Zum Inhalt der Seite

Weihnachten mit Deidara

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Epilog

Am nächsten Weihnachtsnachmittag wachte ich wegen ein paar Sonnenstrahlen, die mich im Gesicht kitzelten auf. Wir sind erst spät am morgen ins Bett gegangen. Madara, Itachi, Suzume und ihr Sohn verließen unser Grundstück um fünf Uhr in der Frühe. Sie wollten schnell zu Itachi nach Hause fahren und sich dort aufs Ohr hauen.
 

Leises Gemurmel ertönte an meinem Ohr. Ich drehte mich glücklich um und drückte meiner süßen Frau einen dicken Schmatzer auf die Stirn. Gestern Abend hatte sich Natsumi wirklich sehr über meinen Kuchen gefreut, umso verdatterter starrte sie auch den Kuchen an, als sie beim anschneiden auf die Eierschalen gestoßen war. Ich musste mir dann auch eine stundenlange Predigt von Itachi anhören darüber, dass die Eierschalen von dem Eigelb und Eiweiß getrennt werden. Letzten Endes lachten wir aber alle über meine Kochkünste und genossen noch die restliche Zeit miteinander. Auch Dai und Tsuyoshi lachten wie die fröhlichsten Honigkuchenpferdchen und spielten mit Teddy-kun.
 

Die Zeit mit den Uchihas war wirklich schön. Natsumi hatte sich prächtig amüsiert und mit Suzume über alte Zeiten geredet. Nur schade, dass das alles so schnell vorbei war…
 

Seufzend drehte ich mich wieder auf den Rücken. Ich verschränkte meine Arme vor meinen Augen und ließ die angenehme Stille auf mich wirken. Ich ließ den gestrigen Tag in meinen Gedanken noch einmal replayen. Ohne meine Arme von meinem Gesicht zu nehmen fing ich an zu Grinsen.
 

„Was ist los? Lass mich auch teil an deiner Freude haben!“, ertönte Nasumis himmlische Stimme an meinem Ohr. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und kraulte mir dabei den Oberkörper. Schnurrend schnappte ich schnell mit meinem Mund nach ihren Lippen und versiegelte diese. Ein inniger Kuss entstand. Keiner von uns wollte aufhören, doch letzten Endes lösten wir uns von einander wegen des Luftmangels.
 

„Ach Dei-chan! Du warst schon immer ein so guter Küsser! Wieso bist du nicht genau so gut im backen wie im küssen?“, meinte sie und klammerte sich an meinen nackten Oberkörper. Ich verzog mein Gesicht. „Könntest du eventuell aufhören mich Dei-chan zu nennen, un? Ich bin doch kein kleines, süßes Mädchen! Ich bin ein Mann, un!“, meckerte ich und sah beleidigt zur Seite.
 

Lachend drückte sich meine Natsumi noch fester an mich, wenn das überhaupt noch ging. „Stimmt! Du bist mein heißester, sexiester, coolster, explosivster und süßester Ehemann der Welt. Leider hat der Satz nicht auf die Tasse gepasst, weswegen ich nur ’sexiester’ genommen habe.“, murmelte sie gegen meinen Brustkorb.
 

Ich wurde rot. Stotternd erwiderte ich: „I… ich bin a… aber nicht süß, un…!“
 

Lachend kraulte sie meinen Nacken und rutschte etwas weiter zu meinem Gesicht, um mich küssen zu können. „Ja, ja! Wie du meinst…“, hauchte sie gegen meine Lippen und versank in dem innigen Kuss, der hoffentlich ewig währen würde.
 

Epilog Ende
 

~ ~ ~
 

So, das war’s jetzt wirklich. Ich freue mich, dass ihr mich bis ans Ende dieser Story begleitet habt. Hoffentlich hat sie euch auch gefallen. Ich hab mir viel mühe und vor allem viel Zeit gelassen. Ich bin auch froh, dass ich diese Story nun endlich beenden konnte. Das heißt eine Geschichte weniger zu schreiben. Es hat mir aber sehr viel Spaß bereitet, Deidara mal mit einem meiner OCs zu verkuppeln. ^^ Übrigens freue ich mich immer auf Feedback. `^^´
 

LG Mimichen_
 

PS: Hoffe wir sehen uns mal wieder! Bis bald! (^o^)/



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück