The Weakness In Me von Fhin (Seiya x Bunny) ================================================================================ Kapitel 19: I told you homeboy u can't touch this ------------------------------------------------- „Das Wasser ist einfach herrlich.“, seufzte Minako genüsslich und ließ sich nach hinten fallen. Sie konnte gar nicht anders als zu strahlen. Sonne, Meer, ihre besten Freunde und vor allem: Yaten. Ihr war keineswegs sein bewundernder Blick entgangen, als sie sich ihm im Bikini präsentiert hatte. Oder hatte sie sich das nur eingebildet? Ach nein. Mit Sicherheit nicht! Sie sah sich um, um zu sehen, was die anderen so trieben. Sie entdeckte Ami, die wie ein Fisch im Wasser schwamm, Bunny, Makoto, Rei und Seiya, die sich einen mitgebrachten Wasserball zuwarfen, wobei Bunny ihn gerade in diesem Moment mitten ins Gesicht bekam, und schließlich Taiki und Yaten, die gerade nur am Strand saßen und aufs Wasser hinausschauten. Sie beschloss, sich mal wieder ein wenig um Yaten zu kümmern und bewegte sich zurück an den Strand. Das Wasser perlte an ihrem Körper hinunter, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, und ihr Haar hing nass und schwer hinunter, teilweise an ihrer Haut klebend. Sie griff nach ihren Haaren, wrang sie einmal aus und strich sie dann wieder nach hinten. Durch die Feuchtigkeit fiel ihr Pony nicht direkt wieder nach vorn, sodass ihre Stirn ausnahmsweise mal frei lag.   Als Minako sich den beiden Jungen näherte, wandte Yaten schnell mit leicht geröteten Wangen seinen Blick ab. Dass Minako ihm nämlich tatsächlich aufgefallen war, sowohl als sie auf einmal im Bikini vor ihm gestanden hatte, als auch als sie nass und verführerisch das Wasser wieder verlassen hatte, das wollte er lieber nicht preisgeben. Er spürte, wie das blonde Mädchen sich neben ihm auf ein Handtuch fallen ließ und er dabei ein paar Wassertropfen abbekam. „Hach, ist das schön hier.“, seufze Minako glücklich. „Ist es.“, stimmte Taiki, der auf der anderen Seite neben Yaten saß, zu. Sein Blick war dabei fest auf das Wasser gerichtet und Minako fragte sich, ob seine Augen zufällig ein gewisses blauhaariges Mädchen verfolgten. „Sagt mal, haben wir eigentlich irgendetwas zu trinken dabei?“, fragte Minako, die langsam ihren Durst bemerkte. „Ähm…“, überlegte Yaten. „Also ich nicht.“ „Ich auch nicht.“, sagte auch Taiki. „Mh…“ Minako überlegte kurz, bevor sie sich erhob, wobei ihre noch immer sehr nassen langen Haare abermals ein paar Wassertropfen auf Yatens Arme beförderten. „Ich geh‘ mir mal was kaufen.“, verkündete, schnappte sich ihr Portemonnaie und zeigte auf die kleine Strandbar, die allerdings etwas weiter von ihrem Platz entfernt war. „Soll ich mitkommen?“, fragte Yaten sofort. Doch Minako winkte ab. „Nein, nein, das schaffe ich schon alleine.“, erwiderte sie mit einem breiten Lächeln, welches, als sie sich umdrehte, jedoch sofort wieder verflog. Das wäre die Gelegenheit gewesen, ein bisschen mit Yaten alleine zu sein! Aber sie wollte bei der Gelegenheit gleich auch noch die Toilette aufsuchen und das war ihr dann doch etwas zu peinlich, wenn Yaten dabei war. Ein wenig enttäuscht stapfte sie in Richtung Strandbar davon.     Währenddessen bekam Bunny mal wieder den Ball mitten ins Gesicht. „SEIYA!“, brüllte sie. „Das hast du mit Absicht gemacht!“ „Würde ich nie tun, Schätzchen.“, widersprach er, wobei sein lautes Lachen jedoch etwas anderes verkündete. Bunny, die den Ball mittlerweile wieder losgeworden war, spritzte eine Ladung Wasser in Seiyas Richtung. „Na warte.“, lachte er und führte seine Rache aus. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Gleiches mit Gleichem vergelten. Nur dass Seiyas Wasserladung um einiges größer und wirkungsvoller war. Wie ein begossener Pudel stand Bunny da, der Pony klebte ihr an der Stirn. „Grrrrr!“, machte Bunny und strampelte so kräftig es ging mit den Armen, um möglichst viel Wasser in Seiyas Richtung zu spritzen. „Wasserschlacht!“, rief Rei glücklich und beteiligte sich an dem Spritzgelage. Natürlich richteten sich ihre Attacken gegen Bunny, weshalb diese von Seiya erst einmal ablassen musste, um Rei entgegenzuwirken. Während die beiden sich bekriegten und Makoto das Ganze amüsiert beobachtete, tauchte Seiya ab. Noch während Bunny versuchte, gegen Reis Attacken anzukommen, spürte sie auf einmal zwei Hände an ihren Oberschenkeln. Bevor sie realisierte, was vor sich ging, wurde sie schon aus dem Wasser gehievt und saß etwas wackelig auf Seiyas Schultern. Panisch klammerte sie sich an seinem Kopf fest. „Iiieek“, quiekte sie auf. „Seiya! Lass mich sofort runter!“ Seiya lachte. „Wie du wünschst, Schätzchen.“, sagte er hämisch und Bunny schwante Böses. Sie spürte wie Seiyas sichernder Griff sich von ihren Beinen löste und er stattdessen ihre Handgelenke fasste, um sie aus ihrer Umklammerung zu befreien. Sie spürte, wie sie wegrutschte. Trotz ihres Versuchs, dagegen zu wirken, gewann die Schwerkraft und sie fiel rücklings ins Wasser. Einige Sekunden tauchte sie unter, bevor sie prustend wieder auftauchte, die Augen fest zugekniffen und etwas orientierungslos.   Rei hatte das Ganze mit etwas gemischten Gefühlen beobachtet. Sie hatte die Wasserschlacht ihrerseits abgebrochen, als Bunny sich so plötzlich erhoben hatte und Seiya aufgetaucht war. Einerseits hatte das alles urkomisch ausgesehen – insbesondere, wie Bunny im Wasser gelandet war –  andererseits wusste sie nicht, was sie von ihrem und Seiyas Verhalten halten sollte. Hatte Bunny nicht bereits ihren Mamoru? Durfte sie sich dann so mit einem anderen Jungen vergnügen? Ja, Rei hatte Mamoru für Bunny aufgegeben und das war okay für sie. Aber wenn sie dann sah, dass Bunny ihre Beziehung aufs Spiel setzte für Seiya, versetzte ihr das immer einen Stich. Sie würde keinen anderen Mann ansehen, wenn sie mit noch mit Mamoru zusammen wäre.     Etwas unruhig sah Yaten auf die Uhr. Minako brauchte aber lange. Selbst wenn die Strandbar etwas weiter von ihrem Platz entfernt war, sollte sie eigentlich langsam mal zurückkommen. Aber sie war noch nicht einmal in Sicht. „Findest du nicht, dass sie lange braucht?“, fragte Yaten seinen Bruder. „Wer?“, fragte Taiki. Er hatte sich gerade in ein Buch vertieft und war in eine völlig andere Welt abgetaucht. „Na, Minako.“, erklärte Yaten. Taiki sah ihn kurz nachdenklich an, bevor er mit den Schultern zuckte. „Kann sein.“, sagte er und schenkte seine Aufmerksamkeit wieder seinem Buch. Yaten sah erneut auf die Uhr. Etwas unentschlossen suchte er erneut nach einem Zeichen von Minako. Schließlich stand er auf. „Ich seh‘ mal nach ihr.“, verkündete. „Tu, was du nicht lassen kannst.“, erwiderte Taiki, ohne von einem Buch aufzusehen. Als Yaten einige Schritte von ihm entfernt war, schmunzelte Taiki. Yaten war einfach so leicht zu durchschauen. Sein Blick suchte nach Ami. Naja, aber er selbst war es vielleicht auch…   Yaten hatte den Weg zur Strandbar schnell hinter sich gebracht, doch von Minako war immer noch keine Spur zu sehen. Wo war sie nur? Sie hatte sich doch eigentlich nur schnell etwas zu trinken kaufen wollen. Suchend sah er sich um. Lauter unbekannte Gesichter. Kein langer blonder Haarschopf. Plötzlich hörte er ein Lachen, das ihm nur allzu bekannt vorkam. Er ging in die Richtung des Geräuschs und fand Minako bald darauf um die Ecke mit zwei Jungs in Badehose. Yaten blieb in Deckung und beobachtete das Ganze mit einem merkwürdig schweren Gefühl im Magen.   „Ihr seid echt süß.“, sagte Minako keck und den beiden Jungen zuzwinkernd. Yatens Blick verfinsterte sich. Einer der beiden grinste breit und lehnte sich ein wenig zu ihr rüber. „Komm doch mit uns.“, forderte er sie auf. „Wir wollten gleich noch surfen gehen. Wenn du willst, bringe ich es dir bei.“ Auch er zwinkerte einmal und Yaten wurde beinahe schlecht. So ein ekelhafter Typ. Er hatte etwa schulterlanges dunkelblondes Haar, welcher er zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Er war einigermaßen groß und sportlich. Um seinen Hals hing ein Lederband mit einem Haifischzahn. Wie klischeehaft. Der andere war etwas schmaler und hatte kurzes schwarzes Haar. Er hielt sich auch etwas mehr zurück als der Blonde und wirkte auf Yaten minimal weniger unsympathisch. „Nein, danke.“, antwortete Minako aufrichtig auf die Frage des Blonden. „Ich bin mit meinen Freunden hier und wir wollen zusammen einen schönen Urlaub verbringen.“ ‚Ganz genau!‘, dachte Yaten und bereitete sich darauf vor, dass Minako sich gleich von den beiden Jungen loseisen würde. Dann würde er ihr ganz zufällig an der Ecke entgegenkommen. „Komm schon!“, sagte der Typ jedoch nun etwas fordernder und näherte sich Minako noch etwas weiter. Diese wich ein Stück zurück. Ihr war die Situation offensichtlich unangenehm. „Nein, wirklich.“, widersprach Minako und hob abwehrend die Hände. „Ich möchte zu meinen Freunden zurückgehen.“ „Da entgeht dir aber eine Menge Spaß.“, sagte er und lächelte schleimig, wie Yaten fand. „Das kann ich doch nicht einfach so zulassen.“ „Komm schon, Jun.“, sagte der Schwarzhaarige nun. „Lass sie in Ruhe und lass sie gehen.“ Minako warf ihm einen dankbaren Blick zu, doch der Blonde ließ immer noch nicht locker. „Genau deshalb hattest du noch nie eine Freundin, Sei. Du gibst einfach viel zu schnell auf.“ Der Schwarzhaarige, der offenbar Sei hieß, seufzte und ließ den Blonden in Ruhe. Yaten biss die Zähne zusammen und beobachtete ihn weiterhin. „Ich möchte jetzt wirklich gehen.“, verlangte Minako nun und versuchte, sich an den Jungen vorbeizudrücken, doch Jun packte sie beim Arm und hielt sie so zurück. „Jetzt komm schon.“, sagte er, doch ohne dass er gemerkt hätte, dass sich ihnen jemand genähert hatte, legte sich plötzlich eine Hand um sein Handgelenk. Der Griff war fest, etwas zu fest. „Fass sie nicht an.“, sagte Yaten mit bedrohlicher Stimme und funkelte den Jungen finster an, so wie Minako es niemals für möglich gehalten hätte. „Yaten!“, rief Minako erleichtert aus. „Wer bist du denn?“, knurrte Jun. „Lass die Finger von meiner Freundin.“, verlangte Yaten, ohne auf die Frage des anderen einzugehen. Die Finger des Blonden um Minakos Arm lösten sich, doch das nahm sie kaum wahr. Sie war rot angelaufen und in ihrem Kopf hallten lediglich seine Worte wider: Lass dir Finger von meiner Freundin. „Lass uns gehen.“, forderte jetzt der Schwarzhaarige. Der Blonde schnaubte einmal auf, riss dann seinen Arm aus Yatens Griff und drehte sich ohne ein weiteres Wort um.   Einen Augenblick starrte Yaten ihnen noch mit finsterem Blick hinterher, bevor er sich an Minako wendete. „Alles ok?“, fragte er sie. Sie nickte stumm. Yatens Auftritt hatte ihr doch tatsächlich die Sprache verschlagen. Ihr! Minako! Yaten wusste nicht so recht, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Normalerweise hielt er sie immer auf Abstand, weil er einfach nicht so recht wusste, wie er mit ihr umgehen soll. Mit ihr und diesem Gefühl, das ihn jedes Mal beherrschte, wenn sie sich ihm näherte. Und jetzt? Wenn sie wenigstens so wäre wie sonst auch, fröhlich und irgendwie laut. Aber im Gegenteil, sie war furchtbar still und sah ihn mit geröteten Wangen an. Yaten räusperte sich. „Lass uns zu den anderen zurückgehen.“, sagte er, um aus dieser merkwürdigen Situation irgendwie herauszukommen. „Ok.“, stimmte Minako zu und lief neben ihm her. Sie zögerte kurz, doch dann fasste sie all ihren Mut und griff nach seiner Hand. Sie spürte, wie er kurz zusammenzuckte, sah, wie seine Wangen sich röteten. Er sah sich nicht an, doch seine Hand zog er auch nicht zurück. Nach einigen Momenten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen und in denen sie sich immer mehr innerlich anspannte, legten auch seine Finger sich um ihre Hand. Glücklich lächelte Minako und ein unglaublich warmes Gefühl breitete sich in ihr aus.     Glücklich seufzend ließ sich Bunny auf ihren Futon fallen, als die Gruppe zurück in ihrer Herberge war. Sie wollten sich alle in einer halben Stunde zum Essen treffen. Ihr Magen hing ihr jetzt schon in den Kniekehlen und sie konnte es kaum abwarten. Aber sie war auch unglaublich erschöpft. Der Tag am Strand hatte ihr so unglaublich viel Spaß gemacht und sie hatte sich wohl mehr bewegt als in den letzten Wochen zusammen. Ihr Blick fiel auf ihr Handy, das sie hier hatte liegen lassen. Sie griff danach, um zu sehen, ob Mamoru ihr auf ihre SMS geantwortet hatte. Als sie nachsah, traute sie ihren Augen kaum. 7 Anrufe in Abwesenheit, 2 SMS. Die Anrufe stammten allesamt von Mamoru und auch die SMS waren beide von ihm. Sie öffnete die erste.   Hi Bunny, Danke für die SMS. Ich habe versucht, dich zu erreichen, aber du gehst nicht ran. Was macht ihr denn? Ich versuch’s später nochmal! Mamoru   Sie öffnete die zweite Nachricht.   Du gehst ja immer noch nicht an dein Handy. Warst du nicht diejenige, die gesagt hat, dass sie sich freuen würde, wenn wir zwischendurch mal telefonieren würden? Naja, aber du bist wohl zu beschäftigt…   Bunnys Herz schlug nervös gegen ihre Brust und ihr Mund wurde trocken. „Ich geh mal kurz telefonieren.“, sagte sie und verließ das Zimmer mit einem unbestimmten flauen Gefühl im Magen. Sie suchte sich eine ruhige Ecke und rief Mamoru an. Sie hörte einige Sekunden das monotone Tuten, das ihr zeigte, dass es bei Mamoru gerade klingelte, bevor sie seine Stimme hörte. „Mamoru Chiba.“, meldete er sich. „Hallo Mamoru?“, sagte Bunny und hoffte, dass dieses Gespräch nicht allzu negativ verlaufen würde. „Bunny.“, erwiderte. Bunny rutschte das Herz in die Hose. Klang er wirklich so kalt und abweisend oder bildete sie sich das nur ein? „Ähm…“, räusperte sie sich. „Du hast angerufen?“ „Mehrere Male.“, bestätigte Mamoru leicht gereizt. „Tut mir leid.“, entschuldigte Bunny sich sofort. „Wir waren am Strand und da wollte ich das Handy nicht mitnehmen.“ „Hattest du Spaß?“, fragte Mamoru, der genau wusste, dass sein Verhalten gerade Bunny gegenüber nicht unbedingt fair war. Aber ihn nervte die ganze Situation einfach. „Mhm…“, machte Bunny unbestimmt. „Es war ganz schön.“ „Schön.“, sagte er kurz angebunden. „Was machst du so?“, fragte sie nun, um das Gespräch hoffentlich ein bisschen ins Rollen zu bringen. „Ich schreibe an meiner Arbeit.“, erwiderte er. Nichts weiter. Es breitete sich ein unangenehmes Schweigen aus, das Bunny sofort loswerden wollte. „Mamoru?“, fragte sie. „Hm?“ „Bist… du böse?“ Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe. Mamoru seufzte in den Hörer. „Ich weiß nicht.“, sagte er und versetzte Bunny einen Stich. „Nein…“, widersprach er dann aber sofort. „Ich bin nicht böse. Ich bin nur… ich weiß auch nicht.“ Was war er? Er war müde. Und irgendwie war er es leid. Die ständigen Sorgen, die er sich wegen Bunny und Seiya machte. Und auch seine eigene Eifersucht, sein eigenes Verhalten, das er irgendwie nicht abstellen konnte. Er war es einfach leid. „Mamoru?“, fragte Bunny erneut, dieses Mal mit leicht zitternder Stimme, nachdem er nicht weitersprach. „Tut mir leid, Bunny.“, sagte er. „Ich bin dir wirklich nicht böse. Ich bin nur grad ein bisschen gestresst wegen meiner Arbeit.“ Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber er wollte eigentlich nicht, dass sie sich Sorgen machte. „Ehrlich?“, hakte sie nach, nicht ganz überzeugt von seinen Worten. „Ehrlich.“, antwortete er jedoch sofort. „Versprochen, Bunny. Genieß deinen Urlaub, ok? Melde dich einfach, wenn du zwischendurch mal Zeit hast. Ich würde mich freuen.“ „Ok…“, stimmte sie zu. „Ich liebe dich, Bunny.“, sagte er und das flaue Gefühl in Bunnys Magen ließ endlich wieder nach. „Ich liebe dich auch.“, erwiderte sie.   Mit schwerem Herzen drehte sich Seiya um und ging zurück auf sein Zimmer. Er hatte Bunny nicht beim Telefonieren belauschen wollen und nach ihren letzten Worten wünschte er sich wirklich, er wäre nicht just in dem Moment vor Ort gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)