Feuerfaust 2.0 von BlackTora ================================================================================ Kapitel 5: Sabo --------------- Ich hörte jemand über den Gang liefen und im nächsten Moment wurde die Türe aufgerissen. Es war wieder Joker, der ohne ein Wort zu sagen an mein Bett trat und die Kette an meinem Bein löste und mich dann grob auf die Beine zog. Ohne Rücksicht zog er mich hinter sich her und dabei klirrten die Ketten an meinen Handgelenken laut. „Ich denke du wirst sehen wohlen wie ich deinen Bruder und Law umbringen werde“, meinte er, doch ich antwortete nicht. Zu viel hatte ich heute mit gemacht, hatte mein Körper mit gemacht als das ich mich noch irgendwie wehren konnte. Unsanft stieß er mich irgendwann zu Boden und setzte sich. Zu seinen Füßen lag ein fremder Mann und er sah nicht grade sehr gut aus und auf der anderen Seite stand ein Mann den gewaltig die Nase lief. „Clara“, hörte ich plötzlich Ruffy schreien und drehte langsam den Kopf. Da standen plötzlich Ruffy und Law vor uns. „Nur um sicher zu gehen, wieso seid ihr hier“, fragte Joker in gelangweilten Ton die beiden. „Wir werden die in den Arsch treten und Clara befreien“, antwortete Ruffy. „Dem stimme ich zu“, kam es daraufhin von Law und im nächsten Moment fand ich mich auf seinen Armen wieder. Sofort stellte sich Ruffy vor uns und Law legte mich sehr vorsichtig auf den Boden. Er zog einen Schlüssel aus der Tasche, von dem ich mich fragte woher er ihn hatte und löste erst einmal meine Fesseln. Dann löste er die Decke in die ich immer noch gewickelt war und kaum das er sah was darunter war, wirkte sein Blick wie versteinert. „Das wird jetzt leider weh tun“, sagte er und legte seine Hand auf meinen Bauch. Wieder schrie ich laut vor Schmerz, doch als es endete, fühlte ich mich ein klein wenig besser. Ich sah das er zwei Pistolenkugeln in der Hand hielt und sie einfach achtlos neben sich zu Boden fallen ließ. Vorsichtig schlang er wieder die Decke um mich, nahm mich halb in den Arm. „Er wird dafür büßen was er dir angetan hat“, flüsterte er mir ins Ohr. „Kümmer dich lieber um Ruffy, er ist am ausrasten“, sagte ich leise. Scheinbar war der blonde Mann zu Jokers Füßen einer seiner Männer, den Ruffy wohl von früher kannte, der zu ihn gekommen war um von Joker getötet zu werden. Vorsichtig legte mich Law wieder auf den Boden und ermahnte Ruffy ruhig zu bleiben, da es Jokers Absicht war ihn wütend zu machen, um es für sich zu nutzen. Irgendwie schaffte ich es schwankend auf die Beine zu kommen und setzt einen Fuß auf den anderen. Law und Ruffy lagen verletzt am Boden und Joker erzählte von seiner Vergangenheit. Das er glaubte etwas besseres zu sein und das er seinen Vater getötet hatte, als dieser ihn zwang ein normales Leben zu führen. „Sollen wir jetzt Mitleid mit dir haben. Das einzige was du bist ist ein verzogenes Gör, das damals gewaltig den Arsch versohlt haben müsste“, sagte ich leise und spürte wie sich unbewusst mein ganzer Körper entzündete. Aber etwas war anders. Jetzt fühlte es sich wirklich wie ein teil von mir an und ich hatte plötzlich keine Angst mehr vor meinen Teufelskräften. „Du hast deinen Vater wenigsten kennen lernen, was ich niemals kann. Niemals werde ich meinen richtigen Vater kennen lernen, niemals meinen Bruder kennen lernen und du heulst hier rum weil du plötzlich ein normales Leben führen musstest. Du bist erbärmlich.“ Über all um uns tanzten plötzlich Flammen, doch sie waren nicht rot, sondern blau. Mit einer Handbewegung kappte ich die Fäden mit denen er Ruffy und diesen Kerl namens Bellamy fest hielt. Dann weitete ich die Flammen aus und kappte die Fäden mit denen er die Bewohner der Stadt angriff. Dadurch war ich aber so abgelenkt das ich einen Angriff von ihn zu spät bemerkte. Auf einmal sprang Ruffy in den Weg und wir wurden bei durch die Decke hindurch in die Etage darunter befördert. Unsanft landete Ruffy genau auf mir drauf, was meine Wunden nicht grade besser werden ließ. „Ruffy geh von mir runter, du bist schwer“, kam es leise von mir und sofort sprang mein Bruder erschrocken auf, “Clara“, kam es erschrocken von ihn, doch ich grinste ihn nur schwach an und griff dann schon den Klon von Joker mit meinen blauen Flammen an. „Kümmer dich um deinen Freund“, sagte ich, während ich versuchte gegen den Klon anzukommen. „Law wage es nicht zu sterben, du bist mir eine Erklärung schuldig“, schrie ich so laut ich konnte, während mein Atem immer schwerer ging. Lange würde ich nicht durchhalten, aber ich schwor mir alles in meiner Macht stehende zu tun um den beiden zu helfen. Ich streckte eine Hand auf und schleuderte den Klon eine blaue Feuerwalze entgegen, die den ganzen Flur ausfüllte.  Als die Flammen schließlich verebbten, war von dem Doppelgänger nicht mehr übrig und als ich mich umdrehte kam grade Ruffy auf mich zu. Sein Freund saß bewusstlos an einer Wand und rührte sich nicht. „Geh und steh diesen Idioten von Law bei, ich kümmere mich um deinen Freund und komm dann nach“, sagte ich erschöpft zu meinen Bruder. Dieser nickte, beförderte sich mit seinen Gummiarm auf die oberste Ebene, wo Law immer noch mit Don Flamingo kämpfte. Ich sah ihn nach und kaum das er verschwunden war kniete ich mich neben den Kerl den Ruffy Bellamy genannte hatte, riss Fetzen von der Decke ab, in die ich gehüllt war und verband notdürftig seine Wunden. „Wieso tust du das, du kennst mich nicht einmal“, fragte er. Ich hatte nicht einmal mitbekommen das er wieder bei bewusst sein war. „Klappe, du bist ein Freund meines Bruders und scheinbar ihn sehr wichtig, dass ist das einzig was für mich zählt“, antwortete ich ihn und sah mir eine seiner Kopfwunden an. „Wer bist du“, fragte er mich misstrauisch. „Clarissa. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Bellamy“, antwortete ich ihn grinsend. „Und komm nicht auf dumme Gedanken und versuch dich selbst umzubringen. Ich werde es nicht zu lassen.“ Mit großen Augen sah er mich an und ich merkte daran wie er sich anspannte das er irgendetwas vor hatte. „Verzeih mir“, sagte ich holte aus und schlug seinen Kopf nicht grade sanft gegen die Wand, an der er lehnte. Er gab ein lautes Stöhnen von sich und im nächsten Moment fiel sein bewusstloser Kopf auf seine Brust. Vorsichtig legte ich ihn auf den Boden und anderen Dingen beraubt riss ich noch zwei Fetzten van der Decke ab und fesselte ihn damit, so gut es eben ging. Erschöpft lehnte ich mich neben ihn an die Wand und lauschte. Plötzlich hörte ich Ruffy schreien und für mich klang es nach den Schrei eines wütenden Tieres, das bereit war jeden umzubringen der sich in seinen Weg stellte. Sofort machte ich mir Sorgen um die beiden und wollte aufstehen um zu ihnen zu laufen, doch mein Körper verweigerte nun endgültig den Dienst.   Ich hatte müde die Augen schlossen, aber lauschte weiter den Kampfgeräuschen die von oben immer wieder zu uns herunter drangen, doch irgendwann drangen auch etwas andere in meine Ohren. Es waren Schritte von jemanden der schnell durch die Gänge liefen und mir immer näher kamen. Sofort war meine Müdigkeit wie verflogen und ich stand langsam auf und sah in die Richtung aus denen die Schritte kamen. Ich stellte mich mitten in den Gang und sah bald einen Mann, der mir irgendwie bekannt vorkam, doch wollte mir nicht einfallen woher. Er verlangsamte meinen Gang, um so näher er mir kam und blieb schließlich drei Meter vor mir stehen. „Geh mir aus dem Weg“, kam es aufgebracht von ihn. „Das kann ich zu meinen Bedauern nicht machen. Meine Freunde da oben haben so schon alle Hände voll zu tun, da brauchen sie nicht noch einen Gegner“, seufzte ich und strich mir die langen Haare aus dem Gesicht. „Dann lässt du mir keine andere Wahl“, sagte er und zog einen Eisenstange vom Rücken. In der nächsten Minute stand er in Flammen. „Du bist also der Kerl, die die Teufelsfrucht von Ace gegessen hat“, sagte ich wütend und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Sie gehörte mir, du hattest kein Recht sie zu essen.“ Bevor einer von uns reagieren konnten hörte ich wie Ruffy scheinbar eine Reihe von Attacken startete. „Verdammt Ruffy was machst du da oben“, murmelte ich besorgt und sah zu dem Loch in der Decke. „Ruffy, woher kennst du meinen Bruder, du bist kein Mitglied in seiner Mannschaft“, fragte der Kerl mich misstrauisch und ich sah ihn nicht wenig misstrauisch an. „Was geht dich das an, aber wenn du es genau wissen willst mit ich erst seid kurzen in der Mannschaft meines Bruders“, antwortete ich ihn, ohne wirklich über meine Antwort nach zu denken. „Bruder? Meinst du damit etwa Monkey D Ruffy“, fragte er und seine Flammen erlöschen. „Kennst du noch einen anderen Piratenkapitän mit den Namen Ruffy“, antwortete ich ihn und schüttelte meinen Kopf leicht, um den Schwindel zu vertreiben. „Stimmt etwas nicht mit dir“, fragte mich der Kerl plötzlich besorgt und kam auf mich zu. „Was interessiert dich das“, fragte ich ihn misstrauisch. „Ich mach mir eben Sorgen wenn meine Schwester, scheinbar verletzt ist“, antwortete er und ich sah ihn wie versteinert an. Im nächsten Moment saß ich auf den Boden, ohne wirklich zu wissen wie ich da hin kam. Irritiert sah ich auf, als der Kerl auf einmal vor mir kniete. „Wer bist du“, fragte ich ihn. „Sabo, ich bin Ruffys und Ace Bruder“, antwortete ich ihn und er fing an zu lachen, da ich ihn ansah als wäre er ein Alien. „Ich wusste nicht einmal das ich auch eine Schwester habe“, meinte er und hob mich auf einmal ohne Vorwarnung auf den Arm. Mein Protestieren missachtete er einfach und ging weiter. „Und ich wusste nicht das ich einen dritten Bruder habe“, sagte ich leise und wisch seinem Blick aus, da mir die Situation ein wenig unangenehm war. „Verwandt sind wir ja auch nicht, Ich habe mit Ruffy und Ace Brüderschaft getrunken und seid dem sind wir Brüder“, erklärte er mir. „Für die beiden würde ich alles tun und jetzt auch für dich!“ „Schön“, meinte ich nur tonlos und schwieg den restlichen Weg hinauf, zu den kämpfenden. Ruffy kämpfte gegen Don Flamingo, doch sah Law nirgendwo. Ich fing an zu strampeln, so das mich Sabo herunter lassen musste und sah mich suchend nach diesen Idioten um. Schließlich sah ich ihn verletzt auf den Boden liegen und rannte ungeachtet über das Geschehen um uns herum zu Law. Sabo folgte mir und sah mich fragend an, als ich mich neben Law kniete und mir sofort seine Wunden ansah, die nicht grade wenige waren. Wieder riss ich Stücke aus der Decke ab und verband notdürftig die schlimmsten Wunden, doch eine Schusswunde sah nicht besonders gut aus. „Verdammt“, fluchte ich und drehte ihn vorsichtig auf den Bauch. Den Mantel den ich ihn zuvor ausgezogen hatte legte ich ihn unter den Kopf und sah mir die Schusswunde an. Meiner Meinung würde sie ihn nicht innerhalb einer Stunde umbringen, doch war ich mir nicht sicher wann er wieder wach werden würde um sie selbst, mit Hilfe seine Teufelskräfte heraus zu holen. Verzweifelt versuchte ich mich an die Lehrbücher, über Medizin von meinem Vater zu erinnern, die ich als Vorbereitung für das Studium gelesen hatte, zu erinnern. „Was hast du vor“, fragte Sabo mir, als ich die Wunde um die Schusswunde abtastete. „Ich muss die Kugel herausholen“, sagte ich und musterte Law. „Halt ihn bitte fest, wenn er aufwachen sollte, darf er sich nicht bewegen.“ „Kannst du den so etwas“, fragte er mich verwundert kniete sich auf Law andere Seite und hielt ihn fest. „Theoretisch ja, praktisch nicht wirklich, aber mir bleibt keine andere Wahl. Ich habe keine Ahnung aus was die Kugel ist und ob sie ihn vergiften könnte“, sagte ich und schon hollte ich die Kugel heraus. Law wurde dadurch zum Glück nicht wach, aber durch meine Behandlung fing die Wunde wieder zu Bluten an und das nicht grade wenig. Wieder fluchte ich und dachte angestrengt nach. Plötzlich viel mir da etwas ein und ich sah nachdenklich auf meine Hand. Ich entzündete meine Hand, achtete aber darauf das es nur eine rote Flamme war und brannte die Wunde vorsichtig aus, womit sie aufhörte zu verbluten. „Wie kann das sein“, fragte Sabo mich erstaunt. „Später“, antwortete ich nur und drehte Law, nachdem ich die Wunde verbunden hatte wieder auf den Rücken. Vorsichtig platzierte ich seinen Kopf auf meinen Schoss, nahm ihn die Mütze ab, die ich neben ihn legte und strich ihn sanft die Haare aus dem Gesicht. „Law wage es dich bloß nicht mir hier wegzusterben“, sagte ich leise zu ihn und beugte mich dann zu ihn herunter und flüsterte ihn ins Ohr. „Ich will dir doch noch sagen, das ich mich in dich verliebt habe.“ Im nächsten Moment erklang ein Heidenlärm, worauf ich mich aufrichtete und mich um sah. Steine flogen durch die Luft und Staub wurde aufgewirbelt. Ich wollte aufstehen, doch meine Beine verweigerten mir wiedereinmal den Dienst. Schützend beugte ich mich über Law, doch uns trafen keine Steine. Erstaunt sah ich auf und sah Sabo schützend vor uns stehen. „Danke“, sagte ich zu ihn und meinte es genau so. „Dafür nicht, du bist immerhin meine Schwester und der Kerl scheint dir sehr wichtig zu sein“, sagte er grinsend. „Das ist Trafalgar Law, er ist eine Allianz mit Ruffy eingegangen um die vier Kaiser zu stürzen“, sagte ich zu ihn und sah besorgt zu Ruffy. „Ruffy wird es schon schaffen, keine Sorge er ist sehr stark“, meinte Sabo aufmunternd zu mir.  Ich sah ihn dankbar an und sah dann wieder besorgt zu Law herunter. Immer wieder strich ich ihn eher unbewusst durch die Haare. „Wie heißt du überhaupt“, fragte mich Sabo neugierig. „Oh verzeih! Mein Name ist Portgas D Clarissa, aber alle nenne mich nur Clara“, antwortete ich ihn und musste bei seinem Blick leise lachen. „Ja, so wie es im Moment aussieht bin ich Ace leibliche Schwester, aber wir können uns nicht sicher sein. Ich bin aufgewachsen ohne etwas von ihn oder Ruffy zu wissen.“ „Jetzt wo du es sagst, du siehst Ace wirklich sehr ähnlich, besonders wenn du lachst“, meinte Sabo grinsend. „Ich beneide euch. Ihr kanntet ihn gut und ich weis nicht einmal wie er ausgesehen hat“, sagte ich leise. „Ich kann dir später erzählen wie er als Kind so war“, meinte er aufmunternd zu mir, worauf ich ihn ein dankbares lächeln schenkte. Plötzlich spürte ich eine Regung von Law und sah sofort zu ihn. Verwirrt sah er mich mit seinen grauen Augen an. „Verdammt Law erschrecke mich nie wieder so, ich dachte echt du stirbst mir hier weg“, sagte ich überglücklich. „Wieso weinst du den“, fragte er mich mich, streckte die Hand aus und strich mir über das Gesicht. Erstaunt stellte ich fest das ich wirklich vor Erleichterung weinte. „Ich weine doch gar nicht, ich habe nur Staub in die Augen bekommen“, erwiderte ich daraufhin schwach grinsend und bemerkte dann Law Blick. „Das ist Sabo, wohl ein lang verschollener Bruder“, sagte ich grinsend. „Was macht der zweite Mann der Revolutionsarmee hier“, fragte Law. „Ich hatte hier zu tun, als es anfing beschloss ich meinem Bruder beizustehen“, sagte Sabo ernst. „Eine Revolution muss nicht unbedingt etwas schlechtes sein, das hängt immer davon ab für was sie stehen und wie sie ihre Ziele durchsetzten“, mischte ich mich ein. „Um genau zu sein machen wir im Moment nichts anderes!“ „Ganz unrecht hat sie damit nicht“, meinte Sabo grinsend. Law erwiderte nicht darauf sondern versuchte sich aufzusetzen, doch ich drückte ihn sofort wieder runter. „Bleib liegen, ich habe keine Lust dich wieder verbinden zu müssen“, sagte ich ernst. „Du warst das“, fragte er mich verwundert. „Klar, oder siehst du Chopper hier irgendwo herumspringen“, antwortete ich ihn eingeschnappt. „Du solltest ihr dankbar sein. Sie hat sogar die Kugel entfernt und die Blutung gestoppt“, mischte sich Sabo ein, worauf Law mich erstaunt ansah. Ich sah ihn nur kurz an und sah dann wieder zu Ruffy, der den Kampf mittlerweile auf die Stadt ausgeweitet hatte. Ich war wirklich erstaunt über Ruffy, zwar wusste ich schon vorher das er wohl stark war, doch hatte ich keine Ahnung gehabt wie stark er wirklich war. „Wenn das vorbei ist komm mit auf mein Schiff, ich werde dich in Medizin unterrichten“, riss mich Law vom Kampf los. Erstaunt sah ich ihn an und war mir nicht ganz sicher ob ich mich nicht verhört hatte. „Ich kann natürlich verstehen, wenn du bei Ruffy bleiben willst“, sagte Law, als ich ihn nicht antwortete. „Ich muss darüber nachdenken, Law“, entgegnete ich ihn freundlich. „Seid dem ich hier bin ist einfach zu viel passiert.“ Plötzlich war da stille und auf einmal hörten wir wie die Leute anfingen zu jubeln und im nächsten Moment verschwand der Käfig über uns. „Hat er es geschafft“, fragte ich. „Hat er“, kam es vor Sabo und ich fing vor Erleichterung an zu Lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)