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Ippo ni Yoko

Seto x Jou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Teil: 18 / ??

PoV (Sicht): Jonouchi Katsuya / Joey Wheeler

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Einen Schritt nach vorne

Es kommt einem Wunder gleich. Anders kann ich es nicht beschreiben. Seto war heute so vollkommen anders, als ich erwartet hatte. Ich hab heute Morgen schon Angst gehabt, dass er mich wieder von sich stößt. Sich in sein Schneckenhaus verzieht. Dicht macht! Wie beim letzten Mal. Doch scheinbar... konnte ich ihm endlich zeigen, dass er nichts von mir zu befürchten haben muss. Dass ich ihm nichts Böses will und er mir vertrauen kann.
 

Da spür ich, wie er müde seinen Kopf auf meine Schulte legt. Es ist kein Wunder, dass er so müde ist. Die Nacht war nicht nur kräftefressend, sondern auch viel zu kurz. Mit kaum Energie ist Seto geradezu über sich hinaus gewachsen. Von Anfang an hat er die Nähe zu seinem Bruder gesucht. Von Mokuba weiß ich, dass Seto es eigentlich nicht erträgt, wenn man ihm körperlich nahe kommt. Also wird ihn das alles eine Menge Kraft gekostet haben. Kraft, die er jetzt im Moment eigentlich nicht hat!
 

Aber der Brünette hat gespürt, dass Mokuba das einfach brauchte. Vor allem nach dieser Horrornacht! Ihm muss sehr deutlich klar sein, dass sein kleiner Bruder doch einiges mitbekommen hat. Genauso, wie in den zahlreichen Nächten zuvor. Aber er hat sich überwunden. Seinem Bruder zu Liebe. Um Mokuba glücklich zu machen. Und das hat es. So viel Zeit und Nähe mit seinem großen Bruder zu verbringen... der Kleine weiß das zu schätzen. Da bin ich mir sicher. Gerade weil Nähe zwischen ihm und Seto so selten ist.
 

Ich greif nach der Fernbedienung und schalte das Monster von Fernseher aus. Dunkelheit hüllt uns ein. Setos Kopf verschwindet ruckartig von meiner Schulter und ich kann förmlich spüren, wie er sich anspannt. Was ist los? Sein Atemrhythmus hat sich verändert. Ist hektischer geworden. Ich spüre seine Hand auf meinem Bein, wie sie sich in den Stoff verkrallt. Er... gerät in Panik!
 

Sofort angel ich nach der kleinen Stehlampe auf dem Beistelltisch und knipse sie an. Als ich zu Seto schaue, sehe ich wie er versucht ein Zittern zu unterdrücken. Beißt sich auf die Unterlippe. Ganz sanft rufe ich ihn. Sein Blick schnappt zu mir und er guckt mich aus großen Augen an. Die Panik ist deutlich in ihnen zu erkennen. Langsam und behutsam lege ich meine Hand an seine Wange. 'Nur ich hier, mein Drache' flüstere ich ihm sanft zu. Seine Anspannung lässt wieder ein wenig nach.
 

Dann sehe ich, das Mokuba in seinem Schoss liegt. Er muss wohl während dem Film eingeschlafen sein. Sanft lächle ich Seto an, stehe vorsichtig auf und beug mich dann zu dem Schwarzhaarigen. Vorsichtig nehm ich ihn auf den Arm und im Schlaf legt er seine Arme und Beine um mich. Als ich ihn sicher habe, halte ich eine Hand Seto hin. Er blickt mich fragend an, doch dann ergreift er sie und lässt sich mitziehen.
 

Wir verlassen das Wohnzimmer, steigen schweigend die Treppe hinauf und Seto bleibt erneut abrupt stehen. Vor uns liegt der dunkle Flur. Setos Hand schließt sich fester um meine. Doch dann scheint es so, als würde Seto versuchen seine Angst zu überspielen. Er will schon losgehen, als ich ihn zum Stehen bleiben zwinge. Verwirrt blickt er mich nur an. Ich schau mich kurz um und entdecke schließlich, was ich suche. Ich geh zwei, drei Schritte zur Wand und betätige den Lichtschalter. Sofort geht eine Reihe von Lampen an und erhellen unseren Weg. Sanft lächel ich Seto an, der mich dankbar ansieht.
 

Dann bringen wir Mokuba in sein Zimmer. Vorsichtig lege ich ihn in sein Bett und er wird noch einmal kurz wach. Unverständlich murmelt der Kleine etwas und Seto nimmt ihn noch einmal fest in den Arm, bevor er ihn sanft umschubst. Mokuba gleitet sanft in seine Kissen und Seto deckt ihn fürsorglich zu und streicht ihm dann noch eine Strähne aus dem Gesicht. Er beugt sich noch einmal zu seinem kleinen Bruder runter und drückt ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

Leise verlassen wir das Zimmer des Schwarzhaarigen und Seto bleibt kurz stehen. Er blickt den Gang hinunter. Nachdenklich. Sanft angel ich nach seiner Hand. Da fragt er mich, ob wir nicht noch einen Cappuccino trinken wollen? Wieder lächle ich ihn sanft an und schüttel den Kopf. Mein Drache braucht dringend Schlaf, wispere ich ihm zu. Er blickt mich mit so viel Schrecken an, das es mir weh tut. Aber es ist so! Er kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Also zieh ich ihn sanft über den Flur zu seiner Zimmertür. Seine Hand, die ich immer noch halte, verkrampft sich. Je näher wir seinem Zimmer kommen, desto mehr scheint er sich zu sträuben.
 

Ich beobachte ihn ganz genau. Es ist mir schon eben aufgefallen, als wir durch den Gang gelaufen sind. Je näher wir dem Ende und damit den Zimmern der beiden Kaiba-Brüder gekommen sind, desto unbehaglicher schien er sich zu fühlen. Ganz langsam öffne ich seine Zimmertür und bin überrascht, dass in ihm Licht brennt. Die ganzen Kissenfeder sind verschwunden und der Papierkorb, in den ich das kaputte Kissen geworfen hatte ist leer. Auch der Vorhang wurde gefixt. Scheinbar war ein Dienstmädchen sehr fleißig!
 

Vorsichtig zieh ich ihn mit mir über die Schwelle. Seto schließt kurz die Augen, als er in das Zimmer tritt. Ich schließe leise die Tür hinter ihm und schließe ihn dann wieder von hinten in meine Arme. Was macht meinem Drachen nur solche Angst, fragte ich, während mein Kopf auf seiner Schulter ruhte. Seto schluckt nur schwer bevor er seinen Blick in die andere Richtung wendet. Ist es so etwas Schlimmes, frag ich ihn ganz behutsam. Resigniert lässt er seinen Kopf hängen.
 

Langsam trete ich vor ihn und lege meine Hände an seine Wangen. Er scheut den Blickkontakt. Aber er weicht nicht vor mir zurück. Ganz langsam nehm ich ihn wieder in den Arm. Fest. Nur zögerlich legt er seine Arme um mich. Klammert sich schließlich an mich. Versteckt sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Sanft streich ich ihm über das Haar. Spüre Nässe an meinem Hals.
 

Manchmal ist es eben so! Da kann man gewisse Dinge nicht aussprechen. Man kann nur über sie weinen. Vor allem, wenn man sich auch das so lange verweigert hat. All diese Blockaden, die Seto über die Jahre aufgebaut hat, müssen sich erst lösen, bis er soweit ist darüber sprechen zu können. Das ist völlig in Ordnung.
 

Als er nach einer kleinen Weile so weit ist hebt er seinen Kopf und löst sich von mir. Sanft lächel ich ihn nur an und streiche ihm dann vorsichtig die letzten Tränen von der Wange. Ich kann sehen, dass er sich jetzt besser fühlt. Leichter! Ja, das hat Weinen so an sich! Genauso, wie man sich nach dem Weinen eben total erschöpft und müde fühlt. Weinen ist anstrengend!
 

Ganz behutsam ziehe ich ihn mit zu seinem Bett, dass gemacht vor uns liegt. Ich schlage die Decke zurück und schüttel die Kissen ein wenig auf. Dann schlüpf ich aus meiner Jeans und leg sie auf einen Stuhl neben dem Nachttisch. Schließlich zieh ich Seto mit mir auf das Bett. Er spannt sich wieder an. Also nicht nur das Zimmer im Allgemeinen, sondern auch das Bett im Besonderen bereitete ihm Unbehagen.
 

Sanft zieh ich ihn zu mir, so dass sein Kopf an meiner Schulter liegt und ich ihm behutsam den Nacken kraulen kann. Erschöpft schließt er seine blauen Augen. Nur sehr langsam entspannte sich der Brünette wieder. Ohne das er es merkt lass ich mich nach hinten gleiten, nehme ihn mit in eine liegende Position. Zieh dabei die Decke mit hoch und decke uns beide zu.
 

Leise versichere ich Seto, dass mein Drache ruhig schlafen kann. Ich bin da und pass auf ihn auf. Werde ihn beschützen! Als ob es Zauberworte wären schläft Seto schließlich ein. Ich mach das Licht aus und schließe langsam meine Augen. Ich bin seit gestern früh vier Uhr auf den Beinen. Am Morgen war ich Prospekte austragen, ab acht Uhr im Conbini tätig und ab Mitternacht hab ich Teller im Restaurant gespült, als mich Mokubas Anruf gegen halb eins erreichte.
 

Der Restaurantmanager war so gar nicht glücklich darüber, dass ich einfach abgehauen bin. Er hat mir noch hinterher gerufen, wenn ich jetzt gehe, bräuchte ich nicht mehr wieder kommen. Pech! Ich werd schon irgendwo einen anderen Job finden. Hab ich bei Bedarf immer geschafft. Aber das hat jetzt für mich gar keine Priorität. Die einzige Priorität, die ich im Moment habe ist der Brünette. Und mit diesem Gedanken schlafe ich ein.
 

Als ich wach werde zeigt mir die Uhr, dass es halb zwei in der Früh ist. In meinem Arm wälzt sich Seto unruhig hin und her. Er murmelt etwas. Erst beim dritten oder vierten hinhören erkenn ich die Worte. 'Ich will nicht!'. Das hatte er auch schon gestern gesagt, als ich seine Hände gebändigt hatte und sie im Griff hatte. Der Brünette drückt mit seinen Händen immer wieder gegen meine Brust. Ich zieh ihn enger an mich. Mein Drache braucht sich vor nichts zu fürchten, flüstere ich ihm ins Ohr. Tatsächlich helfen die Worte und der Brünette beruhigt sich ein wenig. Sanft streich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Aber er scheint immer noch in einem Albtraum zu stecken. Vorsichtig streich ich ihm über die Wange. Mein Drache muss jetzt aufwachen, wispere ich ihm wieder sanft ins Ohr.
 

Mit einem hektischen Einatmen schlägt Seto tatsächlich seine Augen auf. Sofort krallt sich eine Hand in mein Oberteil und mit dem anderen schlägt er tastend um sich. Stimmt ja, kommt es mir in den Sinn. Ich hatte vorhin das Licht ausgemacht. Schnell taste ich nach der Lampe und auf meine Berührung hin erhellt sie in einem gedimmten Modus den Raum.
 

Dicke Schweißperle stehen auf Setos Stirn und er hat den Mund einen Spalt weit geöffnet. Er ringt um jeden Atemzug. Seine Augen wandern panisch über die Zimmerdecke, bis ich sanft sein Gesicht zu mir wende und ihn anlächle. Er schließt seinen Mund und ich sehe, wie in seinen Augen die Angst der Erleichterung weicht. Er schließt wieder die Augen und versucht seinen Atem zu beruhigen. Sanft lege ich meine obere Hand auf seine Brust, während ich ihn weiter in meinem anderen Arm fest halte. Nach und nach wird Seto wieder ruhiger.
 

Auf meine Frage, ob er über seinen Traum reden möchte schüttelt er nur den Kopf, bevor er sich zu mir dreht und sich wieder eng an mich kuschelt. Und ich hake nicht weiter nach. Lass ihm seine Ruhe. Streiche ihm über sein Haar, Nacken und Rücken, bis er wieder weggedämmert ist.
 

Zwar konnte ich nicht verhindern, dass er einen Albtraum hatte, aber wenigstens ist er nicht hysterisch schreiend aufgewacht und hat eine Panikattacke erlitten. Das ist doch schon einmal ein Fortschritt. Alles andere wird sich mit der Zeit finden. Dann schlafe ich auch wieder ein, ihn weiterhin in meinem Arm haltend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, nach den zwei außerordentlichen Uploads geht es nun wieder regulär alle zwei Tage mit einem neuen Kapitel weiter :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (14)

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Von:  Blanche7
2023-06-17T21:46:53+00:00 17.06.2023 23:46
Die beiden sind so ein schönes Paar. Schön wie Jonouchi sich um Seto kümmert<3<3
Antwort von:  MAC01
18.06.2023 00:20
Hu hu Blanche7,

erneut vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Schön, dass dir das Paar gefällt, gerade wie Jonouchi sich um Seto kümmert. Einige sind ja eher gewohnt, dass Seto Jonouchi rettet, aber manchmal muss man einfach mal mit Klischees brechen.

Bis zum nächsten Kapitel :3
Antwort von:  Blanche7
18.06.2023 00:31
Da bin ich ganz deiner Meinung. In meinen Geschichten ist es auch immer so das Jonouchi Seto hilft.<3<3
Antwort von:  MAC01
18.06.2023 00:51
Ich mag es manchmal ganz gerne Klischees aufzubrechen und zu zeigen, dass es auch anders sein kann :3
Von:  Yui_du_Ma
2021-08-10T17:45:23+00:00 10.08.2021 19:45
Das war ein toll beschriebenes Kapitel.
Schön das Katsuya Seto schon so einen großen Halt gibt, erstaunlich und toll.
Einfach gut. ^.^
Antwort von:  MAC01
10.08.2021 19:58
Hallo Yui_du_Ma,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Danke für das Kompliment. Ja, Katsuya hat direkt einen gigantischen Impact bei Seto gehabt.

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Hypsilon
2020-11-23T12:52:03+00:00 23.11.2020 13:52
Na dass es nicht von heute auf morgen gut wird, ist klar, das ist schon ein massiver Fortschritt =)
Antwort von:  MAC01
23.11.2020 20:27
Hu hu Hypsilon,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Ja, so eine Entwicklung braucht Zeit. Viel Zeit... Manchmal kann man zwar einen Sprung machen, aber das ist nicht die Regel :O

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  -Pharao-Atemu-
2020-06-02T08:48:04+00:00 02.06.2020 10:48
Schön dass Katsuya Seto vor einer weiteren Panikattacke beschützen konnte... und das Zimmer. *hust*
Antwort von:  MAC01
02.06.2020 17:11
Hey -Pharao-Atemu-,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Das Zimmer war sicherlich dankbar :)

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Kikono-chan
2018-01-13T17:56:29+00:00 13.01.2018 18:56
Mein Fazit zum Kapitel: Joey wird wohl bei Seto einziehen und jede Nacht mit ihm das Bett teilen müssen hrrhrrrhrr *mit den Augenbrauen wackel*
Ansonsten schließe ich mich Shijins Meinung an: Ein neues Bett tut es sicher auch und es gibt ganz tolle LED-Lichterketten mit verschiedenen Farbtönen - die haben wir damals um die Wiege gelegt für den Zwerg, damit es nicht ganz dunkel ist. Die Dinger sind echt praktisch und gibt es in fast jedem Baumarkt^^
Antwort von:  MAC01
13.01.2018 21:22
Hey Kikono-chan, vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

hm... auch schon vorgeschaut was kommen wird hm :3

Ja, Shijins Idee ist genial. Die hab ich mir auch schon notiert. :D
Antwort von:  Kikono-chan
13.01.2018 21:46
vorgeschaut? nein, nur artig die Kommis gelesen von den Kapiteln, wo ich gerade dran bin^^ Ich will mich nicht selbst spoilern, davon hab ich nix^^
Von:  Shijin
2018-01-05T19:22:32+00:00 05.01.2018 20:22
*rühre gedankenverloren in meinem Kaffee*
Ich: Das Bett und die Dunkelheit... Seto, da kann man doch Abhilfe schaffen.
Joey *rührt ebenfalls in einer Tasse Kaffee*: Stimmt... Drache, wir gehen einkaufen.
Ich: Woran hast du gedacht?
Joey: Ein weißes Bett, für zwei versteht sich, unterm Sternenzelt... das werden gemütliche Stunden...
Seto: Ich habe keine Dachfenster, Streuner.
Joey: Das macht nichts. Wir nehmen einfach eine entsprechende Lichterkette. Ich habe da schon eine Idee... Du wirst dich in meinen Armen nicht mehr fürchten müssen.
*synchrones Nicken*
Seto: Euch beide bringt Koffein am Abend nur auf dumme Ideen... Fragt mich irgendjemand, was ich will??
*stellt die Kaffeetassen außer Reichweite*
Antwort von:  MAC01
05.01.2018 22:43
Hey Shijin, vielen herzlichen Dank für deinen Kommi :3

Man das ist ja voll die krasse Idee mit dem Sternenhimmel... das ist einfach genial... mir fiel nur ne One Touch Lampe mit Dimmeffekt ein -.- aaach meno Shijin, warum ließt du auch erst jetzt... aber... he he he... was nicht ist, kann ja noch werden... darf ich mir die Idee klauen?
Antwort von:  Shijin
05.01.2018 22:56
Klar, wenn du mit der Idee etwas anfangen kannst. Dafür hat man doch Komentatoren ;) ich habe jetzt Zeit zum Lesen vorm halben Jahr leider noch nicht. Ich beeile mich up to date zu kommen. Sind ja nur noch ... ein paar
Antwort von:  MAC01
05.01.2018 23:04
Supi, ich danke dir :3 und keine Sorge, geht ja erst nächste Woche weiter :)
Von:  solty004
2017-08-24T23:01:19+00:00 25.08.2017 01:01
Hey,
Mach es kurz für alle die neuen Kapitel.
Da waren einfach der Hammer.
Die waren so schön und süß.
Das lässt mich so schön träumen von den beiden.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  MAC01
25.08.2017 01:02
Hey Solty, danke für deine lieben Worte und es freut mich total, dass du die letzten vier Kapitels Hammer fandest :) *sich tief verbeugen* Danke <3
Von:  Nezumi_Li
2017-08-23T10:44:23+00:00 23.08.2017 12:44
Awww *__*
Sooo süüüß.. Einfach Herzerwärmend. Man kann wirklich sagen es geht voran =)
Bin wirklich erleichert das Seto bei Joey etwas ruhiger ist und nciht mehr so panishc reagiert. Hast du wieder wirklich schön geschrieben ;)
Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel ^^
Antwort von:  MAC01
23.08.2017 12:46
Hey Nezumi_Li, vielen Dank für deinen Kommi <3

Schön das es dir wieder gefallen hat und du die Änderungen bei Seto begrüsst :) Das freut mich sehr.
Antwort von:  Nezumi_Li
23.08.2017 12:49
Hihi klar.. Muss ja auch mal voran gehen. Auch wenn langsam. Aber bin echt froh langsam einen kleinen Erfolg zu sehen <3
Antwort von:  MAC01
23.08.2017 13:04
:) Ja, manche Leser reagieren ja etwas komisch, wenn die Charakteren sich innerhalb einer Story anfangen zu entwickeln und von dem Ursprung entfernen. Deswegen hab ich immer etwas Bammel, wenn ich an diesen Punkt innerhalb meiner Stories gelange :D
Antwort von:  Nezumi_Li
23.08.2017 13:41
Ach quatsch alles gut. ich finde du bringst richtig gut rüber. Da wirkt es nicht so übertrieben plötzlich ;)
Antwort von:  MAC01
23.08.2017 14:30
Ich danke dir für die Stärkung :) Hoffe meine anderen Leser stimmen dir in diesem Punkt auch zu :D
Von:  Onlyknow3
2017-08-23T07:24:38+00:00 23.08.2017 09:24
Schönes Kapitel, und man sieht das Joey doch wunder wirken kann wenn man ihn lässt. Auch wenn Seto wohl noch eine weile einen Albtraum haben wird, Joey wird verhindern das sich Panikattaken anschliessen.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  MAC01
23.08.2017 09:25
Hey Onlyknow, danke für deinen Kommi...

Ja, Jou / Joey kann so einiges, wenn man ihn lässt... mal schauen, was da noch so kommt, wenn sich das zwischen ihm und Seto so nach und nach entwickeln wird :D


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