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Joeys steiniger Weg!

Geschunden, Verloren und Aufgefangen
von
Koautor:  MAC01

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Zukunftspläne

Kapitel 17 - Zukunftspläne
 

In den folgenden Tagen war der Kindergarten öfters zu Besuch und hingen mit Joey überwiegend am Pool der Villa zusammen ab. Sie waren vergnügt und genossen ihre letzte Zeit zusammen. Ihnen alle war bewusst, dass sie nach dem Sommer wohl unterschiedliche Wege beschreiten würden. Vielleicht würden sie sich sogar teilweise aus den Augen verlieren. Also wollten sie jetzt noch einmal ihr 'Ding' zelebrieren.

Doch an diesem Abend hatte Seto sein Haus und Joey für sich alleine. Er musste noch ein wenig Arbeit erledigen und Joey saß mit einem Zeichenblock auf den Beinen bei ihm im Büro auf der Couch und zeichnete.

"Joey?" eröffnete Seto das Gespräch.

"Hm?" kam es gedankenversunken von dem Blonden.

"Ich hab dich schon öfters dabei beobachtet, wie du zeichnest." meinte Seto, während er aufstand und langsam in die Sitzecke rüber schlenderte. "Aber noch nie hast du mir etwas gezeigt... darf ich mir... das was du gerade zu Papier bringst anschauen?"

Joey sah von seinem Block zu dem Brünetten auf und eine leichte Röte legte sich auf seine Wangen.

"Es... es ist noch nicht fertig!" nuschelte der Blonde nur.

"Hm... und was ist mit der Zeichnung vor dieser?" hakte Seto weiter nach.

"Bis jetzt wollte noch keiner meine Zeichnungen sehen!" kam es unsicher von seinem Gegenüber. Seto war vor ihm in die Hocke gegangen, so dass er zu dem Blonden aufschauen musste.

"Ich würde sie sehr gerne sehen!" gab der Brünette ehrlich zu.

Eher zögerlich nahm Joey seine Beine von der Couch und reichte Seto zögerlich seinen Skizzenblock. Seto bestaunte die - noch unfertige - Zeichnung, an der der Blonde wohl bis eben gearbeitet hatte. Es war eine detailreiche Zeichnung der Villa. Dabei hatte Joey wirklich auf jedes Detail geachtet und es eingearbeitet. Es sah einfach perfekt aus. Links die Einfahrt, die drei großen Tannen, die Fassade mit all ihren Kleinigkeiten und der große Kirschbaum in voller Blüte. Seto stutzte plötzlich. Der Kirschbaum stand in voller Blüte, als Joey aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Dann fiel Seto ein weiteres Detail in der Zeichnung auf: Die Pagode, die man aus dieser Perspektive gerade noch so hinter der Villa sehen konnte war durch einen kleinen weißen Drachen ergänzt worden, der perfekt zur Architektur des kleinen Regenstandes passte.

Als Seto die Seite umschlug kam eine Seite mit zwei Drachen zum Vorschein. Es handelte sich dabei um den weißen Drachen, den Seto so sehr liebte, und den schwarzen Rotaugendrache, der Joey's Lieblingskarte entsprach. Schon merkwürdig, dass sie beide eine Drachenkarte als ihre favorisierte Karte gewählt hatten. Eine Gemeinsamkeit, die Seto erst jetzt das erste Mal wirklich bewusst wurden. Beide Drachen waren eng umschlungen und bildeten eine kontrastreiche Zeichnung. Sie wirkten fast wie Liebenden, die sich umschmeichelten und liebkosten. Als Seto aufsah, bemerkte er, wie Joey verlegen wegschaute.

Wieder schlug Seto eine Seite des Blockes zurück. Auf ihr war der Kaibatower in einer ähnlichen Deteilverliebtheit abgebildet, wie einige Seiten zuvor die Villa. Alles passte perfekt und auch hier hatte Joey sich die Freiheit genommen genau an den passenden Stellen Drachenskulpturen in die Fassade einzuzeichnen. Diese Idee gefiel Seto enorm gut und fragte sich, ob sich diese Vorlage verwirklichen ließ.

"Sag mal Joey?" setzte Seto ein weiteres Mal an, während er sich weitere Zeichnungen des Blonden anschaute.

"Hm?" erwiderte dieser wieder nur.

"Wenn Geld und Noten keine Rollen spielen würden, was würdest du dann als Nächstes machen?" fragte Seto.

"Hm..." kam es nachdenklich von Joey, "Ich würde versuchen auf das Pratt Institute in New York City zu kommen und dort Kunst zu studieren!"

Die Antwort erschreckte Seto ein wenig. Ein Studium im Ausland! In den USA! Weit weg von ihm, Domino und dem, was zwischen ihnen vielleicht mal entstehen würde.

"Warum gehst du dann nicht?" fragte Seto.

"Hm, weil Geld und Noten nun mal eine Rolle spielen!" kam es resigniert von Joey.

"Ich bin mir sicher, dass deine Noten in den Abschlussarbeiten hervorragend sein werden!" kam es ermutigend von dem Jungunternehmer, der selbst kaum glaubte, was er von sich gab. Er bestärkte den Blonden in seinem Wunsch weg zu gehen. Ihn hier zurück zu lassen! Aber auf der anderen Seite wollte Seto niemals etwas anderes, als dass Joey glücklich wurde. Und wenn ihn ein Studium an diesem Pratt Institut glücklich machen würde... dann wollte Seto alles dafür tun, dass der Blonde sich diesen Traum erfüllte.

"Selbst wenn," kam es leise von Joey, "fehlt mir immer noch das Geld für ein Studium in Mannhatten!"

"Wie kommst du darauf?" hakte Seto jetzt überrascht nach.

Jetzt war es Joey, der verblüfft aufblickte, nicht verstehend, worauf der Brünette hinaus wollte.

"Jack hat dir ein großzügiges Treuhandkonto eingerichtet!" erklärte Seto. "Das reicht allemal für ein Studium in New York und darüber hinaus!"

"Nein!" kam es kopfschüttelnd von dem Blonden.

"Warum nicht?" hakte Seto weiter nach.

"Weil... sich das falsch anfühlt!" platzte es aus dem anderen heraus. "Im Grunde kenn ich Jack doch gar nicht. Wie kann ich da von ihm so 'ne Summe annehmen? Neee... das geht nicht! Auf gar keinen Fall!"

"Und wenn ich dir das Geld für ein Studium gebe?" bot Seto an.

"Was?" kam es erstaunt von Joey.

"Du hast Talent, Joey!" erklärte Seto, "Du solltest etwas daraus machen!"

"Aber ich kann mich doch nicht einfach von dir durch finanzieren lassen!" wiegelte Joey ab. "Nein... das würde sich genauso falsch anfühlen, wie wenn ich das Geld von Jack nehme!"

Seto konnte nicht anders, als diese Einstellung des Blonden bewundern. Er wollte keine Almosen und niemanden auf der Tasche liegen. Er wollte selbst sein Ziel erreichen und sich nicht dahin tragen lassen. Nicht anders hatte ihn Seto zu Beginn der Oberschule kennen und lieben gelernt. Der Brünette stockte kurz, als ihm bewusst wurde, was er da gedacht hatte.

"Okay!" kam es von Seto mit einem herausforderndem Lächeln, "Wie wär dann folgendes: Ich stell dich für ein Jahr in meiner Firma im Art Department an! Du stellst mir dein Talent und deine Kreativität zur Verfügung und ich entlohne dich, wie jeden anderen Angestellten dafür. Du sparst dir das Gehalt und arbeitest parallel an einer Mappe, die du im Winter als Bewerbung für die Pratt einreichst. Die wären schön blöd, wenn sie dich ablehnen würden. Bis dein Studium nächstes Jahr dann los geht hast du mehr als genug verdient und kannst dann als freischaffender Mitarbeiter während deines Studiums weiterhin für mich arbeiten!"

Völlig entgeistert blickte Jeoy ihn an. Seto konnte die Frage des anderen in dessen Gesicht ablesen. Und die Antwort war 'Ja!'. Ja, der Vorschlag war Seto's Ernst gewesen.

"Nein, das geht doch nicht!" kam es abwehrend von Joey, der ihm scheinbar das Angebot nicht wirklich glauben wollte. "Sicherlich träum ich gerade und wach gleich auf!"

Auf Seto's Gesicht schlich sich ein Schmunzeln. Das klang ja fast so, als hätte der Blonde schon öfters davon geträumt für ihn zu arbeiten.

"Ich mein es ernst, Joey!" bestärkte Seto noch einmal sein Interesse, "Du hast mehr Talent, als die, die ich derzeit im Art Department beschäftige! Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal etwas wie deine Zeichnungen gesehen habe, was mich so begeistert hat!"

Die seichte Röte auf Joey's Gesicht gewann an Intensität. Scheinbar war der Blonde es ganz und gar nicht gewöhnt für sein Talent gelobt zu werden. Noch immer den Skizzenblock in der Hand haltend stand Seto auf und ging zu seinem Schreibtisch. Einige Klicks am Laptop später begann der Drucker mehrere Seiten zu drucken. Nach kaum einer Minute griff Seto sich die Papiere in der Druckausgabe und ging wieder zu Joey rüber. Diesem legte er den Vertrag vor. Es war ein Standardarbeitsvertrag, wie er ihn für gewöhnlich für kreative Mitarbeiter nutzte. Joey nahm das mehrseitige Dokument in die Hand und begann ihn durchzulesen.

Während der Blonde mit Lesen beschäftigt war, blätterte Seto weiter im fast vollen Skizzenblock. Er stieß auf eine Dreiviertel-Profilzeichnung von Mokuba, die sein Wesen so gut einfing, dass der Brünette befürchtete sein Bruder würde jeden Augenblick aus dem Block ihm entgegen springen.

Eine Seite weiter fand er eine Zeichnung von Mokuba und sich. Die Szene kam ihm bekannt vor. Das musste im letzten Jahr gewesen sein, als er und sein kleiner Bruder den Freizeitpark eingeweiht hatten. War der Blonde etwa bei der Einweihung gewesen? Gesehen hatte der Brünette ihn nicht.

Er schlug die Seite weiter um und kam zu einem Bild, in dem der weiße Drache im Kampf gegen mehrere andere Drachen war. Es war erstaunlich, wie viele Details der Blonde eingebaut hatte. Diese Szene hatte das Potential eine Szene in der neuen Duell Disc zu werden.

"Das ist aus deinem Kampf gegen Weevil, der da haushoch gegen dich verloren hatte!" kommentierte Joey.

"Mein Kampf gegen... wen? Ist das nicht schon fast drei Jahre her?" hakte Seto verdutzt nach. "Benutzt du den Block schon so lange?"

"Nö... den Block hab ich mir nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus gegönnt!" gab Joey zu.

"Aber..." verstand Seto gerade nichts. "Wie hast du dich an diese Szene erinnert?"

"Ich wollte sie schon länger zeichnen," meinte Joey beiläufig, "aber ich hab erst neulich die Gelegenheit dazu gefunden!"

"Und du hast dich einfach so an all die Kleinigkeiten hier und da erinnert?" hakte Seto weiter nach.

"Hm-ja!" war die schlichte Antwort, während sich Joey wieder dem Vertrag zuwandte. Er war kaum weiter gekommen mit diesem, wie Seto jetzt auffiel. Der Brünette nahm dem Blonden den Vertrag aus der Hand, der nur verdutzt zu ihm blickte.

"Kann es sein, dass du dich an alles, was du siehst erinnern kannst?" fragte Seto prüfend nach.

Ertappt sah Joey ihn an. Dann schüttelte er seicht den Kopf. "Nein..." kam es leise von Joey. "Wenn es um Texte oder Zahlen geht, funktioniert das Erinnern nicht so wirklich!"

"Aber alles andere schon?" kam es ungläubig von Seto.

"Na ja, alles was ich zeichnerisch wiedergeben kann, ja..." lenkte Joey ein.

"Das ist Wahnsinn!" merkte Seto an.

Wieder errötete Joey verlegen.

"Warum klappt das bei Texten nicht?" kam es schließlich vom Brünetten.

"Keine Ahnung!" kam es frustriert von Joey. "Vielleicht weil die Buchstaben hin und her springen?"

"Sie springen hin und her?" kam es verwirrt von Seto. "Deshalb hast du so Probleme in den Klassenarbeiten gehabt?"

Verlegen wandte Joey seinen Blick ab. Scheinbar war es ihm unangenehm, dass Seto erkannt hatte, warum dem Blonden schriftliche Prüfungen so schwer fielen.

"Bin halt nicht der Klügste!" kam es leise von Joey.

Sanft legte Seto seine Hand unter Joey's Kinn und wandte ihn und seinen Blick wieder zu sich.

"Das hat nichts mit Intelligenz zu tun," konterte der Brünette, "das nennt man Legasthenie. Mit etwas Übung und den richtigen Strategien kann man das in den Griff kriegen!"

Joey blickte ihn wie gebannt an. Auch Seto spürte etwas, was sich zwischen ihnen aufbaute. Doch er folgte seinem Gefühl und dem ersten Impuls - Joey einfach zu küssen - nicht. Er entließ Joey aus seinem Griff und gab ihm den Vertrag zurück.

"Sollen wir den Vertrag gemeinsam durchgehen?" fragte der Brünette.

"Ne," kam es leise von Joey, "geht schon!"

Während sich Joey alleine durch die Textdschungel des Vertrags kämpfte blätterte Seto den Skizzenblock weiter durch. Ihm fiel auf, je weiter er zum Anfang des Blockes kam, desto häufiger war er selbst das dargestellte Motiv. Bis er schließlich auf der ersten Seite ankam und eine Zeichnung von sich und Joey fand, wie sie eng umschlungen dastanden und sich inniglich küssten. Plötzlich wurde ihm der Block aus den Händen gerissen und sofort zugeklappt. Als er aufblickte sah er Joey mit hochrotem Kopf, der auch schon aufsprang und aus dem Büro eilen wollte.

Seto sprang auch auf und bekam Joey's Handgelenk zu greifen. Also blieb der Brünette stehen, wodurch Joey zurück gezogen wurde. Immer noch mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick stand Joey vor ihm. Sanft legte Seto erneut einen Finger unter Joey's Kopf und hob ihn, bis der Blonde mit seinen honigbraunen Augen ihn anschauen musste. Langsam beugte sich Seto zu ihm, bis sich ihre Lippen berührten. Vorsichtig. Sanft. Mit leichtem Druck. Und nach einem Augenblick der Starre lehnte sich Joey in den Kuss und erwiderte ihn. Seto legte eine Hand um Joey's Hüfte und zog ihn näher an sich ran. Das alles, Joey zu küssen und ihn so nah bei sich zu haben, fühlte sich einfach richtig an und Seto verstand nicht, warum er so lange gewartet hatte!

Als sie sich einige Minuten später von einander trennten und Joey langsam seine Augen wieder öffnete, blickte er ihn nur ungläubig an.

"Das muss definitiv ein Traum sein!" murmelte der Blonde.

"Sicher kein Traum!" kommentierte Seto mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht.

"..." Joey war sprachlos.

"Ich liebe dich, Joey!" hauchte er dem Blonden entgegen.

"..." Joey stand mit offenen Mund vor ihm und schien das alles nicht realisieren zu können. Sanft strich Seto seinem Gegenüber über die Wange und sah, wie sehr Joey diese einfache Berührung genoss. Auch wenn der Blonde nicht dazu in der Lage war ihm die drei Worten zu sagen, machte diese Reaktion, sowie die Bilder auf seinem Skizzenblock, es doch ganz deutlich, dass er Seto's Gefühle teilte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shijin
2018-01-21T09:22:27+00:00 21.01.2018 10:22
So schön...
Die Ruhe vor dem Sturm schätze ich... *zur Küche schiel, Koch versperrt demonstrativ den Türrahmen*
Antwort von:  Onlyknow3
21.01.2018 11:05
Ja das wird es wohl sein, ist meistens so das dann was kommt was nicht sein soll.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  mor
2017-09-01T14:17:52+00:00 01.09.2017 16:17
hat ja wirklich lang genug mit den beiden gedauert
Antwort von:  Onlyknow3
02.09.2017 18:31
Das ist aber noch nicht das ende mor. Es geht noch weiter, da kommt noch was.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  solty004
2017-09-01T13:51:31+00:00 01.09.2017 15:51
Hey,
Das war ein süßes Kapitel.
Es ist schön das Seto Joey's Begabung erkennt. Die auch fördern will auch wen er dafür seine Gefühle zurück steckt.
Bis er das letzte Bild von sich und Joey sieht wo sie sich küssen.
So das er das gesehen auch umsetzten will da er ihm über alles liebt und es jetzt weiß das es Joey genau so geht.
Es ist tolle das er ihm ein Job anbitet das er seinen träum verwirklichen kann. Da er das Gelt von seinem richtigen Vater und Seto nicht annehmen will.
Es ist auch gut das Joey's Schwäche raus kommt und man jetzt was dagegen tun kann.
Er muss einfach bloß seine lernmetode ändern angepasst auf seine legastenie.
Und so mit kann es dann alles schaffen was er will.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  Onlyknow3
02.09.2017 18:27
Auch dir ein Danke für den Kommi. Hoffe habe deine erwartungen erfüllt.
Nächstes Kapitel kommt am Dienstag.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  Nezumi_Li
2017-09-01T09:04:42+00:00 01.09.2017 11:04
Awww.. So ein tolles kapitel *__* Wunderschön. Endlich mal ein richtigen schritt weiter. Fand es natürlich sehr rücksichtsvoll von Seto das er Joey nicht sofort geküsst hat =)
Aber nachdem er die skizze gesehen hat, kann ich ihn verstehen das er es dann auch nicht mehr zurückhalten konnte. Und dann auch noch sein Liebesgeständniss <3 Einfach zuckersüß. Da geht mir echt das Herz auf.
freue mich schon sehr das nächste Kapitel zu lesen
Antwort von:  Onlyknow3
02.09.2017 18:17
Danke für deinen Kommi. Es ist schön das dir das Kapitel gefallen hat.
Dran bleiben es wird noch das eine oder andere an Kapitel geben.

LG
Onlyknow3
MAC01


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