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Journey to Evolution

Mit jedem Schritt wirst du stärker
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir leid, dass es wieder so lange gedauert hat, aber jetzt werde ich die Serie wirklich bald beenden. Ein Nachfolger schwirrt mir auch schon im Kopf herum, aber da möchte ich erst sehen, wie beschäftigt ich nächstes Semester sein werde. Komplett anzeigen

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Realität

„Daddy?“ Lily blickte ungläubig zwischen ihrer kreidebleichen Schwester, ihrer glücklich lächelnden Mutter und dem fremden Mann hin und her. Bei genauerer Betrachtung sah er dem Mann, den sie von Fotos kannte, doch sehr ähnlich, und seine violette Haarfarbe und die gerade Nase wiesen ihn als mit Rose verwandt aus. Seine braunen Augen, die ihr freundlich entgegenblickten, waren jedoch eindeutig ihre eigenen. Sie schluckte. Natürlich hatte sie sich öfter gefragt, wie ihr Vater wohl war und ob sie ihm ähnelte, aber eigentlich hatte ihr mit ihrer Mutter und Schwester nie etwas gefehlt. Ob er aus ihrem Gesicht lesen konnte, dass sie ihn nie richtig vermisst hatte?

Ihr Vater – eine Vorstellung, die Lily nicht so richtig in den Kopf wollte – hockte sich vor seine Töchter und pickte mit einem Taschentuch vorsichtig die zerschepperte Tasse auf. „Dein Evoli hat sich also zu einem Psiana entwickelt“, bermerkte er dabei zu Rose. „Ich fand schon immer, das würde zu dir passen.“

„Daddy...“ Rose presste sich die Hände vor das Gesicht, konnte jedoch einen Schluchzer nicht unterdrücken. Dann war sie auch schon aufgesprungen und hatte sich ihrem Vater um den Hals geworfen. Dieser tätschelte ihr beruhigend den Rücken und murmelte leise Worte, die Lily nicht verstehen konnte. Ihre Mutter war indessen in die Küche gegangen, um eine neue Tasse für ihre älteste Tochter zu holen.

„Ich muss mal kurz auf die Toilette“, sagte Lily zu niemand Bestimmtem und verließ mit Evoli auf den Fersen den Raum, ohne dass ihr jemand antwortete. Auch der Flur und sogar das Badezimmer im Erdgeschoss waren genau so, wie sie sie in Erinnerung hatte, aber ein kurzer Blick in den Spiegelschrank zeigte ihr Kosmetikartikel, die seit dem Verschwinden aus dem Sortiment genommen worden waren, und ihr damals heißgeliebtes Haarband, das sie leider im vorigen Jahr beim Spielen mit Evoli verloren hatte. Offenbar hatten die Icognito dieses Haus aus den Erinnerungen ihrer Mutter geschaffen.

„Glaubst du, Mum weiß, dass inzwischen zwei Jahre vergangen sind?“, fragte sie Evoli. Es wunderte sie, dass ihre Mutter bei ihrem Wiedersehen so gelassen geblieben war. Beinahe so, als wüsste sie nicht, dass sie in eine andere Welt verschwunden war und ihre Töchter alleine zurückgelassen hatte. Und wie war ihr Vater zu erklären, der gestorben war, bevor Lily auch nur irgendeine Erinnerung an ihn formen konnte? Wenn sie darüber nachdachte, war seine Erscheinung für sie der Beweis, dass es sich hierbei nicht um einen Traum handelte oder eine Halluzination, weil sie sich den Kopf verletzt hatte. Da sie keinerlei Erinnerungen an ihren Vater hatte, sehnte sie sich auch nicht nach ihm und träumte nicht von ihm. Es schien tatsächlich so, als hätten die Icognito sie in die Illusion ihrer Mutter transportiert. Sie seufzte und blickte wieder zu Evoli hinunter. „Und wie kommen wir jetzt wieder nach Hause?“

Da sie von ihrem Pokémon wie erwartet keine befriedigende Antwort erhielt, begab Lily sich zurück ins Wohnzimmer, wo ihr Vater inzwischen mit einem Arm um Rose auf dem Sofa saß und mit der anderen Hand Psiana streichelte. Ihre Mutter tätschelte Girafarig, welches immer noch nervös umhertänzelte und sich nun Lily zuwandte und sie eindringlich anblickte. Lily strich dem Pokémon über den Kopf und wollte sich zu ihrer seltsamerweise gewachsenen Familie aufs Sofa setzen, als in ihrem Kopf ein Bild entstand. Sie war auf einmal von Icognito umringt, die sie alle aus ihren zyklopenhaftigen Augen anstarrten. Neben ihr stand ihre Mutter, die von den Wesen gebannt zu sein schien. Dann war sie plötzlich allein in einem dunklen Raum und ihre Mutter war verschwunden.

Erschrocken zog sie ihre Hand zurück und blickte hektisch um sich. Sie war noch immer in ihrem – oder nicht ihrem? - Wohnzimmer, wo ihre Schwester und ihre Eltern saßen. Girafarig stupste sie mit der Schnauze an und nickte zu Eleanor. „War das deine Erinnerung an den Einsturz in den Alph-Ruinen?“, fragte sie das Pokémon so leise sie konnte. Es nickte und drückte seinen Kopf gegen Lilys Arm, woraufhin sich wieder ein Bild in ihrem Kopf formte. Dieses Mal sah sie Rettungskräfte in der eingestürzten Ruine, die Girafarig durch das Loch nach oben zogen, bevor sie sich selbst hinabseilten.

„Wieso zeigst du mir das erst jetzt?“, fragte Lily, mehr verwundert als anklagend. Wieder entstand ein Bild in ihrem Kopf: Icognito, die in eine mystische Aura gehüllt waren. Konnte es sein, dass Girafarigs psychische Kräfte alleine nicht ausreichten, um ihr Bilder aus der Vergangenheit sichtbar zu machen? Und was sollte sie jetzt tun? Am besten besprach sie erst einmal die Lage mit ihrer Schwester.

„Rose, kann ich mal mit dir reden?“, erkundigte sie sich betont beiläufig und hoffte, nicht den Argwohn ihrer Eltern – ein komisches Gefühl, auf einmal zwei Elternteile zu haben - zu wecken.

Ihre Schwester saß noch immer eng an ihren Vater geschmiegt auf dem Sofa und bewegte sich kein Stück. „Rose, ich muss dich mal ganz kurz sprechen“, wiederholte Lily energischer und tippte dem älteren Mädchen dabei ans Knie.

Rose drehte sich sichtlich widerwillig zu ihr um und antwortete: „Kann das nicht warten?“

Lily schluckte. Es war noch nie vorgekommen, dass ihre Schwester einen ihrer Wünsche so schroff abgetan hatte. Sie zögerte. War es wirklich richtig, Rose zu drängen, wenn sie nach so langer Zeit endlich ihren geliebten Vater wiedersah? Sollte sie ihr nicht etwas Zeit mit ihm geben, bevor sie ihm zum zweiten Mal für immer Lebewohl sagen musste? Konnte sie überhaupt mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass nicht diese Welt hier die Richtige war?

Fürs Erste setzte sie sich zu ihrer Mutter und Girafarig, welches sie immer noch eindringlich anblickte. Irgendwie hatte Lily jedoch das Gefühl, dass sie sich unauffällig verhalten musste, bis sie Rose auf ihrer Seite hatte. Wer wusste schon, ob die Icognito nicht wieder angriffen? Zuerst einmal musste sie die Lage genau einschätzen und dann Rose davon überzeugen, dass sie die Illusion verlassen mussten.

„Wie lange haben wir uns jetzt nicht gesehen?“, fragte sie ihre Mutter und tat so, als würde sie die verschiedenen Pralinensorten in der Schachtel auf dem Tisch mustern. Das Essen hier konnte doch nicht echt sein, oder? Aber wie sonst sollte ihre Mutter sonst zwei Jahre lang überlebt haben?

Ihre Mutter setzte ihre Teetasse ab, bevor sie antwortete. „Nicht so lange. Ich glaube, du und Rose seid vor zwei oder drei Tagen zusammen losgezogen. Ganz sicher bin ich mir da aber nicht...“

„Vor zwei oder drei Tagen?!“, fuhr ihr erstaunt heraus und sie fluchte innerlich. So viel zu ihrem Plan, sich unauffällig zu verhalten.

„Also ist doch irgendetwas faul. Lily, sag mir, was los ist.“ Ihre Mutter blickte sie eindringlich an.

Was sollte sie jetzt tun? Vielleicht war es am einfachsten, ehrlich zu sein. Nur wie erklärte man jemandem, dass er zwei Jahre lang in einer Fantasiewelt gelebt hatte?

„Na ja, es ist so: Du hast doch die Alph-Ruinen erforscht, richtig?“, begann sie.

„Ja… Ja, das habe ich. Das tue ich. Das sollte ich eigentlich gerade, solange ihr unterwegs seid...“, erwiderte Eleanor langsam.

War es möglich, dass ihre Mutter begann, die Illusion zu durchschauen? „Kannst du dich vielleicht an eine Explosion erinnern?“, fragte sie vorsichtig.

„Eine Explosion?“ Ihre Mutter zog die Augenbrauen zusammen. „Ich weiß nicht...“

„Wo war Girafarig?“, hakte Lily nach.

Das Pokémon, von dem sie gesprochen hatte, rückte noch ein Stück näher an Eleanor heran und legte wie zuvor bei Lily seine Stirn an sie. Eleanor zuckte zusammen, als die Erinnerungen sie überkamen. Als Girafarig sich wieder zurückzog, allerdings immer noch in der Nähe seiner Trainerin blieb, liefen der Frau Tränen über die Wangen. „Wann war das?“, fragte sie leise.

„Vor zwei Jahren“, erwiderte Lily ebenso leise.

„Zwei Jahre?“, rief ihre Mutter entsetzt aus. Rose und ihr Vater sahen irritiert zu ihnen herüber.

„Gibt es ein Problem?“, erkundigte sich ihr Vater. Rose blickte Lily nur flehend an.

„Nein, nichts“, erwiderte Lilys Mutter und rückte dichter an ihre jüngste Tochter, um sich im Flüsterton mit ihr zu unterhalten. „Du bist also mit Rose hierher gekommen, um mich zu befreien?“

Der Schreck und Schmerz im Gesicht ihrer Mutter taten Lily weh und sie zögerte weiterzusprechen, tat es dann aber doch. „Wir dachten, du wärst bei der Explosion ums Leben gekommen. Rose hat sich wunderbar um mich gekümmert, und als ich dann vor Kurzem meine Reise angetreten habe, hat sie mir Girafarig zum Aufpassen mitgegeben. An den Alph-Ruinen hat es komisch reagiert und na ja, um es kurz zu machen, jetzt sind wir hier.“ Sie klammerte sich an Evoli, welches sich an sie kuschelte und ihr stumme Unterstützung leistete.

„Also haben die Icognito mich hier in diese Fantasiewelt gebracht, weil ich sie aufgescheucht habe. Vielleicht haben sie auch meine Gedanken gelesen“, murmelte Eleanor so leise, dass Lily sie gerade noch verstehen konnte.

„Hast du dir gewünscht, dass wir wieder alle zusammen sind?“, fragte sie behutsam.

„Ich habe mir niemals gewünscht, euch zu verlassen!“, protestierte ihre Mutter sofort.

„Das weiß ich doch, Mummy.“ Lily rutschte so nah an ihre Mutter, dass sie ihren Kopf auf deren Schulter legen konnte. „Aber du wolltest gerne Daddy zurückhaben, oder? Das verstehe ich doch.“ Auch wenn sie ihren Vater nicht kannte, konnte sie sich doch vorstellen, dass er ihrer Mutter und Schwester fehlte. Sie würde die Menschen und Pokémon, die sie kannte und liebte, ebenfalls schmerzlich vermissen, so wie sie ihre Mutter vermisst hatte. Für einen Moment dachte sie an Alex, der in den Alph-Ruinen auf sie wartete, jederzeit bereit, bei Schwierigkeiten zu helfen.

Ihre Mutter rieb sich mit den Fingern über die Augen, dann setzte sie sich auf und machte ein entschlossenes Gesicht. „Wir können nicht hier bleiben.“

Lily nickte traurig. „Ich weiß. Aber es tut mir so leid für dich und Rose.“

„Es nützt ja nichts, in einer Illusion zu leben.“ Eine einzelne Träne lief über Eleanors Gesicht, doch sie wischte sie trotzig weg. „Aber wie kommen wir hier wieder raus?“

Lily überlegte. „Vielleicht müssen wir die Icognito zum Kampf herausfordern? Aber ich will auch Rose nicht plötzlich erschrecken...“

„Wie ich die Icognito einschätze, greifen sie eventuell an, sobald wir uns nicht mehr der Illusion entsprechend verhalten“, vermutete ihre Mutter. „Wieso tun wir nicht mal so, als würden wir zu dritt das Teegeschirr abräumen, und besprechen uns in der Küche?“ Lauter fügte sie hinzu: „Rose, kannst du bitte eure leeren Teetassen in die Küche bringen? Lily und ich nehmen die Kanne und die Teller.“

„Ich helfe euch“, bot ihr Vater an.

„Das ist doch nicht nötig, Schatz, dass du nach deinem langen Tag noch abräumst. Bleib doch etwas sitzen und schau fern“, säuselte Eleanor ihrem Mann – oder besser seiner Illusion – zu.

Rose hatte sich inzwischen auf ihre gute Erziehung besannt und war mit den Tassen in die Küche gegangen. Lily und Eleanor folgten ihr und schlossen die Tür, die sie vom Wohnzimmer trennte.

„Ich wasche ab, wenn ihr abtrocknet“, meinte Rose. „Wenn wir uns beeilen, können wir uns gleich wieder raus zu Daddy setzen und einen schönen Abend als Familie verbringen.“

Um die Illusion noch nicht zu zerstören, ließen sie Rose tatsächlich abwaschen und trockneten im Tandem ab. Wieder einmal war Lily beeindruckt von der Qualität der falschen Welt, die die Icognito erschaffen hatten. Es brach ihr fast das Herz, Rose nun die Augen öffnen zu müssen.

„Rose, Liebes, sag mal, stört dich denn nichts an diesem Umfeld?“, begann ihre Mutter behutsam.

„Stören? Was sollte mich denn stören?“, erwiderte diese und spülte eifrig weiter ab. Irgendwie wirkte sie auf Lily angespannt, wie sie immer schneller und schneller wusch und schrubbte und gehetzt zur Tür blickte, als hätte sie Angst, dass auf der anderen Seite ihr Vater verschwand.

Ihre Mutter legte ihr behutsam die Hand auf den Arm. „Du weißt doch eigentlich, dass das hier nicht die Realität ist, oder?“

„Nein!“ Lilys ältere Schwester schüttelte verzweifelt den Kopf. „Wir sind alle hier, Daddy ist hier, und alles ist so, wie es sein sollte!“

„Vermisst du denn nichts?“, hakte ihre Mutter nach.

„Nein“, verneinte Rose, doch Lily konnte einen Funken Unsicherheit in ihren Augen erkennen.

Vielleicht musste sie die Erinnerungen an Rose' wahres Leben wachrufen. „Wieso ist dein Gardevoir nicht hier?“, versuchte sie es.

„Ich weiß nicht...“ Die Hände, die bis eben noch eifrig gespült hatten, wurden langsamer.

„Wir haben es bei Aidan gelassen – erinnerst du dich?“, hakte sie sanft nach.

„Aidan...“ Ihre Hände blieben ganz stehen.

„Wir müssen zurück in unsere echte Welt“, schaltete ihre Mutter sich wieder ein.

„Nein!“ Der Teller, den Rose in den Händen gehabt hatte, zerschellte auf dem Küchenboden. „NEIN!“

Um sie herum begann die Welt sich aufzulösen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AkiMayu
2017-12-08T22:46:30+00:00 08.12.2017 23:46
Hi ^^
hab deine FF gelesen und find sie echt ganz gut.
Ich kann mich vielen anderen Kommentatoren anschließen und eigentlich nur das sagen, was sie auch so geschrieben haben.
Die Anfangskapis waren grammatikalisch wirklich ein bisschen komisch an manchen Stellen, aber das hat sich ja später geändert.
Was mir ein Bisschen gefehlt hat, war auch die Dynamik in den Kämpfen und auch außerhalb bei manchen Beschreibungen, die man hätte entweder besser ausbauen können, oder aber auch kleine Szenen, wo eigentlich nichts wirklich passiert, hätte man verkürzen können.
Die Story gefällt mir gut und man merkt, dass du dich mehr ans Spiel orientierst, als an die Serie. Gut finde ich wie du manchmal die Gedankengänge und Gründe der jeweiligen Gefühle analysierst und beschreibst. ^^
Dass Kapis manchmal auf sich warten lassen, kenn ich von mir auch. Da will man sich gar nicht genug entschuldigen,
aber das ist ok. ^^
Hoffe bald die letzten Kapis von dir lesen zu können. Mach weiter so und viel
Glück in deinen Semestern.

MfG Aki~
Antwort von:  Yurippe
09.12.2017 01:23
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Ja, der Anfang war sehr holprig (ist ja auch schon ewig her! ^^;) und vieles würde ich jetzt anders schreiben bzw. schreibe anders, wenn ich andere Geschichten schreibe. Für dein Feedback bin ich aber sehr dankbar. <3
Ich hoffe, dass ich dieses Jahr fertig werde, die letzten Kapitel sind schon zur Hälfte geschrieben und in den nächsten Wochen sollte ich etwas mehr Zeit haben als in den vorangegangenen.
Von:  Kalliope
2017-08-15T13:32:12+00:00 15.08.2017 15:32
Oh, die Icognito scheinen mitzubekommen, dass Rose sich nicht mehr richtig verhält, und deshalb lösen sie die Illusion jetzt auf. Ich bin gespannt, ob es nun zu einem Kampf kommen wird. Mich verwundert allerdings, wie sich ihre Mutter nach zwei ganzen Jahren innerhalb von so kurzer Zeit umstimmen lässt. Liegt das alleine an den Erinnerungen, die Girafarig ihr gezeigt hat?
Antwort von:  Yurippe
15.08.2017 22:58
Danke für den Kommentar!
Ich hab mich auch gefragt, ob ich es länger hinauszögern soll, aber ich denke, die Mutter hört eben auf ihre Töchter, weil sie sie liebt, und das zerstört dann ihren Glauben an die Illusion. Für sie sind ja auch keine zwei Jahre vergangen.
Antwort von:  Kalliope
15.08.2017 23:01
Es ist auf jeden Fall eine gute Lösung für die Situation und damit geht die Handlung auch wieder vorwärts :)
Antwort von:  Yurippe
17.08.2017 08:54
Vielen Dank! <3


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