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Lieben verboten!

von

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Dass Nina mich in die Dusche zog, sorgte automatisch dafür, dass ich den Blick nicht von ihr abwenden konnte. Lässig wickelte sie ihr großes oranges Handtuch von ihrem wohlgeformten Körper und lächelte mir, zwar anzüglich und mit erhobener Braue, aber vor allem aufmunternd zu. Von Vertrauen und Mut gepackt tat ich es ihr gleich und hängte mein Handtuch neben ihres. Nina nickte kurz und trat an mir vorbei.

In dem Moment streifte mich eine nackte Schulter, plötzlich hörte ich das Prasseln der laufenden Duschen um mich herum überdeutlich und mit brachialer Härte wurde mir wieder bewusst, dass ich nicht alleine mit Nina in der Dusche war.
 

"Sorry", murmelte eine Frau im Vorbeigehen und verschwand aus meinem Blickfeld. Die Gemeinschaftsdusche wurde plötzlich immer kleiner und die nackten Leiber meiner Mitspielerinnen drängten näher. Alle starrten mich auf einmal an und mir wurde schlagartig heiß. Mein Blick huschte zwischen den Frauen hin und her, die ich nicht mehr unterscheiden konnte und meine Atmung wurde hektisch. Eine Berührung an meinem Handgelenk ließ mich geräuschvoll die Luft einziehen, wenn auch es vom Tosen der Duschen überdeckt wurde.
 

Jemand schob sich in mein Blickfeld, nahm meine komplette Aufmerksamkeit ein. Ich verlor mich in einem sanften Haselnussbraun.

Nina.

Ihr Blick war eindringlich und konzentriert. Er nahm mich gefangen und schlagartig schaltete mein Körper den unnötigen Überlebensmodus wieder ab.
 

Mit den Augen deutete sie zur Seite und ich folgte ihrem Blick. Ich fand einen freien Duschplatz, zu dem Nina mich langsam dirigierte, bevor sie mein Handgelenk losließ. Sie nahm die Dusche direkt neben meiner, so dass ich sie die ganze Zeit aus dem Augenwinkel anschauen konnte. Sie zu fixieren beruhigte mich und nahm meine Aufmerksamkeit in Beschlag, so dass ich mich auf meine Körperpflege konzentrieren konnte.

Als die Dusche dann zu Ende war, bereute ich es regelrecht, dass ich in meiner Konzentration nicht genauer hingeschaut hatte. Wer wusste, ob ich so bald wieder derartig ungeniert auf den perfekten Körper meiner Lehrerin starren durfte.
 

Aber auch während ich mich umzog, hielt ich meinen Blick konzentriert auf ihr, ohne mir wirklich einprägen zu können, was ich sah. Erst als ich komplett angezogen war, konnte ich aus diesem Tunnel treten und hatte auch wieder einen Blick für meine Umgebung. Tatsächlich hatten die meisten die Umkleidekabine schon verlassen. Lediglich Nina, Christina und Jenna waren noch da und alle längst fertig angezogen, während ich erst nach meiner Hose griff. Nina schnürte gerade ihren zweiten Schuh zu und schaute dann undeutbar zu mir auf.
 

“Alles in Ordnung, Ashley?”, begann sie so leise, dass nur ich sie hören konnte. “Soll ich dich nach Hause fahren?”, fügte sie noch hinzu, bevor ich die erste Frage beantworten konnte. Ich schluckte, wissend, dass sie eine Lüge sofort durchschauen würde. Zaghaft nickte ich, bevor ich zu einer ausführlicheren Antwort ansetzen wollte, doch Jenna fuhr mir gut gelaunt über den Mund.

“Meinste nicht, dass du deinen Vorsprung genug ausgebaut hast, El Niño?” Augenblicklich verhärteten sich Ninas Züge.
 

“Vermutlich. Tu’ mir ‘nen Gefallen und bring die Kleine nach Hause”, antwortete sie emotionslos, ohne ein weiteres Wort schulterte sie ihre Sporttasche und rauschte aus der Umkleide.

“So ‘ne Dramaqueen”, kam es von draußen. Merle betrat wieder den Raum und wandte sich an ihre Freundin, die meiner Lehrerin ebenso verdattert hinterher geschaut hatte

wie ich. “Hast du’s bald, Chrissi?”

“Eh, Ja. Fertig.”
 

Jenna schnalzte mit der Zunge, als auch Christina und Merle die Kabine verlassen hatten und schüttelte mit dem Kopf, bevor sie mich angrinste.

“Wenigstens ist sie nicht komplett unfair.”

“Nina?” Ich hätte jetzt gern eine Augenbraue hochgezogen. Jenna tat es für mich und nickte, noch immer grinsend.

“Was ist das da zwischen euch eigentlich?”, wollte ich wieder wissen und das Grinsen der Blondine auf der anderen Seite des Doppel-U's wurde milde.
 

“Nur ein harmloser kleiner Konkurrenzkampf”, wich sie der Frage mehr aus, als dass sie sie beantwortete.

“Um Frauen?” Ich war selbst über meinen nüchternen Tonfall verwundert und auch Jenna sah mich kurz überrascht an, bevor sie um die Bänke herum an mich heran trat. Vor mir angekommen musterte sie mich ernst und bei dem Gedanken, dass ich ins Schwarze getroffen haben könnte, zog sich mein Magen schmerzhaft zusammen. Jenna schürzte die Lippen und legte einen Arm um mich.
 

“Frauen würde ich so nicht sagen”, begann sie und schaute anzüglich meinen Körper von unten bis oben an, “aber vielleicht eine bestimmte Frau.” Sie zwinkerte und ich spürte, wie es mir heiß in die Wangen schoss.

“Was denn?”, fragte sie, ohne eine Antwort zu erwarten. “Du bist eine wunderschöne junge Frau, Ash. Da kann es schon mal vorkommen, dass Freundinnen zu Rivalinnen werden.” Sie lachte sichtlich amüsiert. Ich schob besorgt die Augenbrauen zusammen.
 

Ich wusste gar nicht, was mich gerade mehr zerstreute. Das offensichtliche und unverhohlene Interesse, welches Jenna mir entgegen brachte oder dass sie gerade erklärt hatte, dass Ninas Interesse an mir von der selben Natur war. Im Schock dieser Erkenntnis gefangen, blieb ich stumm. Jenna drückte meine Schulter, was mich ihr direkt in die hellen blauen Augen schauen ließ, die von ihrem sanften Lächeln erreicht wurden.
 

“Hey, entspann dich, Ash.” Ihr Gesichtsausdruck hatte sich wieder in das freudestrahlende gewandelt, das ich bis dato gewohnt war, an ihr zu sehen. “Ich erkläre es dir morgen richtig, ja? Jetzt bring ich dich erst mal nach Hause, wie von El Niño aufgetragen.”

Und das tat sie dann auch. Allerdings überraschenderweise schweigend. Während der Fahrt beobachtete ich meinen Kapitän genau. Sie war sehr konzentriert beim Fahren, was an dem alten Corsa liegen mochte, der hier und da bedrohlich in den Kurven quietschte. Dennoch irritierte mich ihr Unwille, mir ein Gespräch anzubieten, sehr.
 

Immer offen, schien Jenna keineswegs wie jemand, der eine 15 Minuten andauernde Autofahrt schweigend hinter sich brachte. Obwohl es mich so wunderte, kamen wir vor dem Haus meiner Familie zum Stillstand, ohne dass ich es über mich bringen konnte, ein Gespräch von mir aus zu beginnen. Endlich sah sie mich wieder an. In dem Moment, da ihre Züge wieder die entspannte Offenheit annahmen, die ich bis hierhin gewohnt war, wurde mir klar, dass ihre freundliche Art mich sehr ansprach. Das Schweigen hatte mir mit jeder Minute mehr missfallen, auch wenn es keine negativen Gefühle in mir ausgelöst hatte. Es hatte mich einfach gestört, dass es so still war.
 

“Da wären wir.”

“Da wären wir”, wiederholte ich ihre Worte.

“Ich hole dich morgen um sieben ab, ja?” Das helle Blau ihrer von zierlichen Lachfältchen umgebenen Augen funkelte mich freundlich an.

“Ähm ja”, antwortete ich unbeholfen, bevor mich doch die Neugierde packte. “Was machen wir eigentlich?”

“Ich lade dich ins Casa del Capitano ein”, lachte sie leise. “Ich werde für dich kochen.” Sie zwinkerte spitzbübisch und sah ein wenig aus wie eine Vierzehnjährige. Niedlich!
 

Lächelnd nickte ich ihr bestätigend zu. Zu süß fand ich den Gedanken, dass mich jemand zu sich einlud, um dann für mich zu kochen. Weiter konnte ich in dem Moment nicht denken, weshalb ich die Beifahrertür mit einer unschuldigen Vorfreude öffnete, ausstieg und nochmal in den Innenraum des alten Corsas grinste.

“Dann bis morgen Abend, Jenna.” Sie nickte und warf das wallende blonde Haar zurück, bevor sie den Motor startete.

“Ich freu mich drauf, Ash!” Verlegen lächelnd, schlug ich die Tür zu. Ich freute mich auch.
 

Bevor ich schlafen gegangen war, hatte ich Felix noch eine recht ausschweifende Nachricht geschrieben, die von Nina und Jenna handelte. Er hatte schon geschlafen, weswegen er mich jetzt am frühen Morgen direkt mit dem Thema überfuhr, noch bevor ich ihm einen schönen guten Morgen wünschen konnte.

“Du hast von Jenna noch gar nicht groß was erzählt”, meinte er aufgeregt im Gehen und gestikulierte wild mit den Händen, bevor er nach einer kleinen Pause hinzufügte: “Ist sie heiß?” Er vollführte über die schwarzen Ränder seiner Nerdbrille eine perfekte Welle mit den Augenbrauen, die mich lauthals loslachen ließ.
 

“Man, keine Ahnung, Felix. Ich weiß doch gar nicht, ob ich auf Frauen stehe. Und plötzlich sind da diese beiden Frauen und ich kriege diese ganze schräge Aufmerksamkeit und zack, hab ich ein” Ich musste durchatmen bevor ich das Wort laut aussprechen konnte. “Date?” Mein fragender Unterton ließ Felix noch breiter grinsen.

“Ein waaas?” Er packte mich an der Schulter und bewog mich so zum Stehenbleiben. Ernst schaute er mich an und atmete einmal tief durch, bevor er weiter sprach. “Duuu denkst es ist ein Date? Was habt ihr denn vor?!”
 

Ich schluckte und lachte nervös. Wieso machte er denn jetzt so eine riesen Sache daraus?

“Ähm, sie hat mich zu sich eingeladen und will uns was kochen.”, erklärte ich so beiläufig wie möglich und drängte mich an ihm vorbei, wobei es mir herzlich egal war, dass ich ihn dabei nicht gerade sanft mit der Schulter streifte. Mit drei großen Schritten hatte er mich wieder eingeholt und schaute mich ungeniert an, während ich bemüht war, stur geradeaus zu schauen.

“Du weißt schon, dass das ziemlich intim für ein erstes Date ist, mh?” Ich wurde hellhörig und konnte nicht verhindern, dass die mühsam unterdrückten Bedenken allmählich an die Oberfläche drängten, bei dem Wirbel, den Felix machte.
 

“Meinst du?” Ich verzog irgendwie ängstlich das Gesicht und schaute ihn nun doch wieder an. Felix wiederum wandte den Blick kurz darauf gedankenverloren ab und überlegte sichtlich.

“Naja, eine Einladung nach Hause ist schon irgendwie deutlich, meinst du nicht? Zum Essen gibt's bestimmt eine Flasche Wein, hinterher vielleicht einen Verteiler. Womöglich shaked sie dir in ihrer Hausbar ein paar Cocktails und schwups hat sie dich in der Kiste. By the way. Bist du eigentlich noch Jungfrau, Ash?” Aus seinem grübelnden Blick wurde, während er sprach, immer mehr ein Verschlagener und nachdem er geendet hatte, konnte er sich das Lachen nicht mehr verkneifen.
 

Zur Antwort nahm ich all meine Kraft zusammen und boxte ihm hart gegen den Oberarm. Konnte allerdings nicht sehr weh getan haben, denn es tat seinem Gelächter keinen Abbruch. Ich verdrehte genervt die Augen und er hob beschwichtigend die Hände.

“Ja, sorry! Kann doch sein.”

“Jenna ist nicht so. Die ist irgendwie so freundlich. Die würde sowas nicht tun.” Nun verdrehte Felix seine grünen Augen. “Ach bitte, Ash. Bei Sex hört die Freundschaft auf, egal, wie nett jemand ist. Und dass sie auf dich steht hat sie ja wohl deutlich genug gemacht, oder? Also, hast du schon mal…?” Er wackelte grinsend mit den Augenbrauen.
 

Jetzt hätte ich so gern wie Nina, oder Jenna eine Augenbraue gehoben. So aber blieb mir nichts anderes übrig, als Felix eine Weile argwöhnisch anzufunkeln, bevor ich resignierend seufzte und mit dem Kopf schüttelte. Er legte daraufhin freundschaftlich einen Arm um meine Schulter, was mich für einen Augenblick zusammenfahren ließ.

In das satte Grün seiner Augen aufschauend beruhigte ich mich so schnell, wie die Anspannung gekommen war. Seine sanfte Miene bereitete mir Wohlbehagen.

“Hast du Bock drauf?”

Ohne zu überlegen nickte ich und Felix lachte leise.
 

“Ja, ja”, sagte er verträumt. “Wenn die Hormone erstmal die Oberhand ergreifen.”

Taten sie das? Ohne Zweifel waren in mir im Laufe der letzten Tage unbekannte Gefühle erwacht. Rückblickend definitiv auch sexueller Natur und ja, Jenna war sehr anziehend.
 

“Jenna ist schon heiß”, gab ich also leise zu, was Felix wieder zum Grinsen brachte.

“Also kannst du dir vorstellen, mit ihr zu vögeln, mhhh?” Zur Antwort nickte ich verlegen, holte dann allerdings aus.

“Aber will ich das? Mich beim ersten Date gleich flachlegen lassen? Ich mein…” Ich unterbrach mich, unfähig meine Gedanken sortieren zu können.
 

“Was? Beziehung und Liebe und so? Ash, du bist achtzehn. Ob da mehr draus wird oder nicht ist doch völlig Latte. Nimm den Sex doch mit, wenn er sich ergibt.” Er meinte was er sagte, so ernst brachte er den Inhalt dieser Aussage rüber.

“Mhm, stimmt schon”, erwiderte ich gedankenverloren. Und bei genauerem Darübernachdenken fand ich das auch wirklich. Jenna war wirklich eine durchtrainierte Schönheit und lieb und freundlich obendrein. Wenn nichts aus uns werden würde, könnte ich sicher auch so immer noch gut mit ihr klarkommen. Aber wollte ich das überhaupt? Dass etwas aus uns wird? Unweigerlich musste ich an Nina denken.
 

Die Gefühle, die sie in mir hervorrief, waren so anders. Intensiver. Ich fühlte mich ihr irgendwie so zugehörig. So verbunden. Auch wenn mein Verstand natürlich immer wieder dagegen rebellierte, schließlich war sie meine Lehrerin, hatte ich das Gefühl, dass meine Empfindungen für sie weitaus tiefer gingen. Ich schüttelte den Kopf. Felix hatte mich offenbar in den Sekunden, die ich meine Gedanken habe schweifen lassen, nicht aus den Augen gelassen, denn er schaute mich fragend an.

“Was’n?”

“Nichts”, log ich unbeholfen und erntete einen bohrenden Blick.
 

“Ne, oder?”, begann Felix und ich sah ihn mit hochgezogenen Brauen an. “Lass das. Sofort!”

“Was’n?”, wiederholte ich seinen plumpen Wortlaut.

“Du denkst an die Klee. Lass den Blödsinn.”

Die Klee. Das klang schrecklich. Am liebsten hätte ich ihn für diese Dreistigkeit geschlagen, so aber verzog ich die Lippen zu einer Schnute und fühlte mich nicht mal ertappt.

“Du musst gerade hupen. Raphael ist doch auch schon 30! Außerdem ist Jenna auch so in dem Dreh.” Felix errötete direkt als ich den Namen seines Schwarms aussprach und ich wollte schon gewinnend Grinsen, als er weitersprach.
 

“Rapha ist aber nicht mein Lehrer und die Klee ist sicher schon über 30!” Er nahm den Arm von meinen Schultern und verschränkte ihn zusammen mit dem Anderen vor seiner Brust. Ich seufzte.

“Ja, voll egal wie alt sie ist. Sie ist meine Lehrerin.” Was sollte ich sonst sagen?

Das war eine unbestreitbare Tatsache. Sie war nun mal verboten.

Ich seufzte schwärmerisch. Die Faszination, die ich für Nina empfand, könnte ich vor Felix eh nicht mehr verbergen.
 

Felix schwieg den weiteren Weg bis zum Bus, was mir Zeit gab, die Erkenntnisse dieses Gesprächs zu verarbeiten. Ich stand offensichtlich auf Frauen. Okay. Das hätte ich auch mal deutlicher mit mir ausmachen können, war nun aber nicht weiter von Belang. Ich würde heute Abend ein richtiges Date haben. Ein Date mit Jenna, die überhaupt keinen Hehl daraus machte, dass sie auf mich stand. Was sollte ich also damit anstellen? Es wirklich einfach drauf ankommen lassen, so wie Felix sagte, oder langsam an die Sache rangehen?

Jenna war sicherlich eine Frau, in die man sich verlieben konnte. Sie schaffte es immer, Körperkontakt zu mir herzustellen, ohne dass ich mich dabei unwohl fühlte. Das war ein großer Punkt für sie.
 

Aber die Gedanken an Nina pochten in meinem Hinterkopf, hämmerten hart gegen meine Rippen und machten mir klar, welchen riesigen Platz sie bereits in meinem Bewusstsein eingenommen hatte. Wobei ich nicht richtig definieren konnte was ich denn überhaupt für sie empfand. Ich war fasziniert von ihr. Ihre dunkle Schönheit zog mich an, machte mich an. Sie übte irgendeine Macht auf mich aus, die ich nicht benennen konnte. Sie hatte sich um mich gekümmert. War mir ein Anker geworden. Irgendwie. Ich spürte diese Schuld. Ich war ihr in so kurzer Zeit so viel schuldig geworden. Es fühlte sich an, als hätte ich mich ihr versprochen, wobei sie doch so unerreichbar war.
 

Zumindest sollte sie das sein, aber sie schien sich nicht viel aus den Regeln zu machen, die Anstand und Sitte vorgaben. Von den Gesetzen ganz zu schweigen. Auch wenn ich schon 18 Jahre alt war und sie sich somit nicht direkt strafbar machte, würde sie ihren Job definitiv riskieren. War es meine Aufgabe mir ihren Kopf zu zerbrechen?

Nein.

Dennoch, es war schlauer mich auf Jenna zu konzentrieren. Und das tat ich dann auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  z1ck3
2017-11-12T17:35:31+00:00 12.11.2017 18:35
Mhh der Engel und die verbotene Frucht...ist ja klar wer da gewinnt. Obwohl es so schade ist, ich glaube ich mag Jenna. Und sich nur auf sie zu konzentrieren, weil man die andere nicht haben darf, finde ich unfair. Böser Ash! ;)

Ich bin jedenfalls total gespannt, wie das Date abläuft und was da zwischen Nina und Jenna nun eigentlich los ist!
Antwort von:  z1ck3
12.11.2017 18:36
Böse natürlich nicht böser, mein Telefon ist auch auf Pokémon getrimmt, hehe
Antwort von:  Dolette
13.11.2017 09:01
Wieder mal muss ich sagen, dass ich mag wie du denkst.
Vermutlich ist es nicht wirklich fair von Ash, aber sie ist jung.
Wer weiß, was auf lange sind passiert.


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