Moon Light von XxLillixX ================================================================================ Kapitel 1: Sleep ---------------- HiHi :) Wünsche einen Guten Abend oder Tag ^-^ Ich bin kein großer reden Schwinger, nur eine kleine Anmerkung: Danke an Piraten-Engel für das Betan ^-^ und allen anderen Wünsche ich viel spaß beim Lesen ;) Liebe Grüße Lilli _*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_* Kap.1 Sleep Eine größere Zelle beherbergte einen Metallschrank mit Besen und Putzmitteln. Triste Wände mit kleinen Regalen und ein Fenster das Vergittert war. Vier Schlafplätze mit Bettdecken und Kissen wie auch ein kleiner Tisch, es wirkte etwas trostlos. Doch beherbergten diese Vier Wände, Vier... man konnte schon sagen, Zellen Brüder, die sich sehr gut Verstanden. Die durch Dick und Dünn gehen würden. Denn meistens brachen sie immer gemeinsam in den Gefängnissen aus. Immer wieder, bis sie Schließlich in die Gefängnisstädte Nanbaka kamen. Ein Ort wo, keiner dieser Verbrecher entkam und doch waren diese Vier jungen Leute voller Elan und Energie. Das ihr Zuständiger Wärter, meistens eine ziemliche Krise und Wutanfälle bekam, brachte sie in Laune. Sogar schon bei den Gedanken daran, was sie im nächsten Moment anstellen könnten, verzweifelte den Wächter zutiefst. In diesem Moment ging es gerade in dieser Zelle heiß her, worauf in den Gängen, aus diesem Zimmer Stimmen nach halten. „KISSENSCHLACHT!“ rief Nico Nummer 25, hatte Grüne lange Haare, etwas dunklere Haut. Sein Rechter Arm, Bein und Auge waren Verbunden, dieser jagte lachend Uno, Nummer 11 hinter her. „EEEEH NICHT IN MEIN SCHÖNES GESICHT!“ kreischte dieser, hatte lange geflochtene Haare die Blond und Pink waren, ein Poker Spieler und guter Beobachter mit Menschenkenntnisse. Der sehr auf sein Aussehen bedacht war und daher kein Kissen im Gesicht geknallt haben wollte. Dann war da noch Rock Nummer 69, trainierten Oberkörper, liebt Essen, Klopperei und liebt Katzen über alles. Er hatte Lilla, Rote Haare und eine Narbe zog sich über seine Nase. Dieser warf das Kissen dem letzte im Bunde entgegen, Jyugo Nummer 15, Schwarze Haare und Rote Haar spitzen und jeweils zwei verschiedene Augenfarben, die je nach Stimmung wechselten. Doch auch waren seine Fesseln Merkmale, Hals, an beiden Handgelenken und an den Füßen. Er war nicht gerade der Typ für Ausdauer, spiele und doch machte ihm die Kissenschlacht einen Heiden Spaß. Dem ausgewichenen Kissen warf er nun zurück, als Rock sich auch schon duckt, dass Kissen landete in Unos Gesicht, der sich hinter Rock verstecken wollte. Somit landete dieser flach mit Rücken auf den Boden, während sich Nico und Rock nicht mehr ein bekamen vor Lachen. Der Schwarzhaarige, merkte mit einem mal, wie schwer sein Körper wurde ohne weiter über dies zu denken lehnte er sich an die Wand und setzte sich hin. Ja, er war nicht der Ausdauernste und Sportlichste Typ und dennoch war es nicht normal, das er auf dieser kurzen Zeit, so fertig, so ausgepowert war. Auch überschlug ihn die Müdigkeit, sein Körper wurde schwer wie Blei, seine Augen vielen langsam zu. Kurz sah er noch zu seinen Freunden die sich lachend am Boden kringelten, ein lächeln stahl sich über seine Lippen. Doch schloss er seine Augen und diese Müdigkeit überrannte ihn, mit einem Schlag. „Hey Jyu...Gibt es doch nicht!“ murmelte Rock, als dieser sich als erstes hinsetzte und sich an den Schwarzhaarigen wenden wollte. „Was los?“ fragte Nico, worauf Rock auf den Schlafenden zeigt. „Oh“ entwich es dem Grünhaarigen. Skeptisch sah auch Uno zu diesem. Ein leises Seufzen entkam diesem und stand auf. Uno kniete sich vor ihm hin und stupste dem Schlafenden an die Wange „Hey, Jyugo!“ sagte dieser in normalen laut stärke, doch dieser rührte sich nicht und schlief einfach weiter. „Rock, hilf mir mal!“ wandte er sich an Rock. „Legen wir ihn hin!“ meinte er führ und Rock nahm den Schlafenden hoch. Uno deckte dessen Bett auf, worauf ihn Rock dort vorsichtig hin legte und der Pokerspieler ihn zudeckte. Die drei setzten sich etwas weiter weg „Es ist ja auch kein Wunder...“ murmelte der Viel fraß. „Ja, in letzter zeit, ist er sehr schnell Müde, dass er sogar halb im stehen einschläft.“ meinte Nico. „Er bricht nun nicht mehr so oft aus, wenn dann ist er meist länger abwesend!“ setzte Uno hinzu. Doch dann knurrte etwas auf, worauf Nico und Uno zu Rock sahen, der verlegen grinste „Hab halt Hunger!“ „Du hast immer Hunger!“ konterte Uno grinsend. „Eigentlich müsste es bald Essenszeit sein!“ sprach Uno und wenn man vom Teufel Sprach, tauchte auch schon deren Werter Hajime auf. „Na los ihr Halben Portionen!“ brummte dieser, wollte er es schnell hinter sich bringen. Doch dann sah er Nr. 15 noch Schlafen und wollte auf ihn zu gehen, doch der Pokerspieler stellte sich ihm in den Weg. „Äm, ihn lassen wir schlafen, der Wacht in den nächsten Stunden bestimmt nicht auf!“ versuchte er zu beschwichtigen, worauf Hajime ihn skeptisch betrachtet. „Von mir aus!“ brummte er zustimmend, wandte sich um und traten somit den Weg zum Essen an. Als er die Türe wieder schloss, sah er noch mal auf den Schlafenden worauf er sich umwandte. „Denkst du, es war richtig Jyuugo dort alleine zu lassen?“ flüstert dieser und sah zu Uno. Der Mützen träger sah zu Rock hoch, bevor er auch wieder nach vorn sah. „Nein, wahrscheinlich nicht...Jedoch braucht er den Schlaf. In letzter Zeit ist er echt Kraftlos, Gedanklich komplett abwesend und redet kaum noch ...“ antwortete er leise. Besorgt sah Nico kurz zurück, doch mit dem Ansporn, denn Schwarzhaarigen in nächster Zeit wieder mit ein zu beziehen. Schließlich hatte er viel für ihn getan, dass nun er dran war ihm zu helfen. Hajime hatte das Gespräch mitbekommen und ja es stimmte tatsächlich, sogar die Fluchtversuche wurden weniger, aber dafür länger als sonst. Es konnte vor allem nicht sein das, Nr.15 kaum noch ausbrach, dass war nicht Typisch für ihn. Etwas lag in der Luft, dass wusste der Glatzkopf. Als sich die drei hinsetzten kam auch schon der Große Koch Namens Shiro „Hmm...“ „Nein, alles gut!“ gab Rock zur Antwort, dieser murrte wieder. „Jyugo ist gerade am Schlafen, wollten ihn nicht wecken!“ antwortete Rock ebenfalls, worauf der Große nickte und verschwand und im gleichen Augenblick wieder kam. Dieser setzte Rock ein kleinen Korb mit Obst vor die Nase, auch der Koch war anscheinend besorgt. „Danke, ich werde es ihm geben!“ bedankte sich Rock und lächelte diesen an. Worauf dieser Essen für die Drei holte und es ihnen vorsetzte. In der Zelle regte sich der Schlafende, er bemerkte das es viel zu ruhig war. Es war Dunkel und merkte das niemand da war, doch dann kam ihm ja, dass es bestimmt Essenszeit war. Bis er bemerkte das er zugedeckt und auf seinem Bett lag, ein leichtes lächeln schlich sich über seine Lippen. Sie hatten ihn Schlaffen lassen, er wäre gerne mit zum Essen gegangen, doch auch wenn er wollte, sein ganzer Körper war so Schwer, fast so als wären sie aus Blei. Der Schwarzhaarige merkte, wie seine Lieder immer schwerer wurden und in den nächsten Sekunden langsam zu gingen und dieser wieder einschlief. Die anderen drei erhoben sich und waren wieder unterwegs Richtung ihrer Zelle, als Hajime hinein sah, schlief der Schwarzhaarige nach wie vor. Er lies Nummer 11, 25, 69 in ihre Zelle, verschloss sie und ging wieder. Das Körbchen mit dem Obst, stellte er erst mal auf die Seite. Rock sah zu Jyugo und schüttelte seinen Kopf, auch sah Nico ziemlich bedrückt aus. „Es wird bestimmt wieder!“ versuchte Rock ihn auf zu muntern, als er bemerkte wie Nico reagierte. Worauf er von dem Grünhaarigen ein Dankendes lächeln bekam. Sie machten sich Sorgen, dass war Offensichtlich. Leise seufzte Uno „Lasst uns Schlafen!“ sagte Uno leise, worauf die anderen beiden nickten und sich Bett fertig machten. Nun war es ziemlich ruhig und jeder schlief, doch keiner bemerkte wie der Mond, der Voll war hinein blickte, niemand bemerkte eine gewisse Veränderung die am nächsten Tag für alle eine Überraschung bereit hielt... Kapitel 2: Geborgenheit ----------------------- Ich Wünsche einen Guten Abend :) Vorerst vielen lieben DANK für die Komis! :3 Fate_stay_night hiyoruko3 Und lieben dank für die 2 Favo Einträge ^-^ Ihr und allen anderen viel spaß mit dem Zweiten Kapitel :) Lg. Lilli <+<+<+<+<+<+<+<+«+<+<+<+<+<+<+ Kapitel 2 Geborgenheit Die Nacht verging und langsam wachte der Grünhaarige auf, blinzelnd setzte er sich auf und gähnte herzhaft. Er sah zu den anderen drei, doch plötzlich wurde er stutzig „EEEEEH!“ rief er aus. Worauf Rock und Uno im Bett saßen „Was, Wie, Wo ich hab denn Kuchen nicht gegessen!“ kam es schlaftrunken von Rock. „Nico, was soll der Lärm?“ nörgelte der Langhaarige. „Aber Aber!“ und fuchtelte, auf die Leere stelle „Jyugo, ist nicht mehr da!“ sagte er aufgebracht. Auch die beiden, sahen nun auf die Stelle wo Jyugo eigentlich liegen sollte. „Deswegen, musst du uns nicht gleich aufwecken, also echt!“ brummte Uno und legte sich wieder hin. Nico krallte seine Hände in die Decke, ja es war nichts ungewöhnliches und doch war heute etwas anders. Es lag irgendwie in der Luft, konnte man schon sagen. Doch dann bemerkte er es, was anderes, die war Decke Weg. „Seine Decke ist genauso weg, Leute!“ setzte er hinzu, blies seine Wangen auf und zog Uno seine Decke weg. „EEEY!“ empörte sich Uno und flink erwischte er noch ein Stück. Wodurch ein Kampf entstand „Gib mir meine Decke wieder!“ sagte Uno gepresst, doch Nico schüttelte seinen Kopf. „Niemals!“ rief er zurück. Der Katzenliebhaber, schüttelte seinen Kopf. „Hört auf!“ brummte er, er kam Nico's bitte nach. „Tatsächlich!“ kam es skeptisch von Rock. Worauf Uno Inne hielt und Nico der an der Decke zog, nach hinten stolperte. Wollte er schon ansetzten, hielt jedoch dann seinen Mund, als er Uno sah. Dieser sah auf die Stelle, bis sie plötzlich was hörten. Die drei sahen sich an „Was war das?“ fragte Rock leise, doch da war es wieder. „Keine Ahnung, lasst uns nach sehen.Wird wahrscheinlich eine Maus sein!“ meinte Uno und zog seine Augenbrauen hoch. Die Drei sahen sich nochmal an, standen auf und gingen auf den Schrank zu. „Seht mal Leute!“ meinte Nico, zeigte auf ein Stück von der Decke, die aus dem Schrank heraus hängte. Wieder sahen sie sich an, was machte die Decke darin. Sie nickten sich zu und Uno machte langsam die Türe auf. Doch auch als er die Türe aufmachte, sahen sie einen großen Deckenhaufen, doch dieser Haufen bewegte sich. Uno packte die Decke und sie sahen gespannt was sich darunter verbarg. Als er es weg gezogen hatte, kamen Schwarze Haare zum Vorschein und was sie dort sahen. Sahen sie sprachlos an, ein kleines Kind, um die sechs oder sieben Jahre saß dort und zitterte. Die Augen waren zusammen gepresst, seine Knie ganz fest an den kleinen Körper gedrückt und versteckte sein Gesicht. Seine komplette Haltung war sehr verkrampft, Uno, Nico und Rock sahen geschockt auf das kleine Zitternde Bündel. „Jyugo!“ kam es leise von Uno. Der kleine riss mit einem mal seine Augen vor Schreck auf. Sprang auf seine Beine und rannte verängstigt zur Zellentüre. Die Drei konnten kaum reagieren, so flink war er, an den dreien vorbei gehuscht. „Das gibt es doch nicht, war das wirklich Jyugo?“ kam es fragend von Rock schockiert, genauso schockiert. „Das war Jyugo, der kleine hatte seine Augen!“ kam es ernst von Uno. „Ich glaube, er hat uns gar nicht erkannt!“ setzte Uno hinzu und biss seine Zähne zusammen. „Los ihm nach, nicht das er sich verläuft, bei seinem Glück!“ worauf die anderen beidem zustimmten und ihm hinter her rannten. Hajime machte sich gerade auf dem Weg, zu seinem Büro um die Nachtwache, Yamato ab zu lösen. Doch mit einem mal rannte ihm etwas kleines vorbei, dass auch schon wieder um die nächste Ecke verschwand. Er blieb stehen, was machte ein Kind hier? Vor allem, kam es ihm bekannt vor. Doch daraufhin, kamen ihm andere drei Chaoten entgegen, was ihm Persönlich gar nicht freute und stellt sich denn dreien in den Weg. Dennoch beäugte er dies Kritisch. Uno verengte seine Augen, dass konnte er gerade nicht brauchen, als er vor ihm stand. „Hajime...“ „Was macht ihr hier draußen!“ knurrte er wütend, was machten die schon wieder außerhalb ihrer Zelle. „Tut mir leid, ich muss weiter!“ womit Uno flink, seinem Wärter ausweicht und schon ums Eck verschwand. In dieselbe Richtung, wie der kleine Jyugo... Knurrend hatte er wenigsten die anderen beiden aufgehalten, wollten jedoch protestieren. „Also, was ist passiert?“ fragte er im Befehlston, Nico und Rock sahen sich an. „Naja, als wir aufwachten war Jyugo verschwunden! Wir haben dann ein Geräusch aus dem Schrank gehört und als wir diese aufmachten...“ setzte Rock an. „...Fanden wir Jyugo, wie er jetzt ist, als kleines Kind und dann ist er davon gerannt!“ erklärte Nico zu Ende. Kurz kniff Hajime seine Augen zusammen. „Na gut, sehen wir zu das wir ihn finden!“ sagte er, ohne weiter nach zu denken. Sagen tat er jedoch nichts, dass die beiden ihm folgten, wusste er doch das sie trotzdem hier blieben. „Dann macht keinen Mucks!“ murrte er und verfolgte somit Uno. „Haaai!“ gaben beide grinsen zurück und rannten hinter her. Mittlerweile tapsten kleine Füße, mit schnellen Schritten durch die Gänge. Seine dicken tropfen an Tränen wollten gar nicht mehr aufhören und sein Körper zitterte. Angst durchzog ihn, er kannte diese Zelle nicht... Er kannte diese Gänge nicht... Alles, war ihm komplett Fremd... Doch dann als er nach vorne sah, erblickte er eine Offene Türe, wo Licht heraus strahlte. Worauf er dort Instinktiv rein rannte, kurz sah er sich um, da standen merkwürdige Kästen. Ein großer Tisch und andere Sachen. Dann sah er ein Weißes Sofa, dort rannte er hin und versteckte sich dahinter. Zwischen dem Sofa und der Wand, versuchte er sich so klein wie möglich zu machen. Doch lies ihn plötzlich eine Stimme auf zucken und versuchte alles aus zu blenden. Suchend betrachtete Uno den Raum, hatte er ihn doch hier rein flitzen sehen. „Jyugo!“ sagte er etwas lauter. Worauf Hajime, hinter ihm stand. „Ich hoffe, ihr habt eine gute Erklärung!“ brummte dieser genervt. „Nr.15, komm raus!“ setzte er mit einem Scharfen Ton an. „Hajime, du machst ihm damit noch mehr Angst!“ knurrte Uno ihn an. Worauf dieser nur schnaubte...und hinter ihm Nico und Rock auftauchten. Uno sah sich um, bis er plötzlich ein schniefen hörte, wandte er sich zu dem Sofa. Er ging auf das Sofa zu, vorsichtig blickte er seitlich da hinter, dort saß er, Angst, Zitternd und weinend. „Jyugo...“ flüsterte Uno mit besorgter Stimme, er schob das Sofa etwas zur Seite und setzte sich vor dem kleinen hin. Dieser bekam es nicht einmal mit, nur wie diese innerliche Kälte wich. Als ihn plötzlich jemanden, an dessen Körper zog und ihn schützend umarmte. Kurz schreckte er zurück, wurde jedoch aufgehalten und noch mehr an dessen Körper, schützend in eine Umarmung heran gezogen. Er hatte keine Kraft, sich zu aus dieser fragwürdigen Position zu winden. War viel zu Schwach und komischerweise auch ziemlich Müde. Doch dann als er von diesem Mann an dessen Brust gezogen wurde, horchte er auf. Poch – Poch Poch – Poch Was War das? Mit einem mal, wurde der Schwarzhaarige ruhiger, ein Unbekanntes Gefühl machte sich in ihm breit. Kannte er dies nicht... Doch derjenige, sollte, wer auch immer es war... Wieso auch immer, dieser auf ihn zu ging... Nicht los lassen! Es fühlte sich so gut an, worauf sich der kleine noch mehr in diese Umarmung Kuscheln wollte. Er krallte sich mit seinen kleinen Händen, an Unos Oberteil fest. Es war so warm, dieses Geräusch, dieses Pochen, diese Wärme spürte er zum ersten mal. Es war unbeschreiblich, dieses Gefühl, was es war wusste er nicht. Doch eines wusste er, wie konnte er ohne dieses eigenartige Gefühl nur Leben... Missen wollte er, dies nie wieder. Vor allem kam ihm dieser Jemand sehr vertraut vor, vor allem dieser Geruch. Es war angenehm... Im Moment dachte er gar nicht daran, dass seine Reaktion mehr als Untypisch war. Als er sich mehr, als eh schon an Uno kuschelte. „Geborgenheit!“ sagte mit einem mal eine leise Stimme, die nicht mal Kalt klang. Wie die seiner Wärter, ganz anders. Geborgenheit, so nannte man dieses Unbeschreibliche Gefühl... ... Geborgen. Mit jedem weiterem Herzschlag, wurde er ruhiger, dass Zittern nahm ab, wie auch die Tränen. Nach dem ganzen Tumult und Stress, jagte die Müdigkeit durch seine Glieder und der Schlaf überrannte ihn. Uno bemerkte dies und festigte seine Umarmung etwas, damit der kleine ihm nicht weg rutschte. Hajime betrachtete dies Stillschweigend, denn wie konnte das passieren, dass Nr.15 zu einem Kleinkind wurde. Seufzend ging er auf Uno zu „Steh auf, wir bringen ihn zum Doc.!“ meinte Hajime, worauf sich die Fünf aufmachten um zur Krankenstation zu kommen. Während der kleinste tief und fest schlief und unbewusst sich an Uno Kuschelte. Das bemerkte natürlich, der Pokerspieler, was ihm auf den Lippen ein leichtes lächeln zierte. Kaum angekommen, knallte Hajime die Türe auf worauf ein genervter Blick von dem Doc. kam „Was willst du? Nicos Untersuchung ist doch erst heute Nachmittag!“ brummte Okina Otoki, dieser hatte einen langen spitzigen Bart und er war schon grau. Hatte immer eine Pfeife im Mund. Doch Hajime schüttelte mit seinem Kopf „Wir sind nicht wegen Nr. 25 da, sondern wegen Ihm!“ und zeigte somit auf den Patienten. Der Doc. blinzelte, als er dort hinsah, wo Hajime hinzeigte. „Was habt ihr denn, schon wieder angestellt!“ kam es von ihm und deutete Uno, dass er Jyugo auf das Bett legen sollte. Was er sofort machte, oder eher machen wollte, denn der kleine hatte sich festgekrallt und wollte nicht mehr los lassen. Nur Schwer entkam Uno, dem eisernen Griff, des kleinen. Der Doc. betrachtete den Schlafenden. „Ist das wirklich Nr.15? Was ist passiert?“ fragte er nach und begann mit der Untersuchung. „Wir haben ihn, heute früh so vorgefunden. Gestern Abend war noch alles Okay!“ erklärte Rock und Nico nickte zu stimmend. Währenddessen horchte er mit dem Stethoskop ab „Hm...“ machte der Doktor nur. “Hat er irgendwas gegessen? Sich sogar anders Verhalten?“ setzte er die Fragen weiter und besah seinen Körper. „Nein, er hat ganz normal gegessen, nur...“ Uno stoppte und die drei sahen sich an. „Naja es ist so, vor drei Wochen, begann er sich wirklich, auch für Jyugos Verhältnisse komisch zu werden. Er ist schneller bei anstrengenden Sachen ausgepowert, als sonst was. Nur nach einer Kissenschlacht, war er total fertig und hatte sofort geschlafen! Oder wo er zum ersten mal mitten beim Essen eingenickt ist und sein Gesicht flog direkt in sein Teller“ erzählte Uno, worauf die anderen beiden, sich zurück halten mussten um nicht zu lachen. „Außerdem, ist e...“ wollte Rock ansetzte als ihm Nico mit seinem Ellenbogen unauffällig in seine Seite rammt. „Er schläft vor allem, sehr wenig!“ setzte Rock hinzu und bemerkte erst jetzt was er eigentlich sagen wollte. Der Doc. nickte wieder und nahm dies zur Kenntnis als er auch schon alles auf Papier schrieb. Er hatte seinen Blutdruck, Puls gemäßen und die Werte aufgeschrieben. „Körperlich scheint er in Ordnung zu sein, auch wenn er jetzt wundersamer weise ein Kleinkind ist!“ sprach er und murrte. „Er bleibt jedoch solange er Schläft hier. Wer weiß wie er sich dann verhält!“ murmelte er hinzu, worauf er sich lächelnd zu denn drei Besorgten wandte. „Keine Angst, ihm geht es gut. Seht zu das ihr nun zum Essen kommt!“ hatte er die Sorge der Kameraden von Nr.15 bemerkt. Worauf die anderen erleichtert ausatmen, dass es Jyugo Körperlich gut ging und nun hieß es warten oder eher wieder vom Hajime zum Essen gebracht zu werden. Kapitel 3: Erwachen ------------------- Abend zusammen :) ein Danke an die Komi Schreiberin @Little Traene viel spaß beim Lesen Und nun Wünsche ich euch viel spaß mit dem neuen Kapitel *wink* Lg.Lilli -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+- Hajime seufzte, als er Yamato endlich ablösen konnte und die Berichte durch sah. Insgeheim war er froh darüber, dass seine Vorgesetzte die dieses Gefängnis führte, nicht anwesend war. Nichts desto trotz, war Nr.15 jetzt ein klein Kind und jetzt hieß es abwarten bis er aufwacht. Wieder ein seufzen, worauf er aufstand um die anderen Zellen zu besichtigen. Zum Ende, von den Vieren die Zelle aufsucht und eintrat. Doch nichts lies darauf Erklären, wie es nun passiert war. Das passte ihm ganz und gar nicht. Mit einem murren, wandte er sich aus der Zelle. Sein Weg führte zum Schlafenden Insassen. Beim Eintreten, sah der Doktor auf und betrachtete den neu Ankömmling. „Es gibt, nichts neues!“ brummte dieser, wusste er worauf der Wärter aus war. „Weder die Blutwerte, noch die Werte seines Körpers, brachten ein Ergebnis! Wir können nur warten, bis er aufwacht!“ gab er an. Hajime nickte und betrachtete den Jungen, der an Geräten angeschlossen war, die seine Herzfrequenz aufzeichnet. Er seufzte, je länger er ihn betrachtete, kam es in ihm so vor als würde er sich um Nr.15 sorgen machen. Kommentarlos betrachtete der weißhaarige den Wärter. „Sag Bescheid, wenn es etwas neues gibt!“ worauf er sich umwandte und ging. „Ah, dass ist die Idee!“ jauchzte Nico auf und fing breit an zu grinsen. Worauf er auf seinem Stuhl, nicht ruhig Sitzen bleiben konnte. „Was ist denn los?“ fragte Uno und betrachteten den Grünhaarigen Zimmergenossen. Rock sah den Bewegung nach, wobei er seine Hand hoch nahm und auf dessen Schulter legte. „Mal ganz ruhig Nico, was meinst du denn?“ und schmunzelte bei diesem Schauspiel. „Naja, wenn Jyugo nun so klein ist, vielleicht haben wir dann mehr Zeit mit ihm in den Billardraum zu gehen. Im Spiele zeigen und Spielen, so etwas. Er wird bestimmt noch deprimierter als er eh schon ist. Wenn er bemerkt das er nicht mehr groß ist!“ wobei er sich setzte und seine Hände in die Luft schwang. „Gute Idee, aber erst mal abwarten ob er denn heute noch aufwacht!“ lächelte Rock und isst neben bei. „Der Spinner, rauscht von einem Chaos in das andere, also echt!“ schmollte Uno, was die anderen Zwei bemerkten das er sich die größten Sorgen machte. „Aber wisst ihr, was mir aufgefallen ist?“ brach Rock die kurze stille und biss wieder in seine Brötchen. Die anderen beiden sahen ihn an „Und was?“ fragte Uno neugierig. „Naja, als wir ihn fanden, er war irgendwie total verschreckt. Es sah so aus, als hätte er uns gar nicht erkannt. So als wüsste er gar nicht, wer wir sind!“ murmelte Rock zum Schluss. Wissend blickten ihn die anderen beiden an, sie hatten es schließlich auch bemerkt. Uno seufzte „Warten wir es ab, bis er aufwacht und dann sehen wir es!“ brummte Uno, worauf die anderen beiden nickten. Nachdem Frühstück wurden sie von Setarou abgeholt. Unterwegs zurück „Was?“ brummte der blauhaarige, den Pokerspieler an. Dieser starrte ihn ununterbrochen an, ohne sich abzuwenden oder gar zu Blinzeln. „Wie geht es Jyugo?“ fragte dieser besorgt. „Unverändert, er schläft noch!“ antwortete dieser wahrheitsgemäß. „Dürfen wir zu ihm?“ fragte Nico hoffnungsvoll. „Jaaa, bitte bitte. Wir sind auch ganz brav und rühren uns dort nicht vom Fleck!“ versuchte auch Uno, zu bekräftigen, worauf Rock ihnen nickend zu stimmte. Der Blauhaarige murrte etwas genervt „Ich schaue, was sich machen lässt! Ich entscheide nicht darüber!“ gab er zur Antwort. Wusste er doch, dass sie nicht aufhören würden. Diese grinsten und liefen brav diesem hinterher, bis sie vor der Tür standen. In diesem Moment öffnete sich diese, Hajime betrachtete die Truppe „Was wird das wenn ich fragen darf?“ sagte er ziemlich scharf. „Naja, die Drei wollten zu Nr. 15!“ erklärte Setarou. „A ha, denn ganzen Tag, oder wie?“ „Ja!“ ergriff Uno das Wort, worauf Hajime ihn scharf ansah, jedoch wieder genervt aufstöhnte. „Okay, aber wenn ihr irgendwelche Dummheiten macht, seit ihr schneller in eurer Zelle als euch lieb ist!“ sagte er scharf. Die drei Insassen schluckten und nickten um ihm verstehen zu geben, das sie verstanden hatten. So machten sie sich auf zur Krankenstation, kein Wort viel ihnen über ihre Lippen. Dort angekommen, setzten sie sich gleich neben ihren Zellen Kameraden hin, doch Uno ging erst zum Dok. der von diesem angelächelt wurde. „Körperlich fehlt ihm nichts, es dürfte noch ein bisschen dauern, bis er ganz aufwacht!“ Uno verstand „Danke!“ bedankte er sich, wo der Alte nur abwinkte. Ein lächeln stahl sich auf seine Lippen, setzte sich auf den Stuhl auf der anderen Seite. Es war Nachmittag, als Nico auch schon zu seiner Untersuchung musste, Rock begleitete ihn. Damit er nicht ganz alleine war. Damit fertig ging er wieder zurück, zu denn anderen „Und?“ fragte Rock nach. Doch Uno schüttelte nur seinen Kopf. „Nein, noch nichts!“ brummte Uno. Nico nickte „Nah wenigstens, kann er nu...!“ er stoppte im Satz als er und auch die anderen ein Zucken an seinen Fingern sah. Nun sahen sie gespannt, doch als nach kurzer Zeit sich nichts mehr regte, lehnten sie sich wieder zurück. Es war verdammt Nervend aufreibend. Uno strich sich einmal mit seiner Hand über sein Gesicht. Dann kam es ihm, wieso machte er sich solche sorgen, denn auch wenn er jetzt geschrumpft war, war er laut Dok. Körperlich gesund. Kurz schüttelte er seinen Kopf, die Drei unterhielten sich über belangloses. Als der Kleine sich wieder regte, aber dieses mal nicht nur die Finger. Schwärze das sah er, es war dunkel und kalt. Schatten zogen um in herum, wollten ihm Angst einjagen. Angst? Er hatte keine, war er sie doch gewohnt diese Dunkelheit und diese Kälte, die ihn nie los lies. Ihn komplett einnahm, nichts fühlte er, als sie sich näherten und sich an ihm festkrallen. Doch war da etwas kleines, so groß wie ein Glühwürmchen, es schien sich nicht unterjochen zu lassen. Standhaft blieb es da. Jyugo betrachtet den Funken, auch wenn es klein war, irgendwas regte sich in seinem Inneren. Die Kälte wich zwar nicht komplett, doch ein kleines Stück wurde sie zurückgedrängt. Wie hypnotisiert betrachtet er es ~Geborgenheit~ kam ihm in den Sinn. Ganz automatisch streckt er seine kleinen Hände aus, um nach diesem kleinen Licht zu greifen. Dann tat er etwas, was er kaum tat, ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Dieses Licht strahlte eine Wärme aus, die er selbst gar nicht beschreiben konnte und wenn er ehrlich war, wollte er mehr davon. Mehr von diesem hellen Licht. Mehr von diesem berauschenden Gefühl. Mehr von dieser...dieser sogenannten Geborgenheit. Jyugo kniff seine Augen zusammen, seine Finger zuckten etwas. Als er sie öffnen wollte, schloss er sie auch so gleich, da seine Augen vom grellen Licht geblendet wurden. Blinzelnd öffnete er sie, an das Licht gewöhnt, setzte er sich langsam auf. Mit wachen Augen, sah er mit einem mal drei Gesichter, die ihn musterten. „Jyugo!“ sprach der Typ rechts neben ihm an. Hatten sie ihn verlegt? Konnte das sein? Fragte sich der Schwarzhaarige, denn diese drei scheinen so als würden sie ihn kennen. Kannten sie doch den Namen von ihm. Doch antworten tat er nicht, es war ihm nicht erlaubt, hatten die Wärter erzählt. Wenn er ehrlich war, so erpicht zu reden war er gar nicht. Er sah zu den dreien, einer war verschwunden, worauf er seinen Blick auf seine Bettdecke richtet. Diese redeten, doch Jyugo schwieg weiterhin. Er spürte einen Schatten über seinem Gesicht, zuckte jedoch merklich zusammen als sich plötzlich eine Hand auf seinem Kopf legte und darüber strich. Als er hoch sah, bemerkte er diesen pinkhaarigen und unbewusst genoss er diese Berührung und schloss automatisch seine Augen. Es war angenehm, man konnte schon sagen wie ein Hund der Streicheleinheiten einforderte, lehnte er sich mehr in diese Berührung. Uno bemerkte dieses Verhalten und seufzte leise, als auch schon der Doktor kam und einen Schritt zurück trat. „Nah, wie geht es dir?“ fragte er nach, doch der kleine besah sich den Opa vor ihm. Doch nachdem keine Reaktion kam und die Augen des kleinen Patienten noch trüber scheinen, als im Jugendlichem alter, machte ihm das etwas stutzig. Genauso wie den anderen dreien. „Jyugo, man du hast uns echt einen Schrecken eingejagt!“ brummte Rock gemütlich und lächelte. „Oh ja!“ grinste Nico mit. Doch der kleine blinzelte verwirrt. Noch immer nichts sagend, betrachtete er diese Leute. Ihm wurden diese Blicke, die ihn ganze Zeit anstarren unangenehm. Er konnte sie nicht einschätzen und das machte ihm Angst, die Wärter starrten ihn ganz anders an. Denn damit konnte er umgehen, kalte Augen, fieses Grinsen, kalte Bemerkungen. Doch diese hier waren ganz anders, sie lächelten und grinsten ihn an, obwohl er sie gar nicht kannte. Der Ältere Herr setzte sich zu ihm hin „Wie geht es dir?“ fragte er geduldig nach. Jyugo sah zu ihm hin und zuckte mit seinen Schultern. Wie es ihm ginge? Das wusste der Schwarzhaarige nicht, nie hatte ihn jemand gefragt. „Hast du Schmerzen?“ fragte er weiter und beobachtete den kleinen genau. Dieser Blinzelte wieder und betrachtete seine Hände, Schmerzen? Nein, die hatte der er nicht. Worauf er leicht mit seinem Kopf schüttelte, was somit und die drei Freunde sowie der Doktor, zwei Sachen bemerkten. Keine Schmerzen, klar, das zweite der kleine konnte sie wenigstens Verstehen. Doch wie es mit der Sprache aus sah, wussten sie noch nicht. „Das ist schön, fühlst du dich noch müde?“ setzte der Ältere weiter an. Doch auch hier schüttelte er dezent seinen Kopf, seine trüben Augen betrachteten diese vor ihm. Von seiner Pfeife ablassend, hatte er kurz seine Augen geschlossen und wandte sich wieder zu ihm. „Gut, ich möchte das du mir ehrlich auf zwei Fragen antwortest, ja!“ gab er an und musterte Jyugo eindringlich. Dieser war etwas angespannt, was würde jetzt kommen, unwohl nickte er. Bis jetzt hatten die anderen Geschwiegen und alles betrachtet, doch auch jetzt waren sie gespannt was der Doktor wollte. „Nun, kennst du einen von uns?“ der Kleine horchte auf. Jyugo sah jeden aufmerksam an, jedoch konnte er sich nicht daran erinnern, sie jemals gesehen zu haben. Worauf er wieder leicht mit seinem Kopf schüttelte. Der Ältere verzog keine Mine, jedoch konnten es die anderen drei nicht glauben und es tat irgendwie weh. Sie wollten schon zu reden ansetzten, als Herr *Otoki, einen scharfen Blick zu warf. Die anderen verstanden und mussten sich somit gedulden. Seufzend wandte er sich wieder zu seinem kleinen Patienten „Nun die zweite Frage ist, an was kannst du dich als letztes Erinnern?“ Jyugo sah ihn verwirrt an, überlegte jedoch. Schwärze war in seinem Kopf, doch da „Ich saß in meiner Zelle...“ fing er wirklich leise an zu reden, seine Stimme hörte sich hell und kratzig an, schließlich benutzte er sie kaum, bis fast gar nicht. „Hier?“ fragte der Doktor nach. Dieser Schüttelte zaghaft seinen Kopf, langsam erinnerte er sich und er wollte nicht, kniff mit einem mal seine Augen zu. Nein, dass wollte er definitiv nicht, seine Hände krallten sich an die Bettdecke und versuchte es zu verdrängen. Plötzlich wurde er in eine Umarmung gezogen, hatte er nicht bemerkt, dass er wieder zum Weinen angefangen hatte. Doch eine frage hallte in Jyugos Kopf... Wieso Umarmte dieser Typ ihn nur... Er wusste, er hätte keine Kraft sich zu währen, also lies er es zu, eher wollte er gar nicht sich aus dieser Umarmung winden. Der Doktor stand auf und ging kurz weg. Damit der kleine sich erst mal beruhigen konnte. Auch wenn der Junge nicht viel gesagt hat, dass was er sagte, konnte er kaum glauben. Er schrieb sich alles auf, dass gesagte bis hin zu den Reaktionen, denn es sah nun so aus, als hätte der keinerlei Erinnerungen mehr an sie oder seinen Kameraden. Uno drückte ihn fest an sich, er hoffte irgendwie das sie sich irrten und sich verhört hatten. Das weinen wurde weniger und Jyugo drückte sich etwas weg. Mit seinen geröteten Augen sah er verlegen auf die Seite „Danke“ nuschelte er, hatte er doch das Gefühl dies tun zu müssen. Uno grinste ihn an „Kein ding, ah wenn ich mich vorstellen darf. Ich heiße Uno, dieser Brocken ist Rock und das kleine Grüne grinsende Männchen ist Nico!“ stellte er sich und die zwei anderen vor. Mit großen Augen sah er sie an, worauf er seinen Blick senkte „I..ich bi..bin Jyugo!“ sagte er leise etwas unbeholfen. Es war eine ganz neue Erfahrung, dass er sich vorstellen musste. Sagten die, die er bis jetzt gesehen oder Kontakt mit ihm hatten, hey, oder Junge. Der Doktor kam zurück. Ein lächeln schlich sich auf den älteren Mann und holte einen Lolli heraus, streckte er die Süßigkeit direkt vor Jyugo seine Nase. Blinzelnd sah der kleine darauf und zu dem älteren der ihn angrinste „Nimm, der ist für dich!“ erklärte er. Die kleinen Finger umschlossen vorsichtig die Süßigkeit und betrachtete es, wusste nicht genau was er damit tun soll. Doch sogleich wanderten zwei andere paar Hände hoch. Sanft nahm er es aus dessen Hand und packte es aus. Uno grinste „Und jetzt, sag Aaaaah!“ und öffnete selber seinen Mund. Reflexartig machte Jyugo nach „Aaaah...mpf!“ schon schob ihm Uno den Lolli in den Mund und dieser schloss ihn wieder. Verwirrt blickte er seinen gegenüber an. Er spürte mit einem mal, etwas süßes. Wie Zucker, süß, nur anders. „Und Schmeckt es!“ fragte Rock nach, er sah zu ihm. Er nickte bedächtig, ja es war das erste mal, hatte er so etwas noch gar nicht gehabt. Es war... lecker. *Hab jetzt den als Familienname gewählt xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)