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Catgirls Besuch

von

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Ein plötzliches Verlangen

"Hallo? Kommt mal wieder zum Thema zurück, wegen Pennen. Von mir aus pennt ihr im Zelt und ich im Boot." Die beiden Mädchen schauten Goten wieder an und waren beide nicht seiner Meinung. "Nein! Lass dich von der nich' unterkriegen! Und ich schlaf' bei dir, komme was wolle!" "...oder MIT dir..", fügte Chico breit grinsend hinzu, wodurch Nadjas Röte anstieg. "Halt's Maul!", keifte sie sie an. Goten wurde das langsam zu bunt, wurde selbst aber auch etwas rosa um die Wangen. "Hallo? Nich' schon wieder streiten!" "Die fängt doch immer an!", rechtfertigte sich Nadja. "Wie stellst du dir das denn vor?" "Hm, was denn?" "Ja, wie stellt ihr euch das vor, mit pennen? Zu dritt im Zelt will ich nicht. Und ihr wolltet ja auch nicht alleine im Zelt sein und ich dann im Boot. Ich will morgen nicht immer noch hier sitzen. Also, was habt ihr vor? Einigt euch!" Der Blick von Goten war auch schon mal freundlicher. Daran merkte Nadja in was für eine unsinnige Situation sie sich ziehen ließ. "Also ICH penn mit DIR in dem Zelt, oder auch im Boot. Und sie kann sonst wo bleiben, is' mir egal." "Ok, ich penn alleine, ok? Entweder im Zelt oder im Boot irgendwo.", gab Chico schließlich auf. Dass die Mädels sauer waren, okay. Aber die Jungs wollte sie nicht auch noch verärgern. Erleichtert nickte Goten. "Ja, okay. Nimm das Zelt, sonst müsste ich dir das alles im Boot noch zeigen." "Ok." //Geht doch!//, dachte Nadja sich, musste aber doch nochmal ihren Senf dazu geben. "Ja genau! Das Bett is' sowieso bequemer." "Ja..und natürlich besser und praktischer für bestimmte Dinge..wenn du verstehst." "Ähm.." Goten stupste Chico kurz an. "Lass jetz' gut sein.", sagte er und stand auf um sich zu strecken. Allerdings hatte Nadja mal wieder nichts verstanden. "Hä?" Doch dieses Mal wollte sie nicht weiter drauf eingehen und zuckte nur mit den Schultern. "Ja ok. Sie peilt's eh nich'..", antwortete Chico auf eine Art belustigt, auf der anderen immer noch mit der Frage, wie man so auf dem Schlauch stehen konnte. "Also wollt ihr noch was machen, oder auch schlafen gehen?" "Ich weiß nich'.." "Also ich wär für's pennen!", verkündete Chico, die schon recht früh am Morgen wach gewesen war. "Ja, ich auch." "Na dann." Auch wenn Nadja das nicht sehr toll finden würde, nahm Goten ihr die Decke weg und drückte sie Chico in die Hand. "Hier, die brauchst du." "Danke." Anschließend half er Nadja beim Aufstehen, die durch den Deckenverlust sofort fror und sich an Goten schmiegte, was Chico wieder frech grinsen ließ. "Kannst es ja kaum abwarten. Naja, aber Verhütung nich' vergessen, ne?" Mit der Frage ob Nadja das wohl verstand, ging Chico zum Zelt. "Jetz' geh schon!!", zischte Nadja hinterher und schenkte ihr noch ein Fauchen. Goten seufzte daraufhin allerdings nur und lief selbst mit Nadja Richtung Boot. "Nacht!", rief er noch, was Chico fröhlich erwiderte, bevor sie in dem zweiten Zelt verschwand. Die Flamme des Lagerfeuers war klein genug um es ruhig brennen zu lassen. Sie kroch hinein, machte es von innen zu, zog sich aus und kuschelte sich in die Decke. Sofort merkte sie, dass es viel angenehmer und bequemer war, als in ihrer selbst zusammen gezimmerten Mini-Palmenwedel-Hütte. Schlafen konnte sie allerdings noch nicht. Sie legte sich auf den Rücken, kreuzte die Arme unter ihren Kopf und schaute nachdenkend nach oben. Wie immer war es sehr ruhig und auch wie bei sich zu Hause hörte sie ein kleines Feuer knistern, den Wind und einige wenige Geräusche des Waldes.
 

Es war mittlerweile sehr dunkel im Zelt, aber noch konnte man alles erkennen, aufgrund des Feuers von draußen. Ryoko lag auf der Seite und schaute Trunks an. Doch sie dachte mehr an die Worte von Chico, als ihn bewusst zu mustern. "Trunks, was meinte die eigentlich?" Der Angesprochene hatte die Frage nicht erwartet und wurde leicht rot. "Ähh..du hast dich so aufgeregt und weißt nicht mal, was sie meinte?!", gegenfragte er überrascht. "Hm..wir sollen weiter machen und viel Spaß haben. Ach und wir sollen nicht laut sein.", wiederholte sie ruhig, kam aber nicht drauf. "Was meint sie und warum bist du schon wieder rot?" Die zweite Frage ignorierte er mal gekonnt, da er sich über die erste schon genug Gedanken machen musste. "Äh..also..wie soll ich sagen?.. Das war mehr ein Witz von ihr. Sie meinte damit..äh..Sex." Er bekam das Wort kaum über die Lippen und Ryoko war schon ungeduldig geworden, als er endlich zum Schluss kam. Ähnlich wie Nadja merkte auch sie nicht, wie das Blut in ihre Wangen stieg. "Wie kommt die denn darauf?" Dass sie selbst rot wurde, irritierte Trunks so sehr, dass er den Blick nicht mehr halten konnte. Er konnte sich kaum auf ihre Frage und dessen Antwort konzentrieren, da er sich fragte, wieso sie eigentlich rot wurde. Dadurch stieg seine Nervosität nur noch mehr an. "Äh..naja..ich denke mal wegen unserem Verhältnis zueinander und wie wir hier so saßen.", erklärte er mit einem flüchtigen Blick zu ihr. Das wollte Ryoko nun genauer wissen, also setzte sie sich auf und sah zu ihm hinab. Ihre Röte war im Gegensatz zu Trunks' schon wieder verschwunden. Zu neu war diese ganze Situation einfach. "Ich versteh nicht. Unser Verhältnis zueinander? Und wie saßen wir hier denn?" Trunks merkte, dass das Gespräch etwas länger dauern würde und setzte sich ebenso seufzend auf. Da hatte Chico ja was angerichtet. "Das is' schwer zu verstehen, wenn man das nich' kennt." Trotzdem versuchte er es dieses Mal zu erklären. Er wusste nun, dass sie es von Natur aus kannte und wollte ihr helfen, es zu lernen. "Also..du bist ja sauer geworden als sie sich an mich rangeschmissen hat. Sie denkt sicher du bist eifersüchtig, so wie bei Goten und Nadja halt auch. Aber wie gesagt, es war nur ein Witz von ihr. Und weil wir Beide hier alleine im Zelt..nur in Unterwäsche, beziehungsweise du mit deinem Bikini hier sitzen.. Weißt ja noch, was wir euch erzählt haben über das Thema." "Aber was hat die Eifersucht dann damit zu tun? Wenn die denkt wir haben Sex, muss das doch einen Grund haben. Und soll ich etwa in meinen Sachen schlafen?" Sie blickte kurz an sich herab, als Trunks erneut seufzte. Es war wirklich schwer denen so etwas klar zu machen. "Ich sagte, dass war nur ein Witz. Sie meinte das ja nich' so. Bei sowas muss keine allzu große Logik dabei sein. Sie wollte uns damit doch nur ärgern." "Trotzdem muss sie doch irgendwie darauf gekommen sein." Nur halb zufrieden legte sich Ryoko wieder hin und deckte sich zu. "Man kann das halt nich' erklären." Trunks begab sich auch in die Horizontale, ließ die Decke aber beiseite. Da der Wind nicht ins Zelt kam, fand er es genau richtig temperiert. "Mit anderen Worten, du willst es nicht erklären." "Nein. Ich KANN es nich'..ich weiß nich' wie.. Is' doch auch egal jetz'." Er wollte vom Thema abkommen, auch wenn sein Ziel nicht das Schlafen war und er somit wahrscheinlich in den nächsten Minuten, oder gar Stunden, Langeweile schieben musste. "Jaja..schon okay." Ryoko hatte sich auf den Rücken gedreht und starrte die Zeltdecke an. Trunks beobachtete sie schweigend. Gerne wollte er, dass sie es verstand, aber sowas war Erfahrungssache. Vielleicht würde sie es ja eines Tages verstehen. Kurz darauf drehte sie sich wieder zur Seite und rutschte ein Stück an ihn ran. Die Decke zog sie mit, sodass sie sie mit über Trunks legen konnte, der die Geste mit einem Lächeln willkommen hieß. "Schlaf schön." "Nacht." Ryokos Augen blickten an ihn herab. Zögerlich hob sie die Hand und legte ihre Fingerkuppen vorsichtig auf seine Brust ab. Sie drückte leicht zu, bevor sie dann sanft über die Muskeln seines Körpers wanderte. Er fühlte sich ungewohnt an, so ganz anders als ihr eigener Körper. So fest und doch weich und glatt. Trunks genoss diese Berührungen lächelnd, auch wenn seine Nervosität und leichte Röte dadurch nicht gerade verschwand. Ebenso fragte er sich, wieso sie das tat, doch der Augenblick war die ausgesprochene Frage nicht wert. Eine ganze Weile wanderten ihre Kuppen über seinen Oberkörper, der gleichzeitig von Ryoko fasziniert betrachtet wurde. "Macht's Spaß?", fragte Trunks dann doch leise. Als hätte sie seine Frage aus einer anderen Welt gerissen, zog sie ihre Hand weg und schaute ihn verdutzt an. "Ähm.." Sie war so versunken gewesen, dass sie es gar nicht mehr richtig realisiert hatte und nun wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Trunks aber lächelte sie weiter verständnisvoll an. "Kannst ruhig weitermachen." Ryoko nickte leicht und wanderte mit der Hand wieder auf die Stelle, wo sie aufgehört hatte. Als sie ihre Finger wieder wandern ließ, schloss Trunks die Augen und konzentrierte sich auf ihre Berührungen. Sie lächelte, als sie das sah, denn nun merkte sie bewusst, dass es ihm gefiel. Sie legte die ganze Hand auf und streichelt hinab bis zu seinem Bauch und mit dem Handrücken wieder nach oben. Dort angekommen merkte sie immer kurz den erhöhten Herzschlag von ihm. Gleichzeitig lief ein wohliger Schauer seinen Rücken hinab. Ryoko sah die Zufriedenheit in seinem Lächeln, wodurch ihre stärker wurde. Anstatt auf seinen Körper zu sehen, blickte sie nur noch in sein Gesicht. Sie musterte es. Jedes Detail wurde genauer angeschaut und auf einmal hatte sie ein Gefühl, was sich schnell in ein Verlangen verwandelte. Sie schaute auf seine Lippen und wollte sie berühren, doch nicht mit der Hand. Sie merkte schnell, dass sie folgendes einfach machen wollte, egal warum oder wieso, ihr Körper verlangte danach. Also schloss sie ihre Augen und küsste ihn. Als Trunks die Berührung spürte, riss er erschrocken die Augen auf, um sich wirklich zu vergewissern, dass sie das tat, wonach es sich anfühlte. Er schaute ihr direkt ins Gesicht, in die geschlossenen Augen. Die typische Schreckstarre setzte ein, doch nur kurz, denn er wollte diesen Augenblick auf keinen Fall kaputt machen. Allerdings kamen ihm tausende Gedanken in den Kopf, die immer zur gleichen Frage führten. Wieso tat sie das? Sein Herz sprang beinahe heraus, doch er versuchte die Frage zur Seite zu schieben und schloss die Augen wieder um zu erwidern. Nur zögerlich fing er an seine Lippen zu bewegen. Schnell merkte er, dass Ryoko mitmachte und ein überwältigendes Glücksgefühl überschüttete ihn. //Bitte lass das kein Traum sein..//, dachte er sich, die Hand vorsichtig um ihre Hüfte legend. Bis eben hatte sie ihre noch über seinen Körper bewegt, doch nun lag sie ruhig über seinem Herzen und fühlte das schnelle Schlagen. Trunks Gedanken waren nur noch bei dem Kuss. Er wollte ihn voll und ganz genießen und am Liebsten nie mehr damit aufhören. Er konnte es einfach nicht fassen. Der erste Kuss von ihr ohne Alkoholeinfluss. Noch vor ein paar Tagen konnte man von Glück reden, wenn sie es unter Einfluss getan hatte.

Was Ryoko dabei dachte, war etwas unklarer. Sie genoss es ebenso und fing erst gar nicht an darüber nachzudenken, wieso und weshalb. Sie hatte es gewollt und das war was zählte. Die einzige Frage, die sie sich stellte, war, ob sie das überhaupt richtig machte. Sie hatte keine Ahnung davon und versuchte sich Trunks nur anzupassen. Dieser allerdings fand, dass sie das sehr gut machte. Als er mit der Hand an ihrer Hüfte zu streicheln begann, setzte sich auch Ryokos wieder in Bewegung. Überwältigt von dem Moment drehte Trunks sich vorsichtig auf den Rücken und zog sie mit. So konnte er sie besser streicheln und seine Hand wanderte über ihren Rücken. Den Kuss lösten sie dabei nicht, auch wenn Ryoko sich leicht neu positionieren musste. Ihre Hände stützte sie nun rechts und links neben ihn ab und ihre Schweifspitze strich über seine Beine, was etwas kitzelte. Dadurch grinste er leicht in den Kuss hinein, was Ryoko spürte. Auch sie begann etwas zu lächeln, während ihr Schweif sich seinen Weg nach oben bahnte und sich um Trunks rechten Arm wickelte. Dadurch hielt er ihn still und streichte nur noch mit der linken Hand über ihre Taille. Der Moment war einfach perfekt, hätte nicht schöner sein können. Er hatte das Bedürfnis ihr zu sagen, wie sehr er sie liebte, doch den Kuss wollte er auf keinen Fall lösen. Außerdem, wie würde sie auf die Aussage reagieren? Gerade als diese nervenden Gedanken anfingen sich in Trunks' Kopf zu manifestieren, hielt Ryoko plötzlich inne und drehte ihre Ohren und anschließend den Kopf Richtung Zeltausgang. Sie lauschte in die Nacht und ihr Schweif lockerte sich von Trunks' Arm. //Da draußen is' doch was.//
 

Mit Nadja auf dem Arm flog Goten an Deck und ging mit ihr in die Kajüte. "Ach, bevor du fragst: Verhütung heißt, dass du nicht schwanger wirst.", erklärte er gleich und knipste dabei die Lichter an. "Ja ich weiß, dacht ich mir schon..", sagte Nadja genervt, die sich an das Wort erinnerte. Damals als sie die dämlichen Fragebögen ausfüllen mussten, kam sowas in etwa vor.

"Das Mädchen is' komisch." "Kannst du laut sagen. Und nervig!", bestätigte Nadja, als sie eines der Schlafzimmer betraten. Goten machte ein kleines Nachtlicht an und die großen im ganzen Bootinneren wieder aus. "Morgen hauen wir ja wieder ab." "Ja.." Nachdem die Zwei sich ausgezogen hatten und nebeneinander unter der Decke lagen, startete Nadja eine Unterhaltung. "Willst du die eigentlich immer noch mitnehmen?" "Naja..ich will sie ja nicht direkt zu mir mitnehmen." "Ja schon, trotzdem.. Wenn die erstmal von der Insel is', wird die uns öfter nerven, meinst nich'?" "Mach dir keinen Kopf wegen ihr. Noch steht doch nichts fest." Goten fand witzig was für einen Narren sie an ihr gefressen hat. Anders als Ryoko neckten die Beiden sich mehr gegenseitig, auch wenn Nadja sich manchmal nur schwer beherrschen konnte. Goten drehte sich auf den Rücken und sofort rutschte Nadja an ihn heran, um sich an ihn zu schmiegen und ihren Arm um ihn zu legen. Er lächelte sie an, was sie kurz erwiderte, bevor sie ihren Kopf etwas nach unten beugte. "Was würdest du eigentlich machen, wenn sie genauso aufdringlich bei dir wäre, wie bei Trunks vorhin? Also das mit dem Kuss und auf seinem Schoß sitzen." "Ich müsste gar nichts machen, denn du hättest sie bereits getötet.", antwortete er grinsend und legte seinen Arm um sie. "Oder lieg' ich da falsch?" Vergnügt über seine Aussage, grinste auch sie in sich hinein. "Hm...kann gut möglich sein." Sie spürte seinen Arm, wodurch das vertraute Gefühl, was sie bei ihm hatte, gleich noch stärker wurde. "Aber wenn ich nich' dabei sein sollte, oder so.." Die Hand begann ihre Schulter zu streicheln, bevor Goten zu reden begann. "Ja dann wäre ich voll drauf eingegangen." Er machte eine winzige Pause, damit der Witz sacken konnte. "Nein, Spaß. Ich hätte erstmal auch so doof wie Trunks reagiert. Aber wegschubsen ist wie gesagt nicht höflich. Hätte es mit Reden versucht." "Ja, das dacht ich mir." "Aber reden hilft meist nicht, weißt du doch. Naja..solange die Tussi in deiner Nähe is', werd' ich sowieso nich' von dir weichen." Goten freute es sehr, dass zu hören. Aus welchem Grund auch immer sie so reagierte, es fühlte sich toll an. "Dir is' bewusst, dass du nicht immer bei mir sein kannst?" Er küsste sie flüchtig auf die Stirn, wodurch sie ihn unter roten Wangen ansah und überlegte. //Sie is' ja wieder rot. Kommt jetz' wirklich öfter vor.// "Auch wenn du 'Nein' sagst, du bist eifersüchtig!" "Hm." Bevor sie richtig darauf antwortete, drehte sie sich wieder von seinem Gesicht weg. "Kann sein." Goten dachte einen Moment, er habe sich verhört. //Sie gibt es zu? Naja..nich' richtig.// Trotzdem, es war wieder ein Schritt nach vorne und das zählte. "Freut mich.", sagte er lächelnd, woraufhin Nadja wieder zu ihm sah. "Hm? Wieso?" "Ja das heißt dir liegt sehr sehr viel an mir. So viel, dass du nicht willst, dass mich eine Andere berührt. Das wiederum heißt, dass du auf Rechte bestehst, die nur meine Freundin hat." Nadja fing das erste Mal an wirklich ernst über seine Worte nachzudenken, ohne gleich alles abzustreiten. "Äh.." Sie schaute weg und versuchte in ihr Inneres zu horchen und merkte, dass das vollkommen stimmte, was er sagte. Da sie so ein Verhalten von sich und allen anderen Nesu nicht kannte, konnte es eigentlich nur DAS sein. "Ja??", hakte Goten lächelnd nach, der gerne wissen wollte, was sie zu sagen hatte, doch sie schwieg weiter. Nicht aus Peinlichkeit oder Trotz, sondern weil sie das erste Mal wirklich nicht wusste, was sie sagen sollte. Sie spürte nur wie ihr Herz schneller wurde und eine unangenehme Nervosität in ihr aufstieg. //Was hat sie denn jetz'?//, fragte sich Goten. Da er ihr Gesicht nicht sah, tippte er sie an, aus Angst sie eventuell wieder verärgert zu haben. "Was hast du? Hab ich was Falsches gesagt?" "Äh, nein, nichts...schon gut.", beruhigte sie ihn. "Belassen wir's dabei, ok?" Mittlerweile war ihr das Thema doch sehr unangenehm, also versuchte sie es zu umgehen. "Ja ok." Er lächelte leicht und willigte ein, auch wenn er sich schon etwas über ihr Verhalten wunderte. "Wir sollten schlafen. Die Anderen pennen sicher auch schon." "Ja ok.." Er knipste das Licht aus und drehte sich auf die Seite um sie besser in die Arme zu nehmen, an denen sie sich anschmiegte und die Augen schloss.

Goten merkte recht schnell, dass in den nächsten Minuten an Schlaf nicht zu denken war. Seine Gedanken kreisten um ihre Reaktionen. So gerne wollte er mehr wissen, aber da musste er sich wohl noch gedulden. Generell war fraglich, ob sie überhaupt selbst wusste, was mit ihr los war. Wenn der Grund ihres Verhaltens wirklich das war, was er sich so sehr wünschte, war die Theorie sehr nahe liegend.

Minuten vergingen in denen er philosophierte, bis ihm ein leises Seufzen entwich. "Was hast du?", fragte Nadja leise. "Ach, kann nicht einschlafen." "Achso..ich auch nich' ganz." Das schon bekannte Geschaukel der Yacht störte mal wieder ein wenig. Goten gähnte zwar, aber man konnte so müde sein wie man wollte, wenn einem die Gedanken wach hielten. Er fing an über Nadjas Rücken zu streicheln, woraufhin sie sich noch enger an ihn kuschelte. Lächelnd küsste er ihr kurz auf den Kopf, was sie mit einem wohligen Seufzen konterte. Anschließend fing sie ganz leise an zu Schnurren, was Goten mehr an ihrem Hals spürte, als hörte.

Es dauerte eine Weile aber irgendwann bewegte Goten seine Hand immer langsamer, bis sie schließlich von Nadjas Rücken rutschte, da er eingedöst war. Kurz darauf verstummte ihr Schnurren und die Beiden waren eingeschlafen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Hach das wird noch lustig! XD
Nadja: Immer diese Autoren, die über ihre eigenen Storys lachen. *kopf schüttel*
Ich: >__> Hey, lass mir meinen Spaß, ja? Nur weil du selten was zu lachen hast! :P
Nadja: Wenn ich dir gleich die Zähne ausschlage, hast du auch nichts mehr zu lachen! *faucht*
Ich: Lass dein freches Mundwerk an Chico aus, nicht an mir. D:
Chico: Leute, ich hab keine Lust immer das Opfer zu sein. -.-
Ryoko: Dein Charakter schreit aber förmlich danach.
Goten und Trunks: *sfz* Zickenkrieg! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Elija
2017-06-16T06:12:27+00:00 16.06.2017 08:12
Hach ja liebe. 💖
Von:  obelix
2017-06-07T05:24:40+00:00 07.06.2017 07:24
Das Kapitel war wie immer super. Langsam aber stetig kommt die liebe bei den beiden Katzen frauen. Ich glaube was ryoko gehört hat war chico die sie abhört oder?.

Mfg obi
Antwort von:  AkiMayu
19.06.2017 06:54
Hey, danke dir ^^
Nun, mit der Vermutung hast du teilweise recht, aber sieh selbst .. ;3

Mfg Aki~


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