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Itachi in anderen Umständen

von

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Umzug

HI, ein ganz großes Sorry!!!! Wollte das Chap schon länger on stellen aber bei meiner beta und mir ging alles drunter und drüber.

Aber jetzt geht es weiter. Die zwei nächsten zwei Kapitel sind dafür schon beta gelesen und werden die nächsten zwei Wochenenden on gestelllt (in der Hoffung das mir nicht wieder eine Beerdigung dazwischen kommt)

Wann ich allerdings weiter schreiben kann weiß ich noch nicht. Mein Opa ist verstorben was mich jetzt erstmal wieder in ein tiefes Loch gerissen hat. Ich hoffe das könnt ihr verstehen!
 

Wünsche euch viel Spaß beim lesen und freue mich auf eure Rückmeldungen^^
 

glg SakuraSasuke92
 


 

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Kapitel 13 - Umzug
 

Die Woche vergeht schnell. Inzwischen geht es Itachi wieder so gut, dass er es ohne Probleme ins Bad schafft, wie auch in die Küche. Alles was aber darüber hinaus geht, wird dann schon wieder schwierig. Es ist auch nicht gerade hilfreich, dass sein Baby nun mehr in Bewegung ist. Gerade erwacht der Uchiha mit einem leichten Stöhnen, wegen eines Trittes. Sofort sitzt Kisame bei ihm und schaut ihn besorgt an. „Nur das Baby. Mach dir keine Sorgen. Meinem Herz geht es gut.“, sagt Itachi sofort, um seinen Schatz wieder zu beruhigen. Kisame streichelt über den Babybauch seines Freundes. „Hör auf dir ständig Sorgen zu machen, du hast seit wir hier sind kaum eine Nacht durchgeschlafen. Tsunade selbst sagt doch, das es mir wieder gut geht. Versuch doch einfach mal eine Nacht zu schlafen ohne bei jeder Bewegung von mir hochzuschrecken. Mir geht’s wirklich gut. Ist nur das Baby, ich hab mich einfach noch nicht dran gewöhnt, dass es sich jetzt so viel bewegt.“, meint Itachi. „Ich werde es versuchen, aber leicht fällt mir das nicht!“, erwidert Kisame. „Sonst muss ich dich ausquartieren, damit du mal schlafen kannst.“, lächelt der Schwangere. „Das würde ich nicht zulassen.“, gibt der Ältere darauf zurück. „Nein, würde ich auch nicht machen.“, gibt der Uchiha zurück und küsst seinen Partner.
 

Am Vormittag erwacht das Paar erneut, doch dieses Mal treibt das Hungergefühl beide aus dem Bett. Ino hat schon den Tisch gedeckt und frische Brötchen gibt es auch. „Lasst es euch schmecken, Shizune sollte jeden Moment kommen.“, meint die Blonde. „Danke, ich wünsch dir einen angenehmen freien Tag!“, erwidert Itachi.

Dankend verschwindet Ino aus der Küche, in der Tür begegnet sie auch schon Shizune. „Guten Morgen Shizune, in der Küche. Bis morgen früh!“, begrüßt und verabschiedet sich die Blonde. „Guten Morgen, einen schönen Tag!“, ruft Shizune ihr noch hinterher.
 

„Guten Morgen ihr Beiden.“, begrüßt sie die zwei Akatsuki, als sie in die Küche tritt. „Guten Morgen!“, erwidern beide wie aus einem Mund.

Shizune mustert den Schwangeren ganz genau, bevor sie zu sprechen ansetzt: „Dir scheint es wirklich wieder besser zu gehen.“ „Ja, viel besser.“, erwidert der Uchiha. „Bereit für einen Spaziergang?“, fragt sie mit einem Lächeln, während sie den Tisch abräumt. „Ich weiß nicht. Mehr als 5 Minuten war ich bis jetzt nicht auf den Beinen.“, gibt der Schwangere zurück. „Dann wird es Zeit. Sasuke kommt heut Nachmittag, er wir mit euch in die Wohnung gehen, die Tsunade für euch gemietet hat. Aus Inos Berichten geht hervor, dass du keine ganztägige Betreuung mehr benötigst. Ino wird mittags und Abends vorbei kommen um die täglichen Untersuchungen vor zu nehmen und ist auf Bereitschaft, falls was sein sollte. Shikamaru und Lee werden euch weiter bewachen. Wie hört sich das an?“, meint Shizune. „Wenn du meinst, dass ich das schaffe, ich freue mich wieder raus zu kommen.“, antwortet Itachi mit einem Lächeln.

Damit ist das Gespräch auch wieder beendet.
 

„Wie wäre es mit einem Bad? Bis dein Bruder kommt, dauert es ja noch.“, schlägt Kisame vor. „Klingt gut.“, antwortet der Jüngere. Der Ältere zieht seinen Partner auf die Beine, wofür dieser sich mit einem Kuss bedankt. Hand in Hand verschwinden sie Richtung Badezimmer. Shizune räumt in Ruhe den Rest weg und beginnt dann alle Lebensmittel zu verpacken, schließlich verlassen sie die Gästewohnung und da darf nichts stehenbleiben.
 

Am späten Nachmittag erscheint Sasuke in dem Gästezimmer. „Guten Tag, ihr Beiden. Wie siehst aus? Seit ihr bereit für den Umzug?“, begrüßt er die zwei Akatsuki. „Ich denke.“, gibt der ältere Uchiha zurück.

Kisame verpackt gerade alle Kleidungsstücke und was sie sonst besitzen in eine Schriftrolle. „Also ich wäre soweit. Ist Shizune fertig mit aufräumen?“, gibt dann auch Kisame von sich. „Ja bin ich. Ich regel den Rest, geht schon mal vor, ich komm in wenigen Minuten nach.“, mischt Shizune sich ins Gespräch. Mit einem nicken von den drein gibt sie sich zufrieden. Mit schnellen Schritten verschwindet sie Richtung Anmeldung. Also machen sich die anderen auf den Weg nach draußen, wobei Itachi froh ist, dass sie ein Zimmer im Erdgeschoss hatten.

Kisame hält ihn an einem Arm, falls doch was sein sollte. Sasuke dagegen läuft nur nebenher. Die persönlichen Leibwächter laufen hinter ihnen her.
 

Mit einer kurzen Pause erreichen sie etwa 10 Minuten später ein kleines Haus in Nähe des Uchihaviertels. Es liegt etwas abgelegen von dem Rest der Stadt, weshalb es perfekt geeignet ist.

Als sie die Tür öffnen stehen sie direkt im Wohnzimmer, was Itachi nur recht kommt. Während sich der Schwangere es sich auf der Couch bequem macht, inspiziert Kisame die restlichen Zimmer. Die Küche, ein relativ großes Bad und ein Schlafzimmer.
 

„Und zufrieden?“, meldet sich Shizune zu Wort, die gerade das kleine Haus betreten hat. „Ja. Ist nicht schlecht hier.“, entgegnet der ältere Akatsuki.

Mit einem Lächeln wendet sie sich nun an Itachi. „Wie geht es dir?“ „Geht, war leichter als ich gedacht habe, aber dennoch anstrengend.“, antwortet er ehrlich- „In Ordnung, am besten legst du dich etwas hin. Kisame schreibst du uns bitte eine Liste, was du an Lebensmitteln brauchst? Sasuke kann es dann besorgen. Das Abendessen spendiert Tsunade, also bestellt euch nachher Ramen oder Pizza!“, erwidert Shizune.
 

Kisame trägt seinen Partner in das angrenzende Schlafzimmer. „Ich schreibe schnell die Einkaufsliste und dann bin ich wieder hier.“, meint Kisame schnell. „Okay.“, nuschelt Itachi und beginnt seinen Mantel, sowie Schuhe auszuziehen.
 

In der Küche wird Kisame jedoch von Shizune unterbrochen. „Lass Itachi nicht aus den Augen, auch wenn er keine ganztägige ärztliche Betreuung braucht. Ich werde in ein paar Stunden wieder kommen. Und hier ist das Geld für das heutige Abendessen. Am besten schickst du Lee.“, meint Shizune. Kopfschüttelnd schreibt der Akatsuki seinen Einkaufszettel weiter, als ob er das nicht selbst wüsste.

„Hier, mehr fällt mir nicht ein. Könntest du das vielleicht wegschicken, es ist an unseren Leader. Er soll nur wissen das wir hier in Sicherheit sind und nicht mehr umherwandern.“, richtet sich Kisame an den Uchiha. „Selbstverständlich.“, antwortet Sasuke.
 

Nach etwa einer Stunde des Ruhens, will auch Itachi sich das Haus genauer betrachten.

Besonders die große Badewanne gefällt ihm. Die kleine Küche interessiert ihn dabei eher weniger, da Kisame sowieso der bessere Koch ist.

„Lässt sich eine Weile hier aushalten.“, meint er nach dem Rundgang. „Will ich auch hoffen, schließlich wirst du bis zu deiner 26. Woche nirgends mehr hingehen. Allerhöchstens bis ins Uchihaviertel deinen Bruder besuchen!“, erwidert der Ältere. „Ich denke nicht, das ich dort willkommen bin.“, gibt der Schwangere daraufhin zurück. „Wieso denn nicht? Dein kleiner Bruder hat dir doch verzeihen!“, erwidert der Größere. „Dort ist einfach zu viel passiert.“, ist das einzige was der Uchiha erwidert.
 

Spät am Abend gönnen sie sich Ramen auf Tsunades Kosten, allerdings nicht alleine. Da das Geld für 4 Personen reicht, haben sie ihre zwei Bewacher mit eingeladen. Sie beenden gerade ihr Abendessen, als die Nachtschicht bestehend aus Tenten und Neji erscheint. Dankend verabschieden sich Lee und Shikamaru. „Macht es euch bequem. Ihr könnt euch in der Küche bedienen und von mir aus auch den Fernseher benutzen.“, richtet sich Itachi an die zwei. „Komm, ich bring dich ins Bad, Shizune wird bestimmt gleich hier sein und du wolltest dich vorher Bettfertig machen.“, sagt Kisame an seinen Schatz gewendet. „Schon gut, auf die paar Minuten kommt es jetzt auch nicht an. Ich bleib noch ein paar Minuten sitzen.“, antwortet der Schwangere. Kisame gibt ihm einen Kuss und macht sich dann dran, das Chaos in der Küche zu beseitig.

Gerade will Itachi sich dann doch Richtung Bad aufmachen, als es klingelt. Tenten öffnet die Tür und lässt Shizune rein. „Guten Abend. Sieht so aus als hättet ihr euch schon eingelebt.“, lächelt die Assistentin der Hokage. Keiner antwortet etwas drauf. Lediglich Itachi folgt ihr ins Schlafzimmer. Er zieht sein T-Shirt aus und legt sich hin. Den Ablauf der Untersuchung kennt er zu genüge.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Jolina
2011-09-19T17:01:19+00:00 19.09.2011 19:01
Tolles Kapitel.
Von:  Jaychan
2011-09-05T22:35:55+00:00 06.09.2011 00:35
yeah es geht weiter.^^
Spitze mach weiter so.
Freu mich schon auf die nächsten Kapitel :-)

lg


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