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Tsuki no Hikari

Mondlicht
von

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Lasset das Spiel beginnen

"Text " Jemand spricht

~ Text ~ Jemand denkt
 

Ganz langsam und vorsichtig fängt Yukio an, seine Geschichte zu schildern und versucht tapfer immer weiter zu erzählen.

„Ich lebte seit meiner Geburt alleine mit meinem Vater in einem kleinen Dorf am Rande des Palastes der Komoriyokai. Er war aber fast nie zuhause, weil Otou-san (Papa) für die Hakuei (weiße Schatten) gearbeitet hat.“

„Für wen?“, unterbricht InuYasha perplex und schaut den kleinen Yokai misstrauisch an.

„Die Hakuei sind die Zwillingsgeneräle Akuma-sama und Kasai-sama. Vor knapp 50 Jahren waren die Beiden unzertrennlich und vor allem unbesiegbar. Kurz darauf gab es jedoch einen heftigen Kampf gegen die Ryuuyokai im Osten, den Kasai-sama alleine bestreiten sollte. Er rechnete aber nicht mit so einer Übermacht und wurde überrannt. Als Akuma-sama ihm zur Hilfe eilte, hatte sein Bruder bereits sein Auge und einen Flügel verloren. Schlussendlich gewannen die Fledermäuse mit gewaltigen Verlusten. Auch Otou-san war schwer verletzt.

Nach diesem Tag war nichts mehr so, wie vorher. Die Hakuei stritten sich nur noch und Kasai-sama wurde anschließend verbannt, weil er anscheinend zu schwach wäre. Das wollte er nicht auf sich sitzen lassen und begann gegen seinen geliebten Bruder zu kämpfen. Da er noch immer verwundet war, verlor Kasai-sama natürlich. Mein Vater war damals unter seiner Führung und half seinem General nachdem Kampf. Er war schon immer sehr treu gewesen und verarztete ihn heimlich. Vater brauchte immer wieder Medizin in die Höhle, in der sich die Verbannten aufhalten.

Aber das blieb nicht unbemerkt. Akuma-sama hat Otou-san beobachtet und lies ihn… töten.

Danach kamen seine Krieger zu mir und schlugen mich, da ich der Sohn eines Verräters sein sollte. Ich verstand das nicht. Mein Otou-san hat noch nie etwas böses getan und war immer ganz lieb“, schluchzt Yukio gegen Ende hin und klammert sich an Kagome, die ihn weiterhin festhält und sanft hin und her wiegt.

„Sie haben mir den Flügel abgeschlagen und den Anderen zerlöchert. Ich bekam schon gar nicht mehr mit, wie sie mich anschließend töten wollten, doch Kasai-sama erzählte es mir später. Er war mittlerweile wieder auf den Beinen und wollte heimlich noch einmal meinen Vater sehen, um sich zu bedanken, als er mich so auf dem Boden vorfand. Schnell erledigte er die Yokai und nahm mich mit. Als Dank, für die Dienste meines Otou-sans nahm mich Kasai-sama auf und half mir, wieder gesund zu werden. Seitdem wohnte ich bei den Verbannten.“
 

Als der kleine Yokai mit seiner Geschichte fertig ist, beschließen die Freunde, ihn erst einmal ruhen zu lassen und gehen. Eine Kammerzofe, die mit Mina befreundet ist, kümmert sich um ihn. Was passiert ist und dass Kasai, alias „der Yokai mit der Augenklappe“, ihn kontrolliert hat, verschweigen sie Yukio. Für solche böswilligen Sachen ist er eigentlich noch zu klein.

Viele Informationen, die hilfreich im Kampf gegen die Komoriyokai wären, gab es leider auch nicht. Trotzdem setzen sich alle nochmals zusammen und versuchen einen Plan auszutüfteln.
 

~ Morgen ist es schon so weit ~, denkt Miyuki nervös und schaut dabei aus ihrem Fenster. Die letzten paar Tage, haben ihre Freunde sich einen halbwegs akzeptablen Plan ausgedacht, um Rin zu retten. Das einzige Problem, was dabei entsteht, ist, dass die Gefahr für die Hanyou dadurch sehr groß ist. Es gibt keine andere Möglichkeit, als den Tausch vorübergehen zu lassen und erst danach zu agieren. Ansonsten würde Rin gefährdet werden.

Obwohl sie natürlich sofort damit einverstanden war, hat Miyuki jetzt ein wenig Magenschmerzen. ~ Wird alles gut gehen? Können meine Freunde mich retten, nachdem Rin in Sicherheit ist?~

Diese Fragen kann ihr keiner beantworten.

Was das Problem mit Sesshoumarus unfreiwilligem Beschützerdrang angeht, hat man jedoch endlich eine Lösung gefunden, trotzdem, dass er anfangs nicht ganz einverstanden mit dem Plan war. Der mächtige Daiyokai wird hier in den Höhlen bleiben, doch damit nicht genug. Außerdem wird er mit yokaisichere Ketten angebunden und seine Schwerter bekommt er auch nicht.

Das ist der einzige Weg, ihn von dem Ort des Geschehens fern zu halten. Jedenfalls, solange der Tausch stattfindet. Sobald Rin sicher ist, gibt Ayame den Wölfen ein Zeichen, indem sie einen Wirbelsturm entstehen lässt, was sie auch auf diese Entfernung hin schafft. Danach lösen die Ookamiyokai Sesshoumarus Ketten und er kann Miyuki mit den Anderen zusammen zur Hilfe eilen. Hoffentlich funktioniert das auch.
 

Da Mina noch etwas zu erledigen hat, ist die Prinzessin derzeit alleine in ihrer großen Kammer und wartet ungeduldig auf die Rückkehr ihrer Freundin. Die Nähe der Kammerzofe tut Miyuki unglaublich gut, da sie mit ihr von Anfang an über alles reden konnte.

Als die Tür hinter ihr aufgeht, dreht die Hanyou sich glücklich um und erwartet die blonde Dienerin, doch entgegen ihrer Vermutung steht plötzlich Sesshoumaru vor ihr. In seiner Hand hält er Miyukis Schwert, welches er an sich genommen hat, als sie in die Höhlen der Wölfe gegangen sind. Verwundert blickt das Mädchen ihn an, als der Inuyokai sich mit einem einfachen „Komm“, wieder umdreht und geht. Anfangs unbewusst folgt die Prinzessin dem Befehl sofort.

Verwundert hält Miyuki auf dem großen Übungsplatz hinter dem Palast und blickt fragend zu dem Daiyokai auf. Seit sie hier in den Höhlen sind, wollte Sesshoumaru nie mehr, dass sie zusammen trainieren und die Hanyou hat das einfach hingenommen. Warum ausgerechnet jetzt wieder, weiß die Prinzessin nicht.

Doch lange bleibt ihr auch nicht Zeit zum Überlegen. Der Dämon rennt nämlich sofort auf Miyuki zu und diese muss sich beeilen, um den Schlag zu parieren. Natürlich hat Sesshoumaru sein Tempo gedrosselt, ansonsten würde das Mädchen keine zwei Sekunden aufrecht stehen bleiben. Einige Zeit geht es so hin und her, bis Miyukis langes, kastanienbraunes Haar ihr plötzlich ins Gesicht weht und ihr so die Sicht versperrt. Dadurch kann die Hanyou nicht ausweichen und bekommt den Schlag mit Tensaiga voll ab.

Weh tut es zwar nicht, aber durch die Wucht wird das Mädchen zu Boden geschleudert. Als sie ihre Augen im nächsten Moment öffnet, steht Sesshy plötzlich über ihr.

„Deine Haare sind zu lang“, beschließt er monoton und zieht in Sekundenschnelle Bakusaiga. Miyuki hebt nur eine Augenbraue, bevor ihr der Satz nochmals durch den Kopf geht und sie den Sinn dahinter erschrocken versteht. „Nein! Wehe Sesshoumaru, nicht meine Haare! Die lasse ich mir seit fünf Jahren wachsen, damit sie endlich so lang sind, wie ich sie haben will!“, warnt die Hanyou mit bösem Blick.

Doch alles Drohen nützt Nichts. Binnen Sekunden steht der Daiyokai hinter Miyuki und hat ihr mit einer Bewegung die lange Haarpracht gekürzt. Mit zitternden Händen fährt sich die Halbdämonin durch ihr Haar, welches nun kurz über den Schultern aufhört. Was wäre bitte passiert, wenn Bakusaiga seine wahre Macht gezeigt hätte? Dann wäre von Miyuki nur noch Staub übrig.

Ohne darüber auch nur nachzudenken, dreht das Mädchen sich blitzschnell um und klatscht Sesshoumaru ihre Hand auf die Wange. Dieser ist so überrascht, dass er die Prinzessin einfach ohne ein Wort ins Schloss gehen lässt. Noch nie hat es jemand gewagt ihn zu schlagen, vor allem nicht ins Gesicht und ist damit lebend davon gekommen.
 

Die Hanyou ist in der Zwischenzeit vor Kagomes Tür stehen geblieben. Da Mina wohl immer noch beschäftigt ist, muss ihr die Miko jetzt stattdessen helfen. Diese staunt nicht schlecht, als sie die Tür zu ihrem und InuYashas Zimmer öffnet und eine kurzhaarige Miyuki mit gefalteten Händen davor erblickt. Perplex bekommt sie nur ein „Hä?“ heraus, als die Braunhaarige fragt: „Kagome-chan, kannst du mir bitte die Haare schneiden?“

Nachdem die ganze Geschichte erzählt ist, willigt die Miko natürlich ein und bittet die Hanyou in ihr Zimmer, wo sie die gerade abgeschnittenen Haare glücklicherweise in einen modernen Kurzhaarschnitt verwandelt.
 

Mina, die von all dem Nichts mitbekommt, holt derzeit die frischen Kimonos von Miyuki ab, die eine Schneiderin extra hat anfertigen lassen. Dass sie schon die ganze Zeit beobachtet wird, bemerkt sie nicht. Natürlich konnte Katô die hübsche Dienerin nicht aus den Augen lassen und beschließt nun endlich mit ihr zu reden.

Als würde er rein zufällig vorbei gehen, rempelt er Mina ‚aus Versehen‘ an. „Oh, das tut mir leid. Ich habe dich nicht gesehen“, entschuldigt der Mischling sich mit einem Lächeln.

Die Ookamiyokai wird leicht rot bei dem Blick und winkt die ganze Sache ab. „Es war nicht deine Schuld. Ich hätte besser aufpassen müssen“, meint sie und richtet den Kleiderstapel in ihren Händen.

„Warte, als Wiedergutmachung nehme ich dir das ab“, beschließt Katô schließlich und hebt die Kleidung von Minas Armen. Alle Einwände von ihr ignoriert er einfach und lässt sich den Weg zeigen. Nach einigen Metern der Stille fängt der Braunhaarige mit ruhiger Stimme wieder an: „Du hast Sakura-chan und Takeshi-chan vor kurzer Zeit ein Lied vorgesungen. Ich habe dich dabei gehört und muss sagen, es war wunderschön. Das letzte Mal, als ich jemanden so schön singen hörte, war es meine Mutter.“

Um von dem warmen Gefühl in ihrem Bauch abzulenken, fragt Mina interessiert nach: „Verstehst du das Lied etwa?“

„Natürlich, warum auch nicht?“

„Naja, ich dachte, da du bei deiner Mutter aufgewachsen bist und diese eine Inuyokai war. Immerhin wird Altwölfisch nicht mehr gesprochen.“

„Nimini koko lanito nadana monoto siyu. Kala kanata somino tiyu mayuui. Moto moto nonaga soleti maru“, rattert Katô daraufhin den Liedtext in perfektem Altwölfisch herunter und sieht belustigt zu, wie Minas Gesichtszüge entgleisen.

„Wo hast du das gelernt?“, fragt die hübsche Dienerin verblüfft.

„Das bleibt mein kleines Geheimnis. So wie in dem Lied beschrieben.“

Plötzlich fängt Mina an, herumzudrucksen und meint schließlich leise: „Eigentlich kann ich gar kein Altwölfisch. Das Lied hat mir meine Tante beigebracht, doch verstanden habe ich die Zeilen noch nie.“

Mit leicht geröteten Wangen schaut das Mädchen auf den jungen Mann neben ihr und erwartet eigentlich, dass er sich jetzt über sie lustig macht. Entgegen ihrer Vermutung dreht dieser jedoch nur seinen Kopf zu ihr und lächelt liebevoll. „Ich kann es dir gerne übersetzen“, meint er und flüstert an Minas Ohr: „Meine Liebe ist versteckt, doch schlafe nun. Eines nur musst du tun. Träume, träume nur von mir.“

„Ein merkwürdiger Text“, überlegt die junge Dienerin.

„Ja, aber schön“, wirft Katô ein und fügt nach einer kleinen Pause noch hinzu: „Übrigens passt er doch recht gut, denkst du nicht?“

Da sie an Miyukis Zimmer mittlerweile angekommen sind, stellt der Mischling die Kleider einfach auf dem Boden ab und geht. Die völlig verwirrte Mina lässt er einfach stehen und über seine Worte nachdenken.
 

Miyuki schaut sich zur gleichen Zeit im Spiegel an. Es kommt ihr reichlich ungewohnt vor, mit den kurzen Haaren. Kagome hat ganze Arbeit geleistet und das Unglück in eine tolle Frisur verwandelt. Jetzt gehen der Hanyou die Haare nur noch bis zum Kinn und haben mehrere Stufen. Außerdem hat sie einen Seitenscheitel, der recht gut mit ihren Wolfsohren harmoniert. Im Großen und Ganzen ist sie zufrieden, doch für Sesshoumaru wird das noch ein Nachspiel haben. Das hat sie sich geschworen. Aber erst nachdem Rin wieder sicher ist.
 

In dieser Nacht schläft kaum einer der Beteiligten. Mina sitzt mit Miyuki auf deren Bett und beide schauen wortlos aus dem Fenster. Auch Kagome blickt von ihrem Balkon aus in die Höhle hinaus und wird dabei von InuYasha festgehalten, der ihr leicht über die Arme streichelt. In einer ähnlichen Position stehen Koga und Ayame an der Tür des Zimmers ihrer friedlich schlafenden Kinder. Es gefällt ihnen gar nicht, die Beiden schon so bald wieder zu verlassen.

Kohaku und Katô haben sich wieder auf die Terrasse gesetzt und auch Kirara scheint heute nicht schlafen zu wollen. Diese sitzt nämlich aufrecht neben dem Dämonenjäger und behält die Umgebung argwöhnisch in den Augen, als würde etwas in der Dunkelheit lauern. Auch Sesshoumaru ruht nicht, doch das tut er überhaupt selten. Noch immer überlegt er fieberhaft, wieso er Miyuki nicht einmal verletzt hat. Ein wenig wäre sicher auch trotz dem Bann möglich gewesen. Wieso hat er es nicht wenigstens ausprobiert?

So vergehen die wenigen Stunden und schon bald macht sich die gesamte Mannschaft auf, um die Grabstätte der Wölfe zu erreichen. Nur Mina bleibt zurück. Sie ist einfach nicht für das Kämpfen geschaffen, meint sie selbst. Natürlich bleibt auch Sesshoumaru zurück und wird, obwohl er immer noch nicht ganz damit einverstanden ist und gefährlich knurrt, im Kerker festgebunden. Auch Yukio bleibt hier, aber für ein Kind ist das nur logisch.

Der Weg zieht sich und trotzdem erreichen die Freunde schon nach kurzer Zeit eine von Fledermäusen bedeckte Landschaft. Überall sitzen die Komoriyokai und vor allem Miyuki wird argwöhnisch beobachtet.

Langsam geht es über den schmalen Steg zum Ort des Tausches. Wie vermutet wimmelt es auch in der Luft nur so von Fledermäusen. Als Rin plötzlich in Miyukis Blickfeld gerät, fällt ihr ein Stein vom Herzen. Die Kleine scheint unverletzt und es schaut aus, als würde sie in Akumas Armen einfach nur schlafen. Dass es eigentlich an einem Schlafzauber liegt, merkt man nur an der dämonischen Aura, die Rin umgibt.

Kaum hörbar, auch für Yokaiohren, flüstert Akuma, der die Neuankömmlinge belustigt mustert: „Dann lasset das Spiel endlich beginnen.“
 

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Tut mir Leid, dass es schon wieder so spät geworden ist. Endlich weiß ich, wo das Wlan hier halbwegs gut ist. Hoffe es hat euch gefallen und…
 

DANKE FÜR 30 KOMMIS! <3

Mir ist eure Meinung immer sehr wichtig und ich freue mich über jeden, noch so kurzen Satz.
 

Das versprochene Bild werde ich so schnell, wie es geht in die Charakterbeschreibung stellen. Außerdem werde ich es auch als neues Titelbild verwenden. Ansonsten findet ihr die Zeichnung auf meiner Fanart-Seite.
 

Bitte hinterlasst mir wieder eine Rückmeldung. ^-^

Nächstes Mal heißt es: Rin oder Miyuki, entscheide dich!

(Das bezieht sich natürlich auf Sesshy. Bin schon gespannt, wie ihr es finden werdet)
 

Lg. eure Ookami-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-26T03:36:41+00:00 26.06.2019 05:36
Eines weiß ich wenn Sesshomaru wieder frei ist dann dreht er ohne Gnade grausam brutal durch .
Von:  Phoenix_Kira
2017-09-06T12:10:58+00:00 06.09.2017 14:10
Die Vergangenheit von Yukio ist sehr traurig und die Tatsache das sein damaliger Retter ihn kontrolliert und benutzt hat, macht es nicht besser, wenigsten wissen wir nun etwas über Kasai und seine Vergangenheit.
Der Plan hört sich eigentlich relativ gut an, trotzdem glaube ich das etwas schief gehen wird, es geht immer etwas schief.
Ich hätte Sesshomaru dafür verprügelt, wenn er meine langen Haare abgeschnitten hätte, zum Glück hat Kagome Miyukis Haare noch hinbekommen.
Mina und Katô sind immer noch süß zusammen und die Andeutung von Katô war genauso süß :3.
Ich stelle mir das sehr lustig vor, wie Sesshomaru, nur unter Protest, gefesselt wird und ich hoffe das alle gut wird und Sesshomaru nicht plötzlich sich von den Fesseln löst.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel um zu sehen, ob der Plan nun aufgeht oder ob der Plan an irgendetwas scheitern wird bzw. ob Akuma was in der Hinterhand hat.

Lg. Phoenix_Kira


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