fragte er stattdessen. Bunny schüttelte energisch den Kopf, wobei ihre langen blonden Zöpfe hin und her flogen.

„Nein.“, sagte sie dann. „Ich… muss nur ein paarmal tief durchatmen.“

Er hörte, wie sie die Luft tief einsog und dann wieder ausstieß, und sah, wie sich ihr Oberkörper dabei bewegte. Hilflos stand er da und beobachtete sie. Er schwieg und wartete darauf, dass sie sich wieder zu ihm umdrehte oder zumindest mit ihm sprach.

Einige Sekunden vergingen, bevor sie sich tatsächlich wieder zu ihm drehte. Ihre Wangen waren gerötet und sie hatte einen etwas gequälten Gesichtsausdruck, während sie versuchte, zu lächeln.

„Schätzchen…“, sagte er leise und sah sie besorgt an. „Geht’s dir wieder besser?“

 

Bunny zwang sich dazu, zu lächeln. Sie versuchte, sich von seinem besorgten Gesichtsausdruck nicht wieder aus der Fassung bringen zu lassen. Sie kämpfte gegen die in ihr aufsteigenden Gefühle an, die für sie gerade vollkommen überraschend auf sie eingeprasselt waren.

„Es geht schon wieder.“, antwortete sie und traute sich kaum, Seiya ins Gesicht zu sehen.

„Hmm…“, machte Seiya und sah dabei wenig überzeugt aus. „Möchtest du lieber wieder nach Hause?“

„Nein!“, sagte Bunny sofort. „Nein, ich… würde gern noch ein wenig Zeit mit dir verbringen.“

Sie konnte kaum verhindern, dass sich ihr Herzschlag bei ihren eigenen Worten erneut ein wenig beschleunigte. Aber es war wahr. Sie wollte noch ein wenig Zeit mit ihm verbringen, selbst wenn sie gleichzeitig Angst hatte, dass das etwas mit ihr anrichten würde, was irgendwann nicht mehr rückgängig zu machen war.

„Okay.“, stimmte Seiya zu und lächelte sie an. Er schnappte sich seinen Rucksack, in dem er auch den Diskman verstaut hatte, und gemeinsam gingen sie in Richtung Stadt.

 

 

Nachdem sie in einem Café gesessen hatten und Bunny einen Eistee getrunken hatte, der sie wieder etwas abgekühlt hatte, waren sie noch einmal wie schon ein paar Tage zuvor mit Makoto ins Gamecenter gegangen. Als Bunny vor den Spielautomaten saß war sie endlich wieder die alte. Sie kämpfte und schimpfte und lachte und verlor am Ende doch meistens gegen Seiya, obwohl er sich Mühe gab, sie nicht ganz so vernichtend zu schlagen.

 Erst als es langsam dämmerte, machten sie sich auf den Heimweg. Als echter Gentleman begleitete Seiya sie natürlich nach Hause.

 

Bunny war froh, dass sie es nach dem Eistee und besonders den Spielen im Gamecenter geschafft hatte, sich unter Kontrolle zu bringen und sich von ihren verwirrenden und beinahe schon furchteinflößenden Gefühlen und Gedanken abzulenken. Erst jetzt, da sie still neben Seiya her lief, kehrte eine gewisse Unruhe in sie zurück.

„Hattest du denn Spaß heute?“, fragte Seiya sie nun und sah sie aufmerksam an.

„Ja.“, antwortete Bunny sofort und lächelte. „Und du?“

Er erwiderte das Lächeln. „Ich auch.“

 „Nächstes Mal schlage ich dich!“, rief Bunny herausfordernd aus und schwang drohend die Faust. Seiya lachte.

„In deinen Träumen vielleicht!“, nahm er die Herausforderung an.

„Du wirst schon sehen.“, erwiderte Bunny nun ebenfalls lachend. Sie liebte es, mit Seiya herumzualbern, so wie sie es nur mit ihm konnte. Sie liebte es, mit ihm zu lachen. Sie liebte es, Zeit mit ihm zu verbringen. Und genau das machte ihr Angst.

 

Als sie schließlich vor Bunnys Haustür standen, war die Zeit gekommen, sich zu verabschieden. Bunny drehte sich zu ihm um.

„Danke für den schönen Tag.“, sagte sie lächelnd.

„Ich danke dir!“, erwiderte Seiya ebenfalls lächelnd.

Bunny zögerte etwas. Es machte sie nervös, so mit ihm hier zu stehen. Wie sollte sie sich von ihm verabschieden? Wie hatte sie sich sonst immer von ihm verabschiedet? Doch noch bevor sie diese Gedanken zu Ende führen konnte, hatte Seiya schon den ersten Schritt getan und seine Arme um sie gelegt.

Instinktiv schloss Bunny die Augen und atmete seinen Duft ein. Er roch nach einer Mischung aus seinem Duschgel, Deo und einfach Seiya. Sie erwiderte die Umarmung, doch noch bevor sie dazu eigentlich bereit war, war sie schon wieder vorbei. Natürlich. Es war eine freundschaftliche Umarmung zum Abschied. Und die dauerten nun mal nicht so lange.

„Gute Nacht, Schätzchen.“, sagte er mit einem leicht schiefen Grinsen.

„Gute Nacht.“, antwortete auch Bunny und zögerte kaum merklich, bevor sie sich von ihm wegdrehte und die Tür aufschloss.

„Ähm… Schätzchen!“, hielt Seiya sie zurück. Sie drehte sich noch einmal um und sah, wie Seiya in seinem Rucksack kramte. Er zog einen großen braunen Umschlag hervor und hielt ihn ihr entgegen. Verwundert nahm sie ihn an.

„Was ist das?“, fragte sie.

„Wirst du schon sehen.“, antwortete er vage und zeigte ihr erneut ein schiefes Grinsen, welches ihm einen etwas gequälten Gesichtsausdruck verlieh. Oder bildete sie sich das nur ein?

„Mach’s gut, Schätzchen.“, verabschiedete er sich noch mal.

„Du auch…“, erwiderte Bunny etwas verwirrt. Seiya drehte sich um und hob zum Abschied noch einmal die Hand, bevor er das Grundstück wieder verließ und bald schon aus Bunnys Sichtfeld verschwunden war.

 

Noch immer verwundert aber mittlerweile auch neugierig ging Bunny rein und verschwand, nachdem sie ihre Eltern begrüßt hatte, zusammen mit dem Umschlag in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf das Bett und öffnete ihn. Sie zog eine Zeitschrift hervor. Auf dem Titelblatt war eine junge Schauspielerin, deren neuester Kinofilm demnächst Premiere haben würde, zu sehen. SEREBURITI stand in großen Lettern über ihrem Kopf und verkündete damit den Titel der Zeitschrift.

Bunny verstand sofort, worum es ging. Eine Seite war eingeknickt und ohne sich um die anderen Artikel zu kümmern, schlug sie die Seite auf.

 

 

Seiya Kou über sein Liebesleben!

 

Nach dem Artikel in unserer letzten Ausgabe (06/19XX) berichtet Seiya Kou, Frontsänger der beliebten Band Three Lights nun exklusiv bei Sereburiti über sein Liebesleben. Wie Sie sich vielleicht noch erinnern können, kursierten Gerüchte über ihn und eine blonde Mitschülerin, nachdem die beiden zusammen fotografiert worden sind – und das in einer nicht ganz eindeutigen Position!

 

Sereburiti: Welche Beziehung haben sie zu diesem Mädchen?

Seiya: Sie ist eine gute Freundin und wir gehen in die gleiche Klasse.

Sereburiti: Wenn sie nur eine gute Freundin ist, wieso erreicht uns dann ein Bild, auf dem sie beide eindeutig wie ein Paar aussehen

Seiya: Ich finde nicht, dass es eine eindeutige Geste ist, jemandem einen Arm um die Schulter zu legen.Wie gesagt, ist sie eine gute Freundin und ich hatte sie sehr lange nicht mehr gesehen. Wir waren auf dem Weg, um etwas zu essen, rein freundschaftlich, und wurden auf dem Weg fotografiert.

Sereburiti: Warum haben Sie ihr den Arm um die Schulter gelegt?

Seiya (grinsend): Um sie zu ärgern:

Sereburiti: Um sie zu ärgern?

Seiya: Ja. (jetzt wieder ernst) Wenn ich allerdings geahnt hätte, was für Folgen das haben würde, dann hätte ich es gelassen.

Sereburiti: Es besteht also keine romantische oder sexuelle Beziehung zwischen Ihnen und Frau Tsukino?

Seiya (leicht nervös): Nein.

Sereburiti: Und Frau Tsukino ist im Gegenteil in einer festen Beziehung?

Seiya (ernst): Ja.

Sereburiti: In einem Interview in einer Talkshow haben Sie erzählt, dass es ein Mädchen gibt, welches Sie mögen und welches, wie Sie selbst sagten, eine gute Freundin geworden sei. Außerdem habe dieses Mädchen leider einen Freund. Herr Kou, handelt es sich bei diesem Mädchen um Ihre Mitschülerin Usagi Tsukino?

Seiya (nach kurzem Zögern): Nein.

Sereburiti: Möchten Sie uns dann stattdessen etwas mehr über das Mädchen erzählen, welches sie in der Talkshow gemeint haben?

Seiya (zwinkernd): Nein. Das möchte ich lieber nicht tun.

Sereburiti: In Ordnung, Herr Kou. Von mir aus wäre es das dann erstmal. Möchten Sie noch etwas sagen?

Seiya: Ich möchte mich aufrichtig bei Bunny Tsukino und ihrem Freund entschuldigen. Dafür, dass sie meinetwegen in eine solche Situation gebracht worden sind.

Sereburiti: Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen, Herr Kou.

 

Nach eigenen Aussagen sind die Gerüchte um Seiya Kou und Usagi Tsukino also nicht zutreffend! Weder seien die beiden ein heimliches Liebespaar, noch hege Herr Kou einseitige Gefühle für seine Mitschülerin. Also, an all die weiblichen Fans – unser allseits geliebter Seiya ist noch Single!

 

Die letzten Worte des Artikels verschwammen vor Bunnys Augen, als sich Tränen bildeten, die sich den Weg über ihre Wangen bahnten und schließlich dunkle Flecken auf dem Papier des Magazins hinterließen.

Sie wusste, dass dieser Artikel nötig war, dass Seiya es getan hatte, um ihre Beziehung mit Mamoru nicht damit zu belasten. Und dennoch taten ihr diese Worte weh. Es tat ihr weh, als sie daran dachte, dass Seiya seine Gefühle für sie in aller Öffentlichkeit und für alle lesbar abstritt. Und dieses Mal war sie sich sicher, dass es ihr nicht allein seinetwegen wehtat. 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2014-10-06T08:39:39+00:00 06.10.2014 10:39
Wow was für eine Geschichte, habe mir alle Kapitel durch gelesen und bis auf ein paar kleinere Schreibfehler nichts zu beanstanden. Mach weiter so mir gefällt die FF, und ich freue mich schon rießig auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Fhin
14.10.2014 11:11
Huhu Onlyknow3,

Vielen Dank für deinen Kommentar und natürlich das Lob! :) Ich lese mir die Kapitel zwar immer nach dem Schreiben nochmal durch, aber einige Schreibfehler gehen mir dann trotzdem immer durch die Lappen. Wenn ich das später nochmal lese, fallen mir auch immer noch welche auf. Ich hoffe, das stört nicht zu sehr beim Lesen! :)

Liebe Grüße,
Fhin
Von:  Elena22
2014-10-05T09:20:27+00:00 05.10.2014 11:20
Juuuuuuuhuuuuu ein neues Kapitel *freu* :D
Aber erstmal Hallo liebe Fhin! :D

das Kapitel gefällt mir wieder einmal total gut! Beim vorherigen Kapitel war ich so gespannt, was Seiya Bunny zeigen möchte und ich malte mir alles mögliche aus... deine Idee war einfach super, so konnte man sich auch nochmal mit Bunny zusammen an die Stelle erinnern, an der ihr Seiya das Lied zum ersten Mal vorgespielt hat. Sehr romantisch!! Bunnys Reaktion auf das Lied und insgesamt auf Seiya in diesem Kapitel find ich sehr schön beschrieben... da liegt Liebe in der Luft *grins* :D
Ich bin schon so gespannt auf das nächste Kapitel!

Mach weiter so, du schreibst einfach traumhaft schön!

Liebe Grüße
Elena
Antwort von:  Fhin
14.10.2014 11:10
Hallihallo zum Ersten, liebe Elena! :)
Nun komme ich doch endlich mal wieder dazu, ein paar Kommentare zu beantworten.^^
Schön, dass dir die Idee gefallen hat und du nicht enttäuscht von dem warst, was er ihr zeigen wollte. So ganz etwas Neues war es ja nun nicht.^^ Und ich bin auch froh, dass es dir gefallen hat, wie ich die Gefühle beschrieben habe. Ich habe immer ein wenig die Befürchtung, dass meine Beschreibungen, wenn ich von so einem Gefühlschaos schreibe, selbst total chaotisch werden und dann nicht mehr so gut ankommen. :D Schön, wenn das nicht der Fall ist. :)

Danke zum Schluss natürlich auch für dein Lob!

Bis gleich beim nächsten Kommentar! :D

Und liebe Grüße,
Fhin
Von:  Duschuckschmi
2014-10-03T18:13:35+00:00 03.10.2014 20:13
Ich bin beim aktuellen Kapitel angelangt ^o^
Ich muss mich immer zusammenreißen, dass ich einen Satz nach dem anderen lese, anstatt schnell immer zur nächsten wörtlichen Rede zu hüpfen, voller Spannung, was als nächstes gesagt wird xD Bei diesem Kapitel ganz besonders, da es ja nun immer näher zu dem Moment rückt, an dem Bunny sich höchstwahrscheinlich von Mamoru trennen wird... Ich warte die ganze Zeit auf eine Szene, in der Mamoru die beiden küssend entdeckt oder so - da tut er mir jetzt schon leid xD Der kriegt's auch imemr ab. :P
Jetzt muss ich wohl leider wieder ne Weile warten, bis es weiter geht. Mist xD
Wie du siehst: auch diese Geschichte fesselt mich :D Danke dafür ^o^
Antwort von:  Fhin
14.10.2014 11:07
Schön, hier von dir zu lesen! :D
Hihi, das kenn ich mit dem zusammenreißen müssen... Ist mir auch schon einige Male passiert. Aber ich fühl mich grad total geehrt, dass dir das bei meiner FF so ging.^^
Jaaaa, Mamoru kann einem echt leid tun... Aber Seiya ist halt einfach irgendwie... besser.^^ Und so langsam kommt das Ganze ja nun wirklich ins Rollen mit Bunnys Gefühlen.
Sorry, dass du immer wieder warten musst. :D
Und: Bitte, sehr gern geschehen! Ich danke dir für's Lesen! :D


Zurück