Schicksal mal anders...... von turrani (......oder die zwei Seiten einer Münze) ================================================================================ Kapitel 13: Aufbruch -------------------- Stille war alles was sie in diesem Moment umgab, Stille und der Duft von Kräutern, der dank ein paar Räucherstäbchen in der Luft lag, und sich beruhigend auf ihre Sinne auswirkte. Den Ruhe war etwas das sie dringend brauchte, mehr als alles andere brauchte sie jetzt erst mal inneren Frieden, um zu verdauen was sie vor kurzem erst erfahren hatte. Durch den Angriff dieser Feiglinge, die es wagten in ihr Zuhause einzudringen, um ihre Familie in aller Heimlichkeit zu ermorden, wurde ihr klar worauf es ihr Feind abgesehen hatte. Er wollte sie, er wollte die Kraft die ihre Eltern in ihr als Baby eingeschlossen haben, in ihr und ihrem Brudern um ihr Dorf zu schützen, sie wollten die Kraft von Kurama, für was auch immer. Und eigentlich war es ja auch egal für was, was auch immer sie vor hatten wen sie den Fuchs in ihre Hände bekommen würden, es konnte nichts gutes sein, das stand schon mal fest. Das diese Gruppe bereit war, alles zu riskieren in dem sie eine kleine Truppe in das Dorf eindringen ließen, zeigten ihr auch, das sie zu allem bereit waren, um ihr Ziel zu erreichen. Gerade das machte Narumi auch etwas Sorgen, nicht nur das es ihnen gelungen ist, sich unbemerkt in Konoha einzuschleichen, sondern auch das sie auch immer wieder tun könnten. Solange sie nicht heraus finden würden, wie ihnen dieses Kunststück gelungen ist, solange würde jeder einzelne Bürger in Gefahr sein, und das wusste sie besser als jeder andere. Wäre sie und ihr Bruder nicht gewesen, dann hätten sie ihr Ziel erreicht und bekommen weswegen sie gekommen sind, auch wen sie beide es ihnen sicher nicht leicht gemacht hätten. Dass sie aber auch hinter Hinata und Hanabi her waren, zeigte ich durchaus das ihr Anführer der im Hintergrund blieb, durchaus einen Plan hatte und nicht unüberlegt handelte, keinesfalls. Jeder im Dorf wusste, wie groß das Vertrauen des Hokages in den Hyuuga-Clan und ihre Fähigkeiten war, denn sie sind die letzte Ultimative Verteidigung, die Konaha in Krisenfälle noch hatte. Ihre Bluterbe und ihre Jutsus würden viele retten, wen es dem Feind gelingen sollte ihre Mauern zu überwinden, wen die Hyuugas sich aber auf etwas anderes Konzentrierten, dann war Konoha geschwächt. Hanabi und Hinata zu entführen, war genau die Ablenkung die der Feind brauchte, um das Dorf bei einem möglichen Angriff einnehmen zu können, und sie zu besiegen. Wen auch nur einer der beiden ihnen in die Hände fallen würde, würde dies das Leben von allen bedrohen, weil ihre Widersacher dann einen Trumpf im Ärmel hätten. Sie könnten das Dorf erpressen, sie könnten die Hyuugas damit erpressen, die Füße still zu halten wen sie das Dorf angreifen würden, und sie war sich sicher das Hiashi dies auch sicher tun würde. Es könnte aber auch dazu führen, das der Hokage seine besten Leute ausschicken würde, um sie zu finden und wieder nach Konoha zurück zu bringen, und das würde die Verteidigung ebenfalls schwächen. Was auch immer passieren würde, sie würde es nicht zulassen, das es diesen Scheißkerlen gelang auch nur einen von ihnen zu bekommen, weder sie noch ihren Bruder oder die Hyuuga-Geschwister. Sie würde alles tun was nötig sein würde, um ihr eigenes Leben, und das aller in ganz Konoha zu beschützen, selbst wen es ihren Tod bedeuten würde, dann soll es so sein. Für weniger gaben auch ihre Eltern nicht ihr Leben, sie opferten sich selbst um alle Dorfbewohner zu schützen, und auch um sie und ihren Bruder zu beschützen, sie gaben ihr Leben mit Freude dafür hin. Nun war es an ihr und ihrem Bruder, diesem Opfer gerecht zu werden und an ihrer Stelle Konoha zu beschützen, und sie würden es beschützen, koste es was es wolle. Um dies jedoch tun zu können, brauchte sie einen klaren Kopf und einen klaren Verstand, und wenn sie sich zu viele Gedanken und Sorgen machte, würde sie damit keinem helfen. Zu ihrem Glück half ihr der Tempel in dem sie sich nun befand, den inneren Frieden wiederzufinden, denn sie jetzt so dringend brauchen würde, um wieder zu sich selbst zurück zu finden. Denn dieser Tempel, war die letzte Hinterlassenschaft des Uzumaki-Clans, nur wenige wussten das es ihn überhaupt hier draußen gab, da er so Versteckt im Wald lag, das sich nur wenige hierher verirrten. Ihr Bruder und sie selbst fanden ihn per Zufall, es war fast so als hätte sie etwas zu diesem Ort gezogen, als wäre sie einem inneren Ruf gefolgt, um hierher zu gelangen. Mitunter lag es auch an etwas anderem, was sie gespürt haben, war ein schwaches Chakrasignal dem sie gefolgt sind, eines das sie in den versteckten Raum führte, den sie unterhalb des Tempels fanden. Unter einer Luke die hinter der riesigen Tengu lag, der in der Haupthalle errichten wurde und dort still wache hielt, fanden sie einen Zugang zu einem Keller, der durch ein Fuin versiegelt war. Dieses Fuin war es, das begonnen hat schwache Chakraimpulse auszusenden als sie nah waren, das sie zu diesem Tempel führte, und somit zu diesem Raum der unter diesem angelegt wurde. Es war ein vier-Elemente-Siegel, eines das nur von einem Uzumaki wieder aufgehoben und gelöst werden konnte, weil es auch das Chakra eines Familienmitglieds brauchte, um gelöst werden zu können. Da sie und ihr Bruder, die einzigen noch lebenden Uzumakis sind, oder ihnen zumindest keine weiteren bekannt waren, konnten nur sie das Siegel lösen das den Raum versperrt hielt. Und was sie hinter diesem Siegel fanden, hätten sie sich beide nie zu träumen gewagt, nicht nur Wissen über ihren Clan, sondern noch weitaus mehr als das. Hier fanden sie etwas das ihnen dabei helfen würde, diese Welt und alle die darin lebten zu beschützen, denn Schlüssel den sie brauchten, um Frieden in die Welt für alle zu bringen. Sie fanden die Legende des Rikudou Sennin, des ersten Jinchuriki des Jubi, der die Verkörperung aller Biju in einem einzigen Ungeheuer war, sie fanden heraus warum er ihn in sich hinein zog. Was sie auf diese weise heraus fanden, half ihnen auch dabei Kontrolle über Kurama selbst zu erlangen, die Biju waren der Schlüssel, denn sie brauchen würden um diese Welt beschützen zu können. Nur mit der Hilfe von Kurama und seinen Geschwistern würde es ihnen gelingen, die Dörfer zu einen und den Frieden zu sichern, nach dem die fünf großen Dörfer immer gestrebt haben. Sie hielten diese Welt nicht im Gleichgewicht, sie waren das Gleichgewicht dieser Welt, durch sie würden sie finden wonach sie strebten, durch sie würde sie das Böse ausmerzen, das diese Welt heimsucht. Denn dieses Böse erhob sich jetzt erneut, um die Ordnung, und das Gleichgewicht ins wanken zu bringen und zu zerstören, für das sie alle so viele Opfer bringen mussten, ein Böses das aufgehalten werden musst. Ein Böses dem sie sich stellen würde, sie und ihre Familie und ihre Freunde, sie würden eine Linie um Sand ziehen und diese halten, und es ein für alle mal beenden, sie würden einen Schlussstrich ziehen. Der Moment der Ruhe wurde gestört, als sie jemanden in ihrer Nähe spüren konnte, jemand den sie hier nun gar nicht erwartet hatte, als sie sich erhob und sich zu ihm umdrehte. Die Arme vor der Brust verschränkt, wobei er sie kurz von oben bis unten musterte, da er wohl nicht damit gerechnet hatte, sie in solcher Kleidung zu sehen, zog Sasuke skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. Er hatte wohl nicht erwartet, sie in eine Hakata gewandet zu sehen zu bekommen, einem traditionellem Gewand wie es nur Mönche trugen, aber niemals oder nur selten Shinobis. Doch gerade jetzt stand sie in so einem vor ihm, einem Hakata das eigentlich nur aus einem langen breiten Tuch bestand, das man einmal mittig faltete und um den Körper wickelte. Fixiert wurde es um die Hüfte herum mit einem Saishou, einem Obi ähnlichem etwas schmaleren Gürtel, den man aber auch wie eine Obi bei einem Kimono anlegte, und der das Outfit abrundete. Ihr langes Haar trug sie offen, während er sie ansah und kein Wort zu ihr sagte, Hako, ein Wolf ihres Bruders, stand ein Paar Meter von ihm entfernt am Eingang, und wartete anscheinend geduldig auf Sasuke. Ein Blick zu seiner Schultern reichte, um ihr zu zeigen weswegen er zu ihr gekommen war, offenbar hatte er eine Mitteilung die er ihr überbringen wollte, bevor er auf seine Mission musste. "Der Hokage schickt dich wohl auf eine Mission, bist du hier um mir das zu mitzuteilen Sasuke, oder gibt es noch einen anderen Grund, der dich zu mir geführt hat in diesem Moment". "Ich wollte mich persönlich von dir verabschieden Narumi, das war alles, aber du hast recht, es gibt noch einen anderen Grund weshalb ich dich aufsuchen wollte, der Hokage hat eine bitte an dich". "Ich kann es mir schon denken welche, er will das ich auf Hinata aufpasse so lange unklar ist, wie es den Kerlen gelungen ist soweit vor zu dringen ohne entdeckt zu werden, hab ich nicht recht?" "Ja das hast du, er will, das du ihr für die nächsten Tage oder auch Wochen nicht von der Seite weichst", mit einem mal stand er plötzlich nun so dicht vor ihr, das sie seinem Atem auf ihrer Haut spüren konnte. "Versprich mir, das du gut auf sie und auch auf dich selbst acht geben wirst solange ich nicht da bin, unsere Mission führt mich und deinen Bruder nach Suna, und ich weiß nicht wann ich wiederkomme. Ich mach mir Sorgen um dich Narumi, die Kerle haben es eindeutig auf dich und deinen Bruder abgesehen, wen sie euch kriegen und damit Kurama der in dir ist, weiß ich nicht was auf uns zukommen wird". "Das werde ich niemals zulassen, nicht solange auch noch ein kleiner Funken Leben in mir steckt, ich werde kämpfen und diese Drecksäcke die es wagten, mich und meinen Familie zu bedrohen zerreißen. Du solltest aber auch auf dich acht geben, du bist der Uchiha mit den wohl derzeitig stärksten Sharingan das es wohl je gegeben hat, deine Augen könnten noch stärker werden. Pass auf dich und auf meinen Bruder auf Sasuke, sie werden genau so hinter dir her sein als auch hinter mir und ihm, und dabei bin ich mir absolut sicher". "Sie werden weder mich noch ihn bekommen, das schwöre ich dir, wir sehen uns wieder wen ich aus Sunagakure zurück bin, bis dahin seih auf der Hut, und sieh hinter jedem Schatten einen möglichen Feind". "Das selbe rate ich auch dir Sasuke, und grüß Gaara schön von mir und bitte ihn auch darum, dir nicht gleich bei eurer erstem wiedersehen nach deiner Begnadigung den Kopf abzureißen". "Das würde ich ihm auch nicht erlauben, oder es zumindest kampflos über mich ergehen lassen" war alles was er erwiderte, ehe er sich um wand und ging, um zu seiner Mission aufzubrechen. Bis zum Abend kamen sie gut voran, da sie recht früh am Mittag aufgebrochen sind, dauerte es nicht wirklich lange, bis sie die Wälder von Hi-No-Kuni hinter sich ließen und die Grenze erreichten. Da Naruto die Führung ihrer Gruppe hatte, und er auch nicht wirklich große Lust dazu verspürt durch die Wüste zu laufen bei Nacht, schlug er vor das sie diese in einer Höhle in der Nähe verbringen sollten. In dieser wären sie sicher, der Eingang war leicht zu verteidigen, und sie müssten nicht im Freien übernachten, falls das Wetter umschlagen, und es zu regnen anfangen sollte. Gegen Nachmittag bemerken sie nämlich, wie sich über ihnen dicke graue Wolken zusammenzogen, und nicht einer von ihnen verspürte den Wunsch, sich ordentlich vom Himmel begießen zu lassen. Daher stimmten sie mit ihm überein, da es wohl besser wäre, sich über die Nacht hinweg in der Hölle einzurichten und dort auszuharren, besser als im freien in strömendem Regen. Den nur knapp eine halbe Stunde später, nachdem sie genügend Holz für ein Feuer gesammelt haben, um es die ganze Nacht lang hindurch am brennen zu halten, begann es auch schon zu schütten. Und nicht nur einen kleinen Schauer nein, es regnete wie aus Eimern, als würde eine Sintflut über diese Welt herein brechen, um sie hinfort zu reißen und zu vernichten, um alles auszulöschen. Zum Glück hatte Naruto diese Höhle erwähnt, ansonsten wären sie innerhalb von nur Fünf Minuten völlig durchnässt gewesen, etwas wonach keiner von ihnen ein verlangen spürte. Also machten sie es sich gemütlich, schürten das Feuer das sie entzündeten und aßen ein kleines Mahl, das aus nicht mehr als etwas Reis und drei gebratenen Hasen bestand, die Narutos Wölfe brachten. Ein Reh wäre Sasuke lieber gewesen, da wäre mehr Fleisch dran gewesen als an diesen Hasen, aber sich beschweren würde nichts bringen, und Fleisch ist Fleisch. Zumindest schmeckten sie besser, als die Rationen die sie von Konoha mitbekommen für ihre Missionen, die würde er nicht mal einem Hund zum fressen geben, geschweige einem Menschen. Also schluckte er seinen bissigen Kommentar herunter, und verdrückte seine Portion, aus dem was Yumi aus den Hasen zubereiten konnte, und das schmeckte besser als er erwartet hatte. Wen man bedachte wie wenige Mittel sie dafür hatte, war es um so erstaunlicher was sie aus dem das ihr zur Verfügung stand zaubern konnte, besser und bescheidender hat er nie gegessen. Nach ein wenig Schlaf, war ihm nach dem herrlichen Mahl aber nicht zumute, daher setzte er sich einfach in den Schneidersitz hin, und lehnte sich an die Höhlenwand. Er beobachtete Yumi dabei, wie sie etwas in eine Schriftrolle schrieb, doch was vermochte er nicht zu sagen, ob es ihre eigenen Gedanken zur Mission waren, oder ein Poetisches Gedicht, beides wäre möglich. Sie wirkte so konzentriert dabei, das es aus ihrer Sicht wohl auch wichtig war, und sie aufschreiben musste was ihr nun gerade durch den Kopf ging, bevor sie es wieder vergessen würde. Hanabi hingegen, trank gemütlich einen Tee und blickte eher gelangweilt in die Runde, bis zu dem Zeitpunkt als sie bemerkte, das einer aus ihrer Gruppe gerade jetzt fehlte. Naruto war nicht anwesend, er war schon vor einer ganzen weile kurz austreten gegangen, und folgte einem dunklen Durchgang tiefer in die Höhle hinein, vor etwa eine dreiviertel-Stunde. Das ihr dass erst jetzt auffiel überraschte ihn etwas, wo sie doch dafür im Dorf bekannt war, ihre Umgebung immer genau im Blick zu haben, und auf alles zu achten als Hyuuga. Dass dann ausgerechnet ihr entging, wie Naruto sich heimlich ins innere der Höhle verdrückte, führte er wohl auf ihre abschweifenden Gedanken zurück die sie hatte. Den ihm war es nicht entgangen, wie sie Naruto heimlich immer wieder ansah, und dann nachdenklich auf ihrer Unterlippe herum kaute, wie ein kleines Mädchen, das etwas sagen wollte, aber nicht wusste was. Er kannte diese Art von verhalten, er hatte es schon oft bei Frauen beobachten können, die einem Mann hinterher schmachteten, den sie nicht ansprechen konnten, weil sie zu schüchtern waren. Von einer Hyuuga hätte er aber nie erwartet, das sie zu solchen Frauen gehören würde, denen es in richtigen und wichtigen Momenten an Entschlossenheit fehlte, nicht bei ihr. In den letzten Wochen, hatte er in Hanabi eher eine sehr zielstrebige Frau gesehen, die vor allem sehr gut wusste was sie wollte und wie sie es erreichte, das sie jetzt zögerte passte nicht zu ihr. Daher behielt er sie im Auge, um zu sehen was sie wohl als nächstes tun würde, doch sie rührte sich nicht vom Fleck, dachte über irgendetwas nach, und kaute weiter auf ihren Lippen herum. Auch ohne seine Sharingan bei ihr zu benutzen, um ihre Gedanken zu lesen und zu erfahren wusste er, das die kleine Hyuuga sich wohl bis über beide Ohren in ihn verschossen hatte. Deswegen zögerte sie auch, weil sie nicht wusste was sie tun oder sagen sollte, wen sie mit ihm allein sein würde, jedenfalls bis zu dem Moment, als sie sich erhob und sich straffte. "Ich seh mal nach wo Naruto so lange steckt, nicht das er sich in einem Labyrinth verirrt hat, aus dem er nun keinen Ausweg mehr findet". "Ich zweifle stark daran, das Naruto sich so leicht in einer Höhle verirren würde, aber tu ruhig was du nicht lassen kannst Hanabi" war alles was Yumi dazu erwiderte, und nicht mal von ihrer Schriftrolle aufsah. Er schwieg zu diesem Thema, und wagte es nicht einmal zu diesem Gespräch seinen Senf hinzu zu geben, stattdessen sah er ihr nur nach, wie sie in dem schmalen Durchgang verschwand. Hanabi drang immer tiefer in die Höhle vor, die offenbar größer war als es von außen den Anschein machte, etwas das Naruto bekannt war, denn es war ja seine Idee gewesen, hier Unterschlupf zu suchen. Was ihr auch auffiel war, das es immer wärmer wurde, je tiefer sie sich hinein wagte, es fühlte sich so an als käme die Wärme von unten, wahrscheinlich lagen einige Magma-Ader unter dem Gestein. Sie vermutete das diese Schicht ziemlich dich war, und es dem Magma gelang sie nur langsam zu erhitzen, was dazu führte, das die Luft in der Höhle nur langsam wärmer wurde. Würde sie ihre Schuhe jetzt ausziehen, würde sie sicher feststellen, dass das Granit auf dem sie gerade herum lief, angenehm warm unter ihren Füßen sein würde. Diesen Gedanken schob sie aber erst mal beiseite, als ihr noch etwas anderes auffiel, sie konnte das sanfte fließen von Wasser hören, es musste wohl eine Quelle geben, die irgendwo durch die Höhle floss. Und jetzt in dieser Sekunde, war sie wohl sehr nahe daran, diese Quelle zu finden, und mit ihr auch etwas anderes als sie um die nächste Ecke bot, und nicht glauben konnte was sie sah. Vor ihr erstreckte sich eine kleine Grotte, in einem Becken das nicht sehr tief war wie es schien, sammelte sich das Wasser, das aus einem Loch in der Wand sechs Meter von ihr entfernt heraus floss. Das Becken an sich war in etwas vier Meter breit stellt sie fest, und wohl nur knapp einen Meter tief, etwas das sie anhand der Person ableiten konnte, die sie nackt vor sich sah. Naruto stand mit dem Rücken zu ihr gewand, mit dem Händen stützte er sich an der Wand ab, während er sich gerade das Wasser das aus der Wand kam, über seine Haarschopf und Rücken hinweg fließen ließ. Fasziniert von diesem Anblick, konnte sie ihren Blick nicht von ihm abwenden, als sie beobachtete wie das kühle Nass jetzt über seine Haut hinweg wanderte, über seine gestählten Muskeln. Aber sie stellte in der nächsten Sekunde fest, das sie sich in einer einzigen Hinsicht irrte, das Wasser war wohl nicht kühl, da sie sehen konnte das es ein wenig vor sich hin dampfte. Das Magma das unter ihren Füßen dahin floss, lag hier wohl noch ein wenig dichter an der Oberfläche als in dem Gang, und es erhitzte das kühle Element das sich hier in der Grotte sammelte. Deswegen wollte er hierher in diese Höhle, da er wusste das sich hier eine heiße Quelle befand die er zum Baden verwenden konnte, etwas dem er gerade jetzt vor ihren Augen nachkam. Langsam und wie in Zeitlupe, sah sie zu wie Naruto sich zu ihr umdrehte, ihre Augen wanderten über seinen Körper fast schon automatisch hinweg, bis zu sei...... Blitzschnell drehte sie sich um und wand ihm ihren Rücken zu, als ihr soeben klar wurde, auf was sie gerade gestarrt hat und jetzt schon spüren konnte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Noch nie hatte sie das an einem Mann gesehen, noch nicht mal bei einem anderen Hyuuga oder beim einem Verwandten, noch nicht mal bei ihrem eigenen Vater. Aber seinen hatte sie gerade direkt vor Augen, die Größe und Form brannte sich in ihren Gedächtnis fest, und sie wusste schon jetzt, dass sie diese Nacht sicher einige unartige Gedanken und Träume haben würde. "Siehst du etwas zum ersten mal einen Mann nackt Hanabi? dabei sollte das für dich mit deinem Byakugan ein gewohnter Anblick sein, oder etwa nicht?" seine Stimme drang Glasklar an ihr Ohr. Und den leicht amüsierten Unterton denn sie hatte, konnte sie klar heraus hören aus seinen Worten, etwas das sie in diesem Moment nur noch Verlegener machte als sie schon war. "Mit dem Byakugan sieht man die Form des Körpers, den Fluss des Chakras und das Chakra-Netzwerk, aber nicht die genaue anatomische Form von etwas bestimmten wie das da" erwiderte sie. Mit ihrer rechten Hand wies sie dabei nach hinten, zeigte zielsicher auf seine untere Region, um zu zeigen was sie genau damit meinte, etwas das ihn amüsiert grinsen ließ. Ihre Stimme klang nämlich etwas hoch, und sie musste sich ganz schon anstrengen, damit sie nicht anfing zu stottern, was Naruto hören konnte, das sie sich Mühe dabei gab ernst zu klingen. Das sie es nicht mal wagte ihn anzusehen, machte das ganze in seinen Augen sogar noch etwas lustiger, also beschloss er noch einen kleinen schritt weiter zu gehen. Blitzschnell war Naruto auf einmal hinter ihr, hielt sie an den Schultern fest und zog sie dichter an sich heran, Hanabi könnte seine straffen Bauch- und Brustmuskeln an ihrem Rücken spüren. Jetzt war sie ihm schon zum zweiten mal so nah, das ihr Herz zu rasen anfing als sie ihn so dicht bei sich spüren konnte, das er diesmal sogar nackt war, machte es um so schlimmer. Den diesmal spürte sie die Form dessen, das einen Mann ausmachte deutlich an ihrem Gesäß, etwas dass ihr Gedanken gerade Achterbahn fahren ließ, und sie dazu brachte sich zu überschlagen. Das ihr dabei sehr sinnliche und auch verführerische Ideen, und Bilder durch den Kopf schossen, machte es ihr gerade auch nicht leichter, sich zu beherrschen und ruhig zu bleiben. Was aber ihre Situation in diesem Moment jetzt noch schlimmer machte, waren die Worte die er ihr in ihr Ohr flüsterte, und ihre mehr als angespannte Lage nur noch weiter verschärfte. "Ich kann mir denken was dir durch den Kopf schießt Hanabi, du fragst dich wie es wohl sein würde, wenn wir uns hier und jetzt an diesem Ort einander hingeben würden, mit allen Sinnen. Du fragst dich wie es sein wird, hier und jetzt zu einer Frau zu werden, deinem Verlangen auf der Stelle nachzugeben, ohne an das Morgen oder die Folgen danach zu denken. Vielleicht sollten wir es einfach tun, sehen wohin uns unsere Begierde und unser verlangen führen wird, vielleicht gefällt es uns ja was sich daraus entwickeln wird, meinst du nicht auch" leicht biss er sie in ihr linkes Ohrläppchen. Ein Seufzen entrann ihren sinnlichen Lippen, und als ihr klar wurde, was für ein Laut ihr gerade über diese kam, wusste sie das er sie sicher bald da haben würde, wo er sie haben wollte. Doch hier war der falsche Zeitpunkt für sowas, vor allem weil sie ja wusste, das Sasuke und Yumi nicht weit entfernt sind, und sie jederzeit hier und jetzt auch dabei erwischen könnten. Ohne ein Wort zu sagen riss sie sich los, und verschwand eilig in dem Durchgang durch den sie gekommen war, um Abstand zwischen sich und Naruto zu bringen, bevor sie wirklich die Beherrschung verlor. Einige Meter legte sie zurück, genügend um ihre Gedanken und Fantasien wieder in eine geregelte Bahn zu lenken, und um die Bilder los zu werden, die ihr durch den Kopf geschossen sind. Nach Luft ringend lehnte sie sich gegen die wand, als ihre Beine zu zittern begann und sie etwas brauchte, an dem sie sich für einen Moment abstützen konnte, um wieder zu sich zu kommen. Was hatte Naruto sich dabei nur gedacht, was wollte er damit erreichen? etwa eine wilde Nacht oder eine Stunde der Zweisamkeit, an die er sich noch lange zurück erinnern würde, oder doch mehr? Dachte er allen ernstes, sie so verführen zu können? zu glauben das er sie mit dieser Provokation rum kriegen würde? oder spielte er bloß mit ihr, um zu sehen wie sie darauf reagieren würde? Aus diesem Kerl wurde sie bei besten Willen einfach nicht schlau, mit dem was sie bis jetzt über ihn wusste, würde sie nicht hinter seine Absichten kommen, das würde sich ändern. Denn zu ihrem Glück, gab es da jemand der ihr helfen konnte, hinter die Gedanken seiner Annäherung zu kommen, zumindest hoffte sie darauf, das Yumi ihr helfen könnte. Jetzt musste sie nur noch schnell einen Weg finden, mit ihr alleine unter vier Augen vertraulich zu reden, aber das sollte sie ja nicht als all zu schwierig heraus stellen, dazu würde sie sicher die Chance bekommen. Mit ruhigem Gang, und klarem Blick nach vorn gerichtet versuchte Hanabi, sich nicht anmerken zu lassen, das irgendetwas vorgefallen sein könnte, das außerhalb des normalen lag. Bei Yumi war sie sich sicher, das sie sie täuschen könnte und sie es ihr nicht ansehen würde, das etwas ihre Gedanken beschäftigte, über das sie gerne mit jemanden reden würde. Bei Sasuke war sie sich nicht so sicher in diesem Moment, er war ein Kerl mit einem bemerkenswertem klaren Durchblick, und noch dazu ein verdammter Uchiha mit einem Sharingan. Vor diesen Augen würde sie nichts geheim halten können, er würde sie durchschauen da war sie sich absolut sicher, wahrscheinlich hatte er sie schon längst durchschaut, so wie er sie ansieht. Ja, Sasuke würde sie nichts vormachen können, bestimmt nicht, er hat schon längst durchschaut, das sie viel mehr für Naruto empfand als reine Freundschaft oder Kameradschaft. Er hat erkannt was ihr vor kurzem erst so richtig klar geworden war, den sie hat sich ihn in verliebt, in den Sohn von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki, sie hatte sich in Naruto verliebt. Es war ihr erst in dem Augenblick bewusst geworden, als die Männer überwältigt und Tot vor ihren Füßen lagen, die sie und ihre Schwester entführen sollten, als Narumi zu ihr kam um nach ihr zu sehen. Naruto war in Sorge um sie gewesen, wäre sogar lieber selbst gekommen um zu sehen das es ihr gut ging, aber der Hokage bestand darauf ihn sofort zu sprechen, deshalb sah sie nach. Und in dem Moment, als sie daran zurück dachte das einige dieser Kerle auch zu seiner Familie unterwegs waren, wurde ihr klar das sie sich auch um ihn sorgte, auch als sie erfuhr das sie hinter ihm ebenfalls her waren. In dieser Sekunde erkannte sie, das sie sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen konnte, das sie ihn mehr liebte als alles andere, sie Liebte Naruto Uzumaki Namikaze. Und noch etwas wurde ihr bewusst, das sie niemals mit ihm zusammen sein könnte, wen sie beide in Konoha bleiben würden, nicht solange die Regeln ihres Clans und ihrer Familie sie fesselten. Solange es so bleiben würde, und sich in ihrem Clan nicht sehr schnell etwas ändern würde, gebe es für sie beide niemals eine Zukunft, in der sie zusammen glücklich werden könnten. Alleine dieser Gedanke zerriss ihr das Herz, jetzt wo sie endlich den Mann fürs Leben gefunden zu haben schien, würde ihr dieses Glück dank den Regeln ihrer Familie verboten werden. Das alleine reichte, um ihre Wut auf die sinnlosen Gesetze ihres Clans ins unermessliche zu steigern, aber was könnte sie dagegen tun? gar nicht, und das fuchste sie mehr. Sie war nicht die nächste Erbin sondern Hinata, sie würde dir Regeln und Gesetze ihrer Familie ändern können, sie würde sie auch bestimmt ändern, aber dann wäre es für sie wahrscheinlich schon längst zu spät sein. Ihr Vater würde ihre Wünsche sicher akzeptieren und achten, aber der Ältestenrat achtete die Regeln und Gesetzte, er würde sich niemals für eine Heirat der beiden aussprechen und sie befürworten. Nein niemals, und das war es was sie innerlich auch ein wenig zum verzweifeln brachte, das sie in einer Familie geboren wurde, in der die Traditionen höher geachtet wurde als alles andere. Warum ausgerechnet, musste er auch jetzt in ihr Leben treten, hätte er den nicht dort bleiben können, wo er bis jetzt gewesen ist? wäre er ihr nicht begegnet, würde sie jetzt nicht darunter leiden. Schritte die rasch näher kamen, rissen sie aus ihren Gedanken denen sie gerade nachging, als sie kurz aufsah und ihn erblickte, Naruto trat aus dem Schatten des Durchganges heraus. Einen Moment lang sah er Hanabi kurz an, und konnte sich ein Grinsen in dieser Sekunde nicht verkneifen, als er ihr leicht geröteten Wangen erblickte, und wie sie beschämt den Blick abwandt. In jetzt ansehen konnte sie nicht, nicht nachdem ihr immer wieder die Bilder von seinem Gemächt durch den Kopf schossen, das sie eben noch vor ihren Augen hatte, und jetzt nicht mehr los wurde. Gott, war ihr das sowas von peinlich, und in den kommenden Tage würde das sicher nicht einfacher werden, den ihr war klar das er das sicher nicht so schnell vergessen würde. "Und? endlich fertig mit Baden Naruto", Yumis plötzliche Worte ließen sie aufhören, vor allem weil es das erste war das sie bis jetzt sagte, seit sie wieder ans Feuer zurück kam. Und gerade diese Worte, ließen ihr die Kinnlade vor Überraschung herunter fallen, vor allem weil dies bedeutetet, das sie schon bevor sie ging wusste was er da unten gerade tat, und nichts sagte. "Einen Moment mal, du hast gewusst das da unten eine heiße Quelle ist und was er dort treibt, und hast mich dennoch, ohne eine Wort zu sagen, ins offene Messer laufen lasse Yumi?" "Ich hab noch darüber nachgedacht dich zu warnen, aber ehrlich gesagt, war ich nicht wirklich der Meinung, das meine Warnung dich von deinem Vorhaben abgebracht hätte nach ihm zu sehen Hanabi. Du magst eine gut erzogene Tochter aus einem bedeuteten Clan sein, aber du bist auch nur eine Frau so wie ich, und ich wette das es dich nur neugieriger gemacht hätte, wen ich es dir gesagt hätte". Diese Antwort hatte sie nicht erwartet, das sie so unverschämt sein würde und sie gerade als Spannerin abstempeln würde, das hatte sie nun wirklich nicht erwartet, nicht von ihr. Sie war eher der Überzeugung gewesen, das Yumi höfflich und zuvorkommend sei, so wie Hinata sie ihr beschrieben hat, das sie aber auch anders sein konnte merkte sie erst jetzt. "Nun wie dem auch sei, jetzt wo er endlich mal fertig ist, wäre mir auch nach etwas Entspannung in einer heißen Quelle zu mute, wie sieht es mit dir aus, du siehst aus als könntest du auch ein warmes Bad vertragen?" Perfekt, vorhin noch hatte sie darüber nachgedacht, wie sie mit ihr unter vier Augen über Naruto, und sein merkwürdiges Verhalten reden könnte, und nun kam sie ihr mit einer Idee zuvor. Vielleicht aber wusste sie ja auch, das ihr etwas auf der Zunge lag, über das sie sich mit ihr unterhalten wollte, vielleicht hatte sie sie ja doch durchschaut, und gerochen das etwas nicht stimmte. Wie dem auch seih, eine noch bessere Gelegenheit würde sie wohl nicht so schnell wieder bekommen, also nickte sie nur stumm und folgte ihr still. Naruto sah den beiden noch kurz nach, mit einem Grinsen auf den Lippen, als Hanabi ihn noch kurz über die Schulter hinweg ansah, ehe sie aus seinem Blickfeld verschwand. Nun, wo die beiden Damen mit anderem beschäftigt waren, wurde es an der Zeit dem Uchiha endlich mal auf den Zahn zu fühlen, etwas dem er auch umgehend nachkommen würde, hier und jetzt. Ohne Vorwarnung stand Naruto direkt vor Sasuke, dieser blickte nur auf, und erkannte schon an der Art wie der Uzumaki ihn ansah, das er etwas zu bereden hatte, bloß nicht auf die weise wie er dachte. Narutio streckte nur seine Hand aus und ergriff ihn an der Schulter, und schon konnte er spüren, wie etwas in sein Bewusstsein eindrang, oder sollte er wohl besser sagen jemand? Den es war nicht Narutos Geist, den er in seinem innersten herum stöbern spürte, es war Kurama höchst selbst der ihm einen innerlichen Besuch abstattete, um etwas zu suchen, oder zu überprüfen. Und was es war konnte Sasuke sich schon denken, er hatte bemerkt wie Naruto ihn ansah als er sein Sharingan sah, sein blaue statt roten Sharinganaugen. Ihm war bewusst das etwas passiert war, etwas das ihn und sein Bluterbe vor langer Zeit verändert hat, und nun wollte er wissen was es war, sicher hatte er schon eine Vermutung gehabt. Denn er war sich sicher, das Narumi ihm bestimmt erzählt hat was sie mit ihm getan hat, das sie ihn rettete, als er ihr schwer entkräftet und verletzt damals ihn diesem Wald über den Weg gelaufen ist. Er wusste das er ein teil ihres Chakras in sich hatte, das sie ihm ein wenig von ihrer Kraft gegeben hat, und das sich das nun irgendwie auf ihn auswirkte, und er nun wissen wollte wie genau. »Und Kurama? was hat sich getan bei ihm, ihn wiefern hat das Chakra meiner Schwester und deines ihn verändert, jetzt mach schon das Maul auf und gib mir endlich eine Antwort verdammt«. »Nur nicht hetzten junge, ich bin noch dabei das...... oh verdammt nochmal, das glaub ich jetzt einfach nicht«. »Was denn? was verdammt noch mal ist mit ihm passiert, jetzt spann mich nicht auf die Folter und rück endlich mit der Sprach raus, oder muss ich dir damit drohen, dich in einen sehr kleinen Käfig zu stecken wen du es nicht tust?« »Du bist dir der Tatsache bewusst, das der Uzumaki und der Senju-Clan von Ashura, dem jüngeren Sohn des Rikudou Sennin abstammen, oder hast du das schon wieder vergessen?« »Nein hab ich nicht, wieso fragst mich das jetzt?«. »Weil der Uchiha-Clan von Indora, dem älteren Sohn abstammen, werden die Kräfte beider Blutlinien vereint, könnte das Rinnegan wieder in diese Welt zurück kehren, und er ist auf dem besten Weg dorthin wie es scheint«. »??????«. »Narumi hat mehr getan als ihm einen Teil ihrer Kraft zu geben, sie hat das Fuin so eingerichtet, dass ihr Chakra in sein Chakra-Netzwerk einsickern, und sich so von selbst erneuern kann. Aber sein Körper hat ihres angenommen, und so sein eigenes Chakra ebenfalls verändert, was dazu führte das es sich auf sein Bluterbe auswirkt, sein Sharingan ist noch stärker als das von Madara Uchiha. Und es ist dabei sich noch weiter zu entwickeln, was aus seinen Augen werden wird kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber es wird auf jedenfalls noch um einiges Stärker werden. Soweit ich das sehe, hat er auch schon Mangekyo-Sharingan erweckt, und bis jetzt hat es seine Augen noch nicht versiegelt, entweder ist es beständig, oder es wird sich weiterentwickeln zu...« ».....Rinnegan. Wen dem Feind das klar werden sollte....« ».....dann werden sie ebenso auch hinter ihm her sein, was auch in Zukunft auf uns zukommen wird, es wird gewaltig sein«. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)