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Tsuki no Hikari

Mondlicht
von

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Gefährliche Entdeckung

"Text " Jemand spricht

~ Text ~ Jemand denkt
 

Schwer atmend setzt Ayame sich auf einen der großen Steine, die hier überall herumliegen. Nun arbeiten sie schon seit mehr als einer Stunde daran, dieses Geröll zu durchbrechen. Langsam sind ihre Kraftreserven aufgebraucht. Kurz blickt Koga besorgt zu seiner Frau, welche dies mit einem Lächeln quittiert.

Stein um Stein arbeiten die Ookamiyokai weiter und es kommt ihnen schon fast, wie ein Wunder vor, als sie endlich ein Loch geschaffen haben, welches in den hinteren Teil des Tunnels führt.

Sofort spannt sich der Leitwolf an. Er kann den Geruch von Blut wahrnehmen. Sowohl das von Kagome, als auch das, von dem Köter. Er springt als Erster durch die Öffnung und weiß nicht genau, ob er sich nun freuen soll, oder nicht. Zu seiner Erleichterung ist nur wenig Blut auf dem Boden, das heißt an Blutverlust sind sie schon mal nicht gestorben. Was ihm aber Sorgen bereitet ist, dass weder InuYasha noch Kagome hier sind.

Nach und nach kommen auch die Anderen in diesen Teil der Höhle und durchsuchen den Boden nach Hinweisen, wo die Beiden nur hingegangen sind. Es scheint nämlich keinen zweiten Weg hinaus zu geben. Verwirrt schaut sich Ayame um, bis sie einen bedeutenden Fund macht. „Koga-dono, hier!“ Genannter läuft schnell zu seiner Frau und erstarrt.

Die Wölfin zeigt auf eine Felsspalte, so klein, dass kein Mensch hindurch passen würde. Beim genaueren Betrachten kann auch der Leitwolf den Innen angebrachten Mechanismus erkennen. Man muss nur einen Stein versetzten und auf die Entstandene Lücke drücken und schon vergrößert sich die Felsspalte mit einem lauten Rumpeln.

Beide Wölfe knurren sofort, als ihnen der leichte Hauch eines bekannten Geruches entgegenströmt. Ginta und Hakkaku, welche nicht so gute Nasen haben, ziehen nur fragend eine Augenbraue nach oben und zucken unwissend mit den Schultern. Koga dreht seinen Kopf zur Seite und blickt in die besorgten, grünen Augen seiner Frau. Synchron flüstern sie: „Die Komoriyokai“, und beeilen sich, dem Gang zu folgen. ~ Ich hoffe wir kommen nicht zu spät! ~, denkt sich Ayame dabei.
 

In einem anderen Teil der Höhle, gar nicht so weit entfernt, liegt eine schwarzhaarige Miko, immer noch gefesselt, auf einem Steintisch. Ihre Gedanken fahren Achterbahn. Sie hat solche Angst, um IHREN Hanyou. Zusätzlich dazu fühlt sie sich extrem unwohl. Der Yokai, der auf sie aufpassen soll, ist lediglich ein Kind und hört auf den Namen Yukio. Er ist derjenige, der InuYashas Schwert gestohlen hat. Trotzdem lässt er Kagome nicht eine Sekunde lang aus den Augen. Diese kalten, fast seelenlosen Augen, die sie unentwegt anstarren, machen die Miko extrem nervös, doch dagegen tun, kann sie nichts. Plötzlich schreckt sie auf, als sie eine ruckartige Veränderung in InuYashas Youki feststellt.

Nur ein paar Gänge weiter sitzt InuYasha, immer noch an die Höhlenwand gelehnt. Er macht sich tierische Sorgen um seine Freundin, wie schon die ganze Zeit, als plötzlich der Yokai mit der Narbe wieder in den Teil der Höhle kommt, in dem er gefangen ist.

Mit einem bösartigen Grinsen kniet er sich dicht vor den Hanyou hin und zieht sein Schwert. Der Komoriyokai flüstert ganz leise das Wort: „Kurayami.“

~ Wie? Finsternis? Was hat das Wort ‚Finsternis‘ mit mir zu tun? ~ Diese gedankliche Frage von Inu wird ihm jedoch sofort, schmerzlich beantwortet.

Die Klinge des Yokais umfließen rote Feuerzungen, die sich langsam um sein Schwert schlängeln. Mit einem leisen Lachen nimmt er das beschützende Feuerrattenfell von den Schultern des Hanyous. Dieser kann sich plötzlich nicht mehr bewegen. Es ist genauso wie vorhin, als der Yokaibengel ihm sein Schwert gestohlen hat.

Ganz langsam legt der Komoriyokai danach sein siedend heißes Schwert auf InuYashas Brust und fährt langsam quer über seinen Oberkörper. Das weiße Kleidungsstück, welches der Hanyou unter dem Feuerrattenfell trägt, färbt sich augenblicklich rot.

Nur schwer kann sich Inu einen Schrei verkneifen. Die Wunde brennt höllisch, viel stärker als sie es eigentlich tun sollte.

Plötzlich spürt er, wie sein Blut in Wallungen gerät, obwohl dieser Schnitt nicht lebensgefährlich ist, reagiert sein Dämonenblut und der Inuhanyou hat die starke Vermutung, dass das mit dem dämonischen Zauber von vorhin zusammenhängt.

Obwohl er es versucht zu verdrängen, gewinnt sein Blut die Oberhand und langsam färben sich die goldenen Augen des Hanyous scharlachrot.
 

Während InuYasha leidet, steht sein Halbbruder regungslos an der riesigen Tür, die zu seinem Balkon führt. Er hört genau, wie schnell und unregelmäßig Miyukis Herz schlägt, als sie endlich eintritt. Erfolglos versucht sie sich zu beruhigen und bleibt mitten im Zimmer, unsicher was sie nun tun soll, stehen. Es entsteht eine unangenehme Stille, die Sesshoumaru irgendwann mit den emotionslosen Worten: „Was willst du?“, durchbricht.

„Tja,… ähm,… Ich bin hier, weil….“ Was soll die Hanyou nur sagen? Dass sie seinem betörenden Geruch gefolgt ist? Langsam verliert der Inuyokai die Geduld und dreht seinen Kopf leicht in ihre Richtung, natürlich ohne seine emotionslose Miene zu verlieren. Dadurch kann sich das Mädchen doch zu einer Antwort zwingen. „Okay, ich gebe es ja zu. Ich habe keine Ahnung, wieso ich hier bin.“ Erneutes Schweigen folgt, während Miyuki nervös am Stoff ihres Kimonos herumzupft.

Sesshoumaru dreht sich, scheinbar gleichgültig wieder um und beobachtet das Treiben in der großen Höhle weiter.

Unsicher, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist, fängt die Hanyou dennoch entschlossen an, das zu fragen, was ihr schon seit dem Gespräch mit Mina auf der Zunge liegt.

„Du, wegen dieser Kette hier, eine Ookamiyokai hat mir erzählt, dass es damit noch etwas auf sich hat.“ Kurz wartet sie eine Reaktion ab, die aber nicht kommt und redet dann weiter. „Anscheinend sind wir dadurch… so etwas, wie… verlobt. Wusstest du davon?“
 

So langsam macht sich Mina Sorgen. Die Prinzessin ist noch nicht in ihr Zimmer zurückgekehrt, obwohl es schon Abend ist. Nicht, das es ihr verboten wäre, sich im Schloss frei zu bewegen. Trotzdem sollte sie doch wenigstens Bescheid sagen.

Immerhin ist die junge Dienerin zum ersten Mal mit so einer wichtigen Aufgabe betraut worden. Nicht jeder bekommt die Chance, die Kammerzofe einer Prinzessin zu werden und darauf ist Mina sehr stolz. Genau deshalb muss sie nun auch den Pflichten einer Solchen nachgehen und die Hime zurück zu ihrem Zimmer bringen, damit sie zu Abend essen kann. Der Koch hat der Dienerin zuvor versichert, dass er in einer halben Stunde das Mahl auf ihr Zimmer bringen wird. Danach kann sie es der Prinzessin servieren.

Mittlerweile ist Mina ein ganzes Stück gelaufen und da ihr Geruchssinn nicht so ausgeprägt ist, wie der so manch anderer Ookamiyokai, kann sie Miyuki leider nicht mit der Nase finden. Das ist manchmal wirklich nervig, aber immer noch besser, als würde sie gar nichts riechen können.

Die Kammerzofe steht nun in dem Gang, in den sie die Prinzessin zuvor gebracht hat. Gezwungenermaßen muss sie nun also erneut in das Zimmer von Miyukis Bruder. Kurz schluckt sie hart und atmet noch einmal tief ein. Zwar weiß sie nicht genau wieso, aber irgendwie macht dieser Mann sie völlig verrückt. Vorhin konnte die Dienerin keinen klaren Gedanken mehr fassen, als er sich ausgezogen hat. Normalerweise ist sie doch nicht so empfindlich in solchen Sachen. Immerhin hat Mina ja auch schon Männern gedient und da hat sie ein nackter Oberkörper nie gestört.
 

Vorsichtig klopft sie schlussendlich an die Tür und schüttelt ihre überflüssigen Gedanken ab. ~ Jetzt zählt nur die Hime! ~ Dieser vorbildliche Vorsatz wird jedoch in den Hintergrund gedrängt, als anstatt einem üblichen ‚Herein‘, Katô selbst in der Tür steht und sie öffnet. Kurz davon verwirrt, reagiert Mina nicht gleich und starrt den Anderen einen Moment lang einfach nur an. Bis sich schlussendlich ein Schalter in ihrem Gehirn umlegt und sie peinlich berührt den Kopf senkt. „Verzeiht bitte meine Unhöflichkeit. Eigentlich wollte ich nur wissen, ob die Hime noch bei euch ist.“

Ein Grinsen legt sich bei diesem Satz auf Katôs Gesicht und er beobachtet, wie die junge Frau unter seinem Blick noch verlegener wird.

„Sie ist schon vor einer halben Stunde gegangen. Nebenbei habe ich dir doch angeboten, mich zu duzen, oder Kleine?“

„Kleine?!“ So ist Mina schon lange nicht mehr genannt worden. Früher haben ihre Geschwister sie immer damit aufgezogen, dass sie die Jüngste war, aber das ist auch schon über 100 Jahre her. Bei dieser Aussage verdrängt sie völlig ihre gute Erziehung.

„Niemand nennt mich Kleine, lass dir das gesagt sein, du, du Nervensäge!“ Bei dem kläglichen Versuch ihn zu beleidigen, bricht Katô schließlich in lautes Gelächter aus. Er hat es doch gewusst! Dieses Mädchen lässt sich nur zu leicht aufziehen und diese Tatsache hat er total ausgenutzt.

Erst jetzt wird Mina klar, was sie da eigentlich gesagt hat und das zu dem Bruder der Prinzessin. Da er von den Wölfen nicht anerkannt wurde, ist er zwar kein Prinz, aber er steht dennoch weit über ihr.

Die Ookamiyokai möchte schon zu einer Entschuldigung ansetzten und überlegt fieberhaft, wie sie die ganze Sache wieder in Ordnung bringt. Zu ihrem Erstaunen erhebt der Mischling jedoch vor ihr die Stimme. „Du bist echt genial, Mina-chan! Ich darf dich doch so nennen, oder? Ich hoffe, ich war nicht allzu gemein zu dir, aber du hast mich gerade so dazu verleitet, dich aufzuziehen. Weißt du, du erinnerst mich an eine alte Freundin, die ich sehr gern hatte.“

Dass er so reagiert, hat Mina nicht mit einkalkuliert. Sie hat gedacht, er wäre entweder sauer, oder würde sie nur weiter necken, aber so eine ehrliche Antwort? Jetzt gerade ist die Dienerin leicht verwirrt, aber auch positiv überrascht. Laut den Geschichten, die unter den Wölfen erzählt werden, soll Katô kalt, mordlustig und unsagbar gefährlich sein. Deshalb hatte sie im Geheimen sogar ein wenig Angst, als die Prinzessin zu ihm wollte. Jetzt aber sieht sie gar nichts von all dem.

Der junge Mann vor ihr ist lustig, wenn auch ein bisschen nervig, aber immer noch besser, wie so mancher, herrischer Fürst, die sie schon bedient hat.

Im Großen und Ganzen ist Katô ihr irgendwie sympathisch. Noch dazu sieht er super aus!

~ Warte woher kam das den auf einmal? ~, melden sich ihre Gedanken.

Leider hat sie jetzt aber keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, wie sie den Mischling findet. Immerhin muss sie die Prinzessin noch finden.

„Danke für die Hilfe Katô-kun, es war sehr… unterhaltsam mit dir zu reden, aber ich muss nun weiter, Miyuki finden.“

„Das ist gar nicht nötig“, kommt es nochmals von dem Mischling, als Mina sich schon umgedreht hat.

„Wie?“, fragt sie und dreht sich wieder zu ihm.

Katô, welcher die Arme vor der Brust verschränkt hat und lässig gegen den Türrahmen lehnt, antwortet ihr mit einem Grinsen: „Deine Nase ist nicht so gut, oder? Unsere kleine Prinzessin ist bei ihrem Lover.“

Kurz ist die Dienerin verwirrt, bis sie begreift und auch ihr Gesicht ein Lächeln zeigt. „Du weißt davon?“

„Man müsste schon blind sein, um ihren Gesichtsausdruck nicht lesen zu können, wenn Sesshoumaru in der Nähe ist und das sehe sogar ich, der erst seit wenigen Wochen bei ihnen ist.“

„Na schön, ich glaube dann kann das Abendessen auch noch ein bisschen warten“, kichert Mina bei dem Gedanken einer völlig verschossenen Miyuki.

„Wie wärs, wenn du mir in der Zwischenzeit ein wenig Gesellschaft leistest und mir erzählst, was sich hier alles so getan hat, in den letzten 200 Jahren?“

Dieses Angebot überrascht die Kammerzofe nun doch etwas. Jedoch wird sie dieses Mal nicht sofort rot, sondern geht näher auf den Mischling zu. „Vielleicht“, sagt sie nur geheimnisvoll und stößt Katô in die Seite. Dieser hat das nicht kommen sehen und fällt nach Hinten, vom Türrahmen mitten ins Zimmer. Das war die Strafe dafür, dass es sie vorhin aufgezogen hat.

Auf dem Boden sitzend schaut er erst einmal verwirrt, als er Minas Lachen hört. Sie weiß gar nicht, was sie zu dieser Handlung gebracht hat. Normalerweise ist die Dienerin nie so Respektlos.

Jedoch verfliegen ihre leisen Zweifel, als der Mischling nach wenigen Sekunden in ihr Lachen mit einstimmt.
 

Nachdem Miyuki endlich gesagt hat, was Sache ist, kommt es ihr so vor, als wäre ihr ein Stein vom Herzen gefallen. Nun wartet sie gespannt auf Sesshoumarus Antwort. Ein simples „Ja“ bekommt sie. Irgendwie macht sie das traurig. Eigentlich hat sie sich wenigstens ein bisschen mehr von ihm erwartet. ~ Was? Jetzt drehe ich völlig durch. War doch gleich klar, das der Eisklotz nicht mehr dazu sagt. Gut, er weiß von der Verlobung. Weiß er auch, was wir dagegen tun sollen? Will… er überhaupt etwas dagegen tun? ~ Die Hanyou hat keine Ahnung, wieso dieser leise Hoffnungsschimmer plötzlich in ihrem Inneren auftaucht.

Na gut, mittlerweile hat sie eingesehen, dass sie wohl ein klitzekleines Bisschen in Sesshy verliebt ist. Er ist eben ein Mädchenschwarm und verbringt GEZWUNGENERMAßEN Zeit mit ihr. Mehr ist dahinter aber nicht und zum Heiraten reicht das noch lange nicht! Das redet sie sich zumindest ein.

Irgendwie hofft sie immer noch auf mehr von seiner Seite aus, jedoch kommt nichts mehr und Miyuki haut sich innerlich, für ihre Naivität. Da sie nicht länger einfach nur rumstehen möchte, geht sie langsam auf die Balkontür zu und stellt sich neben Sesshoumaru. Da die Hanyou rechts von ihm steht ist sein kuscheliges Fell nur wenige Zentimeter von ihr entfernt und das Mädchen kämpft mit dem Bedürfnis, es nochmals zu berühren. ~ Ach, das bekommt er eh nicht mit. ~

Damit hebt sie heimlich ihre Hand und fährt vorsichtig in die silberweißen Haare hinein. ~ So weich! ~

Plötzlich dreht sich der Daiyokai in Lichtgeschwindigkeit um und drückt Miyuki gegen die nächste Wand. Seine goldenen Augen zieren feine rote Streifen und er knurrt leise. Ob es bedrohlich klingen soll, kann man nicht genau heraushören.

Die Hanyou, die nicht versteht, was sie falsch gemacht hat, schluckt hart, bei dieser plötzlichen Nähe. Wenn sie nur wüsste, dass sie gerade einen Teil Sesshoumarus gestreichelt hat.
 

Im vorderen Teil des Höhlensystems erfreut sich ein Komoriyokai gerade an den verzerrten Lauten zwischen Knurren und Schreien, die InuYasha in seiner Dämonenform von sich gibt, als das Schwert ein zweites Mal in seinen Körper schneidet. Das gequälte Geräusch hört man bis zu Kagome, die verzweifelt leise Tränen vergießt, bei dem Gedanken, was InuYasha gerade passiert.

Doch dieses Mal wird sie von einem lauten Knall unterbrochen. Die Wand neben ihr stürzt komplett ein und ihr Aufpasser Yukio springt mit gezogenem Tessaiga auf. Hinter dem dichten Staub kann sie vier Silhouetten ausmachen.
 

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Es ist wohl nicht schwer zu erraten, wer dort steht, oder?

Aber werden sie es rechtzeitig schaffen Inu zu retten?
 

Vor allem wollte ich in diesem Kapi den ‚neuen‘ Katô etwas mehr beschreiben. Jedenfalls so, wie er sich, dank Miyuki, verändert hat. ;)
 

Das nächste Kapi heißt: Der Geschmack von Blut
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und danke fürs Lesen.^^

Nochmals ein ganz besonderes Dankeschön an Phönix_Kira für die superlangen und supernetten Kommis immer. Ich freue mich immer sehr darauf, sie zu lesen :D

*Kekse für die Kommischreiber hinstell*
 

Lg. eure Ookami-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-24T10:42:19+00:00 24.06.2019 12:42
O gott nich Jetzt mus das sein must du jetzt ein cat machen.
Von:  Phoenix_Kira
2017-07-24T09:32:01+00:00 24.07.2017 11:32
Endlich sind Koga und Co. ein Stückchen weiter gekommen und könnnen jetzt hoffentlich bald InuYasha und Kagome retten, bevor etwas ganz schlimmes passiert. Immerhin wissen sie jetzt nach welchen Übeltätern sie schauen müssen und sie haben wahrscheinlich eine Spur deren sie folgen müssen.
Armer InuYasha, wird hier gefordert und niemand kann etwas machen, aber vielleicht kann er sich ja in seiner Dämonenform etwas besser befreien, wobei das schwierig wird wenn er gelähmt ist. die Arme Kagome muss sich das noch anhören.
Und auch wieder arme Miyuki, sie weiß selber nicht so genau warum sie hier ist bzw. will es Sesshomaru nicht unbedingt sagen. Für den Satz, das sie überhaupt keine Ahnung hat warum sie hier ist, Feier ich sie schon ein wenig, immerhin ist sie ehrlich ^^. Jetzt bin ich auch auf Sesshomarus Reaktion, bezüglich der Verlobung gespannt, obwohl ich mir denken kann das Sesshomaru davon schon weiß.
Nach dem letzten Besuch hat Katô wohl Spuren bei Mina hinterlassen, das war auch nicht sehr nett von Katô sie so aufzuziehen.
Ich Shippe jetzt auch ab sofort Mina und Katô, die beiden sind genauso süß wie Sesshomaru und Miyuki zusammen. Ich finde beide sowieso sehr sympathisch und ich hoffe das bei den beiden noch mehr passiert und vielleicht passiert zwischen den beiden noch mehr?
Irgendwie hätte ich auch ein bisschen mehr von Sesshomaru erwartet, auch wenn es nur eine kleine Reaktion ist, als ein simples ,,Ja". Oh nein, nicht wieder das Fell, ich würde wahrscheinlich auch nicht wiederstehen können das Fell anzufassen :3. Auf so eine heftige Reaktion seitens Sesshomaru hätte ich nicht erwartet, ich hätte eher damit gerechnet das er verärgert knurrt.
Hoffentlich wird InuYahsa jetzt gerettet und das Leiden hat ein Ende, jetzt wo alle vier da sind.
Ich bin gespannt, ob InuYasha rechtzeitig gerettet werden kann, wie es mit Mina und Katô weitergeht und was Sesshomaru jetzt mit Miyuki machen will. Hoffentlich wird es nicht schmerzvoll.
*Kekse dankend annehm*

Lg. Phoenix_Kira


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