CRAZY 4 YOU von laruku ================================================================================ Kapitel 4: Finally yield to the desire -------------------------------------- Als Reita und Hiroto vor der Tür standen überlegte der Blonde kurz. Wo sollten sie hin? Ein Love Hotel war in der Nähe. Doch war das Reita zu unpersönlich, sollte Hiroto doch nicht einer wie diejenigen sein die er sonst manches mal mit nahm um sein sexuelles Verlangen zu stillen. Zu ihm nach Hause? Das würde eine Weile dauern. Außerdem nahm er normalerweise so gut wie Keinen mit in seine Wohnung. Zu Hiroto? Ob er das wollte? „Wohin Pon?", keuchte der Bassist der den Gitarristen an die Wand gedrückt hatte und voller verlangen über dessen Schritt strich. Hiroto keuchte leise. Seine vollen Lippen fuhren über Reitas Hals während er überlegte. //Wo sollten sie hin? Bis zu ihm müssten sie noch mit der Bahn fahren und das war fast unmöglich, da sich schon bei Beiden die Erregung zeigte. Aber er wollte auch nicht in ein Love Hotel also doch zu ihm// Er seufzte in den Kuss bevor er zur Antwort ansetzte. „Zu mir", sagte er knapp, wobei er aber nicht von Reitas süßen Lippen abließ. Diese Küsse, diese Lippen....Hiroto war einfach die Versuchung selbst für den Bassisten. Nein, er war noch mehr, viel mehr für den Blondierten. Das zuerst leichte Kribbeln das Reita empfand, als sich der Jüngere an seinem Hals zu schaffen machte, verwandelte sich in kleine Stromschläge die durch seinen Körper jagten. Diese Lippen, die er schon begehrte, als er sie zum ersten mal sah, musste er in Besitz nehmen. So zog er den Gitarristen immer in neue Küsse, spielte dabei mit den Lippen, zog an ihnen und biss leicht in die Unterlippe des Dunkelhaarigen. Die Küsse des Bassisten hatten etwas besonderes an sich sie waren nicht wie die, die Hiroto sonst erhielt. In diesen steckte nur das Gefühl von Lust. In den Küssen des Bassisten war mehr enthalten es war nicht nur die Lust auf seinen Körper es war noch etwas anderes, etwas, was der Gitarrist nicht einordnen konnte. Aber darüber wollte er sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Viel lieber konzentrierte er sich nur auf die Lippen und die Hände des Bassisten. Reitas Hand die eben noch über Hirotos Länge gestrichen war, fuhr nun nach oben um die Brust den jungen Mannes vor ihm zu reizen. So fuhr er immer wieder über und um dessen Brustwarzen, nur um sie dann zwischen seinen Fingern zu drehen. Doch tat er dies alles über Pons Shirt, was Hiroto verwunderte. Später würde der Bassist noch genug Zeit haben die Haut des Kleineren unter seinen Fingern zu haben und dann würde er es auch vollkommen ausnutzen. Von dessen Lippen ließ er aber nicht ab, waren diese für ihn doch wie ein wahr gewordener Traum. "Gut dann zu dir", keuchte der Gaze Bassist, der froh war, dass Hiroto ihn nicht bat zu dem Gaze Member zu gehen, war er dazu nun doch noch nicht bereit. So ließ Reita sich von dem Jüngeren führen, wobei er immer wieder stehen blieb um von diese weiche Lippen zu kosten. Hiroto zog Reita mit sich zur nächsten Haltestelle, wo sie auf die Bahn warten mussten. Allerdings konnte der Gitarrist nicht seine Finger von dem gutaussehenden Bassisten lassen. Immer wieder küsste Hiroto ihn und versuchte dabei mit Reitas Jacke, so gut es ging, seine Erregung zu verbergen. Dem Blonden schien es, als wollte der Gitarrist ihn ganz um den Verstand bringen, waren seine Küsse doch ein Versprechen auf eine heiße Nacht und Reita war nur zu gern bereit diese Nacht mit dem Mann zu verbringen, der endlich in seinen Armen lag. Einen kurzen Moment war der GazettE Bassist froh als die Bahn einfuhr und sie einsteigen mussten, dachte er schon er würde es nicht bis zu Hiroto schaffen, ohne den Kleinen irgendwo zu überfallen. In der Bahn war es voll und sie wurden gegen einander gedrängt, was Hiroto aber wenig ausmachte, da er so unbemerkt noch ein bisschen mehr von dem andern Körper spüren konnte. Für den Blonden war aber die Enge in der Bahn ein zweischneidiges Schwert, Zum einem konnte er so zwar Hirotos Nähe noch ein wenig länger genießen, aber auf der anderen Seite erregte ihn diese Nähe nur noch mehr. Reitas Schritt drückte gegen Hirotos Hintern und als die Bahn hielt wurde er noch näher an das Hinterteil des Kleinen gepresst. Er musste sich genauso wie Hiroto auf die Lippen beißen, damit er nicht laut aufstöhnte, aber einen kleinen Seufzer konnte er nicht unterdrücken. Einen kurzen Moment drückte er sich noch etwas näher an den Kleineren. //Gleich, gleich bist du mein//, ging es dem Bassisten durch den Kopf, der am liebsten den Hintern des Gitarristen näher an seinen eigenen Unterleib ziehen würde, was hier nicht wirklich möglich war. So seufzte er nur frustriert auf, da er seine Wünsche nicht nachgeben konnte. Reita war froh, als sie endlich an der richtigen Haltestation waren und aussteigen konnten. Er hatte es eilig. Deshalb trieb er Hiroto an, indem er diesen immer wieder stumm aufforderte schneller zu gehen. Da dieser aber der Aufforderung nicht wirklich nachkam, hielt der Saitenzupfer an und zog den Gitarristen fest an sich. "Pon ich will dich...lass uns schneller gehen, damit ich endlich in dir sein kann." Endlich ging der Gitarrist schneller und Reita kam seinem Ziel, dass er schon so lange in seinen Gedanken und in seinem Herzen trug endlich näher. Der Bassist bekam von seinem Umfeld nichts mehr mit, sah er doch nur den jungen Mann der an seiner Seite lief. Dessen wundervollen Körper, der von einer Aura umhüllt war, die Reita nur als wunderschön, anziehend und irgendwie magisch vorkam.Viele Leute waren nicht mehr auf der Straße, oder zumindest in der Gegend in der der Dunkelhaarige wohnte. Hiroto suchte während dem Laufen schon nach seinem Schlüssel, da er keine Lust hatte, ihn erst vor der Haustür zu suchen, denn das würde ihm und dem Bassisten zu lange dauern. Dies bemerkte der Blondierte nicht. Genauso wenig, dass Hiroto gespürt hatte, dass für Reita dies hier nicht nur Sex war, auch wenn er sich nicht ganz klar darüber war. Kaum war die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen, als der Blonde sich nicht mehr zurück halten konnte und es auch nicht mehr wollte. Endlich hatte er Hiroto da wo er ihn schon so lange haben wollte. Er drängte den Kleineren an die Wand und drang sofort mit seiner Zunge in die feuchte Mundhöhle des Gitarristen. Der Blonde küsste den jungen Mann mit all der Leidenschaft, die er schon so lange in sich aufgestaut und bei keinem anderen Partner wirklich ausleben konnte, so dass sie immer noch in seine Innerste tobten. Ein heißer Zungenkampf entstand, den keiner der Beiden verlieren wollte. Voller Gier strich der Bassist an den Leisten, des Kleineren entlang, wollte schon das Shirt über den Kopf des Jüngeren ziehen, als dieser den Kuss unterbrach, um auf die Tür am Ende des Flures zu zeigen und "Schlafzimmer" keuchte. Hart schluckte der Bassist, war der Weg zu Hirotos Schlafzimmer eigentlich viel zu weit. Trotzdem nahm er den alice nine Gitarristen an die Hand und zog in in dessen Schlafraum. Das Bett das darin stand war riesig und lud ein verschiedene Seepraktiken auszuüben. Küssend drängte er den Kleineren Richtung Bett, als ihm etwas einfiel. "Pon, du tanzt so geil", keuchte der Bassist. "Strip für mich", kam es schwer atmend und mit lustverhangenen Blick von dem Blonden, der sich von dem Gitarristen löste und sich auf die Schlafgelegenheit legte. Abwartend aber mit einem auffordernd Blick, sah er den kleinen Gitarristen an. Die Leidenschaft mir der ihn der Blonde küsste und das er noch etwas von ihm sehen wollte bevor er mit ihm schlief, das kannte es Hiroto gar nicht von seinen anderen Partnern. Diese konnten immer gar nicht schnell genug in ihm sein. Kurz überlegte er. Sollte er ihm den Gefallen tun? Warum eigentlich nicht. Pon ging zu seiner Anlage rüber und machte leise Musik an, bevor er zum Bett ging um die Tischlampen an zu machen, da sie ein seichteres Licht gaben. Reita beobachtete ihn aufmerksam. Hiroto stellte sich vor den Bassisten, ließ langsam die Hüfte kreisen während seine Hände über seinen Körper wanderten und schließlich leicht das Shirt hoch schoben. Er blickte den Bassisten aus lustverhangenen Augen an und seine Zunge fuhr leicht über seine Unterlippe. Der junge Mann zog sich das Shirt ganz aus und warf es in eine Ecke seines Schlafzimmers. Erneut wanderten seine Hand über seinen Oberkörper, strich sanft seine Bauchmuskeln entlang, bevor sie weiter nach unten ging. Immer wieder keuchte der Bassist auf, als er zusah, wie reizvoll sich der Gitarrist vor ihm bewegte. Sein Verlangen drängte ihn Hiroto zu sich zu ziehen auf das Bett zu drücken und sich sofort unbarmherzig hart und tief in den zarten Körper zu versenken. Allerdings wollte er diesen Drang nicht nachgeben. Diese Nacht sollte für den Kleineren unvergesslich werden. Der Gitarrist sollten den Sex genießen und nicht wie eine Puppe benutzt werden. Jedenfalls nicht von ihm. Reita war sich durchaus bewusst, dass dies für Hiroto nur ein One-Night-Stand war, auch wenn es für ihn selbst so viel mehr bedeutete. Wie viele Nächte hatte er wach gelegen und sich genau diese Situation vorgestellt? Wie oft wäre er am liebsten den Kerl an den Hals gegangen, an den sich der Gitarrist gehangen hatte und der ihn hatte vögeln dürfen. Immer musste er sich zurück halten, durfte nichts von dem zeigen, was er wirklich wollte. Selbst Ruki, dem er sonst alles anvertraute, hatte er nichts verraten. Aber jetzt lag er hier, sah zu wie sich der Kleinere für ihn auszog. Jede Bewegung von ihm, ließ ihn nur noch daran denken, wie er die Hüften bewegen würde, wenn er endlich in ihm war. Doch so schnell wollte er es nicht dazu kommen lassen hatte sie die ganze Nacht Zeit und Reita wollte diese Zeit nutzen. Hiroto strich sich mit seiner andere Hand an seinem Hals entlang bis zu seinen Lippen. Dort nahm er den Daumen leicht in den Mund. Er öffnete geschickt seine Hose ließ sie zu Boden sinken und schüttelt sie von seinen Beinen. Jetzt stand er nur noch in Shorts von dem Bassisten,der sich gierig, über die vollen Lippen leckte und somit signalisierte, dass er mehr wollte. Langsam strich er seine Shorts nach unten, stoppte aber und ließ seine Hand hinein gleiten. Als er sein Glied berührte stöhnte er auf und vergrub die Zähne in die Unterlippe, dann ging er auf den Gazette Bassisten zu, legte sich über ihn und Küsste ihn verlangend. Als der Bassist sah, wie sich Hiroto einen seiner Daumen in den Mund nahm, drängte sich ein ganz anderes Bild vor seinem geistigen Auge auf. Reita sah sich selbst, wie er sich tief in die feuchte Mundhöhle des Jüngere versank. Dieser Gedanke erregte den Blonden nur noch mehr und ließ ihn leise auf keuchen. Als aber Hiroto schließlich noch über seine eigene Länge fuhr, brachte ihn das fast um den Verstand. Erneut keuchte er auf, doch war gleich darauf ein frustrierter Laut von dem Bassisten zu hören, da Hiroto seine Shorts anbehielt. Nun gut dann würde er es tun. Aber erst später, wenn der Gitarrist schon vor Verlangen glühen würde. Den Kuss den er von Hiroto erhielt erwiderte er genauso, wie er ihn erhielt. Aber schon nach kurzer Zeit unterbrach er diesen. "Pon, lass mich jetzt. Bleib einfach liegen und genieße es", bat er den alice nine Gitarristen. Reita zog den Kleineren erneut in einen Kuss. Nur war er dieses Mal anderes. Der Blonde ließ sich alle Zeit der Welt, spielte ausgiebig mit dessen vollen Lippen, zog leicht an der Unterlippe oder biss sanft hinein. Beim Kuss achtete er sorgfältig darauf, dass er mit seine inneren Lippen auf die Gegenstücke des Gitarristen legte, gab dies doch noch ein viel sanfteres Gefühl. Schließlich strich er zart mit seiner Zunge über dessen Lippen, bat so um Einlass, der ihm auch gewährt wurde. Vorsichtig und überaus langsam strich er mit seiner Zunge über Hirotos Zahnreihe, berührte sacht dessen Gaumen und die Innenseiten der Wangen des Jüngeren. Erst nach dem er jeden Winkel ausgiebig erkundet hatte, wendete er sich er sich der Zunge Hirotos zu. Sanft und zärtlich umspielte er sie und strich vorsichtig an ihr entlang. Immer wenn der Kleinere versuchte, den Kuss zu intensiveren zog sich Reita zurück, begann dann sein Spiel von vorne, bis Hiroto irgendwann aufgeben und Reita die Führung überlassen musste. Reita wusste genau dass diese Art von Küsse einen noch mehr um den Verstand bringen würden, als die leidenschaftlichen, denn so bekam Hiroto nicht was er wirklich wollte, was ihn nur noch nach mehr verlangen lassen würde. Hiroto wunderte sich so war keiner seiner Partner vorher gewesen nicht so zärtlich und schon gar nicht so rücksichtsvoll wie der blonde Bassist. Er seufzte in den Kuss der mehr als nur ausgiebig war. Reita nahm sich viel Zeit ihn zu verwöhnen aber besonders gefiel Hiroto wie der Bassist mit seinen Lippen spielte, immer wieder an ihnen zog. Er zuckte leicht zusammen als der Bassist liebevoll hinein biss. Seine Mundhöhle wurde bis in den letzten Winkel erforscht, bevor sie der Bassist dran machte mit seiner Zunge zu spielen. sie liebevoll zu reizen. Irgendwann wurde Hiroto ungeduldig, so sehr er auch genoss was der Bassist mit ihm tat. er wollte mehr, er versuchte den Kuss zu intensiveren, doch scheiterte er kläglich denn der Bassist zog sich dann sofort zurück. Also gab er auf und ließ ihn weiter diese wunderbaren Gefühle in ihm auslösen. Erst nachdem er den Kleineren so ausgiebig geküsst hatte, unterbrach Reita die Vereinigung ihrer Lippen. Sanft küsste er sich zu Hirotos Ohr, auch hier immer bedacht nur die Innenseiten seiner Lippen zu nutzen. Als er an das Hörorgan des Gitarristen ankam, küsste er dieses, ließ seien Zunge an der Hörmuschel entlang fahren bevor er zärtlich hinein biss. Sein Atem ging schon schneller und flacher, etwas was Hiroto auf jeden Fall hören musste. Sanft blies er über das Ohr des alice nine Members, bevor er erneut mit seinem Muskel über dessen Ohr fuhr. "Ich werde dich heute ficken, dass du nur noch Sterne sehen kannst", hauchte Reita dem Jüngeren das Versprechen ins Ohr, bevor er seine Zunge in dessen Gehörgang eindringen ließ. Sanft strich er an den Wänden entlang, spielte im inneren von Hirotos Ohr mit seiner Zunge, da das Ohr eine sehr erogene Zone war. Erst als er selbst genug hatte, zog er sich wieder aus dem Ohr zurück. Hiroto überlegte, ob seine anderen Partner auch so waren. //Nein// dachte er spöttisch, es war nicht so als hätte er den Sex nicht gewollt, doch noch nie war Einer so zärtlich gewesen. Er und seine Partner wussten das es nur Sex war und das war bei Reita sicher nicht anders und dennoch hatte er ein anderes Gefühl wenn der Blonde ihn küsste. Es waren Gefühle, die er nicht hätte benenne können, die durch seinen Körper jagten. Der Bassist hatte sich inzwischen seinem Ohr gewidmet, es kitzelt leicht als er sachte hinein pustete, aus Reflex zog er den Kopf leicht zurück doch Reita schien das nicht zu stören. Er begann es sanft zu küssen, seine Zunge fuhr in Hirotos Hörmuschel leckte dort sanft darüber. //Gott war das gut// dachte Hiroto und sein Körper entspannte sich nun vollständig. Allein für diese sanften Küsse würde der kleine Gitarrist sich noch mal auf den hübschen Bassisten einlassen. //Ob Reita auch so dachte?// fragte er sich. „Du bist schön Pon", flüsterte Reita sanft, als er sich wieder zu Hirotos Lippen küsste und diesen in einen Kuss zog der genauso war wie der zuvor. Der Blonde ließ sich nicht drängen und auch dieses Mal wollte er nicht leidenschaftlich werden. Reita konnte einfach nicht genug von diesen wundervolle weichen Lippen bekommen. So musste er sie immer wieder kosten, waren sie für ihn doch wie ein kleines Stück vom Himmel und dieses Stück gehört heute endlich ihm. Für nichts auf der Welt würde er sich nun beeilen, viele zu lange hatte er darauf gewartet. Reita ließ sich durch nichts ablenken, der Kuss wurde nicht fordernder. Er hatte alle Zeit der Welt, was dem kleinen Gitarristen zwar gefiel, aber andererseits wollte dieser auch mehr Berührungen an seinem Körper. Erst als er selbst genug hatte küsste er sich langsam weiter. Über Hirotos Kinn an dessen Hals, den er auch ausgiebig liebkoste. "Viel zu schön", flüsterte er in die unzählige Küsse, die er auf den Hals des Jüngeren platzierte. Immer wieder zog er nasse Spuren über Hirotos Hals, küsste sie wieder trocken, nur um leicht in die sahneweiße Haut des Kleineren zu beißen. Die kleine Bissstellen liebkoste er sofort mit seiner Zunge um die Reizung zu beruhigen, bevor er die Stelle erneut sanft küsste. Reita wusste nicht wie lange er Hirotos Hals so liebkoste, während er sanft über dessen Arm streichelte. Doch haben Zeit und Raum keine Bedeutung mehr, für den Bassisten, da er nur noch diesen Mann küssen und liebkosen wollte. Jede Handlung des Blondierten quittierte Hiroto mit einem leisen Keuchen. Die Spuren die der Bassist über dessen Hals zog fühlten sich sowohl kalt als auch warm an. Die Zunge war so samt und warm während sie hinab glitt und danach spürte er die leichte Kälte auf seiner Haut. Irgendwann löste sich Reita von dem Gitarristen, sah ihn kurz mit lustverhangenen Augen an, die aber gleichzeitig seine innersten Gefühle widerspiegelten, den Wunsch, dass dies nicht das einzige Mal wäre, dass er Hiroto so nahe sein durfte. Diesen Gedanken schob er aber schnell zur Seite, da er dem Jüngern noch viel mehr Genuss bieten wollte. So küsste er sich langsam über Hirotos Schlüsselbein zu dessen Arm. Dieser Blick ist Hiroto nicht entgangen, strotze er vor Lust. Aber ihm ist noch etwas aufgefallen. Der Blick schien ihm etwas mitteilen zu wollen. Pon wusste nicht was dies war und er hatte keine Gelegenheit darüber nachzudenken, da der Blonde ihn erneut seinen Verstand durch seine Berührungen benebelte. Auch hier am Arm verteilte der Bassist unzählige kleine Küsse und ließ seine Zunge auf dessen Haut tanzen. Besondere Beachtung schenkte er der Ellenbogenbeuge, da diese auch eine bekannte erogene Zone für ihn war. Erst als er Hirotos seufzen hörte küsste er sich weiter tiefer. Schließlich küsste er jeden Finger des Kleineren nach einander, umspielte sie mit seiner Zunge, bevor er sie kurz in seinen Mund aufnahm um daran genüsslich zu saugen. Aber schon nach kurzer Zeit, konzentrierte er sich auf den Zeigefinger, spielte, saugte und küsste diesen, als wäre dieser nicht ein Finger sonder Hirotos Körpermitte. Während seinem ganzen Spiel versuchte der Bassist immer wieder Hirotos Blick einzufangen, wollte er doch dessen Reaktionen auf sein Handeln sehen. Hiroto beobachtete den Bassisten wahrend er ihn liebkoste, ließ ihn nicht aus den Augen und seufzte zwischen durch, doch dann weiteten sich seine Augen, als der Bassist bei seiner Hand angekommen war. Er umschmeichelte jeden seiner Finger und nahm sie in seinen feuchten Mund auf. Hiroto stöhnte sofort, da er augenblicklich das Bild im Kopf, wie Reita nicht genüsslich an seinen Fingern saugte sondern an seinem Glied. "Könntest du auch....." fing er an, brach dann aber ab und legte seinen Kopf leicht leicht in seinen Nacken. „Bitte Reita blass mir einen" sagte er leise und mit einem flehen in der Stimme, aber dennoch so laut, dass der Bassist es gehört haben musste. Sofort entließ der Bassist den Finger aus seinem Mund rutschte wieder etwas nach oben und kam den Lippen des Jüngeren gefährlich nahe. „Wer wird denn da so ungeduldig sein?" hauchte der Blonde gegen die vollen Lippen, bevor er sie erneut versiegelte. Mit einem flehenden Blick sah Hiroto zu Reita, auch wenn er wusste das es keinen Zweck hatte, der Bassist würde sein Tempo bei behalten. Schließlich schloss er seine Seelenspiegel, um sich dem Kuss vollkommen hinzugeben. Auch dieser Kuss war sanft, liebevoll und unendlich lange, genauso wie die Ersten die er dem Kleinen geschenkt hatte. Reita liebte diese Küsse. Liebte es zu sehen und zu spüren, wie der Gitarrist nach mehr verlangte und dennoch war er noch nicht bereit ihm das zu geben wonach sich der Gitarrist sehnte. „Lass mich dich erst noch ein wenig verwöhnen", kam es von dem Blonden, der Hiroto nicht so schnell seine Erlösung geben würde, da dies das einzige Mal war, dass er dem Kleineren nahe sein durfte und dies musste der GazettE Member auskosten. Enttäuscht legte Hiroto seinen Körper wieder auf das Bett und murmelte beleidigt: „du meinst eher quälen". Darauf erwiderte der Blonde nichts, sondern lächelte nur. Langsam küsste er sich von den Lippen, über das Kinn des Kleineren, abwärts zu dessen Hals, den er dieses mal nur sanft küsste. Reita bedeckte mit unzählige Küsse die Brust des Gitarristen, wobei er darauf achtete nicht dessen Brustwarzen zu reizen. Immer wieder zog er nasse Bahnen über Hirotos Brust, küsste diese trocken und saugte ab und zu ein mal an dem weichem Fleisch der Gitarristen, doch hinterließ er keine Male, so gerne er ihn auch als sein markiert hätte. Zärtlich streichelte er dabei an der Seite des Jüngeren entlang, bemüht ihm nur wundervolle Gefühle zu schenken. Der kleine Gitarrist war froh als Reita sich weiter nach unten arbeitete. Er keuchte immer wieder auf, als der Bassist eine feuchte Spur über seine Brust zog. Allerdings ließ er sein Brustwarzen aus, was den Gitarristen enttäuscht auf seufzen ließ. Es fühlte sich wundervoll an, als Reita an seiner Haut saugte und sanft darüber leckte und als der Bassist seine Seiten hinunter fuhr, stöhnte er erregt auf. Reitas Hände und die Zunge erforschten jeden Zentimeter seines Körpers. Hiroto kam es fast so vor als wenn der Bassisten ihn verschlingen wollte. Erst nachdem der Blonde Hiroto ganz ausgekostet hatte begann er dessen Bauch zu verwöhnen. Der Blonde liebte den Geschmack des Kleineren der leicht salzig war und er wusste jetzt schon, nach diesem Geschmack könnte er süchtig werden und obwohl er sich dieser Gefahr bewusst war, nahm er diesen immer wieder durch seine Zunge auf, wollte er ihn einfach nicht missen. Auch hier nahm er sich die Zeit die er brauchte um sich jeden Zentimeter des Kleineren einzuprägen, da er in einsamen Nächte, so viel wie nur möglich sich von dem Gitarristen in Erinnerung rufen können wollte. Schließlich umspielte er den Bauchnabel Hirotos mit seiner Zunge. Vorsichtig versenkte er diese in die kleine Vertiefung, nur um sie wieder heraus zu ziehen und erneut in die kleine Delle zu stoßen. So neckte und umspielte er den Nabel des Dunkelhaarigen bis er irgendwann leicht zu saugen begann, während der Druck seiner Hände etwas zunahmen die immer noch an Hirotos Seite entlang fuhren. Wie lange Reita Hiroto verwöhnt hatte, wusste er selbst nicht zu sagen, war dies auch nicht wirklich von Bedeutung. Während der ganzen Aktion hatte Reita immer wieder in Hirotos Gesicht gesehen, da er keine einzige Reaktion des Jüngeren verpassen wollte. Langsam schob sich der Blonde wieder nach oben. "Sag mir, dass du mehr willst. Dass du mehr von mir willst", raunte der Bassist Hiroto ins Ohr, bevor er dies erneut küsste und liebkoste, während seine Fingerspitzen unsinnige Zeichen auf der Brust des Kleineren malten. Immer mehr wandte sich Hiroto unter dem Blondem und keuchte immer wieder ungehalten auf. "Reita mehr... bitte ich will dich in mir spüren so hart das ich nur noch schreie und stöhne" keuchte der kleine Gitarrist. „Noch nicht Süßer. Bald. Habe noch etwas Geduld", kam es sanft aber gleichzeitig auch rau von dem Bassisten, ließ ihn das Spiel doch selbst nicht kalt. //Wie viel Geduld soll ich noch haben //dachte der kleine Gitarrist seine Erregung spannte schon unangenehm in seiner Shorts. Mit einer einzigen fließende Bewegung drehte er den Gitarrist auf den Bauch, was Hiroto erschrecken ließ. Allerdings sagte er nichts, sondern ließ Reita weiter sein Spiel treiben Zärtlich strich dieser die Haare aus dem Nacken des Jüngeren und begann dort mit seinen Spiel. Sich immer noch Zeit lassend, während er zärtlich die Seiten des Kleineren streichelte. Langsam küsste er sich an der Wirbelsäule tiefer, verwendete aber dieses mal nur ab und zu seine Zunge, sollte sie doch ein kleiner Höhepunkt sein, währender er sanft über den Rücken des Kleineren strich. Als er an den Bund der Shorts angelangt war, war Reita kurz versucht sie dem Kleineren auszuziehen, doch entschied er sich dagegen. Zärtlich fuhr er mit seinen Händen über den Stoff, begann schließlich sanft Hirotos Po zu kneten. Allerdings ließ er schnell wieder von ihm ab. Immer wieder seufzte und keuchte der Kleinere, waren die Berührungen des Älteren einfach zu gut. Hiroto freute sich schon, dass er bald das störende Stück Stoff los sein würde. Aber wieder einmal hatte er falsch gedacht, schien der Bassist noch etwas anderes vor zu haben. Stattdessen begann Reita die Beine des Gitarristen zu liebkosen. Küsste diese, biss leicht in das weiche Fleisch, bevor er die Stelle mit seiner Zunge beruhigte. Reita spreizte die Beine des Kleineren, damit er sich auch um die Innenschenkel des alice nine Member kümmern konnte, wobei er hier auch die empfindliche Haut durch leichtes Kratzen reizte. Trotzdem achtete der Bassist nicht zu nah an den Intimbereich des Kleineren zu gelangen, wollte er diesen am Schluss genießen. Hiroto schloss die Augen konzentrierte sich ganz auf die Gefühle die ihm der blonde Bassist gab. Das leichte Kratzen setzte dem noch einen drauf, so dass er es wieder nur genießen konnte. Hiroto schob sich ein wenig nach hinten um die Hand näher an seinem Glied zu spüren. doch der Bassist verhinderte dieses Vorhaben geschickt und zog seine Finger wieder zurück. Schließlich drehte der Blonde den Dunkelhaarigen um, schob sich erneut nach oben und zog Hiroto wieder in einen dieser quälenden Küsse. „Sag es noch einmal. Sag dass ich, nur ich, dich ficken soll", kam es rau von dem Bassisten, der den Jüngeren für sich haben wollte, woraufhin Hiroto ihn flehend ansah und mit lustgetränkter Stimme zu sprechen begann „Fick mich… jetzt sofort, ich will nur deinen Schwanz in mir spüren“, kam es voller Verlangen von ihm. In diesem Moment war es ihm egal wie bettelnd sein Tonfall war, da er nur noch Reita wollte, ihn endlich in sich spüren wollte. „Oh mein Gott...Wie geil du bist...und wie schwer du es mir machst", kam es rau von dem Bassisten, der sanft über Hirotos Wange über dessen Kinn und schließlich an dessen Hals mit seinen Fingerspitzen fuhr. Zärtlich streichelte er die Brust des Kleineren, doch dieses Mal umging er die Brustwarzen Hirotos nicht. Ganz im Gegenteil waren diese sein Ziel. Langsam umfuhr der Blonde mit seinen Finger die rosafarbene Erhebungen, drehte und zog leicht an ihnen, bis sie sich ihm hart entgegen streckten. Hiroto stöhnte auf und streckte sich ihm bereitwillig entgegen. Dieser Anblick war so erregend für den Bassisten, dass er eine der Knospen in seinen Mund aufnehmen musste um sanft mit seiner Zunge an ihr zu spielen begann. Seine Hand ließ er tiefer wandern, da auch in dem Größeren die Lust entfacht war. Zielsicher strich der Blondierte zu Hirotos Körpermitte und fuhr sacht darüber. Lustvoll stöhnte der Blonde auf, während der Kleiner erneut keuchte. Reita wollte mehr, viel mehr als das was er bisher hatte. So erhob sich Reita etwas und streifte nun die Shorts von Hirotos Körper und ließ sie zu Boden fallen, seine Augen weiteten sich und seine Zunge fuhr voller Verlangen über seine Lippen. „Pon ich will dich. Ich will in dir sein, aber zuerst....Ich muss wissen wie du schmeckst." Hiroto hatte seine Augen geschlossen, um das kommende besser genießen zu können und als er die Worte des Größeren hörte, streckte er ihm seinen Unterleib entgegen, hatte er genug vom spielen und wollte endlich kommen. Allerdings wurde er sofort wieder von Reita auf die Matratze gedrückt, bevor er sich nach unten beugte und zart die weiche Spitze des Bassisten küsste, nur um dann mit seiner Zunge dessen Eichel zu umspielte. langsam küsste er sich am Schaft entlang, nahm schließlich das Glied des jungen Mannes in seine Mundhöhle auf, da er keine Geduld mehr hatte. Trotzdem nahm Reita Hirotos Glied nur quälend langsam auf, bevor er es genauso langsam wieder entließ. Am liebsten würde sich der Jüngere sofort in die warme und feuchte Mundhöhle des Älteren stoßen, aber noch konnte er sich beherrschen. Allerdings schnellte sein Kopf in seinen Nacken, wobei er ein tiefes Stöhnen von sich gab. Nur zu gerne würde er Reitas Kopf wieder auf seine Länge drücken, ging es ihm doch viel zu langsam. Gleichzeitig suchte Reita nach der Hand des Jüngeren. Als er sie endlich gefunden hatte ergriff er sie und legte sie auf seinen Kopf. Sofort hörte er mit seinen Bewegungen auf und sah Hiroto von unten herauf an, da er wollte, dass dieser ihm die Geschwindigkeit vor gab. Dieses Bild wie Reita von unten zu ihm rauf schaute war einmalig, leicht drückte er den Kopf auf seine Erregung, stöhnte immer wieder auf, doch er wollte mehr, drückte den Kopf immer schneller auf sein Glied. „Ahh mehr..." stöhnte er. Er krallte sich in die Haare des Bassisten stöhnte immer wieder auf, er drückte den Kopf des Bassisten immer stärker auf sein Glied zwang ihn so seine Erregung immer tiefer in sich aufzunehmen. Hiroto spürte wie die Zunge des Bassisten sich um sein Glied wand, ihn nur noch mehr reizte. Reita begann an seinem Glied zu saugen und Hiroto biss sich fest auf die Unterlippe. Immer wieder wurde Reitas Kopf tiefer in den Schoß des Gitarristen gedrückt. Die Gier Hirotos schien keine Grenzen mehr zu kennen, drückte er Reita doch so tief nach unten, dass er Zeitweise keine Luft bekam und obwohl sie sich nicht nicht wirklich kannten, sondern nur wie man einen Kollegen kennt, vertraute der Blondhaarigen dem Gitarristen vollkommen, so dass er in diesen Moment keine Spur von Angst empfand. Reita hatte kaum die Möglichkeit zu keuchen oder gar zu stöhnen, zu sehr füllte Pons Glied seinen Mundraum aus und trotzdem genoss es der Bassist in vollen Zügen. Immer wieder sah er den Kleineren an, wollte sein Gesicht sehen, das vor Lust weich, rot und mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt war. Hirotos Anblick erregte den Größeren nur noch mehr, so trieb er ihn zusätzlich an, da er nun auch noch begann dessen Hoden leicht zu massieren, wollte er doch endlich, dass Hiroto über die Klippe sprang und ihm alles gab. Hiroto konnte es nicht mehr lange aushalten „Reita ich kann…..“ keucht er, doch als der Bassist anfing Schluckbewegungen nachzumachen, war es ganz um ihn geschehen. Er verkrampfte sich, sein Kopf fiel in den Nacken und er stöhnte laut, bevor er sich heiß in der Mundhöhle des Bassisten verströmte. Kaum spürte der Blondierte das Zucken dass Hirotos bevorstehende Orgasmus ankündigte, begann der Ältere zu schlucken. Allerdings war er nicht schnell genug gewesen und konnte deshalb nicht verhindern, dass ein kleiner weißer Rinnsal an seinem Kinn herunter lief. So ließ der Bassist von dem Jüngeren ab und leckte sich genüsslich und mit geschlossenen Augen die Spuren von seinem Kinn, was Hiroto leicht erröten ließ. "Du schmeckst gut...viel zu gut", kam es rau von Reita der das Gefühl hatte, dass er regelrecht süchtig nach diesem Geschmack werden könnte. „Aber das reicht mir nicht...noch lange nicht", keuchte der Blonde, bevor er ein fast schon diabolisches Lächeln auf den Lippen hatte. Ohne Hiroto eine Pause zu gönnen, drehte er diesen mit einer fließenden Bewegung erneut auf den Bauch. Dieses mal zog er dessen Hüften zu sich hoch, werden er dann den Oberkörper des Gitarristen in die Kissen drückte. So regte der Jüngere ihm devot sein Gesäß entgegen. Voller Vorfreude fuhr sich Reita mit seiner Zunge über seine Lippen. Der Blonde spreizte die Beinen des Gitarristen, drängte sich dazwischen und positionierte sich so, dass er das weiche Fleisch von Hirotos Hinterteil küssen konnte. Eigentlich dachte Hiroto jetzt er würde ihn ordentlich durchnehmen doch so war es nicht, denn Reita hatte mehr mit ihm vor. Er erschrak leicht als er so plötzlich umgedreht wurde und ein Zucken ging durch seinen Körper. Er kniff die Augen zusammen, denn Reita hatte nun freie Sicht auf alles, was ihm in diesem Moment etwas peinlich war, denn der Bassist hatte noch immer all seine Sachen an. Sanft hinter ließ Reita nasse Spuren auf der Haut, die sich mit zärtlichen Küsse abwechselten. So arbeitete er sich vorsichtig an Hirotos Ringmuskel heran, hatte der Blonde doch mit seinen Händen schon die Polhälften des Dunkelhaarigen schon leicht auseinander gezogen. Vorsichtig und langsam fuhr er mit seiner Zunge über Hirotos Ringmuskel, bevor er mit seinem Muskel in den Jüngeren eindrang. Langsam strich Reita mit seiner Zunge an den Wänden entlang und ließ sie im Inneren des Kleinen spielen, während er darauf wartete, dass Hiroto noch mehr verlangen würde. Der Gitarrist krallte die Hände in das weiche Laken unter sich und spürte Reita Lippen auf seinem Gesäß. //Was hatte er jetzt vor// schoss es ihm durch den Kopf, doch im nächstem Moment wurde es ihm auch schon deutlich gemacht, denn Reita begann nun ein feuchte Spur über sein Gesäß zu ziehen und es immer wieder mit küssen zu reizen. Hiroto Beine waren leicht auseinander gespreizt und als sich Reita seinem Muskelring immer näher kam, zitterten sie leicht unter den Berührungen. Er stöhnte auf als die Zuge des Bassisten über den Muskelring strich ihn sanft liebkoste. "Oh Gott...." keuchte er, als die Zunge nun in ihn eindrang, seine Beine zitterten so stark, das er das Gefühl hatte sie würden jeden Moment zusammenbrechen. Hiroto streckte dem Bassisten sein Hinterteil devot entgegen, verlangte so nach mehr von diesen wunderbaren Gefühlen, die seinen ganzen Körper fluteten. Die Zunge drang tiefer in ihn ein strich seine Wände entlang, er wollte die heiße Zunge tiefer in sich spüren, spüren wie sie seinen Punkt suchte und wenn sie ihn fand so dagegen reiben das er vor Lust schrie. "Mehr" keuchte er, den Kopf auf die Kissen gelegt und seinen Hintern so weit es ging der Zunge entgegen gestreckt. //Oh mein Gott bist du geil//, ging es dem Bassisten durch den Kopf. Reita drang mit seiner Zunge so tief ein wie er konnte, reizte den Jüngeren in dessen Inneren. Als aber der Kleinere nach mehr verlangte grinste der Blonde in seine Liebkosungen. So streckte er seine Finger aus und fuhr sanft Hirotos Lippen nach bevor er vorsichtig in dessen Mundhöhle eindrang, damit dieser die Finger befeuchten würde. Hiroto verstand sofort. Er saugte und leckte genüsslich an ihnen, umspielte sie mit seiner Zunge und befeuchtet sie soweit, bis der Bassist sie ihm wieder entzog. Unter den Berührungen der Zunge des Gitarristen erbebte Reita, da er selbst nur noch mehr wollte. Der Bassist wollte endlich auch seine Erlösung, hielt er den Druck in seiner Hose kaum noch aus und dennoch nahm er sich nicht die Zeit sich auszuziehen. Erst als Reita davon überzeugt war, dass seine Finger feucht genug waren, zog er diese wieder aus Hirotos Mund. Dicht legte der Blonde den Zeigefinger an seine Zunge und drang nun mit Beiden in den heißen Körper ein, verwöhnte ihn nun eine Zeitlang sowohl mit seiner Zunge als auch mit seinem Finger. Immer wieder strich der Ältere über Hirotos Prostata, bis er seine Zunge zurück zog und dafür einen zweiten Finger dazu nahm, worauf bald ein dritter folgte. Während er so den Kleinen immer mehr dehnte und ihm wundervolle Gefühle schenkte, strich er doch so oft es ging über dessen kugelförmige lustspendende Stelle, legte er seine andere Hand um Hirotos Glied, begann dieses nun langsam zu pumpen. Immer wieder setzte er dabei einmal mehr und das andere mal weniger Druck ein, um den Gitarristen um den Verstand zu bringen. Hiroto stöhnte auf als sich zu der Zunge noch ein Finger des Bassisten in ihn schob. Reitas Zunge strich immer wieder über seine Prostata entlockte ihm damit wunderbare Gefühle. Enttäuscht seufzte Hiroto auf als sich die Zunge aus ihm zurück zog, doch es folgte ein zweiter und dritter Finger die sanft über seinen Punkt strichen ihn immer mehr reizten. Er wollte mehr, drängte sich den Finger entgegen stöhnte dabei heiser auf. Die andere Hand Reitas streichelte sein Glied mal fest und dann wieder zärtlich das dadurch wieder hart wurde. "Ahh..." keuchte er seine Hand wanderte zitternd zu seinem Nachtschrank, holte Gleitgel und Kondome raus, denn so sehr er dem Bassisten auch vertraute, etwas fangen wollte er sich nicht. Er legte die Sachen neben sich auf die Bettdecke schob sie dann aber sachte zu Reiter rüber. Es war zu geil für Reita, zu sehen und zu spüren, wie sich der Gitarrist gegen seine Finger drängte und so nach mehr verlangte. Hirotos Glied wurde wieder steif und dessen Körper zittere und wand sich unter seinen Berührungen. Reita stöhnte bei diesem Anblick auf, warf dabei seinen Kopf in den Nacken, hatte er doch schon so lange sich das hier erträumt. Immer wieder trieb er seine Finger hart und schnell in den willigen Körper, bis er kurz davor war seine Hose sich herunter zu reisen und hart und erbarmungslos in der Gitarristen zu stoßen. In diesem Moment zog der Dunkelhaarige etwas aus seinem Nachtisch und dem Blonden war klar was es war ohne es vorher gesehen zu haben. //Wenigstens bist du so vernünftig und schützt dich//, ging es Reita kurz durch den Kopf, bevor seine Gefühle ihn wieder übermannten. Hiroto wollte es, wollte es genauso wie er, auch wenn der Kleine ihm gegenüber nicht die selben Gefühle hatte wie der Bassist sie für Hiroto empfand. Doch das war in diesem Moment nicht mehr von Bedeutung, verlangte doch sein Körper endlich die Erlösung. So zog er seine Finger aus dem Körper des jungen Musikers unter ihm und riss sich regelrecht seine Kleider vom Leib und warf sie zu Boden, wollte der Blonde doch keine Minute mehr länger warten. Erneut stöhnte Reita auf, als sein Glied endlich aus der Enge befreit war und hart von ihm ab stand. Immer schneller und härter stieß der Bassist seine Finger in ihn, spreizte sie, weitete ihn damit, Hirotos Kopf lag auf den Kissen, er stöhnte immer wieder auf wenn die Finger seine Lustpunkt berührten, doch die Kissen dämpften die Laute des kleinen Gitarristen. Reita zog seine Finger aus ihm und Hiroto blickte kurz nach hinten, um zu sehen was Reita als nächstes tat. Er sah wie der Blonde sich die Kleidung vom Körper riss und musste schlucken als er die harte Erregung sah die vom Körper des Bassisten ab stand. Sein Kopf fiel wieder auf die Kissen zurück. „Mach bitte…“ keuchte er. Der Bassist riss das Päckchen dass das Kondom enthielt auf und rollte es über seine Länge. Reitas Atem ging und schon so flach dass er nur noch keuchte, war dass alles fast zu viel für den Bassisten. Genauso schnell hatte er die kleine Tube mit dem Gleitgel geöffnet und das Gel großzügig über sein Glied und an Hirotos Eingang verteilt, was diesen kurz zucken ließ. Noch einmal steckte er seinen Finger in den nun wartenden Körper und fuhr über dessen Prostata. Als er seinen Finger wieder löste, drehte er den Kleineren auf den Rücken, wollte Reita doch den Mann sehen den er so sehr begehrte, wenn er in ihm war. Der Blonde legte die Beine Hirotos auf seine Schulter und setzte sein Glied an. "Schrei nach mir", keuchte Reita, als er sich endlich in den Kleineren versenkte. Laut söhnte der Bassist auf, als er die Enge des Gitarristen um sich spürte und so schwer es ihm auch fiel, wartete er, bis sich Hiroto an ihn gewöhnt hatte. „Ahh Akira…“ schrie der Gitarrist schon fast als der Blonde sich in ihm versenkte. Leicht verzerrte er das Gesicht denn obwohl er geweitet war tat es ein wenig weh, doch ließ der Blonde ihm noch einen Moment sich an das Gefühl zu gewöhnen. /Akira? Du nennst mich nicht Reita? ICH bin es den du willst, nicht nur meine Bühnenpräsenz?// Als Reita diese Worte vernahm, machte sein Herz einen Sprung. Glück mischte sich unter dem Verlangen. Zärtlich streichelte er über Hirotos Wange, als sich dieser verkrampfte und somit sein Gesicht verzog. "Sch", kam es voller Liebe von dem Blonden. "Ist schon gut. Es hört gleich auf. Ich passe auf", versprach er dem Kleineren, begann sanft dessen Schläfe zu küssen. "Du bist so wundervoll", kam es sanft von dem Bassisten, der immer wieder Hirotos Gesichtsausdruck genau in sich aufnahm. Erst als er sicher war dass sich der Jüngere wieder entspannt hatte, begann sich Reita in den Gitarristen zu bewegen, aber er konnte nicht lange dieses Tempo beibehalten, musste er sich doch hart und tief in Hiroto versenken, damit er endlich springen und in den Strudel der Erlösung eintauchen konnte. Hiroto presste die Lippen zusammen. Aber bald war es nur noch die Lust die ihn beherrschte und er stöhnte nur noch lustvoll auf. „ Härter… “ ,stöhnte er und Reita kam dem nach. Immer härter versenkte er sich in ihm und ließ ihn kleine Sterne sehen, die vor seinen Augen tanzten. Seine Hände vergruben sich in der Bettdecke und er stöhnte immer lauter, wollte er sich auch nicht zurückhalten. Das dunkle Stöhnen des Bassisten erregte ihn nur noch mehr und er wollte es wieder hören, da war er sich sicher. Tief, hart und so schnell Reita konnte trieb er sich immer wieder in den Körper der unter ihm lag. Hart strich er ab und zu einmal über die samtene Haut des hübschen jungen Mannes bevor er ihm vereinzelte Küsse raubte, die er aber immer schnell wieder abbrechen musste, da er nicht genug Sauerstoff dafür hatte. Hiroto musste in die Küsse keuchen, da der Bassist hart über sein empfindliche Haut strich und sich zusätzlich immer schneller in ihn bewegte. Er hatte die Hände in den Nacken des Bassisten gelegt und zog ihn weiter an sich. Der Kleinere hatte sich völlig um den Bassisten entspannt und dadurch das seine Beine auf den Schultern des Bassisten lagen spürte er Reitas Glied noch tiefer in sich. Er drückte seinen Unterleib noch weiter gegen den des Bassisten und stöhnte bei jedem Stoß. "Stöhne für mich...schreie...lass mich dich hören", keuchte er, als der Bassist nach Hirotos Glied fasste und dieses nun sanft zu stimulieren begann. Reitas Glied rieb immer wieder hart gegen Hirotos Lustpunkt und als die Hand des Bassisten über dessen Glied strich bewegte er sich dieser entgegen. Immer schneller glich der Blonde die Bewegungen seiner Hand die seines Körpers an. "Ich kann dich nicht hören", kam es rau von Reita der selbst nur noch am stöhnen und keuchen war. Im nächsten Moment bog Hiroto soweit es ging den rücken durch und ergoss sich unter einem lauten Stöhnen zwischen ihren Körpern. Es war so berauschend für den Bassisten und als Hiroto sich um ihn verengte, brauchte er nicht lange bevor auch er über die Klippe sprang. Kurz ließ er sich auf den verschwitzen Körper Hirotos sinken, brauchte er doch einen Moment um seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Hiroto strich sich erschöpft die Haare aus der Stirn, die aber wieder in die ursprüngliche Lage zurück fielen, während Reita sich aus ihm zurückzog, sich das Kondom abstreifte und es in den Mülleimer warf, der nicht weit vom Bett entfernt stand. Hiroto schmiegte sich an Reita in der Hoffnung dass der Bassist dies zulassen würde. Zu gerne würde Reita noch bei dem Mann liegen bleiben den er heimlich liebte. Aber als sich der Gitarrist an ihm schmiegte zerschnitt es ihm fast sein Herz. Einen kurzen Moment zog er den hübschen jungen Mann an sich und küsste ihn sanft. Zärtlich strich er die verschwitzen Strähnen aus der Stirn des Bassisten. "Du bist so wunderschön", flüsterte er, aber dann straffte er seinen Körper, wurde es ihm wieder bewusst was das hier war. So entließ er Hiroto aus seinen Armen. Hiroto wollt sich grade wieder zurücklehnen und den Bassisten mitziehen, als sich Reita wieder von ihm löste. Verwundert sah er zu dem Älteren auf, da er nicht wusste, warum der Andere jetzt weg wollte. Hart schluckte der Blonde. „Ich weiß, dass ich für dich nichts weiter bin, als ein One-Night-Stand und deshalb ist es besser wenn ich jetzt gehe", kam es von dem Blonden der die Bitternis nicht aus seinen Worten verbannen konnte. Dass sich sein Herz gerade anfühlte, als würde es zerspringen, würde er dem Jüngeren nicht sagen. Es hätte sowieso keinen Sinn. Die Tränen die in seinen Augen brannten, hielt er krampfhaft zurück, wollte er doch lieber dass sie gefroren und ihn innerlich zerschneiden würden, als dass Hiroto diese sah. So stand er auf und suchte sich seine Kleidung zusammen um diese anzuziehen und zu gehen. "Was, nein bleib bitte" sagte der Jüngere und wollte nach dem Arm des Blonde greifen, doch der Bassist stand schon auf. Dabei sah Hiroto Tränen in den Augen des Größeren glitzern. Der Blonde hatte recht es war nur ein One-Night-Stand. Hiroto schaute ihm zu wie er seine Kleidung vom Boden sammelte,die im ganzen Zimmer verstreut lagen und seufzte "Willst du nicht bei mir schlafen", fragte der Dunkelhaarige und klang ein wenig traurig, denn er ließ nicht jeden bei sich übernachte. Bei Reita wollte er nicht das er einfach so verschwand und so tat als wäre nichts passiert. Reita ließ seine Kleidung fallen und setzte sich erneut auf die Bettkante. Ein schiefes Lächeln zierte dabei seine Lippen, war dies doch nicht ganz ehrlich. Sein Herz zersplitterte dabei in noch kleinere Teile. Es tat weh und fühlte sich gut an, da Hiroto ihn noch nicht gehen lassen wollte. Sollte er darauf eingehen? Würde er damit es sich nicht noch schwerer machen? Und trotzdem wollte er nicht gehen. Wollte dieses Süße die er in der Gegenwart des Gitarristen noch nicht entfliehen. Vorsichtig strich er über die Wange des Kleineren, bevor er Hirotos Hand in seine nahm. Zärtlich strich er mit seinem Daumen über dessen Handrücken und sah dabei in das wundervollen fein geschnittene Gesicht des Jüngeren, dass er zu lieben gelernt hatte. "Du willst das ich bleibe? Und dann? Morgen würdest du mich verachten, weil ich deine momentane Schwäche ausgenutzt habe. Ich würde gerne bleiben, denn dein Körper fühlt sich gut an. Aber ich bin ein One-Night-Stand, vergiss das nicht. Meinst du nicht auch, dass man so jemanden nach dem Sex nach Hause schicken sollte?", fragte er den Gitarristen so neutral wie möglich. Doch seine Augen spiegelten seine wahren Gefühle wieder und den unbändigen Wunsch bei dem Jüngeren zu bleiben. „Ich würde dich nicht verachten und eigentlich mach ich das auch nicht nur….emm…..ich will in der Nacht nicht alleine sein“ erwiderte Hiroto leise und das war die Wahrheit. So manches Mal fühlte er sich ziemlich alleine. Seine Hand strich gedankenverloren über Reitas nackten Arm, weiter zum Schlüsselbein und schließlich zu seinem Nacken. Dort legte er die Hand sanft ab, sah dem Bassisten wieder in die Augen und konnte sehen wie verlangend Reita den Wunsch hatte bei ihm zu bleiben. Hirotos Berührungen machten Reita wahnsinnig und der Satz dass dieser die Nacht nicht alleine sein wollte brachte ihn dazu in seinem Vorhaben noch mehr zu schwanken. Wollte Hiroto es ihm noch schwerer machen? Merkte der Gitarrist den gar nicht, was er mit ihm anstellte, wie sehr er sich nach ihm sehnte? Warum ließ er ihn nicht einfach gehen, damit sein Herz Ruhe finden konnte? Warum musste er in ihm Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte wecken, die er nicht erfüllen wollte? Kurzerhand zog der Gitarrist ihn in einen sanften Kuss, ließ sich zurück auf die Matratze fallen und zog den Blonden mit sich, ohne den sanften Kuss zu lösen. Mit einer Hand schob er die Decke über sie bevor er sich an die Brust des Bassisten lehnte und ein „gute Nacht“ hauchte. Als der Dunkelhaarige ihn in einen sanften Kuss zog, bröckelte Reitas Vorsatz in ihm. So ließ er sich bereitwillig nach unten ziehen. Schneller als er denken konnte, war er auch schon zugedeckt und Hiroto hatte sich an seine Brust gelegt. Seine anfängliche Überraschung legte sich schnell wieder und der Wunsch die Nacht mit dem Mann zu verbringen überwog schließlich seine Bedenken. So zog er den Kleineren näher an sich und begann ihm sanft über den Arm zu streicheln. "Gute Nacht", kam es nun auch liebevoll von dem Größeren, während der Blonde seine Augen schloss und die Situation einfach genoss. Reita wusste, dass dies wohl die einzige Nacht sein würde die er bei dem Jüngeren verbringen durfte, so versuchte er so lange es ging wach zu bleiben um den hübschen Mann in seinen Armen zu spüren, doch irgendwann schlief er dann doch ein, da sein Körper nach dem Schlaf verlangte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)