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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

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Show me the meaning of all that I'm feeling

Nachdenklich lag Bunny auf ihrem Bett und starrte mit hinter dem Kopf verschränkten Armen an die Decke. Zwar hatte sie mit Seiya soweit alles klären können, doch hatte sich das Problem, ob sie Mamoru davon erzählen sollte, damit auch nicht erledigt. Sie fühlte sich schlecht, wenn sie so tat, als sei nichts passiert, doch glaubte sie, dass weder sie noch Mamoru sich unbedingt gut fühlen würden, wenn sie es ihm doch erzählte. Und was war mit Seiya? Für ihn wäre es sicherlich auch nicht toll, wenn Mamoru davon wüsste. Die beiden kamen so schon kaum miteinander zurecht.

Seufzend drehte Bunny sich auf die Seite. Außerdem hatte Mamoru in zwei Tagen Geburtstag. Das wäre ein tolles Geschenk, wenn sie ihm jetzt sagen würde, dass ein anderer Mann seine Freundin geküsst hatte. Und nicht nur irgendein anderer Mann sondern ausgerechnet Seiya. Ihr bester Freund, den sie beinahe jeden Tag in der Schule sah und auch privat oft traf. Öfter als Mamoru.

Sie setzte sich auf und nahm sich dann das Telefon. Sie zögerte kurz, bevor sie Minakos Nummer wählte. Nachdem es ein paarmal geklingelt hatte, nahm endlich jemand ab.
 

„Aino.“, hörte Bunny Minakos Stimme.

„Hallo Minako.“, meldete Bunny sich. „Hier ist Bunny.“

„Bunny!“, rief Minako erfreut aus. Sie freute sich, von ihrer Freundin zu hören, insbesondere da sie sich die letzten Tage so große Sorgen um sie gemacht hatte.

„Hast du ein bisschen Zeit?“, fragte Bunny vorsichtig. Sie musste einfach mit jemandem darüber reden, der nicht Seiya oder Yaten war.

„Na klar!“, bestätigte Minako sofort. „Was gibt’s?“

„Naja…“, zögerte Bunny. Sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte.

„Lass mich raten.“, half Minako ihr auf die Sprünge. „Es hat etwas damit zu tun, warum du in letzter Zeit so komisch warst.“

„Ja…“, bestätigte Bunny. „Als wir auf dem Sommerfest waren und ich euch zwischenzeitlich verloren hatte, ist was passiert…“

„Etwas mit Seiya?“, vermutete Minako sofort. Immerhin hatten sie sich beide sehr auffällig verhalten.

„Ja.“, gab Bunny zu. „Also… er hat… er hat… mich geküsst.“ Endlich war es raus. Sie spürte, wie ihr Herz ihr bis zum Hals schlug und sie kaum wagte, zu atmen. Wenn es schon so war, wenn sie nur Minako davon erzählte, wie wäre es dann erst bei Mamoru?

„Er hat WAS?“, kreischte Minako ins Telefon, sodass Bunny den Hörer kurz etwas vom Ohr weghielt.

„…mich geküsst.“, wiederholte sie und spürte, dass sie rot wurde.

„Oh mein Gott!“ Minako klang unglaublicherweise begeistert. „Das ist ja noch viel toller, als ich mir vorgestellt habe!“

„Minako!“, beschwerte Bunny sich. „Das ist ganz und gar nicht toll! Was soll ich denn jetzt machen? Ich hab doch Mamoru!“

„Hmm…“, machte Minako überlegend. „Das ist natürlich ein Problem.“

„Ja!“, stimmte Bunny ihr ohne groß darüber nachzudenken zu, bevor ihr bewusst wurde, was sie da sagte. „Nein! Minako, das Problem ist nicht, dass ich Mamoru habe! Das Problem ist, dass Seiya mich geküsst hat!“

„Jajaja…“, winkte Minako ab. „Und? Hast du schon mit Mamoru darüber geredet? Oder mit Seiya?“

„Mit Seiya ja…“, erzählte Bunny nun. „Mit ihm ist soweit alles wieder in Ordnung, denke ich. Aber ich weiß einfach nicht, wie ich es Mamoru sagen soll. Oder ob ich es ihm überhaupt sagen soll.“

„Ja, das ist wirklich schwierig.“, fühlte Minako ihr nach. „Wer weiß, wie er reagieren würde? Er war ja sowieso immer schon so eifersüchtig auf Seiya…“

„Eben.“, sagte Bunny. Dasselbe hatte sie sich ja auch schon überlegt. „Und Mamoru hat in zwei Tagen Geburtstag.“, fügte sie noch hinzu, um ihre vorherigen Gedanken mit Minako zu teilen.

„Na, das wäre ja mal eine Geburtstagsüberraschung.“, stieg Minako darauf ein. „Schlechter könnte der Zeitpunkt kaum sein, um ihm so etwas zu sagen.“

„Mhm… denke ich auch.“, stimmte Bunny ihr zu. „Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt tun soll.“

„Vielleicht solltest du es ihm nicht sagen.“, schlug Minako nun vorsichtig vor. „Ich meine… es ist ja nicht so, als hättest du ihn wirklich betrogen… oder? Seiya hat dich geküsst und nicht du ihn… oder?“

„Nein, ich hab ihn nicht geküsst.“, bestätigte Bunny.

„Siehst du!“, erwiderte Minako. „Es war sicherlich nur eine einmalige Sache. Und du würdest Mamoru nur Sorgen bereiten, wenn du es ihm sagst. Außerdem würde es die Stimmung zwischen ihm und Seiya nur noch verschlechtern. Und hast du nicht erzählt, dass Mamoru sich sowieso schon ständig Sorgen wegen Seiya macht? Das würde doch nur noch schlimmer werden! Nachher will er dir noch verbieten, Seiya je wiederzusehen!“

„Meinst du?“, zweifelte Bunny. „Ich weiß nicht, ob Mamoru so etwas tun würde…“

„Naja, selbst wenn nicht…“, winkte Minako ab. „Besonders gut würde er es mit Sicherheit nicht aufnehmen. Es würde ihn doch nur verletzen. Und wie gesagt… DU warst es ja nicht, die Seiya geküsst hat.“

„Mhm…“, machte Bunny nachdenklich. „Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn ich es ihm nicht erzähle?“

Beinahe machte sich schon ein Gefühl der Hoffnung in ihr breit. Es wäre wirklich so viel einfacher, ihm nicht davon zu erzählen. Und wenn Minako sie darin unterstützte, dann war es vielleicht wirklich nicht so schlimm…

„Ich glaube schon.“, sagte Minako. „Letztendlich musst du es natürlich selbst entscheiden, Bunny. Aber meiner Meinung nach würdest du damit nur schlafende Katzen wecken.“

Bunny stutzte kurz über die Redewendung. Hieß es wirklich „schlafende Katzen wecken“? Da sie es aber selbst nicht besser wusste, überging sie das einfach.

„Danke, Minako.“, antwortete sie. „Ich glaube, du hast recht.“

„Natürlich hab ich recht!“, erwiderte Minako und Bunny konnte sich ihr Grinsen und ein Augenzwinkern dabei gut vorstellen.

„Aber jetzt zu den wichtigen Dingen.“, fuhr Minako fort. „Wie war der Kuss??“

Bunny schoss die Röte erneut ins Gesicht. Unwillkürlich musste sie an diesen Kuss denken. Das Feuerwerk im Hintergrund, sie beide im Yukata, die Stimmung… Wenn sie Mamoru nicht hätte, wäre es der perfekte Kuss gewesen. Schnell schüttelte sie den Kopf. Nicht, wenn sie Mamoru nicht hätte! Vielmehr wenn es Mamoru gewesen wäre, der sie geküsst hätte!

„Bunny?“, riss Minako sie aus ihren Gedanken.

„Äh ja…“, antwortete sie. „Der Kuss… hm… ich weiß nicht. Ich war einfach überrascht. Bevor ich wirklich realisiert habe, was grad vor sich geht, hat Seiya den Kuss schon abgebrochen. Ich glaube, er hat selbst nicht so richtig mitbekommen, was er da tut. Er hat sich sofort bei mir entschuldigt und dann kamt ihr auch schon.“

„Hmmm…“, machte Minako. „Und hast du gar nichts dabei gefühlt?“

Bunny dachte einen Moment darüber nach. Hatte sie nichts dabei gefühlt? Sie konnte sich kaum daran erinnern. Der Moment hatte schließlich höchstens ein paar Sekunden angedauert. Nur wenn sie jetzt daran dachte, breitete sich immer dieses merkwürdig warme Gefühl in ihrer Magengegend aus.

„Ich weiß es nicht.“, antwortete Bunny schließlich. „Es ging einfach viel zu schnell. Wie gesagt… ich war einfach nur überrascht.“ Damit log sie ja nicht einmal.

„Und jetzt?“ Minako blieb hartnäckig. Bunny brauchte einige Momente, um zu antworten.

„Ich…“, setzte sie an. „Vielleicht… habe ich Gefühle für ihn…“

Sie spürte in diesem Moment ganz eindeutig dieses Kribbeln im Bauch, das sich bis in ihre Fingerspitzen ausbreitete und das sie eigentlich nur spüren sollte, wenn sie an Mamoru dachte. Sie spürte, wie ihr Herz höher schlug und das nur bei dem Gedanken an Seiya und an diesen Kuss.

Am anderen Ende der Leitung hörte sie, wie Minako tief die Luft einsog.

„Bunny!“, rief sie aufgeregt aus.

„Aber!“, lenkte Bunny schnell ein, während sie merkte, dass ihre Wangen vor Hitze brannten. „Ich liebe Mamoru! Mamoru ist der einzige für mich! Mamoru ist mein Schicksal, meine große Liebe!“

„Oh, Bunny…“, seufzte Minako. „Ich hoffe, dass du das wirklich so meinst und das nicht nur sagst, um deine Gefühle für Seiya zu unterdrücken.“

„Natürlich meine ich das wirklich so!“, erwiderte Bunny sofort und legte die Hand auf ihre Brust, um ihr rasendes Herz zu beruhigen.

„Wenn du das sagst.“, sagte Minako wenig überzeugt.

„Selbst wenn ich es nur sagen würde, um meine Gefühle für Seiya zu unterdrücken…“, begann Bunny nun mit trockenem Mund. „Ich habe eine vorherbestimmte Zukunft. Mamoru und ich werden das König und Königin von Kristalltokyo und Chibiusa wird unsere Tochter. Minako, ich habe gar keine Wahl.“

„Ach Bunny...“ In Minakos Stimme schwang Mitleid mit. „Du hast immer eine Wahl.“

„Nein.“, widersprach Bunny. „In diesem Fall nicht. Sagen wir mal, ich würde Mamoru für Seiya verlassen. REIN THEORETISCH! Dann würde Chibiusa nicht geboren werden. Du weißt genau, dass ich das nicht zulassen kann.“

„Ich weiß…“, gab Minako zu. Sie wusste, wie sehr Bunny Chibiusa liebte. Natürlich würde sie nichts tun, was die Existenz Chibiusas aufs Spiel setzen würde.

„Siehst du…“ Bunny konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. Doch schnell schüttelte sie diese Gedanken wieder ab. Sie wollte Mamoru doch auch gar nicht für Seiya verlassen! Immerhin liebte sie Mamoru wirklich! Das, was sie eben gesagt hatte, war rein hypothetisch gewesen und hatte nichts aber auch gar nichts mit der Realität zu tun.
 

Seiya schloss die Tür zu seiner gemeinsamen Wohnung mit Taiki und Yaten auf. Er war nach dem Gespräch mit Bunny noch eine ganze Weile spazieren gewesen, um über das nachzudenken, was in den letzten Tagen so passiert war. Natürlich war er erleichtert, dass Bunny ihm nicht böse war und sie mit ihm wieder normal umging. Aber dennoch fiel es ihm schwer, „nur“ Freunde zu sein. Immerhin liebte er dieses Mädchen wirklich.

„Seiya?“, hörte er Yatens Stimme aus dem Wohnzimmer. Ohne darauf zu antworten, ging er zu Yaten und fand nicht nur ihn sondern auch Taiki auf dem Sofa sitzend vor.

„Hey.“, begrüßte er seine Brüder.

„Wie lief’s?“, fragte Taiki ihn und sowohl er als auch Yaten sahen Seiya mit fragenden Blicken an.

„Gut.“, antwortete Seiya. „Wir haben über die Sache geredet und können jetzt wieder normal miteinander umgehen, denke ich.“

Yaten grinste und auch Taiki sah recht zufrieden aus.

„Klingt doch gut.“, sagte Yaten und war insgeheim stolz auf seinen Beitrag in dieser Sache.

Seufzend ließ Seiya sich neben Taiki auf das Sofa fallen.

„Ich denke auch.“, stimmte Seiya zu und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Yaten und Taiki warfen sich einen Blick zu. Sie schienen beide zu merken, dass Seiya zwar deutlich besser drauf war als zuvor, jedoch nicht 100%ig glücklich zu sein schien.

„Alles klar, Seiya?“, fragte Yaten ihn. Seiya sah auf.

„Ja, alles klar.“, antwortete er, bevor er den Blick wieder senkte, sich kurz auf die Unterlippe biss und dann fortfuhr. „Es ist halt nicht so einfach für mich.“

Taiki und Yaten schwiegen, hörten ihm jedoch aufmerksam zu.

„Ihr wisst ja, dass ich sie wirklich liebe.“, sagte Seiya nach einigen Sekunden, lehnte sich leicht nach vorne und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Ich bin froh, dass sie mir nicht böse ist und sie wieder normal mit mir redet. Aber letztendlich weiß ich, dass mir das tief innen niemals genug sein wird.“

Einige Sekunden herrschte Schweigen.

„Wenn ich nur den Hauch einer Chance sehen würde, würde ich um sie kämpfen.“, fuhr Seiya schließlich fort. „Ich weiß, dass ich kein Mädchen jemals so werde lieben können wie Bunny. Sie ist alles für mich, meine große Liebe.“

„Seiya…“, sagte Taiki besorgt. Seiya sah auf.

„Warum muss es ausgerechnet sie sein?“, fragte Seiya verzweifelt. „Warum kann es nicht irgendein anderes Mädchen sein? Ein Mädchen, das keine vorherbestimmte Zukunft als Königin von Kristalltokyo hat? Ein Mädchen, das nicht mit ihrer großen Liebe aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zusammen ist?“

„Man kann sich nun mal nicht aussuchen, in wen man sich verliebt.“, erwiderte Yaten, obwohl er genau wusste, dass diese leeren Phrasen auch nicht helfen würden. Seiya lachte bitter auf.

„Ich weiß.“, sagte er. „Aber was bringt mir das? So sehr ich es auch versuche, ich kann sie nicht einfach nur als Freundin sehen. Wenn ich sie nicht sehen kann, dann zerreißt es mir das Herz vor Sehnsucht. Und wenn ich sie sehe, dann zerreißt es mir das Herz, weil ich sie nicht berühren darf, nicht küssen, ihr nicht sagen, dass ich sie liebe…“

Erneut vergrub er sein Gesicht in seinen Händen. Obwohl er während des Gesprächs mit Bunny noch so glücklich gewesen war, dass sie ihn nicht hasste, kamen nun all die bitteren Gefühle in ihm hoch. Er wünschte sich, er könnte sie einfach vergessen. Doch dass das unmöglich war, hatte er längst eingesehen. Er fühlte sich erbärmlich, schämte sich vor Yaten und Taiki, vor denen er so eine jämmerliche Figur abgab.

Er atmete einmal tief durch und sah dann wieder auf. Anscheinend wussten weder Yaten noch Taiki, was sie sagen sollten. Verständlich! Er hätte an ihrer Stelle auch keine Ahnung, was er sagen sollte.

„Sorry…“, murmelte er und stand dann auf. Er schwankte ein bisschen, bevor er sich jedoch zusammenriss.

„Ich glaube, ich gehe heute früh ins Bett.“, sagte er schließlich. „Ich hab in letzter Zeit nicht so gut geschlafen.“

„In Ordnung.“, stimmte Taiki zu.

„Gute Nacht.“, sagte Yaten.

„Nacht.“, erwiderte Seiya noch, bevor er das Wohnzimmer verließ.

Yaten und Taiki tauschten besorgte Blicke aus. Ja, sie hatten gewusst, dass Seiya Bunny wirklich liebte und dass es nicht immer leicht für ihn war. Doch dass es ihn so fertig machte, damit hatten sie beide nicht gerechnet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  schmertiberti
2014-07-30T10:58:09+00:00 30.07.2014 12:58
Oh man iwie ahne ich schlimmes für die nächsten Kapitel. Hoffentlich nicht ich hoffe seiya und bunny werden ganz schnell glücklich bittebittebitte mach ganz schnell und ganz toll für bunny undnseiya weiter. Am liebsten das sie schon im nächsten Kapitel zusammen kommen ich kann nicht mehr warten :D <3<3<3<3
Antwort von:  Fhin
31.07.2014 13:32
Haha, ich kann das sehr gut nachvollziehen! :D Wenn ich eine Geschichte lese, will ich auch immer, dass das Pärchen ganz schnell zusammenkommt! Aber dann bin ich wiederum auch manchmal enttäuscht, wenn es so schnell geht und der beste Moment der ganzen Geschichte so schnell vorbei ist!
Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, wenn es noch etwas länger dauert! ó.ò <3 :D

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  bunnystern14
2014-07-28T09:05:33+00:00 28.07.2014 11:05
Das Kapitel war mal wieder super und ich hoffe das bunny bald die
Gefühle für Seiya richtig bemerkt
Ich freue mich auf das nächste Kapitel und hoffe das es so toll wie die anderen
wird aber da habe ich keine zweifel
Lg bunnystern14
Antwort von:  Fhin
31.07.2014 13:31
Danke dir für dein Lob und den Kommentar allgemein! :)
So langsam gesteht sie sich ihre Gefühle immerhin ein, auch wenn sie sich immer noch dagegen sträubt. ^^
Uh, und danke für dein Vertrauen in meine schriftstellerischen Fähigkeiten! :D

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  LacrimaMare
2014-07-26T20:06:08+00:00 26.07.2014 22:06
oh man...ich hab jetzt echt das bedürfnis seiya in den arm zu nehmen und ihn zu trösten...wieder toll geschrieben...weiter so...freue mich schon darauf wie es weiter geht :-)
Antwort von:  Fhin
31.07.2014 13:29
Hihi, Seiya in den Arm nehmen würde ich auch wohl. ^.^
Danke für dein Lob und den Kommentar! :)

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  Elena22
2014-07-26T14:38:00+00:00 26.07.2014 16:38
Hallo Fhin,

Ich freue mich über das neue Kapitel! Wieder super geschrieben!!! :-) Sehr herzzerreißend, man leidet richtig mit Seiya mit... Mach weiter so! :-)

Ganz liebe Grüße
Elena
Antwort von:  Fhin
31.07.2014 13:29
Huhu Elena! :)

Schön, wenn dir das neue Kapitel gefallen hat! :) Ohja, ich leide auch immer mit Seiya mit. Und es tut mir beim Schreiben auch immer so leid, dass ich ihn überhaupt leiden lassen muss. ._.

Ganz liebe Grüße zurück! :)
Fhin


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