Itachi in anderen Umständen von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 15: Störungen --------------------- Hi, da ich es ja doch am Wochenende selten schaffe ein neues Chap on zu stellen, werd ich jetzt einfach Montags immer ein neues Kapitel on stellen. Dazu muss ich aber sagen, dass ich nur noch ein Chap auf Vorrat habe und das noch nicht beta gelesen ist. ALso wird es jetzt wohl wieder etwas länger dauern. Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen. Wünsche euch viel Spaß beim lesen! glg SakuraSasuke92 _________________________________________________________________________________ Kapitel 15 - Störungen Auf dem Weg zum Krankenhaus machen sie kurz halt, allerdings nur, weil sie Tenten begegneten. „Hallo! Wo wollt ihr denn hin?“, fragt sie. „Ins Krankenhaus, Itachi muss zur Vorsorge und das macht Tsunade persönlich. Und ich mach mich auf den Weg nach Hause. Schnell duschen und dann habe ich die Schicht für jemanden übernommen. Wolltest du nicht heute zu Hinata?“, entgegnet Ino. „Ja, aber wir haben ausgemacht, uns bei Sakura zu treffen.“, antwortet die braunhaarige Shinobi. „Hinata ist schon vor einer Stunde erschienen. Anscheinend ist sie zur Zeit lieber bei uns als zuhause.“, mischt Sasuke sich ein. „Kann sein. Ich will euch nicht weiter aufhalten. Bis später.“ Im Krankenhaus müssen sie dann doch noch länger warten, da ein Notfall dazwischen gekommen ist. Erst eine Stunde nach dem eigentlichen Termin betritt Tsunade mit einer Entschuldigung den Raum. „Okay, als erstes nehme ich dir Blut ab und dann machen wir einen Ultraschall. Danach werde ich deinen Bauchumfang messen und du musst auf die Waage.“, erklärt Tsunade, obwohl er das alles schon kennt. Nachdem sie mit allem durch sind, schaut sie noch kurz nach seinem Herz. „Anscheinend hattest du nur eine kleine Schwächephase. Deine Herztöne werden wieder besser.“, meint die Hokage. „Und was heißt das für mich?“, fragt Itachi. „Das du nicht mehr so in Gefahr schwebst, allerdings brauchst du trotzdem Ruhe. Es sind ja nur noch 5 Wochen, fast 4 dann wird’s besser. Ab dann kannst du deine Schwangerschaft genießen. Und dass es dir besser geht verschweigen wir lieber. Sonst will der Rat, dass ihr Konoha verlasst.“, erklärt Tsunade. „Okay, kann ich dann gehen?“ Mit einem Nicken beantwortet sie seine Frage. Sasuke erhebt sich von seinem Stuhl um Itachi von der Untersuchungsliege zu helfen. Als sie dann endlich wieder zurück sind, steht Kisame schon besorgt in der Küche. „Keine Sorge, es kam nur ein Notfall dazwischen. Uns Beiden geht es bestens!“, nimmt der Schwangere ihm sofort die Sorgen und streichelt um seinen zweiten Satz zu unterstreichen noch über seinen Bauch. Kisame schließt ihn in seine Arme. Zu gerne würden sie sich küssen, doch das Verbot ist noch nicht aufgehoben. Irgendwann am Abend taucht Tenten bei den zwei Akatsuki auf. Sasuke ist längs gegangen. „Ino hat mich angerufen, dass sie heute nicht mehr kommen wird. Ich werde euch jetzt was kochen. Der Check up fällt aus, aber da du heute bei der Vorsorge warst ist das nicht so schlimm.“, erklärt Tenten. Ohne Worte nehmen die Zwei das hin. Itachi setzt sich wieder auf die Couch um noch etwas zu lesen. Kisame dagegen hilft beim Tischdecken. Nach dem Abendessen, wissen sie nichts mit sich an zu fangen, doch das hat sich schnell erledigt, als es an der Tür klingelt. Tenten öffnet und lässt Sakura und Sasuke rein. „Guten Abend, sind die Beiden noch auf?“, fragt die rosahaarige auch sogleich. „Ja, sie sind gerade ins Schlafzimmer, Itachi wollte sich noch ein neues Buch holen soweit ich das mitbekommen habe und Kisame wollte schnell unter die Dusche.“, antwortet sie. Itachi kommt wenige Minuten später auch ins Wohnzimmer. „Was macht ihr denn hier?“, fragt dieser verwundert. „Ich musste mal woanders hin und da ich wieder fit bin und Kisame ja auch auf dem Weg der Besserung ist, hab ich gedacht, wir könnten vorbei kommen.“, erklärt Sakura. „Dann wird’s wohl heut Abend doch nicht langweilig.“, meint Itachi. Circa 10 Minuten später stößt auch Kisame zu der Gruppe hinzu. Selbst Tenten und Neji gesellen sich irgendwann dazu. Gegen 10 Uhr jedoch klingelt es an der Tür. „Wer kann das denn noch sein. Sind doch alle hier.“, meint der ältere Uchiha. In der Zeit ist Sasuke schon aufgestanden und die Tür geöffnet. „Sayuri, Megumi was macht ihr denn hier?“, fragt er die zwei Mädchen. „Entschuldigt die Störung, aber Tsunade hat eine Mission für mein Team. Ich konnte Sayuri nicht alleine lassen. Also hab ich sie geweckt und bin zu euch. Aber als da keiner war, dachte ich mir schon, dass ihr hier zu finden seid.“, erklärt das ältere Mädchen. „Okay, ich nehm dir Sayuri ab. Wann wirst du wieder da sein?“, fragt der Uchiha. „In etwa 2 Tagen. Vielen Dank, Sasuke-sama.“, antwortet Megumi. Sasuke nimmt das kleine Mädchen auf den Arm und geht wieder zu seinem Sessel. „Wir sollten dann wohl besser. Sayuri gehört ins Bett.“, meint Sakura. Mit einem Nicken stimmt ihr Freund zu. „Gute Nacht.“, verabschieden sie sich. Das kleine Mädchen auf Sasukes Armen schläft schon wieder. „Wer sind die zwei Mädchen?“, fragt Itachi sich. „Waisenkinder. Bei dem letzten Angriff haben sie ihre Mutter verloren, ihren Vater vor 2 Jahren. Sayuri hat ihn nie kennen gelernt. Sie haben keine Verwandten in Konoha, da sie eigentlich aus Kiri-Gakure kommen. Ihr Vater stammte aus Suna und zog her, weil es hier bessere Chancen für sein Shinobi Leben gab. Tsunade hat Kontakt mit der Verwandtschaft aufgenommen, allerdings haben lediglich ihre Großeltern geantwortet. Und die sind leider zu alt um die Beiden aufzuziehen. Sie wollen auf ihre letzten Tage auch nicht mehr umziehen und da Megumi schon zu den Chunin gehört und ein eigens Team hat, will sie nicht nach Suna und Sayuri will bei ihrer Schwester bleiben. Noch bevor du das erste Mal hier in Konoha warst, lag Sayuri mit einer Grippe im Krankenhaus, Sakura hat sie betreut. Und danach hat Sakura die Beiden einfach mitgenommen, sozusagen einfach adoptiert und anscheinend kommt dein Bruder damit ganz gut klar.“, erklärt Tenten. „Wie alt sind die Beiden?“, fragt der Uchiha. „Ich glaube Megumi müsste so 7-8 Jahre sein und Sayuri ist 2 Jahre. Aber das merkt man Sayuri überhaupt nicht an, sie spricht wirklich schon sehr gut und schon sehr selbstständig. Allerdings ist sie mit einem Herzfehler geboren worden. Sie kann damit aber gut leben. Wenn sie 5 Jahre ist, soll sie operiert werden, womit sie dann geheilt wäre.“, antwortet Tenten. „Dann hat sie wahrscheinlich auch schon viel Zeit im Krankenhaus verbracht.“, bemerkt der Schwangere. „Ja, wahrscheinlich kann sie deshalb schon so gut sprechen. Sie hat viel vorgelesen bekommen.“, erwidet die braunhaarige. Wenig später gehen die Beiden ins Bett und Neji und Tenten machen es sich auf der Couch bequem. Am nächsten Morgen ertönt die Klingel schon bevor überhaupt einer wach ist. Neji öffnet verschlafen die Tür. „Guten Morgen!“, ist alles was er zu hören bekommt, bevor die Hokage an ihm vorbei ins Schlafzimmer stürmt. „Was ist denn mit der los?“, fragt Tenten. „Scheint es eilig zu haben.“, ist alles was Neji antwortet. Kisame schreckt sofort hoch, als Tsunade das Zimmer betritt. „Was ist denn los?“, fragt er verschlafen. „Was los ist? Vor den Toren Konohas stehen Sasori und Deidara. Das haben sie mir für euch gegeben. Und sie sagten, sie würden erst gehen, wenn sie euch gesehen hätten. Der Rat wird sie umbringen lassen. Seh‘ zu das die Beiden von hier verschwinden aber schnell!“, redet sich die Hokage in Rage. Auch Itachi ist mittlerweile wach. Schnell öffnet Kisame die Schrifftrolle und überfliegt die Rolle. „Schlaf weiter, ich regel das. Geb mir 5 Minuten zum fertig machen.“ 10 Minuten später steht Kisame am Tor von Konoha. Bewacht wird er von der Hokage selbst. „Zu der Frage, ja uns geht es gut und ja wir werden eine Weile bleiben. Zumindestens solange, bis Itachi geheilt worden ist. Aber das ist wohl kaum so dringend, dass der Leader euch herschickt.“, richtet er sich an die Beiden Akatsuki. „Wir haben erhöhte Aktivität von Orochimaru beobachtet. Und Pain ist nicht besonders erfreut, dass ihr euch sozusagen mit dem Feind verbündet habt. Konan versucht ihn aber zu Vernunft zu bringen. Er hat nur Angst euch als Mitglieder zu verlieren, sagt Konan.“, antwortet Sasori. „Wo ist Itachi?“, mischt Deidara sich ein. „Wir sind hier sicher. Was Itachi betrifft der ist im Haus. Der Weg hierher ist zu weit, außerdem ist es gerade mal 6 Uhr, also wird er wohl hoffentlich wieder schlafen.“, antwortet Kisame. „Dann haben wir unseren Auftrag erledigt. Lass uns den 8-schwänzigen jagen.“, meint Sasori und dreht sich um. „Deidara, mach schon!“ „Jawohl, Danna.“ Tsunade nickt und bringt Kisame zurück. „Hast du alles mitgehört?“, richtet er sich an die Hokage. „Ja, hab ich, ich werde ein paar Anbus aussenden.“ Gerade als Kisame sich wieder hingelegt hat, klingelt es erneut, dieses Mal öffnet er selbst. Vor ihm steht Sasuke mit Sayuri auf dem Arm. „Entschuldigt die frühe Störung. Tenten, könntest du zu Sakura gehen, sie kämpft mit ihrer Morgenübelkeit. Hat mich allerdings mit Sayuri weggeschickt.“, bittet der Uchiha. „Klar.“ „Tut mir Leid, das ich dich geweckt habe.“ „Schon gut, war sowieso wach, den Tsunade hat mich heute Morgen um 6 Uhr schon aus dem Bett geholt.“, erwidert Kisame. „Ist was mit Itachi?“, fragt Sasuke. „Nein, Sasori und Deidara waren da. Tee?“, fragt Kisame. „Lieber Kaffee, wenn ihr welchen habt.“, antwortet der schwarzhaarige. „Nein, ich mag das Zeug nicht und Itachi darf keinen trinken. Ansonsten kann ich dir Wasser anbieten.“, erklärt er. „Dann Wasser und für Sayuri einen Tee.“ „Will lieber einen Kakao!“, nuschelt Sayuri. „Ich glaube kaum, dass sie sowas hier haben, du kannst auch Tee trinken. Ich weiß, dass mein bruder immer Früchtetee trinkt, denn magst du doch sonst auch.“, meint Sasuke. „Nein, will Kakao.“ „Na gut, dann bleib ein paar Minuten bei Kisame ich geh schnell welchen kaufen. Und Neji ist auch da, denn kennst du doch?!“ Kisame und Neji nicken. Sasuke überreicht Neji seine kleine Last. Von der ganzen Unruhe, ist nun auch Itachi wieder wach und kommt in die Küche. „Was ist denn heut Morgen los?“, fragt er. „Vieles. Gleich ist wieder Ruhe, willst du dich nicht lieber wieder hinlegen? Es istgerade mal viertel vor 7. Ich bring dir auch einen Tee.“, sagt Kisame. „Nein schon gut, ich leg mich lieber heut Nachmittag wieder hin. Aber meinen Tee will ich trotzdem und was Frühstücken.“, antwortet der Schwangere. „Dann setz dich !... Hier dein Tee. Frühstück dauert noch ein paar Minuten.“ Während die Brötchen im Ofen aufbacken, deckt Kisame den Tisch. In der Zeit kommt auch Sasuke mit einer Tüte Milch und einer Dose Kakao wieder. Er nimmt sich eine Tasse aus dem Schrank und macht den Kakao für Sayuri. Fröhlich kommt die Kleine angetapst. „Will haben, Sasu.“, sagt sie und zeiht dabei an seinem Hosenbein. „Ja, Moment noch. Hier, aber pass auf, dass du nichts verschüttest.“ Mit der Tasse in der Hand, geht sie zurück zur Couch. Neji nimmt die Tasse, während sie auf die Polster klettert. „Guten Morgen, was macht ihr schon hier?“, fragt Itachi seinen Bruder. „Sakura hat uns rausgeworfen. Sie will nicht, dass Sayuri mitbekommt, dass sie sich erbricht. Also hab ich jetzt Tenten zu ihr geschickt. Sayuri bleibt leider bei keinem anderen, wenn sie gerade erst aufgewacht ist.“, erklärt er. Zusammen wird gefrühstückt, wobei sie auch das nicht ungestört können, denn Sakura taucht mittendrin auf. Sie gibt Sasuke einen Kuss und nimmt Sayuri auf den Arm, als diese an ihrem Rock zieht. „Guten Morgen. Tut mir Leid wegen heut Morgen. Aber du musst dir keine Sorgen machen. Mir geht’s gut.“, beruhigt sie die Kleine. „Setz dich, kannst auch gerne was mit frühstücken ist genug da.“, meint Kisame. „Nein danke. Ich bekomm noch nichts runter.“ Itachi weiß genau was gemeint ist. Er selbst konnte erst mittags wieder etwas anderes außer Tee zu sich nehmen. „Außerdem, muss ich gleich bei Tsunade sein, ich hab Schicht. Was meinst du Sayuri kommst du mit und spielst mit den Kindern auf der Station?“, fragt sie die Kleine. „Ja!“, ruft diese fröhlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)