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Catgirls Besuch

von

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Ein etwas anderes Training

Eine ganze Weile war vergangen seit Nadja das erste Mal auf dem Wasser stand. Seitdem war sie etliche Male in diesem gelandet, doch von Versuch zu Versuch wurde sie besser. Letztendlich konnte sie sogar einige Meter gezogen werden. Sie hatte zwar das Gefühl jeden Augenblick wieder hin zu fallen, aber so langsam hatte sie den Dreh raus und fuhr lächelnd über das Wasser. Ryoko fuhr mit der Yacht noch nicht so schnell, aber Spaß machte es ihr trotzdem. "Ja, gut so!!", rief Trunks der Skifahrerin zu, der gelassen auf der Reling saß und die Sache beobachtete. "Bald kannst du es richtig!!" Goten schwebte bei Trunks in der Nähe und gähnte. Jedesmal hatte er sie rausgeholt und langsam aber sicher war es schon abends. "Wie lange hat das alles schon gedauert?" "Keine Ahnung. Hab nich' auf die Zeit geachtet.", antwortete Trunks mit dem Blick weiter auf die Wasserkatze. "Ich auch nicht." -Platsch!-

Schnell flog Goten wieder los und holte sie aus dem Wasser. "Willst' nicht mal 'ne Pause machen?", fragte er sie mehr aus dem Grund nicht die ganze Zeit Rettungsschwimmer, oder in seinem Fall: Rettungsflieger spielen zu müssen. Ohne auf eine Antwort zu warten, setzte er sie dieses Mal auf dem Boot ab. Sie hustete ein Bisschen, bevor sie antwortete. "Ja ok. Hast recht." Sie lehnte sich zurück und nahm ein paar bewusste Atemzüge. Erst dann merkte sie, dass die Sache auch ganz schön in die Arme und Beine ging. Das konnte beinahe ein Training sein.

"Na dann kann ich ja endlich!", sagte Trunks freudig, der sich sofort die Leine schnappte und im Wasser in Postion ging. Da das Boot noch fuhr, brauchte er sich nur vorsichtig auf die Oberfläche schweben zu lassen und letztendlich sein Fluidum zu deaktivieren. Als Ryoko merkte, dass nun Trunks fuhr, gab sie etwas mehr Gas als bei Nadja. Sie sagte es zwar nicht, aber mittlerweile war ihr schon langweilig geworden mit ihrem neuen 'Job'.

Während Trunks ohne Probleme das Gleichgewicht halten konnte und durch das Wasser gezogen wurde, blieb Goten neben Nadja sitzen. "Wird schon noch.", sagte er lächelnd. Die Angesprochene zog das Kopfteil aus und ihre Ohren entfalteten sich wieder. Was für ein angenehmes Gefühl. Sie zuckte ein paar mal damit und war wirklich erstaunt keinen einzigen Tropfen Wasser zu spüren. "Sicher.", sagte sie dann zurück lächelnd. Tolle Erfindung so ein Anzug.

Plötzlich fuhr das Boot noch schneller als zuvor, was die Beiden an Deck veranlasste zu Trunks zu sehen. Dieser rief zwar "Hey!", hielt sich allerdings oben. "Warn mich das nächste Mal vor!!", rief er so laut er konnte Richtung Boot. Ein normaler Mensch hätte das bei dem Motoren- und Wasserlärm niemals gehört, doch Ryokos Ohren bekamen das noch mit. "Jaja!!", rief sie zurück, bevor sie grinsend das Steuerrad nach rechts drehte. Zu ihrer Verwunderung machte dem Jungen das allerdings nichts aus. "Jaha!! So macht das doch Spaß!!", rief er freudig und ließ sich mit Schmackes um die Kurve ziehen. "Ihr beide könnt das so gut!!", meinte Nadja etwas neidisch. "Ach, wir haben halt Übung.", sagte Goten, der daraufhin angesehen wurde. "Wie lange macht ihr das schon?" "Hm...ich glaub seit wir so zehn bis zwölf Jahre alt sind." Das Boot änderte seine Richtung nach links und Ryoko hatte dadurch sichtlich mehr Spaß. Bei Nadja durfte sie schließlich nur die Beschleunigung bedienen.

"Achso, na dann is' das kein Wunder." Goten nickte. "Ja, also nur noch was üben, dann kannst du es auch bald." Wegen der Kurvenreichen fahrt sah er nun auch mal zu Ryoko. Er erkannte ihr Lächeln auf den Lippen und freute sich, dass auch sie gute Laune hatte. "Die hat wohl auch ihren Spaß." Kurz darauf sah er wie sie etwas vom Gas ging und das Steuerrad bis zum Anschlag nach links drehte. Das Boot machte eine scharfe Kurve und erst nach hundertachtzig Grad fuhr sie gerade aus weiter. "Gleich..", fing Goten an.

Trunks sah was auf ihn zu kam und schluckte. Er versuchte die Kurve mit zu fahren, doch circa in der Mitte kam er ins Wanken und die Wucht zog ihn einfach zu weit nach außen. Er fiel hin und ließ das Seil los. "..und schon liegt er.", beendete Goten grinsend den Satz. Trunks tauchte kurz unter und schaute zum Boot, als er mit dem Kopf wieder Überwasser war. Er schüttelte sich kurz die nassen Strähnen aus dem Gesicht und sah wie Ryoko anhielt. "Das wolltest du doch nur erreichen!!", rief er zur Yacht schwimmend rüber. Er entschied sich lieber dafür, so als Abkühlung, auch wenn das Wasser wirklich recht kalt war. Er sah wie Ryoko zur Reling kam und ihn schadenfroh angrinste. "Und, wie ist das Wasser?" Der Fliederhaarige drehte sich auf den Rücken und schwamm abseits ein wenig herum. "Angenehm.", log er, woraufhin Ryoko sich gegen die Reling lehnte. "Na dann beschwer dich nicht, dass ich dich zum Fallen gebracht habe." "Ich hab mich ja nich' beschwert." Trunks hatte mittlerweile die Augen geschlossen und döste im Wasser.

Nadja hingegen schüttelte nur verständnislos den Kopf. "Wie kann man das nur mögen?", fragte sie sich. "Ihr wisst echt nicht wie lustig es im Wasser sein kann.", meinte Goten, der die Sache wirklich schade fand. Nachdem er aufstand, sich einmal ausgiebig streckte und dann sein Handy in seiner irgendwo herumliegenden Hose suchte, las er die Uhr von dort ab und dachte sofort an zu Hause und den morgigen Schultag. "Hm..eigentlich sollten wir zurück.", sagte er schon fast genervt und seufzte anschließend. Wollen tat er auf keinen Fall, aber im Dunkeln herumschippern war auch keine Idee. "Echt?? Ich wollte aber noch mal fahren. Und mal nich' alleine." Nadja verschränkte die Arme, der die Idee genauso wenig gefiel wie Goten selbst. Ein darauf folgendes "Ohoh!" lenkte sie aber vorerst ab. Trunks hatte etwas im Wasser bemerkt und verließ dieses recht schnell durch Fliegen. Nur kurz darauf preschte ein gewaltiges Tier durch die Wasseroberfläche und sein riesiges mit Zähnen bespicktes Maul krachte zu. "Was ist das denn??!!", schrie Ryoko aufgeregt und Nadja beobachtete das nur mit weit geöffneten Augen. Dann verschwand der Fisch, unter tausenden umher fliegenden Wassertropfen und einigen Wellen, wieder Unterwasser. Die Schwanzflosse war das Letzte, was man sah. Das..war knapp!", meinte Trunks, der sich doch etwas mulmig fühlte und zu Goten sah. "Kann man den auch Essen?", fragte Ryoko, doch Goten war mit Lachen beschäftigt. "Das war gut Trunks!!" Gleich darauf schaute er wieder zu Nadja, als wenn nichts war. "Wir können ja ein andermal nochmal fahren."

Etwas erschüttert allerdings flog Trunks an Deck und stellte sich neben seinen besten Freund. "Ich wär' beinahe Haifischfutter geworden und du lachst noch?!", echauffierte sich der Ältere. Dann folgte eine Kopfnuss mit der Faust. "Also echt!" Er verschränkte die Arme vor seinem nassen Körper und sah nochmal ins Wasser. "Wir sind wohl doch etwas ZU weit rausgefahren." Goten rieb sich grinsend die Stelle am Kopf die Trunks geschlagen hatte. "Ach komm schon! Der hat dir doch nichts getan. Du kannst dich doch gut wehren, also bitte!" "Überlebt hätte ich schon, aber von den Zähnen zerfleischt, das hätte ich sein können."

Die Mädels waren immer noch leicht schockiert. Sie hätten nicht damit gerechnet so große Viecher im Wasser zu sehen. "Das war also auch ein Fisch?? Is' aber riesig.. Und sowas schwimmt hier rum??" "Ja, aber nich' soo viele und weiter draußen halt.", sagte Trunks. Daraufhin fiel Nadja etwas erschreckendes ein. "Wenn das vorhin gekommen wäre, als ich im Wasser war!!....." Ihr lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Sie konnte sich zwar auch wehren, aber gegen so ein riesiges Maul, dass sie mit einem Happs verschlucken könnte? "Wollte der einen essen?", fragte Ryoko nun auch und lehnte sich etwas über die Reling. Sie hatte noch nie gehört, dass Fische humanoide Wesen angreifen oder gar verspeisen. "Ja, hatte er vor.", meinte Trunks kurz und knapp. Goten versuchte sie hingegen zu beruhigen, mehr oder weniger. "Hm, ja, aber es gibt auch noch größere. Wale." "Wale sind keine Fische.", entgegnete Trunks sofort. "Ja, was auch immer.", konterte Goten nur grinsend. "Na toll..", meinte Nadja und schnallte sich die Skier von den Füßen, um daraufhin an Ryokos Seite zu gehen und über das Meer zu schauen.

"Sag mal...können wir nicht im Boot pennen und Schule schwänzen? Ich frag auch unsere Eltern." Trunks traute seinen Ohren nicht. Nun fing das wieder an. Sie konnten unmöglich schon wieder die Schule schwänzen. Nun war die Katze aus dem Sack, da durften sie sich nicht noch mehr erlauben. "Und du glaubst die erlauben das?? Glaubst du noch an den Weihnachtsmann?" "Wenn es hilft an den Weihnachtsmann zu glauben, dann tu' ich das noch. Also.." Er hatte sein Handy wegen der zuvor wissen wollenden Uhrzeit noch in der Hand. Ohne zu zögern wählte er die Nummer seiner Mutter und hielt sich das Gerät wartend ans Ohr. "Das schwimmt da immer noch rum!", hörte man Nadja plötzlich rufen, die auf eine aus dem Wasser guckende Flosse deutete. "Ja! Ich krieg schon wieder Hunger.", meinte Ryoko daraufhin. "Ich nich'!"

Kurz darauf hörte man eine weibliche Stimme aus Gotens Gerät. Als das Tier nicht mehr als seine Flosse preis gab, setzte Nadja sich wieder hin und lauschte dem Gespräch. "Hi Mam, ich bins! ... Sag mal..dürfte ich heute mit Trunks und den Mädchen auf der Yacht pennen? Wir waren am Strand und sind zum Wasserskifahren raus aufs Meer gefahren. Bitte! Die beiden Mädchen bleiben ja auch nur noch drei Wochen!"

Er hoffte so sehr, dass sie es erlauben würde. Er war sich sicher, dass Bulma dann auch nichts dagegen hätte, wenn seine Mutter erst einmal zustimmen würde.

Ryoko hatte sich inzwischen auch wieder hingesetzt und blickte fragend erst zu Goten, dann zu Trunks. "Was macht der da?" "Er fragt seine Mutter, ob wir hier übernachten dürfen.", antwortete er leise. "Ähm....ja die Schule...also..." Als er Gotens Gesichtsausdruck sah und das darauffolgende Gestammel hörte, fügte er noch etwas hinzu. "Scheint aber nich' als wenn es klappt." "Kann ich die nicht ausfallen lassen?" Direkt nach dem Satz hielt er das Handy etwas von seinem Ohr weg. Er ahnte den Wutausbruch, der folgen sollte. Jeder Anwesende konnte hören, wie Chichi darauf reagierte. "Vergiss es!!! Denk nich' mal dran!! Du hast die letzte Zeit genug gefehlt!" Der Rest wurde wieder leiser und Goten versuchte es trotz dessen weiter. "Mam...die bleiben doch nicht mehr lang, bitte!!" "Hm...eure Eltern sind sehr streng.", erkannte Ryoko, die ihre Schwester daraufhin ansah. "Bin ich froh, dass wir ohne aufgewachsen sind." Die Jüngere nickte zustimmend. "Ja, auf einer Art schon." "Mam, wir sind Halb-Saiyajins! Wenn ein Unwetter kommt, dann wissen wir uns schon zu helfen! Und Essen haben wir auch hier. Wir haben ja schließlich die Yacht mitgenommen." Trunks verzog das Gesicht etwas, als er seinen Kumpel lügen hörte. Das kein Essen an Bord war, hatten sie erst vor einigen Stunden bemerkt. Seufzend verzog sich Goten nebenbei in die Kajüte, um dort weiter zu diskutieren. "Mir ist es aber nicht egal wenn sie morgen schon gehen würden! Ich kann mich dann eh nicht auf den Unterricht konzentrieren! Bitte!!" Er flehte und bettelte und aus dem Hörer war kurzzeitig nichts mehr zu hören.

Die Anderen warteten an Deck bis Goten wieder kam. Er hatte ein schwer zu deutenden Gesichtsausdruck drauf, als er das Handy beiseite legte. "Sie hat aufgelegt." Dann zog er die Mundwinkel nach oben. "Pennen geht klar, nur müssen wir morgen in die Schule. Das heißt ich muss noch Sachen holen und du auch noch fragen.", sagte er sich erst einmal setzend. "Naja immerhin.", meinte Trunks etwas erleichtert. Das Schuleschwänzen nicht klar ging, war sowieso vorhersehbar. "Wenn meine es aber nich' erlaubt, war dein Anruf umsonst." Er stand auf und suchte sein Handy.

//Hm, dann können wir ja morgen hier drauf warten.//, dachte Ryoko gleich, die das Boot irgendwie lieb gewonnen hatte. "Gibt es hier denn genug Schlafmöglichkeiten?", fragte sie anschließend Trunks, der das Mobiltelefon gefunden hatte und darauf rum tippte. "Klar, genau vier Betten.", sagte er lächelnd, denn die Yacht war eigentlich für seine vierköpfige Familie gedacht. "Achso.", meinte Ryoko zufrieden. Endlich in einem eigenen Bett schlafen.

"Und in diese Schule müsst ihr trotzdem?", fragte Nadja, die das mal wieder nicht verstand. "Dann kann ich ja gar nich' ausschlafen.." "Ja leider. Aber ihr könnt trotzdem ausschlafen. Wir wollen ja morgen eh nochmal Ski fahren und dann wartet ihr einfach hier." "Hm..ja ok, machen wir." Zur Beruhigung sah sie kurz zu Ryoko rüber. "Und wenn was is', du weißt ja wie das Teil fährt." "Ja, ich weiß.", sagte sie lächelnd, die Spaß an das Lenken gefunden hatte. Es war empfindlicher als so ein großes Raumschiff, das meistens eh nur per Autopilot fuhr.

Trunks wartete in der Zwischenzeit, dass jemand ans Telefon ging. "...Hallo, ich bin's. ... Ich hab mir doch vorhin die Yacht geholt.. Kann ich mit den anderen auf ihr übernachten? Ich geh auch morgen zur Schule. ... Ja sie hat es Goten erlaubt. ... Danke! Bis morgen." Lächelnd legte er wieder auf und steckte das Handy zurück in die Tasche. "Alles klar.", sagte er sich beruhigt setzend. "So langsam bekomm' ich jetz' auch Hunger." "Dann fangt euch doch diesen komischen großen Fisch!", sagte Nadja ernst meinend. "Ich will keinen Fisch!", mischte Goten sich ein und stand wieder auf. "Ich muss eh Schulsachen holen. Morgen früh wird das zu knapp. Ich bring Lebensmittel mit, okay?" Nur weil er auf eine Antwort wartete, schwebte er noch über der Yacht. "Ok, bis gleich." "Bis gleich!" Dann schoss er davon und die anderen sahen ihm kurz hinterher. Die Luft war inzwischen etwas kühler, aber immer noch angenehm. "Also pennen wir hier!?", fragte Ryoko lieber doch nochmal sich dabei streckend nach. Nachher hatte sie irgendwas verpasst oder nicht ganz verstanden. Trunks zog derweil seine Ski endlich aus und legte sie zur Seite. "Jep." Auch er streckte sich und begab sich dann zusammen mit den Mädels ins Innere.

"Es sind zwei Räume. Einer hier.." Trunks knipste ein Licht an und betrat einen kleinen Raum mit zwei Betten. "..und der andere nebenan." An der linken Wand befand sich eine Tür, die mit dem zweiten Schlafraum verbunden war. Vom kleinen Flur aus hatte man allerdings auch Zutritt zu diesem. Als er das Licht einschaltete und in den zweiten Raum blickte, fiel ihm sofort etwas ein beziehungsweise auf. "Oh, das hab ich ganz vergessen." Er deutete auf das Doppelbett und sah zu den Mädels, die an ihm vorbei in das Zimmer schauten. Sofort seufzte Nadja. "Lass mich raten...", sagte sie Arme verschränkend. Ryoko fand die Entdeckung allerdings nicht schlimm. Sie hatte vor diese Nacht in ihrem eigenen Bett zu schlafen, komme was wolle. "Wieso raten? Ich kann's dir sagen! Also du pennst hier!", sagte sie grinsend zu Nadja, bevor sie aus dem Zimmer ging und sich schon einmal im Wohnbereich umsah. Diese hatte noch mit den Schultern gezuckt. "Meinetwegen."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Nachts wird das Boot vom Monsterhai gefressen - Ende. :D
Trunks: oô Die Yacht wäre zwar weg, aber wir nicht.
Ich: Da is' was dran. uû Und generell, es wär ein ödes plötzliches Ende. Wer auf Action wartet, bald geht's wieder los. Aber ein wenig Geduld müsst ihr noch haben. :D
Goten: Action hört sich so stressig an..
Trunks: Ja, als wenn wieder irgendwer auftaucht, der nur Ärger im Sinn hat.
Ich: Ihr werdet sehen. ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  obelix
2017-03-13T05:55:09+00:00 13.03.2017 06:55
Das Kapitel war wieder super. Ich freue mich schon auf den nächsten Kapitel.

Mfg obi
Antwort von:  AkiMayu
13.03.2017 09:55
Danke dir :D

Liebe Grüße zurück :3
Von:  Elija
2017-03-11T11:13:48+00:00 11.03.2017 12:13
huh ich bin tatsaechlich durch gekommen Ok Habs mir schlussendlich vorlesen lassen XD wehniger antrengend fuer mich mehr kapitel aufs Ohr.
Antwort von:  AkiMayu
13.03.2017 09:56
oh lol ^^ is ja nett, find ich super und freut mich natürlich, dass du jetzt auf dem neusten stand bist :3


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