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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

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I got a chaos hand and it's pointing right at you

Bunnys Augen waren weit aufgerissen. Es dauerte einige Momente, bevor sie verstand, was gerade passierte. Ihr Herz raste, als ihr klar wurde, dass Seiya sie gerade küsste. Sie konnte seine Lippen auf ihren spüren, seine Arme um ihre Schultern. Sie war unfähig, sich zu bewegen und für einen Moment flatterten ihre Augenlider.
 

Plötzlich schaltete sich Seiyas Verstand wieder ein. Ruckartig entfernte er sich von ihr und sah sie schockiert an. Er schlug seine Hand über den Mund und sah in Bunnys aufgerissene Augen. Er sah, wie sie ihre Hand langsam über ihre Lippen legte, ohne den Blick von ihm zu wenden.

„Schä… ich… ich“, begann er zu stottern. „Es tut mir leid! Ich… ich wollte nicht…“

Er brach mitten im Satz ab und sah verzweifelt in Bunnys schockiertes Gesicht. Was hatte er nur getan? Wieso hatte er es getan? Er hatte sich doch so fest vorgenommen, diese Freundschaft, die er mit ihr teilte, nicht zu zerstören. Er hatte sich damit zufriedengeben wollen, sie nur glücklich sehen wollen. Und doch hatte er so etwas getan, ohne darüber nachzudenken.

„Bunny…“, sagte er von einer unbestimmten Angst gepackt, als sie sich nicht rührte, nicht auf ihn reagierte und ihn einfach nur anstarrte. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Langsam rührte sie sich.

„Ich…“, begann sie leise.
 

„Hey Bunny! Seiya!“, hörten sie Minakos Stimme. Sie drehten sich beide um und erblickten die anderen, allen voran Minako, die ihnen winkte.

„Da seid ihr ja!“, sagte sie, als sie die beiden erreicht und sich bei Bunny eingehakt hatte. „Wir haben euch schon gesucht.“

Als weder Bunny noch Seiya antworteten, sah Minako zwischen den beiden hin und her.

„Ist was passiert?“, fragte sie neugierig und legte den Kopf leicht schief.

„Nein.“, sagte Bunny sofort, wobei sie jedoch rot anlief. Misstrauisch blickte Minako von Bunny zu Seiya, der jedoch schnell zur Seite sah und verlegen die Hand in den Nacken legte, wobei er nicht minder rot war.

Minakos Augen verengten sich zu Schlitzen. Sie witterte ein Geheimnis.
 

„Warum bist du nicht zu unserem Treffpunkt gekommen, du doofe Nuss?“, sprach Rei Bunny an, als sie sich endlich zu ihnen durchgedrängelt hatte. Es gab einfach viel zu viele Menschen hier und es war viel zu laut.

„Ähm… Treffpunkt?“, fragte Bunny, die noch nicht wieder klar denken konnte. Rei zog ihre Augenbrauen zusammen und sah Bunny böse an.

„Hörst du eigentlich nie zu?“ Entnervt verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. „Wir haben uns doch extra auf einen Treffpunkt geeinigt, falls wir getrennt werden. Nur du hast das anscheinend mal wieder nicht in deinen Schädel hineinbekommen.“

„Tut mir leid…“, sagte Bunny geknickt. Verwundert sah Rei auf. Bunny entschuldigte sich bei ihr, nachdem sie so etwas gesagt hatte? Für einen kurzen Augenblick war sie tatsächlich sprachlos.

„Ähm… alles ok, Bunny?“, fragte sie vorsichtig, nachdem sie ihre Stimme wiedergefunden hatte. Einen Moment nahm sie einen Ausdruck in ihren Augen wahr, den sie sich nicht erklären konnte, bevor Bunny auflachte.

„Natürlich ist alles in Ordnung. Ich hab mich nur verlaufen.“

Rei runzelte die Stirn und tauschte misstrauische Blicke mit Minako aus. Irgendetwas stimmte nicht.
 

Bald nachdem das Feuerwerk vorbei war, machte sich die Gruppe auf den Weg zurück zur Herberge. Minako und Rei hatten dabei durchgehend ein Auge auf Bunny und Seiya, die beide verdächtig still waren und auffallend Abstand voneinander hielten.
 

Bunny konnte sich so gar nicht auf das konzentrieren, was um sie herum passierte. Sie bekam die Gespräche der anderen kaum mit und wäre mehrere Male beinahe erneut von den anderen getrennt worden, wenn Minako oder Rei sie nicht immer wieder mitgezogen hätten.

Ihre Gedanken drehten sich einzig und allein um diesen Kuss, den sie mit Seiya geteilt hatte. Warum hatte er sie geküsst? Ja, sie wusste, dass er Gefühle für sie hatte. Aber das war bisher eigentlich immer nur theoretisches Wissen gewesen. Sie hatte es sich nie so wirklich bewusst gemacht. Sie hatte nie darüber nachgedacht, dass Seiya eventuell so etwas mit ihr machen wollen würde. Sie küssen, in den Arm nehmen… oder mehr.

Bei dem Gedanken glühten ihre Wangen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Seiya sah ehrlich schockiert aus, nachdem ihm bewusst geworden war, was er gerade getan hatte. Und er hatte sich auch bei ihr entschuldigt. Nur hatte sie keine Reaktion darauf zeigen können. Sie war selbst in einer Art Schockzustand und dann kamen auf einmal die anderen dazu. Sie hätte unmöglich etwas dazu sagen können.

Und nun? Nun war es den ganzen Abend schon komisch zwischen ihr und Seiya gewesen. Sie konnte ihn nicht ansehen und sie hatte das Gefühl, dass es ihm ähnlich ging. Normalerweise hätten sie auch den ganzen Rest des Abends zusammen verbracht, zusammen gelacht, Spaß gehabt… Aber so waren sie beide eher still gewesen und hatten sich bemüht, dem anderen aus dem Weg zu gehen.

Sie seufzte. Warum machte sie sich nur so verrückt? Sie wollte nicht, dass sich zwischen ihr und Seiya etwas änderte, es sollte nicht komisch zwischen ihnen werden. Und sie war sich sicher, dass er es auch nicht wollte. Und dennoch konnte sie sich irgendwie nicht dazu überwinden, auf ihn zuzugehen und mit ihm so zu reden, wie sie es immer getan hatte. Allein bei dem Gedanken fing ihr Herz an, schneller zu schlagen.

Außerdem machte sie sich Vorwürfe. Immerhin hatte sie einen Freund. Einen Freund, der jetzt gerade etwa 200 km von ihr entfernt war und sich vermutlich Gedanken um sie machte. Einen Freund, der sie liebte, und den sie auch liebte. Aber warum hatte sie es überhaupt zugelassen, dass Seiya sie küsste? Sie hatte sich nicht dagegen gewehrt und bevor er sich schlagartig von ihr zurückgezogen hatte, hätte sie beinahe ihre Augen geschlossen, sich womöglich auf diesen Kuss eingelassen. Warum? Warum hatte ihr Herz so schnell geklopft und warum hatte sie Bauchkribbeln gehabt? Warum war ihr die sanfte Berührung von Seiyas Lippen auf ihren nicht unangenehm gewesen? In ihrem Kopf herrschte absolutes Chaos.
 

Nachdem sie wieder auf ihrem Zimmer waren, schmiss sich Seiya sofort auf seinen Futon und legte einen Arm über seine Augen. Taiki und Yaten sahen sich verwundert an.

„Stimmt was nicht mit dir?“, fragte Taiki. Seiya gab jedoch keine Antwort.

„Hat dir dein Geburtstag etwa nicht gefallen?“, versuchte Yaten ihn zum Reden zu bringen. Seiya schob seinen Arm ein bisschen höher, um seine Brüder anzusehen. Er zögerte einige Sekunden, bevor er etwas sagte.

„Ich hab etwas Dummes gemacht.“, brachte er heraus. Taiki und Yaten sahen ihn fragend an und setzten sich dann zu ihm.

„Was hast du gemacht?“, fragte Taiki. Wieder dauerte es eine Weile, bevor er antwortete.

„Bunny…“, sagte er gequält. „Ich hab… sie geküsst.“

Überrascht sahen seine Brüder ihn an und Yatens Mund öffnete sich leicht.

„Alter!“, brachte er schließlich heraus. „Du hast sie geküsst?“

Seiya nickte stumm.

„Wann? Wo? Warum?“, quetschte Yaten ihn aus. Seiya richtete sich leicht auf, sodass er seine Arme auf seinen leicht angewinkelten Knien abstützen konnte. Er starrte auf ein kleines Muttermal auf seinen linken Arm.

„Als wir vorübergehend getrennt waren während des Feuerwerks.“, sagte er schließlich leise und sah dabei ziemlich geknickt aus. „Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe. Es ist einfach so über mich gekommen.“

„Und wie hat sie reagiert?“, fragte Taiki, der versuchte, die Situation richtig einzuschätzen.

„Gar nicht…“, erwiderte Seiya. „Ich meine… Sie hat mich nicht weggestoßen oder so. Oder vielleicht ist sie dazu einfach nicht gekommen, weil ich mich ganz schnell von ihr zurückgezogen habe, als ich gemerkt habe, was ich da eigentlich tu. Sie hat mich nur schockiert angesehen und nicht auf mich reagiert. Wobei ich wahrscheinlich sowieso nur Unsinn von mir gegeben hab, ich kann mich nicht mal mehr genau erinnern.“

„Deshalb wart ihr zwei so komisch, nachdem wir euch wiedergefunden haben.“, sagte Yaten, dem nun so einiges klar wurde.

„Hmmm…“, machte Seiya. „Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll. Bestimmt hasst sie mich jetzt.“ Verzweifelt vergrub er sein Gesicht in seinen Armen.

„Das kann ich mir nicht vorstellen.“, sagte Taiki ehrlich. „Bunny ist nicht so. Sie würde dich nicht wegen so etwas hassen.“

„Glaub ich auch nicht.“, stimmte Yaten ihm sofort zu. „Bunny mag dich sehr und ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr eure Freundschaft zu wichtig ist, als dass sie wegen so etwas kaputt gehen würde.“

„Meint ihr?“, murmelte Seiya ohne aufzusehen.

„Ganz sicher.“, erwiderte Yaten sofort und nickte bekräftigend, obwohl Seiya das gar nicht sehen konnte.

„Ich hoffe es.“, sagte Seiya. „Aber ich weiß immer noch nicht, wie ich jetzt mit ihr umgehen soll.“

„Hm… das ist wirklich nicht so einfach…“, überlegte Yaten, der mit so etwas garantiert noch viel weniger umgehen könnte als Seiya.

„Vielleicht braucht sie einfach eine Weile, um das Ganze zu verarbeiten.“, vermutete Taiki. „Vielleicht ist es am besten, sie jetzt nicht zu bedrängen und eine Weile in Ruhe zu lassen, bis sie sich wieder beruhigt hat.“

„Meinst du?“, fragte Seiya und dachte über Taikis Worte nach. Sie jetzt erst mal in Ruhe zu lassen wäre vielleicht wirklich das Beste.

„Ich bin mir nicht sicher.“, erwiderte Taiki. „Aber ich könnte es mir vorstellen.“

„Aber du musst unbedingt nochmal mit ihr darüber reden!“, warf Yaten nun ein. „Ich weiß, dass dir das bestimmt nicht leicht fällt, aber ich denke, dass es besser ist, wenn ihr ernsthaft darüber redet.“

Seiya seufzte. Yaten hatte recht. Er musste unbedingt noch einmal mit ihr darüber reden und ihr sagen, dass es ihm wirklich leidtat und er nicht wollte, dass sich zwischen ihnen etwas änderte. Das war zwar nur die halbe Wahrheit, denn natürlich würde er sich wünschen, dass es mehr als nur Freundschaft wäre, aber darauf konnte er wirklich nicht hoffen.
 

Als sie sich am nächsten Tag wieder auf den Heimweg machten, hatte sich an Bunnys und Seiyas Verhalten immer noch nichts geändert. Minako und Rei hatten die beiden, insbesondere Bunny, keinen Moment aus den Augen gelassen. Jetzt saßen sie ihm Zug und anders als auf der Hinfahrt saßen die beiden relativ weit voneinander entfernt. Die Gruppe hatte sich wieder zwei Viererplätze direkt gegenüber sichern können und während Bunny links aus dem Fenster starrte, tat Seiya das gleiche auf der rechten Seite.

Minako und Rei hatten sich schnell Bunny gegenüber gesetzt und Minako, die trotz ihrer Sorge um ihre Freundin immer noch ihren Yaten bei sich haben wollte, hatte ihn prompt auf den Sitz neben Bunny verfrachtet. Neben Seiya saß Taiki, der sich angeregt mit Ami und Makoto unterhielt, nicht jedoch ohne zwischendurch immer mal wieder einen Blick auf Seiya zu werfen.
 

Immer wieder tauschten Rei und Minako Blicke aus. Sie hatten es bisher nicht geschafft, Bunny zum Reden zu bringen.

„Hey Bunny!“, sagte Minako.

„Hm?“, machte die Angesprochene und sah auf. Minako hielt ihr etwas zu Essen entgegen.

„Willst du etwas?“, fragte sie und strahlte ihre Freundin an. Bunny blickte kurz auf Minakos Lunchbox.

„Nein, danke.“, antwortete sie jedoch und wendete sich wieder ab.

Enttäuscht zog Minako ihre Hände zurück und lehnte sich wieder nach hinten.

„Du Rei?“, flüsterte sie.

„Ja?“, flüsterte sie zurück und lehnte sich zu Minako herüber.

„Bunny ist kaputt.“, sagte Minako leise und runzelte die Stirn. Rei warf ihr einen bösen Blick zu, bevor sie jedoch seufzte und nickte. Minakos Wortwahl war zwar dämlich, aber sie hatte recht.
 

Die ganze Zugfahrt über war Bunny in ihren eigenen Gedanken geblieben. Sie wollte eigentlich nicht, dass die anderen sich Sorgen um sie machten, aber sie hatte es auch nicht geschafft, nicht darüber nachzudenken. Sie fühlte sich wegen alldem irgendwie ausgelaugt und hatte nicht einmal Appetit.

Als sie wieder in Tokyo waren und sich ihrer aller Wege wieder trennten, hatte sie zum Abschied lediglich allen gewinkt, um nicht in die komische Situation zu kommen, Seiya entweder als einzigen nicht zu umarmen oder ihn eben doch zu umarmen und sich dabei unwohl zu fühlen.
 

Schon vor ihrer Abreise hatte sie mit Mamoru vereinbart, dass sie sich am Abend ihrer Rückkehr treffen würden. Eigentlich hatte sie gerade überhaupt keine Lust darauf. In ihrem Kopf herrschte immer noch absolutes Chaos und immer noch plagten sie ihre Schuldgefühle. Sie wusste einfach nicht, wie sie Mamoru gegenübertreten sollte. Sollte sie ihm davon erzählen? Es verheimlichen? Beides würde sie sich schlecht fühlen lassen.

Sie seufzte, als sie schließlich vor Mamorus Wohnungstür stand. Sie atmete einmal tief durch und betätigte dann die Klingel. Es dauerte nicht lange, da öffnete sich die Tür und Mamoru stand lächelnd vor ihr.

„Bunny.“, sagte er und ließ sie herein. Nachdem sie ihre Handtasche abgelegt hatte, zog Mamoru sie an sich uns gab ihr einen Kuss. Für einen Augenblick blitzte Seiyas Bild vor ihrem inneren Auge auf. Sie zog ihren Kopf zurück. Fragend sah Mamoru sie an.

„Alles in Ordnung?“, fragte er. Bunny fluchte innerlich. Warum hatte sie ihren Kopf weggezogen? Da würde er doch sofort merken, dass etwas nicht stimmte.

„J-ja…“, antwortete sie dennoch und zwang sich zu einem Lächeln. Für einen Augenblick musterte Mamoru sie, bevor er dann zur Seite trat, um sie dann ins Wohnzimmer zu lassen.

„Und?“, fragte er. „Wie war euer Urlaub?“

„Ähm… gut.“, sagte Bunny knapp.

„Ist irgendetwas Besonderes passiert?“, fragte Mamoru weiter.

Bunnys Herz klopfte stark gegen ihre Brust. Das war die Frage, vor der sie sich gefürchtet hatte. Was sollte sie nur antworten? Mamoru sah sie mit diesen aufrichtigen Augen an und sie konnte nicht anders, als ihm ebenfalls in die Augen zu sehen. Sie musste antworten. Sie musste etwas sagen. Schnell!

Sie senkte den Blick.

„Nein.“, sagte sie schließlich. „Nichts Besonderes.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Elena22
2014-07-08T17:12:48+00:00 08.07.2014 19:12
Liebe Fhin,

wieder mal ein tolles Kapitel, danke für deine Mühe und die Zeit, die du investierst! :-) Natürlich gilt mein Lob auch deiner anderen bunny und seiya Geschichte, die mich ebenfalls immer wieder fesselt! Die Reaktion von Bunny nach dem Kuss hab ich mir genauso vorgestellt, dass ist einfach bunny! Ich find es klasse, wie sehr du darauf achtest, die besonderen Eigenschaften der Charakter nicht zu ändern. Das ist mir beim Lesen der Geschichte sehr wichtig. Ich muss die Personen der Geschichte einfach wieder erkennen. Ich bin da irgendwie nicht so flexibel und kann mich daher nicht so auf Sailor Moon Geschichten einlassen, in denen ich die Charaktere nicht wieder erkenne. Deswegen hänge ich so an deinen Geschichten! :-)

So, das wars mit meinem Roman! XD

Viele liebe Grüße!
Elena
Antwort von:  Fhin
17.07.2014 22:42
Huhu liebe Elena! :)

Vielen Dank! Ich freu mich natürlich, dass dir das Kapitel gefallen hast! Und was soll ich sagen? Gern geschehen! Wirklich! Mir macht das Schreiben wirklich Spaß und wenn ich dann noch positives Feedback bekomme umso mehr! :) Also danke auch dir! :)
Mir ist das auch immer sehr wichtig, dass die Charaktere so bleiben! Sonst ist es einfach nicht mehr die gleiche Serie! Und deshalb achte ich da wirklich immer drauf, dass die Charaktere möglichst so wie in der Serie sind. Ich freu mich natürlich auch, wenn das dann auch so ankommt! :)

Ich lese übrigens gerne Romane! :D :D

Viele liebe Grüße natürlich auch an dich!
Fhin
Von:  Schneekugel
2014-07-05T15:05:44+00:00 05.07.2014 17:05
Aaaaah wieso mussten die anderen gerade kommen als Bunny was sagen wollte *haare rauf*
Ich bin schon total gespannt wie es weiter geht und wie das nächste Aufeinandertreffen der beiden abläuft *_*

Lg Schneekugel
Antwort von:  Fhin
06.07.2014 22:22
Gemein oder?! :D Aber ehrlich gesagt, hätte ich auch nicht wirklich gewusst, was Bunny in dem Moment dazu groß sagen könnte. Sie ist viel zu durcheinander, die arme!
Aber dafür kommen sicher noch so einige schöne Momente in Zukunft. ^.^

Ganz liebe Grüße!
Fhin
Von:  schmertiberti
2014-07-05T14:05:05+00:00 05.07.2014 16:05
oh ich liebe deine geschichte und ich kann es nie abwarten bis der nächste teil kommt <3 ich hoffe du schreibst bald weiter ich kann es kaum abwarten was bunny aus ihrem gefühlschaos schließt und so uiuiui (: <3
Antwort von:  Fhin
06.07.2014 22:21
Hihi, danke dir vielmals! <3 :) Ich gebe mir große Mühe, schnell weiterzuschreiben, versprochen! :)
Ganz liebe Grüße!
Fhin
Von:  bunnystern14
2014-07-05T11:01:36+00:00 05.07.2014 13:01
Das war sehr gut und freue mich schon auf das nächste Kapitel
du schreibst nämlich sehr gut und es ist auch sehr spannend
Lg bunnystern14
Antwort von:  Fhin
06.07.2014 22:20
Heyhey,
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und natürlich auch das Lob! :)
Liebe Grüße!
Fhin


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