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Itachi in anderen Umständen

von

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Alptraum

Entschuldigung, ich hab iwie vergessen das Kapitel hier on zu stellen. ICh weiß nur nicht wieso. Auf 2 seite hab ich es on gestellt und auf 2 vergessen. Weiß also wirklich nicht was los ist. Zur Entschädigung gibt es heute 2 Kapitel.
 

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Kapitel 16 - Alptraum
 

Der Rest der Woche vergeht schnell, Itachis 22.Woche hat begonnen. Kisame ist wieder richtig fit und geht seit zwei Tagen jeden Nachmittag eine Stunde mit Neji und Tenten trainieren.

In der Zeit ist meistens Ino oder Sasuke bei Itachi.
 

Gerade kommt Kisame von seinem Training zurück. Er schleicht sich ins Schlafzimmer um neue Kleidung zu holen, denn er will seinen Partner nicht wecken, da bemerkt er wie sein Partner sich unruhig im Bett umherwirft. „Wach auf, Schatz!“, weckt er ihn. Sofort klammert sich der Schwangere fest an ihn. „Was ist denn los, Süßer?“, fragt Kisame. Doch Itachi antwortet nicht, sondern drückt sich nur fester an ihn. Beruhigend streichelt der Ältere ihm über den Rücken. Es dauert eine ganze Weile, bis Itachi sich beruhigt hat. „Komm du gehst mit duschen, du bist völlig durchgeschwitzt.“, meint Kisame und zieht seinen Geliebten auf die Beine.

In der Dusche drückt sich der Uchiha wieder an seinen Partner. „Willst du mir nicht erzählen was du geträumt hast?“, fragt Kisame. Doch er bekommt wieder keine Antwort, einzig und allein ein leichtes Kopfschütteln nimmt er war. Da er den Schwangeren nicht drängen will belässt er es dabei. Nach der Dusche geht es Itachi wieder besser.
 

Zusammen sitzen sie auf der Couch und trinken Tee. „Itachi, wenn du mir nicht erzählst, was du geträumt hast, kann ich dir auch nicht helfen. Willst du es mir nicht doch erzählen?“, versucht es der Größere ein letztes Mal.

„Von dem Uchiha Massaker.“, antwortet der Jüngere. „Ich dachte das wäre längst vorbei. Eine Ahnung wieso die Träume wiederkommen?“, hackt Kisame nach. „Weiß nicht, vielleicht die Umgebung?“, meint der Kleinere. „Wir sind schon drei Wochen hier. Ein bisschen spät. Vielleicht von dem neuen Medikament? Das nimmst du doch erst seit ein paar Tagen.“, stellt er fest. „Kann schon sein.“, nuschelt Itachi. „Ich werde Lee zur Hokage schicken. Vielleicht kann sie was dagegen machen. Es hat ja keinen Sinn, wenn du jetzt von Alpträumen geplagt wirst.“, meint Kisame.
 

Etwas eine viertel Stunde später steht Shizune vor ihnen. „Tsunade ist leider verhindert. Aber ich habe genaue Anweisungen. Du sollst die Tabletten absetzen. Das hier sind die aus deiner Kindheit. Die sind wohl nicht so stark, aber das alte Medikament könnte das Baby gefährden. Auch wenn du dich zurzeit besser fühlst, musst du dann wieder mehr Ruhen. Es ist nur eine Übergangslösung. Sollten die Alpträume wirklich von dem neuen Medikament kommen.“, erklärt die Shinobi. Mit einem Nicken nimmt Itachi die Packung an sich. „Eine morgens und vor dem Abendessen eine.“, hängt Shizune noch dran.
 

Die nächste Nacht muss Kisame seinen Schatz zweimal wecken. Jedes Mal hat er danach eine Stunde lang Itachi beruhigen müssen. Als er um halb 8 dann erneut wegen Itachis unruhigem Schlaf erwacht, beschließt er ein Bad einzulassen und ihn dann zu wecken. „Wach auf, es ist nur ein Traum.“, flüstert er. Voller Angst klammert der Schwangere sich an ihn. „Komm, ich hab dir ein Bad eingelassen. Und Tenten hat schon Wasser aufgesetzt.“, erklärt der Ältere. Fünf Minuten später sitzen die Beiden in der Wanne und trinken Tee. „Fühlst du dich besser?“, fragt der Größere nach. „Ja, viel besser. Danke.“ Mit einem Lächeln gibt er seinem Beschützer einen Kuss. Kisame streichelt über den Babybauch und verteilt immer wieder Küsse auf Itachis Schulter.
 

Als die Beiden sich nachmittags noch einmal hinlegen, nach langer Überredenskunst von Kisame, schlafen sie ungestört durch.

Drei Tage und 8 Alpträume später, sitzen Sasuke und Tsunade bei ihnen im Wohnzimmer und diskutieren, was sie noch machen können, da es nicht von den Medikamenten kommt.
 

Itachi hört nur halb hin, das einzige was er will ist in Ruhe schlafen können. Dunkle Augenringe zieren schon sein Gesicht. Er hat seinen Kopf auf Kisames Schoss gebettet und versucht wach zu bleiben. Die Angst vor dem nächsten Alptraum ist einfach zu groß.

Kisame spielt in der Zeit mit Itachis langen Haaren, während er versucht dem Gespräch zu folgen.
 

Im Laufe der nächsten Stunde finden sich auch noch Shizune, Sakura und Ino ein. Schnell wird die Diskussion unüberhörbar. Kisame merkt wie Itachi das langsam zu viel wird. „Hey, seit mal ein wenig leiser. Das geht bestimmt auch gesitteter, ist ja schlimmer als bei Akatsuki!“, erklingt Kisames Stimme. Auf der Stelle ist es still. Alle schauen zu ihm. „Es bringt mehr, wenn einer nach dem anderen redet, dann ist es nicht so laut. Ihr vergesst das wir seit drei Tagen kaum geschlafen haben und Kopfschmerzen ist das letzte was wir noch gebrauchen können!“, erklärt der Akatsuki. Itachi setzt sich auf und schaut seinem Partner in die Augen. Selten erlebt man den älteren Akatsuki so gereizt. „Kisame hat Recht, vielleicht ist es das Beste, wenn wir das ganze wo anders Besprechen und nacheinander reden. Sasuke, ich möchte das du bei Itachi bleibst. Kisame brauchen wir.“, befiehlt die Hokage.
 

Als die zwei Uchihabrüder dann alleine sind, trinken sie einen Tee. Nur mit aller Kraft kann Itachi noch seine Augen offen halten. „Kämpf nicht dagegen an, das bringt gar nichts. Am besten du legst dich jetzt hin. Ich werde mich neben dich setzen und deinen Schlaf überwachen. Sobald ich auch nur ein kleines Anzeichen sehe, das du wieder in dem Alptraum gefangen bist, wecke ich dich, versprochen!“, meint der Jüngere.

Widerwillig lässt der Schwangere sich ins Schlafzimmer bringen. „Nutz das Sharingan! Vielleicht findest du die Lösung!“, sagt Itachi noch.
 

Es dauert nur eine Stunde, da beginnt Itachi sich im Bett hin und her zu wälzen. Sofort aktiviert Sasuke sein Sharingan und bringt sich so in die Traum.
 

Traum:

Sasuke taucht vor dem Uchihaviertel auf, gezielt geht er Richtung Elternhaus, auf dem Weg befinden sich endlos viele Leichen. Uchihas. Schon einmal hat er so einen Weg hinter sich. Doch dieses Mal muss er stark sein, für seinen Bruder. Als er Itachi nicht im Elternhaus findet, geht er Richtung See, aber auch dort ist er nicht zu finden. Plötzlich ertönt ein Schrei. In welche Richtung er genau läuft weiß er nicht, Hauptsache die schreie werden lauter.

Und schon steht er vor seinem Bruder der ein Kunai in den Babybauch gerammt bekommen hat und zwar von seinem Vater. „Vater wieso?“, kann man Itachis schmerzerfüllte Stimme hören. „Du hast uns umgebracht. Den ganzen Uchiha-Clan. Dafür wirst du büßen!“, bekommt er als Antwort. Doch bevor Itachi erneut ein Kunai abbekommt, wirft Sasuke sich dazwischen! „Nicht, Vater!“, schreit er. Doch dieser sticht zu. Sasuke erwischt es an der Schulter. Itachi schaut zu seinem Bruder. „Itachi das ist nur ein Traum, du musst nur aufwachen. Oder verändere den Traum. Du kannst das bestimmen! Das alles spielt sich in deinem Kopf ab, also bestimme was als nächstes passiert!“, verlangt Sasuke, während er die Kunais seines Vaters abwehrt.

In der nächsten Sekunde ist das Uchihaviertel wie leer geblasen. Nur die Beiden Brüder stehen sich gegenüber. Keine schramme ist mehr zu sehen. Kein Schmerz mehr vorhanden. „Siehst du, alles nur ein Traum, den du kontrollieren kannst und jetzt schlaf. Du und das Baby brauchen das! Fühl dich hier jederzeit willkommen. Den Uchiha-Clan gibt es nicht mehr, aber das Uchiha-Viertel und das gehört ganz alleine uns! Willkommen daheim.“, sagt der Jüngere und streichelt über den Babybauch bevor er sich zurückzieht.
 

Zurück in der Wirklichkeit, bricht Sasuke erschöpft zusammen. Ein Phantomschmerz ist geblieben. Als er aufschaut, sieht er, dass sein Bruder in einen ruhigen Schlaf gefallen ist.

Als dieser drei Stunden später erwacht, bedankt er sich.

Sasuke lächelt und informiert die anderen, die wenig später alle wieder im Wohnzimmer sind.
 

Während Sasuke erklärt was er gemacht hat, zieht Itachi seinen Schatz ins Schlafzimmer um ihn in einige Küsse zu verwickeln. „Wirklich alles in Ordnung?“, hackt Kisame besorgt nach. „Ja, mir, nein uns geht’s gut. Und ich denke, es wird kein Alptraum mehr kommen. Lass uns die anderen rausschmeißen, was essen und dann schlafen. Wir haben noch etwas nachzuholen“, meint Itachi. „In Ordnung.“, lächelt der Ältere müde.

Kisame braucht ganze 10 Minuten bis er alle aus dem Haus hat. Danach machen sie sich was zu essen.

Endlich im Bett kuschelt sich der Uchiha an seinen Partner. Endlich kann er wieder ohne Angst einschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jaychan
2011-10-21T21:46:26+00:00 21.10.2011 23:46
Armer Ita gut das Sas da war um ihn zu helfen.
Tolles Kapi
weiter so
lg ^^


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