Zum Inhalt der Seite

Ein Geist.. Ein Psychopath .. die Liebe...HALLOO? Teil 3

ItaDei, Sasunaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

4. Kapitel

Hey jo ...hab ein neues Kapitel im Gepäck ...und da ich heut mal ausnahmsweise nichts anderes zu sagen habe=P geht es auch schon los
 

----------------------------------------
 

Kapitel eins
 

Deidara goss gerade die Blumen, als Obito halsbrecherisch mit seinen Wagen auf die Hütte zuhielt. Erschreckt rief er nach Itachi, der sofort raus kam.

,,Was ist los, Dei?" Verwirrt sah er zum Auto und grinste, als er es erkannte.

,,Keine Sorge, Dei, das ist nur Obito. Der Detektiv, der uns geholfen hat und mein bester Freund.”

,,Hey, Itachi" Obito stieg aus, schloss sein Auto ab und schritt auf beide zu ,,ich weiß, es ist unhöflich, aber ich muss unbedingt mit Naruto und- egal, mit euch allen reden, es ist sehr wichtig." Erst nach den Worten drehte er sich zu Deidara um und musterte ihn interessiert.

,,Oh, wer ist denn das?" Itachi schmunzelte und legte ein Arm um Deidara.

,,Das ist Deidara, er wohnt zur Zeit hier."

,,Du kannst bald echt eine Pension aufmachen” schmunzelte Obito und hielt Deidara die Hand hin.

,,Hallo, ich bin Obito." Schüchtern wurde seine Hand geschüttelt.

,,Hallo"

,,Okay, so jetzt muss ich aber wirklich mit euch reden." Überrascht nickte Itachi.

,,Komm ruhig rein. Die anderen kochen gerade oder versuchen es zumindest."

,,Wie versuchen?"

,,Naja, Naruto bringt Konohamaru kochen bei was … nicht wirklich funktioniert." Gerade kamen sie an der Küche an. Dabei hielt Itachi Deidara weiterhin im Arm, dem das ganze nicht zu kümmern schien, doch sein knallrotes Gesicht deutete auf was anderes.

,,Konohamaru, nicht Zucker, Salz. Das sagte ich doch schon- oh hallo, Obito." Lächelnd drehte sich Naruto um. Erleichtert, dass Naruto nicht mehr auf ihn rum hackte, legte Konohamaru den Zucker weg. Sasuke saß auf einen Stuhl und beobachtete alles amüsiert.

,,Hallo, ihr drei. Ich war schon lange nicht mehr hier, muss aber mit euch reden und deswegen möchte ich euch bitten, euch alle hin zu setzen." Überrascht wurde Obito angesehen, doch man tat, was er verlangte. Vorher wurde aber noch der Herd ausgestellt.

,,Wie weit ist Deidara involviert? Sonst möchte ich ihn bitten auch raus zu gehen?"

,,Keine Sorge, er weiß alles. Er kann hier bleiben." Itachi drückte Deidara auf die Bank, der eigentlich schon raus gehen wollte.

,,Gut, denn was ich noch heraus gefunden habe, lässt schwer den Anschein hoffen, dass noch jemand aus Akatsuki frei rum läuft." Es wurde toten still in der Küche. Sowohl Naruto als auch Konohamaru wurden bleich wie die Wand, während Sasuke und Itachi ernst guckten und Deidara beim Wort ,,Akatsuki” zusammen zuckte.

,,Wie meinst du das? Es läuft noch einer frei herum?" Sasuke zog Naruto sofort auf seinen Schoß und streichelte seinen Rücken. Konohamaru, der wie ein kleiner Bruder für ihn war, kam an seiner anderen Seite und bekam die Streicheleinheit am Kopf.

,,Ihr wisst doch noch, dass Kushina, eure Mutter, gegen Akatsuki aussagte. Sie meinte, dass Naruto trotzallem noch aufpassen sollte. Mehr konnte sie aber nicht sagen, weil ihr Mann dazwischen funkte. Mir sind diese Worte wieder ins Gedächtnis gekommen und dann habe ich etwas recherchiert. Bei den ganzen Anschlägen die Akatsuki verübt hat, wussten sie ganz genau, wo sie rein sollten, wie sie die Alarm Anlage ausschalten sollten und andere Dinge, die sie eigentlich nicht hätte wissen können. Minato war der Mittelsmann von Akatsuki bei ihren Auftrag. Doch wer war der Mann für die Anderen Sachen? Zum Beispiel der bei der Bank oder der Ermordung der Familie Blackville*? Dabei bin ich zu einem Schluss gekommen. Es muss noch ein Mann im Hintergrund arbeiten. Ein Spion, der die jeweiligen Leute aushorchte um an die Antworten zu kommen. Dieser wurde aber nicht gefasst, da es gar keine Akte von ihm gab. Das soll heißen, dass dieser Spion noch auf freien Fuß ist und das er sehr gefährlich sein muss." Nach seinen Worten wurde es wieder still. Naruto schluckte.

,,Da-dann wird er sich rächen wollen. Für seine Organisation. Er wird mich töten wollen und euch auch, weil ihr auch dabei wart. Ich will das nicht! Ich will doch nur meine Ruhe haben”, schluchzte der Blonde und drückte sein Gesicht an Sasukes Schulter.

,,Wie können wir verhindern, dass er uns was tut?" Itachi, der noch am ruhigsten war, sah Obito ernst an. Dabei bemerkten weder er und die Anderen wie Deidara langsam aber sicher zu einer Entscheidung kam.

,,Er muss gefasst werden. Das geht aber nicht, wenn wir den Namen des Mannes nicht wissen?"

,,Sasori. Sein Name ist Sasori Akasuna." Klar und deutlich kamen die Worte aus Deidara, der sich langsam erhob und zitternd vor der Tür stand, bereit sofort los zu laufen, wenn sie ihn schnappen wollten. Alle drehten sich zu ihm.

,,Woher weißt du das?" Scharf wurde Deidara von Obito angesehen. Dem Blonden traten Tränen in die Augen.

,,Ich weiß das … weil mein Bruder in der Organisation war und jetzt tot ist … Ich rede von Hidan", schluchzte er und rieb sich die Augen. Alle stand der Schock in den Augen geschrieben. Deidara konnte den Blicken Itachis und Narutos am Meisten nicht ab und starrte auf den Boden, als er anfing zu erklären.

,,Mir wurde damals im Waisenhaus gesagt, dass Hidan durch einen Herzfehler gestorben ist. Doch ein paar Tage später bekam ich einen Brief von einem Unbekannten, der geschrieben hatte, dass mein Bruder ermordet wurde. Von Naruto." Kurz hob Dei den Kopf und sah Naruto an.

,,Ich habe ihm geglaubt, da Hidan eigentlich gar keine Herzprobleme hatte. Und deswegen … ich wollte … meinen Bruder rächen." Weinend sah er in die Runde ,,ja, ich wollte Naruto töten … aber-aber dann habt ihr mich so liebevoll aufgenommen, ohne Gegenleistung zu erwarten. Niemand hat das bisher gemacht und ich war von der Zuneigung, die ihr mir gegeben habt, völlig überfordert. Ich wusste nicht was ich tun sollte … doch … jetzt … ich WILL dich nicht töten. Da-dafür sind die anderen und du mir zu wichtig geworden. Ich liebe euch alle und wollte nicht, dass was passiert und ich dachte, wenn ich das mit ins Grab nehme, dann-dann wird alles gut und ich kann endlich glücklich werden. Aber jetzt, wo ich weiß, dass noch einer von diesen Männern frei rum läuft, die Hidan zu so einem Monster gemacht haben … ich will wenigstens … etwas wieder gut machen. Er heißt Sasori Akasuna und ist neunundzwanzig Jahre alt." Bei den Worten sah er Obito an, der ihm alles glaubte und schon alles mitschrieb.

,,Er hat rote Haare und er hat eine Oma, die heißt Chiyo Akasuna, ob sie noch lebt, weiß ich nicht, aber er war dort immer die meiste Zeit. Er ging mit meinem Bruder zur Schule und sie waren gute Freunde", beendete Deidara sein Satz. Schniefend wartete er ab. Er wusste, dass er gehen musste. Sasuke sah Deidara ernst an, dann schob er Naruto sanft von seinen Schoß, der immer noch still Deidara ansah. Mit wenigen Schritten war er bei Deidara und verpasste ihm eine Ohrfeige.

,,Du weißt wofür das war, oder?" Deidara nickte nur stumm und verbot sich, sich die Hand vor die Wange zu halten. ,,Wir alle haben dir geglaubt. Dich aufgenommen, auch wenn ich mistrauisch war, doch das weißt du. Nicht nur, dass du uns alle angelogen hast, nein. DU HAST MIR GEGENÜBER EIN VERSPRECHEN GEGEBEN, WELCHES DU EINFACH SO GEBROCHEN HAST! Da Itachi das nicht razionall entscheiden kann, tu ich es. Verlasse unser Haus für immer. Du darfst nie wieder hier her kommen und wenn du es wagst, noch einmal bei einen von uns Kontakt auf zu nehmen, dann werde ich dich der Polizei übergeben. Hast du mich verstanden?" Deidara sah Sasuke an. Ihm wurde schlecht bei dem harten und angewidertem Blick des Uchiha. Auch jetzt blieb er stumm und nickte. Kurz sah er nochmal in die Runde. Naruto, der ihn flehentlich, aber auch unverständlich ansah, Konohamaru, der sein Gesicht wegdrehte, als er ihn ansah und Itachi, der ihn voller Enttäuschung anblickte und sich nach kurzem Zögern abwandte. Nur Obito sah ihn ohne jeglichen Misstrauen an. Aber da er sich in sowas nicht einmischen sollte, blieb er lieber stumm.

,,Ich weiß, dass es eh nichts bringt, wenn ich es euch sage … aber es tut mir alles so leid … lebt wohl", hauchte Deidara kraftlos und verschwand aus der Küche und aus dem Haus. Er war am Ende. Er hätte um sie kämpfen können, aber Deidara wusste, dass es nichts brachte. Nie wieder würde er Naruto lauthals singen hören beim Kochen. Nie wieder Itachi mit Sasuke Schach spielen sehen und Konohamaru, mit dem er immer

,,Mensch ärger dich nicht” gespielt hatte. Nie wieder. Mit einem Tunnelblick sah er nur einen Ausweg. Stumm trat er in die Höhle und setzte sich auf ein Felsblock, dort zog er ein Butterflymesser aus der Hosentasche und klappte es auf.

,,Ich wollte das doch nicht. Warum? Warum … jetzt habe ich nichts mehr … ich will nur noch zu Hidan … doch … alle hassen mich und … ich konnte Itachi nicht sagen, wie sehr ich ihn liebe." Weinend verbarg er das Gesicht in den Händen. Dabei bemerkte er nicht, wie ein unheilvoller Schatten sich vor den Eingang ausbreitete, der langsam in die Höhle kam und den weinenden Mann beobachtete.

,,Das wird ein Festspiel.”
 

~•~•~ Bei Naruto und den Anderen ~•~•~
 

Obito beobachtete alle nach und nach. Dann seufzte er und zückte sein Handy.

,,Mit Deidaras Hilfe werden wir den Typen dran kriegen. Ich werde kurz draußen telefonieren." Mit diesen Worten erhob er sich, doch dann drehte er sich nochmal zu der stillen Gemeinschaft um ,,ich weiß, dass es euch alle schwer mit genommen habt und ich weiß, dass ich dazu nichts sagen sollte, weil es mir nicht zusteht, aber ich glaube, ich sage es trotzdem. Ihr habt alle viel mit gemacht, aber ihr solltet nicht vergessen, dass Deidara ebenfalls an vielem zu knabbern hatte. Das Waisenhaus, sprich er hat keine Eltern. Sein toter Bruder, der wahrscheinlich alles für ihn war, da er sonst niemand hatte. Es muss ihn in ein Gefühlschaos gestürzt haben. Einerseits wollte er seine Familie rächen, andererseits fing er an, euch zu lieben. Das er sich letzten Endes doch für euch, anstatt für seinen Bruder entschieden hat, zeugt, meiner Meinung nach, von großer stärke. Er hat es im Kauf genommen, rausgeschmissen zu werden, aber er hat es akzeptiert. Ich will das nicht beschönigen, dass er erst morden wollte, aber im Grunde seines Herzens ist er kein Mörder und wird es auch niemals sein. Das wollte ich nochmal los werden." Dann ging er aus dem Zimmer und ließ die anderen nachdenklich zurück.

,,Wo … wird er jetzt schlafen", fragte Konohamaru vorsichtig. War dann doch erleichtert, als niemand ihn böse ansah.

,,Es soll doch bald Gewittern, das ist gefährlich im Wald."

,,Er wird schon ein Unterschlupf finden", murmelte Sasuke und erhob sich.

,,Und was wenn nicht?" Jetzt wurde der Jüngere trotzig.

,,Was, wenn er vom Blitz erschlagen wird, oder so?” Grollend drehte sich Sasuke zu ihm um.

,,Was? Sollen wir ihn wieder mit aufnehmen? Er wollte Naruto töten, wollte uns verletzen und du denkst daran, dass er vom Blitz erschlagen werden könnte? Ich lasse ihn nie wieder ins Haus. Ich lasse nicht zu, dass er weiterhin meine Familie verletzt." Am Ende wurde er immer lauter, so das alle zusammen zuckten. Selbst Itachi, der jahrelang mit Sasuke lebte, hatte ihn noch nie so aufgebracht erlebt. Doch Konohamaru ließ sich nicht so leicht abschütteln, im Gegenteil, jetzt fuhr er die Krallen aus.

,,Deidara hat uns, trotzallem, viel zum Lachen gebracht. Es muss ihm viel Willenskraft gekostet haben, bei uns zu leben. Tag ein, Tag aus, musste er sich überlegen, ob er nicht von dem Typen mit dem Brief, verarscht worden ist oder ob wir einfach gut schauspielern können. Wie redest du darüber, als ob Deidara nur ein Unbekannter ist. Er ist doch für uns alle wie ein Teil unserer Familie geworden. Er ist einer von den Guten, obwohl man das jetzt nicht denkt. Ich will Deidara zurück haben und wenn ich denke, dass er jetzt draußen ist, wo es schon anfängt zu regnen und er vom Gewitter überrascht wird, dann wird mir schlecht. Ich will nicht, dass ihm was passiert." Weinend sah Konohamaru Sasuke an, der stumm schluckte. Naruto beobachtete alles und stand auf. Verwirrt wurde er angesehen, doch er stellte sich vor dem Fenster und sah nach draußen, wo es immer windiger wurde.

,,Und was, wenn dieser Sasori in der Nähe ist? Ich habe ein mieses Gefühl, aber nicht wegen uns, sondern wegen Dei-chan. Im Moment ist es für ihn sehr gefährlich. Er sagte, dass Sasori mit Hidan zur Schule ging, heißt er kennt Deidara genauso-" Obito, der plötzlich wieder ins Zimmer gelaufen kam, unterbrach Naruto.

,,Leute, wir haben ein riesen Problem."

,,Was ist denn jetzt noch?" Sasuke seufzte genervt und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

,,Sasori wurde schon gesichtet. Nachdem ich mit dem Polizisten des Dorfes Telefoniert habe, hat er von einer Hostel Betreiberin gesagt bekommen, dass genau dieser vor wenigen Stunden bei ihr eingecheckt hat. Er ist ihr merkwürdig vor gekommen, weil er so komisch gegrinst hat und Andeutungen gemacht hat, dass irgendwas großartiges in absehbarer Zeit passieren wird. Sie hat es den Polizisten gesagt. Es wird eine Großfandung geben und sie werden gerade dabei sein." Bei den Worten klingelte sein Handy.

,,Ja, hier Obito? Ja? ... okay … WA ... okay … ja, ich sage es ihnen, danke … ja, okay, bis dann." Blass sah Obito in die Runde.

,,Ich weiß, ihr wollt das nicht hören, aber Deidara ist in großer Gefahr. Sie haben sein Zimmer durchsucht und im Zimmer war ein Bild von Deidara. Dem Bild wurden die Augen ausgestochen und so einiges mehr. Wenn wir den Jungen nicht bald finden … findet Sasori ihn und dann haben wir einen neue Leiche." Entsetzt sprang Konohamaru auf.

,,Wir müssen ihn suchen. Man, Sasuke, du willst doch nicht, dass Deidara stirbt." Das wollte Sasuke sicher nicht, doch noch immer haderte er mit sich.

,,Sasuke" Langsam kam Naruto auf ihn zu

,,wir müssen ihm helfen oder willst du, dass Itachi dasselbe durch macht, wie du mit mir?" Sasuke biss sich auf die Lippen, blickte seinen Bruder an und traf eine Entscheidung.

,,Gehen wir ihn suchen." Strahlend wurde er von Naruto angesehen, der ihn küsste.

,,Danke" Naruto hatte Deidara verziehen, das sah man ihm an, ohne, dass er seine Meinung gesagt hatte. Bei Itachi indessen kam seit Minuten wieder Leben in sich. Flink sprang er auf.

,,Wir suchen im Wald, weit kann er noch nicht sein. Wenn wir es schaffen, vor dem Sturm ihn zu finden, haben wir Glück. Ja, Konohamaru, du kommst auch mit. Wir brauchen jede Hilfe, die wir kriegen können." Schnell waren alle angezogen und draußen tobte der Sturm. Deidaras Leben hing an einem seidenen Faden. Würden sie es schaffen?
 

----------------

Oh gott ich wurde richtig mit gerissen...himmel Hilf....und?? Wie fandet ihr es..?? ....ich war richtig gefesselt beim schreiben und hab mit Deidara mit geweint...ha..ja...nächste woche wird es weiter gehen und dann erfahren wir einiges von Sasori...und ihr werde Itachi wütend erleben *grins* bis dahin tüdelü *Chips und Popcorn hinstell*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CharlieBlade1901
2017-08-15T19:41:58+00:00 15.08.2017 21:41
Ich will nicht bis nächste Woche warten. Bitte mach jetzt weiter. Bbbbbbiiiiiitttteeeee.
Antwort von:  Narutochen1994
16.08.2017 13:40
Tut mir echt leid aber komme erst samstag an den Laptop also musst du dich bis dahin noch gedulden 😂😁 hab bis samstag mittag viel zu tun eher schaffe ich es nicht
Von:  CharlieBlade1901
2017-08-13T11:21:33+00:00 13.08.2017 13:21
Drama über Drama. Man fragt sich was kommt als nächstes. Mach weiter bitte.
Von:  Scorbion1984
2017-08-13T08:18:35+00:00 13.08.2017 10:18
Spannend ,ich hoffe sie finden ihn rechtzeitig !


Zurück