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Lieben verboten!

von

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Das behagliche Schweigen, das sich im Innenraum von Ninas Cabrio breitgemacht hatte, ermöglichte es mir, weiter die Panikattacke vom Strand zu reflektieren. Das hatte ich mit Dr. Krebs oft getan, auch wenn wir nie den großen Knackpunkt hatten nennen können. Auslöser für die einzelnen Attacken hatten wir fast immer gefunden und auch jetzt war es für mich recht übersichtlich. Selbst Nina hatte es ja erkannt und mit ihrer Einschätzung im Großen und Ganzen richtiggelegen.
 

Das beklemmende Unbehagen, das meine Nacktheit in mir ausgelöst hatte, führte zu Herzklopfen und Herzklopfen zu Herzrasen und das löste in mir seither die irrationale Angst vor einem Herzinfarkt aus. Dr. Krebs hatte mir zwar schon recht am Anfang unserer Zusammenarbeit erklärt, dass das eine typische Reaktion bei Panikattacken war, aber ich konnte es im Nachhinein trotzdem nie verstehen. Er brachte mir bei, wie ich dagegen angehen konnte, sobald ich die Angst in mir spürte. Zählen, sich beruhigen, daran denken, dass dieser Gedanke völlig unlogisch war. Immer und immer wieder, bis man sich tatsächlich beruhigte.
 

Und es klappte zunächst ab und zu. Zuletzt war es mir beinah immer gelungen, aber heute Nacht war ich machtlos gewesen. So überfordert mit der Situation des Ausziehens allein schon, dann auch noch vor Nina, deren Blicke schwer wie tausende waren und dann war ich unter Wasser und die Angst zu sterben so real gewesen. Ich hätte wirklich sterben können, hätte ich mich nicht so weit beeinflussen können, dass ich mich endlich wieder bewegen konnte und dieser Gedanke war wirklich beängstigend. Er ließ mich erschaudern und ich verwarf ihn direkt wieder, um mich nicht gleich in die nächste Angst hinein zu steigern.
 

Nachdem ich die Situation analysiert hatte, fiel auch die letzte Anspannung von mir und ich wurde unsagbar müde. Wie spät es wohl mittlerweile war? Es lohnte sich nicht, das wusste ich noch von der Hinfahrt, aber ich konnte nicht verhindern, dass ich einschlief. Eine einzige Berührung an meiner linken Schläfe brachte mich dazu, die Augen wieder aufzuschlagen. Wir hatten angehalten und Nina war, den Oberkörper mir zugewandt, etwas vorgebeugt. Aus meinen verschlafen Augen betrachtete ich sie. 

"Du solltest direkt reingehen und ab ins Bett."

Ich nickte nur müde, meine Kraft war vollkommen aufgebraucht. Ich stieg aus, schloss fremdgesteuert die Beifahrertür und ging einfach.
 

Lediglich meine Lederjacke hatte ich geschafft auszuziehen, wie ich am nächsten Tag bemerkte, als ich frierend aufwachte. Ich hatte mich nicht mal zugedeckt und lag in Jeans und Top in meinem Bett. Eine Gänsehaut krabbelte mir unangenehm über die Arme und ich fröstelte kurz richtig. Mein Zimmer wurde nicht mehr von der Sonne beschienen. Als ich aber meine Augen schließlich geöffnet hatte, sah ich draußen den strahlend blauen Himmel. Sie musste schon hoch am Himmel stehen, dass sie nicht mehr durch mein Fenster fiel. Wie spät war es denn schon?
 

Ächzend rollte ich mich auf die andere Seite meines Bettes und schielte auf meinen Wecker. 13:23 Uhr. Okay, das war wirklich spät. War ich so lange mit Nina unterwegs gewesen? An Wochenenden kam es ja schon mal vor, dass ich so spät erst aus meinem Bett gekrabbelt kam, aber das lag eher an stundenlangem YouTube gucken oder lesen. Hin und wieder, gerade vor den letzten Ferien, war ich auch mal mit den Mädels meines alten Vereins im Clubheim nach Heimspielen versackt und dabei floss auch etwas Alkohol. Da konnte es schon mal passieren, dass ich bis in die Puppen schlief, aber weder das eine, noch das andere hatte hiermit etwas gemein.
 

Ich wurde noch immer von einem Rest des Glücks eingelullt, das ich heute Nacht empfunden hatte und ich hatte Angst, es würde sofort verschwinden, würde ich aufstehen, mich aus den Klamotten schälen und irgendwie in den Sonntag starten. 
 

Also starrte ich noch immer auf meinen Nachtschrank, während ich so meinen Gedanken nachhing und etwas fehlte dort. 

Mein Handy!

Alles andere vergessend stand ich abrupt auf und fischte meine Jacke vom Boden, um in ihren Taschen zu kramen.
 

Obwohl nichts dagegengesprochen hatte, war ich ein wenig froh es, direkt in einer Tasche zu finden. Einige Sandkörner hatten sich in die Folie gebohrt, die ich seit mehr als einem halben Jahr auf dem Display gelassen hatte, obwohl sie an den Ecken schon soweit abgegangen war, dass es nervte. Kurz entschlossen zog ich die Folie ab und war merkwürdig glücklich, quasi ein neues Smartphone in der Hand zu halten. Grinsend und über mich selbst den Kopf schüttelnd ließ ich mich zurück in mein Bett fallen, schloss das Telefon ans Ladekabel und entsperrte es.
 

Es zeigte drei Nachrichten von Felix noch von gestern Abend, eine von Nina, sechs bei den Sugarbabes und eine von Nadine an. Nadine war wohl das was einer besten Freundin am Nächsten kam. Ich kannte sie nun schon acht Jahre. Wir hatten zusammen in meiner alten Mannschaft gespielt und uns auch mal abseits vom Volleyballfeld getroffen. Mein Herz machte einen verhaltenen Hüpfer, bei der Nachricht von Nina, aber ich widmete mich zunächst der von Felix.
 

Felix:

Hey ho Ash!

Zieh dir das rein!
 

Er hatte mir ein Bild geschickt, von dem ich ausging, dass es ein Screenshot eines Profilbilds war.
 

Felix:

Der Kerl macht sogar Selfies, die aussehen wie Profiarbeiten!

Ich hab ihn vorhin angeschrieben und wir haben uns für morgen Nachmittag verabredet! Duuuuuuu musst rüberkommen und mir beim Outfit aussuchen helfen!
 

Ich fragte ihn, ob ich noch Zeit zum duschen hätte und öffnete die nächste Nachricht. Die von Nadine.
 

Nadine:

Huhu Süße :)

Ich vermisse dich!

Wie ist die neue Schule?

Und die neue Stadt?

Gibt's da süße Typen, oder auch nur Flachpfeifen, wie hier?
 

Ach Nadine...irgendwie hatte ich sie schon so halb vergessen, bei all dem was in meiner ersten Woche hier passiert war und von meinem schlechten Gewissen gepackt schickte ich ihr eine fünf Minuten lange Sprachnachricht, in der ich ihr von Felix und der Schule erzählte. Ich erzählte auch von Frau Klee und dass sie auch in der neuen Mannschaft spielte, für die ich mich entschieden hatte und ich erzählte auch noch ein Bisschen mehr von ihr. Die vergangene Nacht ließ ich allerdings aus. Auch Nadine wusste nichts von der kleinen Klatsche die ich hatte, was ich auch nicht ändern wollte.

Den Gruppenchat ließ ich außer Acht und öffnete zuletzt die Nachricht von Nina.
 

Nina:

Ich hoffe du bist gut in deinem Bett gelandet. Du warst etwas neben der Spur, oder? Du hast dich nicht mal verabschiedet...
 

Die Nachricht war von heute Morgen 01:47 Uhr und ich nahm an, dass sie sie noch vor meiner Tür geschrieben hatte. Sicher war ich mir aber nicht. Ich hatte am See völlig das Zeitgefühl verloren. Trotzdem hatte ich gedacht, dass wir viel länger unterwegs gewesen waren, so lange, wie ich geschlafen hatte.

Ich seufzte. Was stimmte eigentlich nicht mit mir, dass ich in so kurzer Zeit so viele Situationen schaffen konnte, in denen ich mich bei ein und derselben Person entschuldigen musste?
 

Bitte entschuldige. Ja, ich bin heil im Bett gelandet und habe tatsächlich bis jetzt geschlafen. Es tut mir leid, dass ich nicht gute Nacht gesagt habe. Ich weiß nicht, was heute Nacht mit mir los war und...danke nochmal.
 

Ich brauchte drei Anläufe, bis ich halbwegs zufrieden war und habe die Nachricht noch weitere drei Male gelesen, bevor ich sie schließlich verschickte, aber dieses Mal konnte ich mich nicht davor drücken. Am Ende machte sie sich noch Sorgen. Nein, ich benahm mich auch so schon schrecklich genug ihr gegenüber und nachdem sie heute Nacht so für mich dagewesen war, war es wohl das Mindeste, ihr nicht noch mehr Sorgen zu bereiten.
 

In der Zwischenzeit hatte Felix mir geantwortet und mir mitgeteilt, dass er um halb vier bei sich zu Hause loswollte. Also hatte ich noch genug Zeit zum Duschen und aß danach eine Schüssel Müsli mit frischem Obst und Joghurt. Meine Familie schien nicht zu Hause zu sein, nur Stella schwirrte in der ganzen Zeit, in der ich in der Küche zugange war, um mich herum, wie eine Motte ums Licht. Ich drehte noch eine kleine Runde mit ihr und ging dann kurz vor halb drei rüber zu Felix, in der Hoffnung, eine Stunde würde reichen, um ihm bei der Kleiderwahl zu helfen.

Insgeheim verstand ich ihn gar nicht. Der Typ sah immer so unverschämt gut aus und es machte nie den Anschein, als stünde Aufwand hinter seinem lässigen Kleidungsstil. Jeans und T-Shirt. Das war doch für Jungs wirklich nicht so schwer, oder?
 

Surrend öffnete sich die Verriegelung der Tür zu dem Mehrfamilienhaus, in dem Felix mit seiner Mutter wohnte. Ich stieg ein Stockwerk hinauf und dort wartete er schon, lässig in den Türrahmen gelehnt, auf mich.

Grinsend schob er seine Nerdbrille zurecht und begrüßte mich mit einem Highfive, wie er es schon die ganze restliche Woche nach unserem Kennenlernen getan hatte.

"Na Streber, alles klar?" Ich verzog empört das Gesicht und boxte ihm gegen die Schulter, bevor ich mich an ihm vorbei in den winzigen, dunklen Flur schob, um meine Schuhe auszuziehen.

"Müde, aber was tut man nicht alles für die Liebe, mh?", murrte ich und ließ mich von ihm ins Wohnzimmer führen.
 

"Mama, das ist Ashley. Ash, das ist meine Mutter." Felix' Mutter, die gerade eine Zeitung zur Seite legte, hatte dasselbe dichte braune Haar, welches ihr in wenigen Wellen auf die Schultern fiel, und einen sanften Ausdruck auf dem Gesicht. Sie rückte ihre strenge Brille zurecht. Die Geste sah exakt genauso aus wie bei ihrem Sohn.

"Hallo, Frau Schönfeld. Schön, sie kennenzulernen", sagte ich steif. Menschen kennenlernen war alles andere als schön für mich, aber dafür konnte sie ja nichts.

"Freut mich auch, Ashley. Nenn mich doch bitte Birgit! Felix quasselt dauernd von dir." Mit einer pinken Nasenspitze nahm ich das Gesagte nickend hin und wurde direkt von Felix mit einem "Wir zerstören dann mal deine Ordnung in meinem Kleiderschrank, Mama" in sein Zimmer geschoben. Sie lachte nur kopfschüttelnd und widmete sich wieder ihrer Zeitung.
 

Felix' Zimmer überraschte mich. Es war meinem nicht unähnlich. Alle Möbel waren weiß und es war ziemlich ordentlich. Ich nahm an, dass Birgit dafür sorgte, nach dem, was er zuletzt zu ihr gesagt hatte. Allerdings fehlte komplett die persönliche Note. Keine Poster oder Bilder, kein Nippes, gar nichts. Einzig ein einsames Foto stand in der Vitrine, die links neben seinem Fernseher stand. Es zeigte ihn selbst und ich kannte es schon aus seiner Sedcard. Die Kargheit seines Zimmers stand irgendwie im Kontrast zu seinen farbenfrohen T-Shirts mit den wildesten Aufdrucken, aber ich dachte mir nichts weiter dabei.
 

Ich ließ mich ungefragt auf seinem Bett nieder und sah Felix auffordernd an.

"Schon 'ne Idee, was du anziehen willst? Was macht ihr überhaupt?", fragte ich.

"Er hat mich in sein Atelier eingeladen. Ich brauche also zwei, drei Outfits und werde auch 'ne Badehose mitnehmen." Ich grinste und ließ meine Augenbrauen tanzen.

"So, so. Du ziehst dich also dauernd aus und wieder an, huh? Und dann auch noch in Badehose!" Ich applaudierte und pfiff anerkennend. Felix sprang sofort auf die Neckerei an und schmiss sich zu mir aufs Bett, um mir eine Kopfnuss zu verpassen. Lachend wich ich ihm aus und streckte ihm die Zunge heraus.

"Du sollst mir helfen und nicht mich ärgern!", beschwerte er sich grinsend und ich hob ergeben meine Hände.

"Schon gut, schon gut. Also, was hast du dir vorgestellt?"
 

Ich war wirklich nicht die Richtige für sowas. Seine Outfits sahen für mich alle total gleich aus, nur die Badehosen unterschieden sich auch im Schnitt voneinander, nicht nur in den Farben und Motiven. Irgendeine Jeans mit irgendeinem bunten T-Shirt. Er sah einfach in allem fantastisch aus, weshalb ich wirklich keine besonders große Hilfe war, aber am Ende war das auch gar nicht nötig, denn so richtig interessierte ihn meine Meinung gar nicht. Ich stellte lediglich ein paar Fragen, die seine Überlegungen in Gang setzten und so hatte Felix sich schon nach einer Viertelstunde entschieden.
 

Während er seine Klamotten ordentlich in seine Sporttasche legte, vielleicht war er doch selbst für sein aufgeräumtes Zimmer verantwortlich, checkte ich mein Handy. Nadine hatte mit einem Roman auf meine Voicemail geantwortet, in dem sie Stellung zu allem nahm, was ich ihr so erzählt hatte. Allem voran die Tatsache, dass Nina auch in meinem Team spielte und dass sie es total "interessant" fand, dass ich eine Lehrerin so privat kennenlernen konnte. Lehrer hätten was von Tieren in der Savanne und ich wäre auf einer Expedition. Der Gedanke, eine grasende Nina-Antilope mit dem Fernglas zu beobachten, ließ mich kichern und Felix warf sich wieder zu mir aufs Bett. Dreist fischte er mir das Handy aus der Hand.
 

"Ey, hergeben!", verlangte ich sofort. Handy. Heiligtum!

"Nö. Wenn etwas so wichtig ist, dass du auf dein Handy glotzt, obwohl dir die besondere Ehre zuteil wird, dich in meinem Glanz zu sonnen, habe ich das Recht zu wissen, worum es geht!"

"Ach komm, Feli", schnurrte ich ihn an. Er verzog erschaudernd das Gesicht und schüttelte bestimmt mit dem Kopf.

"Sei nicht eine dieser indiskreten Schwuchteln! Das ist so klischeehaft!" Er hatte bereits zu lesen begonnen und machte eine sprich mit der Hand Geste. Ich murrte und rutschte bockig neben ihn in einen Schneidersitz.
 

"Du spielst mit Frau Klee Volleyball?", fragte er schließlich und ich versuchte wieder mein Handy zurück aus seiner Hand zu kriegen.

"Muss Frau Klee sein, oder? Frau Amira und Frau Legat pusten ja nach den paar Treppen immer schon aus den letzten Löchern", überlegte er laut. Ich hörte mein Smartphone in seiner Hand vibrieren und seine Augen weiteten sich. Er zog die Statusleiste mit dem Daumen runter und öffnete die neue Nachricht.

"Felix, komm schon! Gib her", bat ich nun ernsthaft, doch er beachtete mich nicht.

"Was da los, Ash?", fragte er kurz danach und hielt mir das Handy hin. Der Chatverlauf mit Nina war offen, sie hatte geantwortet.
 

Nina:

Du musst wirklich mit dem Traumtanzen aufhören! *schmunzelt*

Danke, dass du mir jetzt Bescheid gegeben hast, dass alles in Ordnung ist und gerne...Du kannst immer mit jedem Scheiß zu mir kommen.
 

Ihre Ausdrucksweise und das Angebot ließ mich kurz grinsen, vergessend, dass Felix soeben Einblick in meinen privaten Kontakt zu meiner Lehrerin bekommen hat. Bevor sein Grinsen dann schief wurde, als ich ihm in die blassgrünen Augen schaute, die mich an alte Tannennadeln erinnerten.

"Ähm"

"Erzähl. Mir. Alles!"
 

Ich schluckte, überlegend ob ich mich noch irgendwie aus der Affäre hätte ziehen können und dann erzählte ich einfach los, da ich keinen Ausweg sah. Und zwar alles und es fühlte sich total richtig und befreiend an, als wäre das Verhältnis zwischen Nina und mir eine riesige Last. Ein großes Geheimnis, obwohl wir doch lediglich Mannschaftskameradinnen waren und sie halt einen meiner Aussetzer live mitbekommen hatte. 
 

In dem Zuge berichtete ich Felix auch von meinen Angststörungen und zwar auch hier alles. Er hatte wirklich etwas an sich, was es mir leicht machte, über das Intimste zu reden, was es in meinem Leben gab und es fühlte sich so verdammt gut an. Er stellte die richtigen und intelligenten Fragen und war dabei so empathisch, dass er mich in meinen Erzählungen immer weiter trieb und ehe wir uns versehen konnten, war es halb vier und ich fand es richtig schade, dass wir nicht mehr Zeit hatten.
 

Vor meiner Einfahrt gab er mir einen leichten Kuss auf die Wange und sagte: "Wir reden weiter, ja? Und wenn sowas..." Er deutete mit dem Daumen nach links auf die andere Straßenseite, wo Nina nun schon drei Mal ihren Wagen geparkt hatte. "...wieder passiert, unterrichtest du mich sofort!" Ich nickte ein wenig irritiert und fragte mich, was er in das ganze hineininterpretierte, doch auf die Antwort würde ich warten müssen. Highfive und er ging weiter Richtung Bushaltestelle. Ich sah ihm mit zusammengezogenen Augenbrauen nach, bis er hinter der Ecke zur Hauptstraße verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  z1ck3
2017-10-15T19:35:43+00:00 15.10.2017 21:35
Ah mein Gespür sagt mir, dass Felix mehr Durchblick hat als Ashley. Ich mag ihn sehr! Toller Kerl 😍
Antwort von:  Dolette
17.10.2017 17:55
Möglich.
Freut mich, dass er dir gefällt. Ich mag ihn auch. 😊


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