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Schicksal mal anders......

......oder die zwei Seiten einer Münze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, wieder ein Kapitel fertig, auf das nächste werdet ihr etwas warten müssen, trete bald einen kleinen kurzurlaub in die heimat an, und werde ein paar Tage lang nicht schreiben können, daher wird das nächste wahrscheinlich erst am wochenende in einer woche fertig sein, also müsst ihr euch etwas gedulden, bis dahin, viel spaß mit diesem hier Komplett anzeigen

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Streit und Streiche unter Geschwistern

In den Wäldern Hi-No-Kunis, nahe der Grenze zu Kaze-No-Kuni:
 

Still und ruhig, verharrte er am Eingang der Höhle in der er sich zusammen mit seinem Kamerad versteckte, und konzentrierte sich auf die dunkle Nacht, die ihnen dort draußen auflauerte. Er konzentrierte alle seine Sinne, die er in diesem Moment zu seiner Verfügung hatte, und achtete auf jede kleine Veränderung, die er hören spüren oder sehen konnte, während er in die Schatten starrte.

Das sein Körper zum zerreißen angespannt war, wie ein Bogen auf dessen Sehne man schon einen Pfeil gespannt hatte, um seinen Feind zu durchbohren, sah man diesem Mann in ersten Moment nicht an. Man musste ihn schon ziemlich lange kennen, um die mehr als eindeutigen Anzeichen dafür in seiner Haltung erkennen zu können, darin wie er dastand, wie er unmerklich bei jedem Geräusch zuckte.

Nur Minimal, aber es war für jemanden der mit ihm vertraut war zu erkennen, für seine Partnerin jedenfalls schon, die keine Fünf Meter von ihm entfernt in der Hölle saß, und keinen Laut von sich gab.
 

Sie wusste genau so gut wie er, das die Gefahr die auf sie dort draußen lauerte noch nicht vorbei war, weswegen er auch so angespannt wirkte, während er die Umgebung überprüfte. Doch bislang hörte er nichts, außer das Zirpen der Zikaden, und die gelegentlichen Rufe einer

nachtaktiven Eule, die die Stille des Waldes unterbrach, mehr auch nicht für den Augenblick. Er selbst wusste aber als Shinobi zu gut, dass diese Stille mehr als nur trügerisch sein konnte, den er war schon zu oft auf diese hereingefallen, um dies zu vergessen.

Daher suchte er auch noch mal die Umgebung gründlich mit seinen Sharingan ab, sah aber in einem Umkreis von mehreren Hundert Metern keine einzige Chakra-Signatur, für erste. Um sich seines zu sparen, deaktivierte er es Sekunden später wieder, damit sich sein Körper von den Strapazen der letzten Stunden erholen, und seine Reserven wieder aufstocken konnte.
 

Nichts desto trotz blieb er trotzdem noch auf der Hut, er wollte nicht schon wieder blind in einen Hinterhalt hinein laufen, wie schon so oft seit sie die Grenze von Hi-No-Kuni überschritten hatten. Er trat in den Schatten der Hölle zurück, und gesellte sich neben seine Kameradin, die er im Dunkeln der Höhle gerade noch so ausmachen konnte, eher sie eine Laterne entzündete.

Auch wen er es für eine schlechte Idee hielt, hier drinnen ein Licht zu entzünden, so hatte sie diesmal keine andere Wahl, da sie das Licht brauchte, um sich um ihre Wunden kümmern zu können. Während er sie bei ihrem tun beobachtete, legte er ruhig sein Schwert neben sich ab, ebenso seinen Waffenbeutel eher er hinaus in den Wald blickte, und in die Schatten starrte.

"Wie zum Teufel konnte die uns nur wieder finden, wir haben keinerlei Spuren hinterlassen, denen man hätte folgen können, und trotzdem klebten die uns nach nur wenige Stunden schon wieder am Arsch".
 

Das war eine sehr gute Frage, auf die er selbst eine Antwort suchte, und ihr doch keine bitten konnte in dieser Sekunde, weil es ihm beim besten Willen nicht in den Kopf ging, wie sie es machten. Entweder hatten diese Scheißkerle Leute in ihren Reihen, die über sehr spezielle Fähigkeiten verfügten, oder es war ihnen etwas entgangen, das sie auf ihre Spur zurück führte.

So oder so, sie würden hier nicht langen bleiben können, Konoha musste die Infos bekommen die sie gesammelt hatten, sie mussten über ihre Feinde bescheid wissen, die sich nun zusammen rotteten.

Den was sie auch immer planten, dieser Sturm der sich dort draußen jetzt zusammen braute, würde das Dorf hinter den Blättern mit einer Solchen Wucht treffen, das es sie hinweg fegen würde. Und nur wen sie schnell an die Informationen kamen, die er und seine Leute unter Einsatz ihres Leben gesammelt hatten, würde sie der Vernichtung entgehen die ihnen drohte.
 

Auch wen es für ihn als Nuke-Nin des Dorfes gefährlich werden würde, und er sein Leben verlieren konnte bevor er den Hokagen sprechen konnte, er musste es riskieren, er hatte keine andere Wahl.

Für einen Moment lang sah er seine Partnerin an, die letzte seiner kleinen Gruppe, die er im Laufe der Monate verlor und begraben musste, doch ihr Opfer würde nicht vergeblich sein. Kurz beobachtete er ihre geübten Handgriffe, mit denen sie sich um die hässliche Schnittwunde an ihrem rechten Bein kümmerte, die sie sich im letzten Kampf vorhin zuzog. Sie war für einen Moment unachtsam gewesen, und hat denn Kerl der sie von hinten überraschte zu spät bemerkt, um seinem Hieb komplett entgehen zu können.

Das Ergebnis war eine Fünfzehn Zentimeter lange Schnittwunden, die sich quer über ihre Wade zog, und vorerst ihre weitere Flucht somit auf Eis legte, und sie zwang sich irgendwo zu verstecken.
 

Zu ihrem Glück fanden sie diese kleine Hölle, und nachdem sie sicher gingen, das sie ihre hartnäckigen Verfolger fürs erste abgeschüttelt hatten, verschanzten sie sich in hier. Dafür legte in der nahen Umgebung Fallen aus, die ihre Feinde fernhalten sollten, und sie gleichzeitig auch noch rechtzeitig warnen würden, und sie spannte ein Kekkai in dem sie sich einschloss, mehr konnten sie nicht tun.

"Wie geht es deinem Bein", er stellte ihr die Frage eher nebenher, während er den Wald vor der Höhle im Auge behielt, für den Fall das es einem dieser Mistkerle doch gelang sich unbemerkt zu nähern.

"Nicht gut, der Schnitt ist zwar nicht sehr tief, aber dafür Schmerzt sie wie die Hölle, Sehnen scheint dieser Mistkerl nicht durchtrennt zu haben, für erste sollte ein Verband völlig ausreichen sein. Glaubst es ist noch weit bis Konoha?".

"Keine Ahnung, aber ich mach mir auch mehr sorgen darum, ob sie geschnallt haben in welche Richtung wir wollen, das schlimmste was uns erwarten könnte bevor wir das Dorf erreichen, wäre ein erneuter Hinterhalt".
 

"Bei unserem Glück der letzten Tage, erwarten sie uns sicher schon irgendwo, ich krieg aber immer noch nicht in meinen Kopf rein, wie uns diese Mistkerle immer wieder aufspüren, wie machen die das?"

"Ich weiß es nicht Ayame, vielleicht beherrscht einer von ihnen eine Kunst, die dem des Yamanaka-Clans ähnelt, im Moment mach ich mir mehr Sorgen darum, ob wir es bis zum Hokagen schaffen können. Die Anbus werden mich sofort festnehmen, wen sie merken das ich einen Fuß in das Dorf gesetzt habe, und mich entweder auf der Stelle verhaften oder ohne zu zögern töten".

"Deinen Kopf werden sie nur über meine Leiche hinweg bekommen, du hast für das Dorf in den letzten Jahren mehr getan, als die meisten von ihnen in einem ganzen Leben je tun. Wenn sie dich tot sehen wollen, werden sie sich erst mit mir auseinander setzten müssen Sasuke, und leicht werde ich es ihnen mit Sicherheit nicht machen, den mach ich das Leben zur Hölle".
 

Das Funkeln in ihren brauen Augen das er aufblitzen sah, war mehr als ein stilles versprechen, es war ein Schwur den sie nicht zu brechen Gedenkt, und für ihre Loyalität war er ihr mehr als nur dankbar.

"Ruh dich etwas aus, du brauchst ein wenig Schlaf um dich zu erholen, ich halte die erste Wache".

"Ist gut, aber spätestens in Fünf Stunden weckst du mich, dann übernehme ich die nächste Wache, du musst Topfit sein, wenn wir es mit meinem verletzten Bein bis nach Konoha zusammen schaffen wollen". Er nickte ihr als knappe Antwort nur zu, er hatte keine Zeit sich jetzt mit ihr zu streiten, und es war auch nicht notwendig, den er wusste selbst wie ausgelaugt er war.

Vier Tage Flucht, in der er genau so wenig Schlaf fand wie sie, und in der diese Mistkerle wie die Kakerlacken aus dem nichts auftauchten, zerrten auch an seinen Kraftreserven. Doch es gab auch einen Silberstreif am Horizont, den er spürte das Konoha nicht mehr weit war, das spürte er tief in seinem Inneren, und das gab ihm die Hoffnung, doch noch rechtzeitig dorthin zu gelangen.
 


 

Konoha zur gleichen Zeit:
 

Schon in dem Moment als sie die Augen öffnete, als ihr Blick auf die Uhr neben ihrem Bett fiel, und sie das Zirpen der Zikaden draußen im Garten hörte, wusste sie das es noch immer Nacht war. Welcher Grund sie mal wieder aus ihrem Schlaf riss, konnte sich Rin schon denken, und ihre Vermutung Bestätigte sich, als sie die linke Seite des Bettes abtastete, und diese leer vorfand.

Schwer seufzend, sich die Hand für eine Sekunde auf die Augen legend, hatte sie doch kurz gehofft, das Obito noch immer neben ihr liegen würde, aber ihre Hoffnung wurde wieder mal enttäuscht. Welcher Gedanke ihm auch durch den Kopf ging, er ließ ihn erneut wieder einmal nicht ruhig schlafen, und das raubte diesen auch ihr, weil sie sich sorgte und ebenfalls nicht zur Ruhe kam.

Ein erneutes Seufzen entwich noch einmal ihren Lippen, als sie die Decke beiseite schlug, und ihre Beine über den Rand des Bettes hinaus schwang, eher sie sich aufrecht hinsetzte.
 

Ihre Finger griffen nach dem Morgenmantel, der griffbereit neben dem Bett an der Wand hing, und in den sie sofort hinein schlüpfte, da sie nichts weiter als ein einfaches dünnes Nachthemd trug. Ganz leise, öffnete sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer, und schloss sie wieder hinter sich als sie auf dem Flur stand, und sich wie auf Samtpfoten über diesen hinweg bewegte.

Ihre jahrelange Erfahrung als Kunoichi, kam ihr in diesem Moment zugute, so konnte sie sich lautlos durch den Gang schleichen, ohne dabei die anderen zu wecken, die in dieser Sekunde selig schliefen.

Das sollte sie in diesem Moment ja eigentlich auch, aber da ihr blöder Hornochse von Ehemann wach war, und nicht neben ihr in ihrem Bett lag, fand sie nicht die erholsame Ruhe die sie brauchte. Was immer ihn beschäftigte und ihm den Schlaf raubte, raubte ihn auch ihr, da sie sich nur erholen konnte, wen sie sich sicher war, das er auch die ganze Nacht lang neben ihr lag.
 

War er wach, wurde sie es auch automatisch, weil sich seine innere Unruhe auch auf sie auswirkte, das hatte sich, in all den Jahren ihrer langjährigen Beziehung und Ehe immer klarer heraus gestellt. Was immer ihm jetzt nicht schlafen ließ, solange sie ihm diese Gedanken nicht nehmen würde, würde auch sie kein Auge mehr zutun können, da war sie sich absolut sicher. Da sie Obitos Präsenz unten spüren konnte, war sie sicher das er sich in die Küche begeben hat, also schritt sie ruhig die Treppe hinunter, und auch leise.

Sie durchquerte das Wohnzimmer, und das daran angrenzende Esszimmer, bevor sie die Tür zur Küche aufschob, unter der sie Licht hervor dringen sah, und ihre Vermutung bestätigte. In der Sekunde, in der sie sich an den Türrahmen anlehnte, blickte er nur kurz auf von seiner Tasse, aus der er sich einen Schluck gönnte, eher er das Gefäß vor sich auf dem Tisch anstarrte.
 

Es war ein Zylinder aus Glas, mit einem Durchmesser von etwas zehn Zentimeter, und eine höhe von zwanzig, und in dem die Augen eines verstorbenen in einer Konservierungsflüssigkeit ruhten.

Sie musste nicht fragen, um zu wissen wesen Augen das waren, dazu reichte allein ein Blick in die Augen ihres Mannes, der diese nur still anstarrte, und über was auch immer nachdachte. Laut Seufzend trat Rin näher an den Tisch heran, setzte sich auf einen der freien Stühle und blickte ihn an, während sie die Arme vor der Brust verschränkte, und vorerst einander anschwiegen.

Keiner von ihnen sagte ein Wort, er weil er nicht wusste was er sagen sollte, und sie weil sie keine Ahnung hatte, wie sie ihn in eine mehr als nur Notwendige Unterhaltung verwickeln sollte. Doch je länger das Schweigen andauerte, um so ungemütlicher wurde die Atmosphäre die nun den Raum erfüllte, also war es an Obito, diese Still als erster von ihnen zu brechen.
 

"Es tut mir leid dich aus dem Schlaf gerissen zu haben Rin, aber jetzt gerade geht mir zu vieles durch den Kopf, als das ich jetzt überhaupt auch nur an Schlaf denken könnte, zumindest vorerst".

"Hör auf dich zu entschuldigen, hab ich dir gestern Nacht nicht schon gesagt, das es zu meinem Job gehört mich um dich zu kümmern, und auch mir Sorgen um dich zu machen. Was immer dich jetzt schon wieder bedrückt, es ist nicht nur deine Last sondern auch die meine, und daher bitte ich dich, erzähl mir was dich bedrückt und dir den Schlaf raubt, bitte". Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, und ihm klar zu machen das sie für ihn da war, beugte sie sich nach vorne, und streckte ihre Rechte Hand nach ihm aus.

Sanft nahm sie seine linke in die ihre, und verschränkte ihre Finger sachte mit seinen, wodurch sie nun auch in der Lage war, sein Zittern zu spüren, das in diesem Moment seinen Körper schüttelte.
 

Was immer ihn wach hielt, was auch immer ihm jetzt den Schlaf raubte, es hatte größere Auswirkungen auf ihn als er zugeben wollte, und das ließ ihre Sorge um ihn nur um so Größer werden. Einen Moment lang blickte Obito seine Frau an, in dem wissen, dass sie sicher niemals ruhe geben würde, bis sie hatte was sie wollte, und wen sie dafür mit dem Kopf durch die Wand musste. In dieser Hinsicht, waren sie sich beide ähnlicher als sie offen zugeben würde, und das war noch ein Grund warum er sie so sehr liebte, einer von vielen.

"Es hätte mein Aufgabe sein sollen, Konoha und unseren Clan zu beschützen, ich hätte hier sein müssen, um den Puch abzuwenden denn meine Sippe geplant hat, und der ihr Untergang wurde. Ich habe versagt Rin, auf ganzer Linie, und mein Bruder musste für dieses Versagen damit mit dem Leben bezahlen, mein Bruder, der mir seine Augen hinterlassen hat um Konoha zu beschützen".
 

"Hör auf damit Obito, gib dir nicht die Schuld an dem was passiert ist, du warst nicht hier als diese Ereignisse ins Rollen kamen, du hättest unmöglich etwas tun können um es zu verhindern. Was passiert ist passiert, und nichts von dem was du dagegen unternommen oder in die Wege geleitest hättest um das zu vereiteln, hätte die drohende Vernichtung noch abwenden können.

Der einzige Unterschied wäre der Gewesen, das du zusammen mit deinem Bruder und deinem Clan gestorben wärst, damit hätten wir beide nie das gehabt was wir heute haben, uns und unseren Sohn".

"Und doch quält mich der Gedanke, was wäre wen? wen ich es hätte doch verhindern können, wen ich den Puch-Versuch hätte abwenden und verhindern, und eine friedliche Lösung gefunden hätte. Was wäre wen..."

".....es hätte nichts geändert Obito, wen es wirklich eine Möglichkeit gegeben hätte, glaubst du dann nicht, Itachi wäre diesen Weg nicht gegangen, statt sich dazu zu entscheiden, alles auf blutige Weise zu beenden?"
 

"Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, ich weiß es nicht und jetzt werde ich es wohl nie erfahren, der einzige der mir eine Antwort auf diese Frage hätte geben können, wurde von Sasuke getötet. Alles was mir geblieben ist, sind die Augen meines Bruders, der den Wunsch hegte das ich seine Sharingan dafür benutze, um unser Dorf und unseren Sohn mit ihnen zu beschützen".

"Willst du diesem Wunsch nachkommen? wenn ja, kann ich sie dir Morgen einsetzten wen das dein Wille ist, aber nur wenn es auch wirklich das ist was du willst, ansonsten werde ich es nicht tun, das schwöre ich".

"Ich weiß es nicht, ehrlich, aber er wusste das die Sharingan nur dann am stärksten sind, wen beide Augen zusammen sind, und ich habe das Gefühl, das eine Zeit kommen wird in der ich sie brauchen werde. Frag mich nicht woher dieses Bauchgefühl kommt, und es ist nur eine leise Vorahnung, aber ich befürchte das uns erneut schwere Zeiten Bevor stehen" diese Worte seinerseits, ließen nun Rin kurz zittern.
 


 

Als die Sonne immer höher stieg, dem Horizont entgegen stürmte und somit den beginn eines neuen Tages einläutete, wurde Naruto erst in dem Moment wach, als sie durch das Fenster auf sein Gesicht fiel.

Natürlich, dachte sein schlafendes Hirn noch lange nicht daran, sich jetzt schon aus dem warmen Bett heraus zu quälen, wohl eher daran sich noch mal herum zu wälzen, und weiterzuschlaffen. Aber wie das so am Morgen war mit Gedanken, die man im Halbschlaf eben vor sich hin dachte, so ließ sich auch dieser nicht wirklich in die Tat umsetzten, als er die Augen aufschlug.

Gott, er hasste es sich so früh aus dem Bett zu hieven, vor allem wen es noch nicht mal acht Uhr Morgens war, aber alles meckern würde daran jetzt nicht mehr ändern, das stand fest. Mürrisch schlug er die Decke zur Seite, setzte sich auf und legte den Kopf in seinen Nacken der sich anfühle, als hätte er auf dem unbequemsten Boden der Welt geschlafen.
 

So abwegig war der Gedanke nicht einmal, er hatte sich halt noch nicht daran gewöhnt, hier in Konoha in einem weichen Bett zu schlafen, was aber nicht seine Nackenschmerzen erklärte. Ein Blick auf sein Kissen, und dass was direkt darunter auf Hals-höhe etwa lag, war mehr als ausreichend um sich diese Frage selbst zu beantworten, somit war das geklärt.

Sein Stirnband war ihm vom Kopf gerutscht, und hatte sich wohl unter seinen Hals geschoben, wo es wohl die ganze Nacht lang verweilte und für seinen steifen Hals verantwortlich war. Was solls, im laufe des Tages würden diese sicher schnell nachlassen, sich davon die Laune jetzt verderben zu lassen war unsinnig und blöde, vor allem da er wusste wie er diese leicht heben konnte.

Brummig und vor sich hin grummelnd, schnappte er sich seine Hose und schlüpfte hinein, eher er sich noch sein T-Shirt über den Kopf zog, und gähnend hinaus auf den Flur trat in der nächsten Sekunde.
 

Für einen Moment dachte er darüber nach, ob er sich noch das Gesicht waschen sollte, um so richtig wach zu werden, aber das Knurren seines Magens überzeugte ihn davon, es zu lassen. Frühstück war jetzt wichtiger, er brauchte Nahrung dringender als einen schwall kaltes Wasser ins Gesicht, um seinen inneren Motor anzuwerfen und auf Touren zu bringen. Während er also den Flur entlang schritt, überprüfte er kurz ob er der einzige war, der schon zu dieser frühen ungläubigen Stunde wach war, und er war es nicht.

Yumi und Haru konnte er unten spüren, im selben Raum wie ihre Eltern was bedeutete, das sie schon längst am Tisch saßen und aßen, es offenbar auch nicht für nötig hielten, auf ihn zu warten. Narumi konnte er aber nicht spüren, sie war schon längst außer Haus, und in ihrer Unmittelbaren Nähe war sie auch nicht, offenbar zog sie ein frühes Training dem Frühstück vor.
 

Ihm sollte es recht sein, wen er mal einen Tag, ohne ihre Bemerkung über seinen mürrischen Ausdruck am Morgen erleben durfte, war ihm das mehr als nur Recht in diesem Moment. Noch ahnte Naruto ja nicht, das sich sein Laune nicht zum besseren wenden würde, sondern so schnell in den Keller rauschen würde, wie ein Meteorit der gerade auf die Erde zuraste.

"Morgen" war alles was er hervor brachte, als er laut Gähnend die versammelte Runde begrüsste, die ihn kurz anblickte als er zur Tür des Esszimmers herein kam, und sich auf den freien Stuhl neben Yumi setzte. Er schnappte sich ein Brötchen, und war schon drauf und dran es mit einem Messer zu zerteilen, als ihm die unangenehme Still auffiel, die nun eingetreten war. Gerade eben, hatte sich dass aber in seinen Ohren noch anders angehört, er konnte amüsierte Gespräche und leichtes Gelächter vernehmen, als er noch vor der Tür stand.
 

Jetzt auf einmal war es so still, das man eine Stecknadel oder eine vor sich hin summenden Fliege hätte hören können, und als er fragend seinen Blick hob, starrte alle ihn nur an. Jiraiya der ihm gegenüber saß, vergaß sogar komplett die Zeitung in die er sich vertieft hatte, und Obito sah ihn mit in die höhe gekletterten Augenbrauen an, und das am frühen Morgen.

Solch einen Blick, sah er sonst erst am Mittag, etwas das so gar nicht zu ihm passte, während Haru die Hand vor den Mund schlug, um ein lautes Lachen in diesem Moment zu unterdrücken. Kakashi starrte ihn nur mit weit aufgerissenem Auge an, und wie es unter seiner Maske jetzt aussah, konnte er sich in diesem Moment nur schwer vorstellen, da er es ehrlich gesagt nicht konnte.

Tsunade schmunzelte amüsiert etwas vor sich hin, an Rins Lippen zupfte ein leichtes Grinsen, das erste Anzeichen eines Lachanfalls wie er wusste, aber die Pointe des Witzes entging ihm wohl noch.
 

Yumi selbst kicherte vergnügt und leise in sich hinein, etwas das nun auch sein Misstrauen langsam weckte, als er sich fragte was so früh am Morgen den so witzig war? Den er kam beim besten Willen nicht drauf, was hier auf einmal los war, er fragte sich nur, was hier jetzt so zum Brüllen komisch war, und warum ihm bis jetzt dieser Scherz entgangen ist. Etwas lag hier wohl im Busch, und so hatte er bislang keine Ahnung was es gerade zum Lachen gab, also hatte er wohl keine andere Wahl als einfach nachzufragen.

"Was? hab ich vielleicht irgendwas an der Backe, oder warum seht und grinst ihr mich gerade so dämlich an, als wäre ich der wohl größte Witz, der auch im Leben bis jetzt über den Weg gelaufen ist?"

"Weil du nun mal gerade zum schießen aussiehst Junge, anscheinend hat sich jemand an dir künstlerisch vergnügt, und seine kreative Ader entdeckt und ausgelebt" entgegnete Obito, was ihn breit grinsen ließ.
 

"Ich wusste ja gar nicht das ein Zirkus in der Stadt ist, entweder dass, oder dein Date gestern lief mehr als nur schief Naruto", dieser Satz ihres Sohnes veranlasste Rin dazu, den Kopf auf den Tisch zu knallen. Im nächsten Augenblick fing auch sie zu Kichern an, was schon bald in einem ihrer seltenen Lachanfälle gipfeln würde, bis ihr vor lauter Lachen der Bauch schmerzen würde

Der einzige, der nicht ganz verstand was hier gerade vor sich ging, war derjenige über den sie gerade lachten, und der jetzt der Sache auf den Grund ging, als er sich in einem großen Löffel betrachtete.

Was er nun zu sehen bekam, ließ ihn vor Wut fast schon vor sich hin schäumen, als er sah was jemand mit seinem Gesicht angestellt hatte als er geschlafen hat, und er wusste auch wer. Narumi hatte sich letzte Nacht offenbar einen Scherz erlaubt, und seine Lippen übertrieben mit Lippenstift nachgezogen, und auf seine Wangen dick Rusch aufgetragen wie er selbst nun erkannte.
 

Seine Wimpern wurden von seiner Schwester mit Wimperntusche versehen, und Lidschatten trug sie auch auf, doch der absolute krönende Abschluss, war das Wort Baka das sie groß auf seine Stirn schrieb.

Er hoffte um ihretwillen, das sie keinen Wasserfesten Stift dafür benutz hatte, den wen er die nächsten Tage lang mit diesem Wort auf der Stirn herum laufen müsste, würde er auf harte Bandage zurück greifen. Er sah nämlich aus wie ein Clown, wie ein verdammter Vollpfosten der in einen Schmink-Kasten gefallen ist, oder keine Ahnung davon hatte, wie man es richtig machen sollte.

"Dafür bring ich sie um, das wird sie mir mit Haut und Haar büßen, drauf geschissen das sie meine Schwester ist" wütend sprang er auf um sich ins nächste Bad zu begeben, während er das Lachen seiner Familie im Ohr hatte. Er war sich sicher, das Narumi sich noch wünschen würde, nie geboren worden zu sein wen er mit ihr fertig war, dafür würde er schon Sorgen, das schwor er sich.
 


 

Eine Stunden später:
 

Tief ein- und ausatmend, um neue Kraft zu sammeln und sich dabei zu wappnen für die nächste Übung, die sie jetzt schon seit gute zwei Stunden immer wieder durchging, festigte sie erneut ihren griff. Für einen kurzen Moment, schloss Narumi ihre Himmelblauen Augen, bevor sie ihre Klinge noch mal in Stellung brachte, und zugleich wieder von neuem begann.

Wie schon so oft an diesem Morgen, ging sie die Grundlagen der Schwertkunst, die ihr Kakashi vor so vielen Jahren einmal beibrachte, noch einmal ganz von Vorne durch. Jeder Schwung ihres Katanas war perfekt, jeder Hieb und jeder Streich denn sie durchführte, würde in einem Kampf nur zu einem Ergebnis führen, zum sicheren Tod ihres Gegners. Wer auch immer es einmal wagen würde, sich Narumi in einem Duell, das mit dem Schwert ausgefochten wurde zu stellen, würde zweifellos in den sicheren Tod gehen.
 

Sie zog ihr Tempo etwas an, ihre geschmeidigen und elegant ausgeführten Bewegungen wurden schneller, sie zeigte eine wahrlich perfekte Körperbeherrschung, die vom jahrelangen Training herrührte. Zugleich entging ihren Sinnen aber auch nicht, das sich ihr jemand mit einem mehr als beachtlichem Geschwindigkeit näherte, und das er ihr nicht unbekannt war, was sie grinsen ließ.

Allein anhand seines Chakras erkannte sie, das dieser mehr als nur Fuchsteufelswild war, was das grinsen auf ihren Lippen eine Spur breiter werden ließ, eher ein orange-schwarzer Blitz auf sie zuschoss.

Er jagte genau auf sie zu, und hatte in nur einer Millisekunde die zehn Meter hinter sich gelassen, die sie von ihm noch trennte, als sie das aufblitzen seiner Klinge bemerkte, mit der er nach ihr hiebte. Aus der Drehung heraus blockte sie diesen, hielt mit aller Kraft dagegen die er in diesem Moment aufbrachte, während sie ihm in seine Blutroten Augen sah, und den Zorn darin erkannte.
 

Oh ja, ihr Bruder war mehr als nur Fuchsteufelswild, er kochte vor Wut wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand, was diesen Kampf hier noch um ein vielfaches Interessanter machen würde.

"Du bist zu weit gegangen Schwesterchen, und dafür werde ich dich jetzt bluten lassen, vor allem dafür, das ich mir die Haut auf der Stirn regelrecht herunter raspeln musste, um dein Baka zu entfernen". Vor Wut biss er sich so fest auf seine Zähne, das sie es mehr als nur laut knirschen hörte, es hörte sich fast so an, als würden seine Beißerchen jeden Moment brechen.

"Das geschieht dir recht, ich war mit meiner Lektion von Vorgestern ja noch nicht fertig, da dachte ich mir, ich könnte ja mal auch etwas kreativ werden, und es dir auf andere Weise heimzahlen". Damit riss bei ihm endgültig eine Sicherung, als er Kuramas Chakra in einem mehr als nur lauten Schrei bündelte, und damit eine Druckwelle von immenser Kraft und Stärke auslöste.
 

Der Boden unter ihnen gab nach, dem enormen Druck der nun auf ihm lastete, konnte er nicht mehr länger standhalten, als es diesen eben einfach mal eindrückte, wie nach einem heftigen Einschlag.

Narumi riss es von den Beinen, doch sie stemmte sich mit den Füßen voran gegen den Baumstamm, gegen den sie in der nächsten Sekunde geknallt wäre, und stieß sich von diesem ab. Mit gezücktem Schwert raste sie ihm entgegen, duckte sich in der letzten Sekunde unter dem Schlag hinweg, den er ihr verpassen wollte, und setzte ihm zugleich nach. Als sie hinter ihm stand, und sein Rücken damit für einen kurzen Moment ungedeckt war, hielt sie ihre Chance für gekommen, und setzte aus er Drehung heraus zum Konter an.

Aber dieser erfühlte nicht seinen Zweck, rein aus Reflex ließ er einen Teil von Kuramas Chakra heraus der sich zu einem schweif formte, als dieser die Klinge einfach mal packte, und ihr aus der Hand riss.
 

So schnell konnte sie gar nicht schauen, wie er sich herum wand und mit dem rechten Bein nach ihr trat, Narumi gelang es gerade noch in allerletzter Sekunde, diesem zu entgehen. Sie legte sich fast schon flach auf den Boden, zog ihr linkes Bein dabei dicht an den Körper, als sie sich abstieß und in die Höhe schnellen ließ, bevor sie auf seinen Kopf zielte. Er sah dies aber kommen, der Trick war zu Simpel, um ihn damit aus der Reserve zu locken, als er seine Hand mit Leichtigkeit um ihr Fußgelenk schloss und sie angrinsten.

Naruto hebelte sie einfach aus, als er sie im hohen Bogen zu Boden und auf den Rücken schmettern wollte, doch noch davor gelang es ihr, mit der Kunst des Tausches zu entkommen. Sie gewann etwas Abstand zu ihrem Bruder, bevor sie damit begann, in rasend schneller Folge mehrere Fingerzeichen aneinander zu reihen, um eines ihrer eigenen Jutsus in Gang zu bringen.
 

Naruto preschte sofort auf Narumi zu, aber er war zu langsam um sie noch zu erwischen, eher sie die Hand auf den Boden drückte, und sie ihr für diesen Zweck erfundene Kunst Doton: Tayu-Kiba-Giri no Jutsu ausführte.

Der Boden unter ihm erzitterte, nur eine Sekunde bevor mehrere Messerspitze Pfähle zu Hunderten, dicht an dicht aus dem Boden hervor schossen, und ihn aufzuspießen drohten. Einer erwischte ihn mitten im Lauf, durchbohrte seinen linken Fuß, eher der nächste genau durch seinen Brustkorb hindurch schoss, bevor er sich mit einem lauten Knall in Rauch auflöste.

Sie hatte schon geahnt, das dieser nur ein Doppelgänger von ihm sein musste, wäre es sein Original gewesen, das da mal eben einfach so auf sie zustürmte, wäre er zur Seite ausgewichen. Er kannte diese Kunst, er wusste was es bedeutete, einen direkten Angriff von vorne heraus weg auf sie zu verüben, daher war es nur logisch das er einen seinen Schatten-Klone vorausschickte.
 

Die frage war jetzt nur, wo er sich verkrochen hatte als sie ihren Angriff startete, er unterdrücke sein Chakra gerade komplett, sie wusste was das bedeutete, er würde aus dem Hinterhalt zuschlagen. In der nächsten Sekunde, sah sie etwas aus dem Augenwinkel heraus auf sie zufliegen, und wich dem Kunai mühelos aus, erkannte aber zu spät um was für eines es sich handelte.

Es war eins jener dreizackigen Kunais, die ihr Vater als Markierung für sein Raum-Zeit-Nin-Jutsu benutzte, jene Kunst, die sie beide schon vor einigen Jahre gemeistert haben, und sie gerne benutzen. Noch eher Narumi es verhindern konnte, eher sie auch nur in Erwägung ziehen konnte auszuweichen, war er schon direkt neben ihr und griff sie erneut an, mit unglaublicher Kraft.

Sie hatte Mühe dagegen halten zu können, weil er mit enormer Wucht zuschlug, die jedem anderen die Knochen brechen würden, allen bis auf ihr, die ebenfalls auf Kuramas Chakra zurück greifen musste.
 

Doch damit war es nicht genug, als er auf eine List zurück griff, plötzlich einen Schritt zurück trat und sie überrascht mit sich zog, etwas das sie nicht erwartet hatte in dieser Sekunde. Naruto packte blitzschnell ihr Handgelenk, und versuchte ihr den Arm hinter dem Rücken zu verschränken, etwas das sie kommen sah, und sich aus seinem Griff unelegant befreite. Narumi legte den Kopf in den Nacken, und ließ ihn damit so schnell zurück schnellen, das sie ihm fast die Nase brach, wen er sie nicht einfach losgelassen hätte.

Aus der Drehung fuhr sie herum, trat mit ihrem linken Bein nach ihm, was er nur mit dem Arm blockte als er plötzlich unmerklich zusammen zuckte, was jedem anderen entgangen wäre. Ihr entging es nicht, sie wo er sie in der nächsten Sekunde ansah, eher er sich gründlich und genau in alle Richtungen umsah, ließ auch sie erkennen das etwas nicht stimmte.
 

Und nur einen Moment später, war sie es die diesmal zusammen zuckte als sie etwas spürte, ein Chakra das sehr sehr schwach war, und obwohl es ihr Fremd sein müsste, so war es ihr doch vertraut. Vertraut vor allem deshalb, weil sie unter diesem ein zweites spüren konnte, ihr eigenes das in dieser Person schwach pulsierte, und es gab nur einen dem sie jemals ihr Chakra gab.

"Spürst du das auch Narumi, jemand nähert sich uns langsam von Norden her, und dieser jemand hat dein Chakra in sich, wie zum Teufel kann das möglich sein, würdest du mir das bitte erklären?"

"Später, jetzt erst mal sollten wir uns um ihn kümmern" erwiderte sie kurz angebunden, als er aus dem Schatten der Bäume trat, ein groß gewachsener Mann mit Rabenschwarzem Haar. Auf den ersten Blick sah er übel aus, Kratzer und Schnittwunden an den Arme und Beinen deuteten darauf hin, das er mehr als nur einen Kampf in den letzten Tagen hinter sich hatte.
 

Das war aber nur die halbe Wahrheit, und obwohl er körperlich völlig am Ende zu sein schien, so waren die meisten diese Wunden nur rein Oberflächlich, und nicht tief genug um eine Gefahr darzustellen. Es war nur die oberste Hautschicht, die angeschnitten wurden, sie gingen nicht tief genug um eine ernsthafte Bedrohung zu sein, was nur eines bedeutete, er war ein verdammt guter Kämpfer.

Besser als die meisten vermutlich, das einzige an ihm, das für sein Leben wirklich gefährlich werden könnte, war sein akuter Chakra-Mangel unter dem er litt, der ihm seines doch noch kosten könnte. Er trat zwei weitere Schritte nach vorne, und wäre um ein Haar hart zu Boden gestürzt, wen Narumi nicht neben ihn aufgetaucht wäre, und ihn aufgefangen hätte in diesem Moment.

Und als sie ihn sachte auf dem Boden ablegte, und sie beide Hände auf seine Brust legte, um ihm ihr eigenes Charka einzuflößen, war alles was er hörte bevor er in die Dunkelheit fiel, wie sie leise seinen Namen flüsterte: "Sasuke".



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2017-07-05T05:31:03+00:00 05.07.2017 07:31
Nanu woher kennt sie Sasuke und Naruto kennt ihn nicht?
Die Geschwister haben wohl das Temperament ihrer Mutter geerbt ,wehe wenn sie losgelassen werden !
Gut geschrieben ,freue mich auf die Fortsetzung !
Wünsche Dir aber erstmal einen schönen Urlaub !
Antwort von:  turrani
05.07.2017 07:32
danke, deine Frage wird wahrscheinlich in meinem nächsten Kapitel beantwortet, an dem ich jetzt schon ein wenig arbeite, wirst dich aber noch in geduld üben Müsse :)


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