Itachi in anderen Umständen von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 7: Ankuscheln --------------------- Hi, sorry jetzt habe ich doch ein paar Wochen nicht gepostet, dass tut mir echt Leid, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich einen Grund hatte. Die Mutter meiner besten Freundin ist sehr krank gewesen und letzte Woche verstorben. Ich hoffe ihr könnt verstehen, dass ich da nicht den Nerv zum schreiben und posten hatte. Ab August habe ich dan 2 Wochen Urlaub und ich hoffe, dass ich dann mal zum schreiben komme, damit ich dann wieder regelmäßig posten kann. Jede Woche werde ich wahrscheinlich nicht schaffen, aber wenigstens jede 2. ist mein Ziel. So genug gequatscht, wünsche euch viel Spaß beim lesen^^ glg SakuraSasuke92 Kapitel 7 – Ankuscheln In der Nacht legt Kisame die Decke über seinen Partner, als dieser beginnt zu frieren. Kurz darauf kuschelt sich dieser jedoch an ihn. Mit einem etwas mulmigen Gefühl lässt er es zu und legt sogar einen Arm und seinen schwangeren Partner. Am Morgen erwachen sie so, oder besser gesagt Kisame, denn Itachi schläft noch. Er will seinen Arm wegziehen, was ihm jedoch nicht gelingt, da der Uchiha darauf liegt. Erst nach einer halben Stunde erwacht auch er. „Morgen Kisame.“, nuschelt er noch im Halbschlaf. „Morgen, Itachi.“, gibt Kisame zurück. Nur langsam registriert der Uchiha wie er da an seinem Partner gekuschelt liegt. „Entschuldige.“, sagt er als er es bemerkt hat. Sofort will er sich aufrichten, doch dabei wird ihm schwindelig. „Bleib liegen. Mir macht das nichts. Wie es scheint suchst du etwas Nähe.“ Der Schwangere wird etwas Rot. „Das ist doch nichts Schlimmes.“ Kisame muss lächeln, als der Uchiha noch etwas roter wird. „Kisame?“ „Mhm.“ „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich gerne…“, beginnt Itachi so leise, dass Kisame es kaum verstehen kann. „Was würdest du gerne?“, wiederholt sein Partner und schaut dem Uchiha in die Augen. „Mich noch etwas näher an dich kuscheln. Mir ist irgendwie so kalt.“, vollendet der Schwangere. Kisame nickt und zieht dabei die Decke über Itachi zu Recht. Der schwarzhaarige legt seinen Kopf an die Schulter von Kisame und eine Hand auf dessen Brust, sodass er seinen Herzschlag spüren kann. Besorgt legt Kisame eine Hand auf Itachis Stirn und stellt fest, dass dieser Fieber hat. „Du hast Fieber, das gefällt mir nicht.“, wendet er sich an seinen Partner. „Wahrscheinlich eine der Nebenwirkungen.“, flüstert Itachi. „Ich werde Tsunade holen.“, sagt Kisame bestimmt. „Nein geh nicht! Lass mich nicht allein.“ Der Uchiha drückt sich fest an ihn. Kisame bemerkt, wie sein T-Shirt nass wird, kurz darauf hört er einen Schlurzer. ‚Na super, Stimmungsschwankungen‘, geht Kisame durch den Kopf. „Hey, alles ist gut. Ich bleibe ja bei dir.“, dabei streichelt er dem Schwangeren über den Rücken. Ohne dass der Uchiha etwas bemerkt, drückt er den Knopf, umgehend kommt Shizune rein. „Was ist?“, fragt sie sofort. „Er hat Fieber.“, gibt er kurz zu verstehen. „Ich hole Tsunade.“ Schnellen Schrittes verschwindet Shizune im Flur. „Hey, jetzt beruhig dich wieder. Ich bin doch da.“, redet Kisame beruhigend auf Itachi ein. Langsam versiegen die Tränen, dafür umschließt der Uchiha ihn noch fester. Er kann nun deutlich Itachis Atem spüren. „Kisame?“, nuschelt der Jüngere. „Was?“ „Lässt du mich auch nicht allein?“ „Ich bleibe bei dir versprochen.“ Endlich kommt die Hokage ins Zimmer. Sofort fühlt sie Itachi Temperatur und beginnt auch schon Shizune Anweisungen zu geben. „Hast du Schmerzen in der Brust?“, fragt sie den Uchiha. Der schüttelt leicht den Kopf. „Sonst irgendwelche Schmerzen? Oder andere Beschwerden?“, hackt sie nach. „Nein.“ Hörbar atmet Tsunade aus. „Ich gebe dir etwas gegen das Fieber und dann werde ich dich am Nachmittag nochmal untersuchen. Versuch etwas zu schlafen und halt dich schön warm.“ Sie gibt Itachi eine Tablette und ein Glas Wasser. „Shizune häng ihm noch eine Infusion an.“ Ihre Schülerin nickt. Die Hokage verlässt das Zimmer. „Itachi legst du dich bitte auf den Rücken, bis ich die Nadel gestochen habe.“, bittet Shizune den Schwangeren. Kisame hilft Itachi dabei. „Vorsichtig, das pikst jetzt kurz.“, warnt sie den Uchiha vor, da ist es auch schon vorbei. Sie hängt die Infusion dran. „Versuch viel zu trinken. Ich bringe dir gleich Frühstück. Lässt du Kisame in die Cafeteria oder muss ich ihm was mitbringen?“, fragt sie ihn. Doch Itachi antwortet nicht sondern, drückt sich einfach wieder an seinen Teamkollegen. „Ich denke, dass heißt nein, Shizune.“, spricht Kisame es aus. Sie nickt und verlässt ebenfalls das Zimmer. „Ich will ins Quartier.“, flüstert Itachi. „Vergiss es, du bleibst hier, bis du wieder fit bist. Im Quartier ist niemand der dir helfen kann, wenn es schlimmer wird.“, gibt Kisame zurück. Der Uchiha drückt sich noch fester an seinen Partner. Kisame spürt deutlich wenn Itachi ein und ausatmet, da sein Bauch an seinen eigenen drückt. Ab und an spürt er auch die Bewegung darin. Die Stille ist Recht unangenehm. „Itachi?“, spricht er ihn an, noch nicht sicher was er eigentlich will. „Mmh.“, hört man nur von dem Uchiha. „Ich…na ja würdest du mir noch etwas Luft zum atmen lassen?“ „Verzeihung.“ Der Schwangere rückt nur ein kleines Stück weg. „Du Kisame?“, beginnt nun er. „Ja, Itachi.“ „Ich will gar nicht ins Quartier. Ich will denen nicht begegnen. Sie sollen mich so nicht sehen.“, es ist kaum mehr als ein flüstern. „Einverstanden. Wir geben nur Bescheid, dass wir bis nach der Geburt nicht mehr kommen. Dann suchen wir uns was.“ Der Uchiha nickt. In diesem Augenblick kommt Shizune rein, sie bringt ihnen Frühstück. Danach schläft Itachi wieder ein. Gegen Mittag kommt Sasuke mal rein, doch da sein Bruder noch schläft geht er sofort wieder zu Sakura. Erst am Nachmittag erwacht der Uchiha wieder. „Gut geschlafen?“, fragt sein Partner. Er nickt und rückt etwas von Kisame weg. „Darf ich aufstehen?“, hackt Kisame nach. Wieder nur ein Nicken. Der Ältere ist froh sich endlich mal etwas bewegen zu dürfen. Er geht auf die andere Seite des Bettes, da Itachi sich rumgedreht hat. Er schüttet etwas Wasser in ein Glas und hält es dem Uchiha hin. „Komm schon, Shizune hat gesagt du sollst viel trinken. Außerdem wirst du die Infusion los wenn du genügend trinkst.“, meint Kisame. Endlich nimmt Itachi das Glas an und trinkt es auch leer. Kisame nimmt ihm das Glas wieder ab. Danach geht er ins Bad und wäscht sich sein Gesicht. So wie es aussieht würde er wohl den ganzen Tag bei Itachi im Bett liegen oder sitzen. Schnell trinkt er noch einen Schluck von dem Leitungswasser, bevor er zurück zu seinem schwangeren Partner geht. Itachi schaut zu ihm. „Mir ist kalt.“, flüstert er. Kisame setzt sich auf die Bettkante und legt eine Hand auf die Stirn seines Teamkollegen. „Immer noch heiß. Vielleicht ist es besser wenn Shizune nochmal nach dir sieht.“ Kaum wahrnehmbar nickt der Uchiha. Kisame drückt den Knopf du eine Minute später kommt Shizune ins Zimmer. Sie misst erneut Fieber und reicht Itachi das Glas Wasser und eine Tablette. „Ich hole dir noch eine Decke. Kisame kommst du kurz mit vor die Tür.“ Kisame folgt ihrer Bitte. „Was ist?“, fragt er trocken. „Ich weiß nicht ob die zweite Decke viel bringen wird. Am besten ist Körperwärme. Sorg bitte dafür, dass er mehr trinkt. Das Fieber muss sinken.“ Kisame nickt und lässt sich die Decke in die Hand drücken. Auch wenn er nicht länger als zwei Minuten aus dem Zimmer war, wartet Itachi schon. Kisame legt die Decke über den Uchiha. „Wird’s besser?“, fragt er nach ein paar Minuten. Doch der Angesprochene schüttelt den Kopf. Der Ältere nimmt macht das Gitter wieder hoch und legt sich zu dem Schwangeren. Dieser kuschelt sich sofort an seinen Teamkollegen. „Jetzt besser?“ „Ja.“, kommt es leise von Itachi. „Dann schlaf noch etwas.“ Das tut der Uchiha. Kisame allerdings nicht, denn ihm ist viel zu warm. Vom Abendessen nimmt Itachi nicht viel zu sich, aber wenigstens ist das Fieber gesunken. „Danke für heute.“, gibt der Uchiha von sich. „Da gibt es nichts zu danken. Ich will nur, dass du wieder gesund wirst.“, antwortet sein Teamkollege. „Doch, es ist nicht selbstverständlich, dass ich … na ja mich ankuscheln darf.“ Itachi wird wieder Rot. „Schon gut. Ist doch kein Problem, wenn du die Nähe benötigst, damit du dich wohlfühlst geb ich dir diese. Und jetzt versuch zu schlafen, vielleicht verschwindet das Fieber über Nacht.“ „Kommst du wieder …“, weiter muss der Jüngere nicht sprechen, denn seine Partner hat das Gitter schon hochgemacht und legt sich zu ihm. Itachi kuschelt sich an ihn und schließt die Augen. Kisame legt die Decke richtig über den Schwangeren und versucht dann selbst auch zu schlafen. Am Morgen ist das Fieber tatsächlich verschwunden. So kann Kisame sich wenigsten im Zimmer etwas bewegen, da er seinen Partner nicht warmhalten muss. Itachi schaut zu ihm. „Willst du was von mir?“, fragt der Ältere deshalb. „Nichts bestimmtes, ich weiß nicht, irgendwie mag ich die Stille nicht.“ „Verstehe.“, antwortet Kisame und setzt sich wieder auf den Bettrand. „Ein bestimmtes Thema über das du dich unterhalten willst?“ So verbringen sie den Nachmittag. Ein paar Tage später geht es Itachi, wie auch Sakura deutlich besser, sodass die Hokage beide entlässt, jedoch Itachi nur unter der Bedingung, dass er sich noch etwas in Konoha aufhält. So bekommen die zwei Akatsuki wieder ein Zimmer im Gasthaus. Sakura ist mit Sasuke ins Uchiha Anwesen, doch da will Itachi nicht unbedingt hin. Am Abend sitzt er mit Kisame auf dem Sofa und trinkt Tee. „Entschuldige, ich kann mich nicht mehr richtig kontrollieren.“, beginnt Itachi. Kisame weiß worauf er ansprechen will, das Ankuscheln. „Schon gut, dafür musst du dich nicht entschuldigen. Das ist für deinen Umstand normal. Außerdem haben wir darüber schon gesprochen.“ „Etwas worauf ich verzichten könnte.“, nuschelt Itachi und nippt an seinem Tee. Kisame muss lächeln. Darauf würde jede Frau gerne verzichten und auch deren Männer, zu mindestens auf die Stimmungsschwankungen. Itachi stellt seine Tasse auf den Tisch und streichelt über seinen leicht gewölbten Bauch. „Worüber denkst du schon wieder nach?“, hackt sein Partner nach. „Nichts Wichtiges. Ich versuche mich nur etwas auf die Bewegungen in mir zu konzentrieren.“, gibt der Schwangere zur Antwort. Kisame nimmt die zwei leeren Tassen und bringt diese in die Küche. Als er zurück in den Wohnbereich kommt, hat Itachi seine Beine hochgelegt. Also nimmt er diese einfach hoch, setzt sich und legt die Beine des Uchihas auf seinen Schoss. „Heute Nacht, macht es dir was aus, wenn…“, beginnt Itachi mal wieder, wie so oft in den letzten Tagen. „Sag schon! Du kannst mich um alles bitten.“, versucht Kisame seinen Teamkollegen zu bekräftigen. „Kann ich mich wieder an dich kuscheln?“, es ist ein leises Flüstern, doch der Ältere versteht es und nickt. „Wann immer du willst.“, ergänzt er. „Danke.“, flüstert der Jüngere zurück. Kisame mustert seinen Partner und bemerkt, dass man nun die Schwangerschaft schon Recht gut erkennen kann, zumindest wenn er so da liegt. Ansonsten versteckt das weite Shirt die kleine Wölbung noch. „Ist was?“, fragt Itachi, als er den Blick seines Partners bemerkt. „Nein, es ist nichts. Du siehst müde aus, sollen wir ins Bett gehen?“ Der Uchiha nickt und ergänzt das mit einem genussvollen Gähnen. Der Schwanger muss zugeben, dass er in letzter Zeit mehr Schlaf benötigt und auch schneller Müde wird. Er lässt sich von Kisame aufhelfen. Itachi zieht sich im Schlafzimmer um, in der Zeit spült Kisamen die zwei Tassen ab. Danach geht er ebenfalls in das Zimmer, in dem es sich der Uchiha schon gemütlich im Bett gemacht hat. Er zieht sein Shirt über seinen Kopf, dabei bemerkt er den Blick seines Partners. ‚Hormone‘, sagt er sich selbst als Antwort, obwohl er auch Itachi gerne noch mal so sehen würde, doch dieser schickt ihn beim umziehen raus. Irgendwie kann er das auch verstehen. Schließlich streift er seine Hose ab und legt sich mit nur seiner Boxershort begleitet zu Itachi, der in Boxershort und Shirt schläft. Der Uchiha zögert mal wieder, also nimmt Kisame es in die die Hand. Er rutscht näher an seinen Partner und zieht diesen näher an sich. Nun, da Itachi sich sicher ist, dass Kisame damit einverstanden ist, kuschelt er sich an ihn. Er fährt mit einem Finger über die nackte Brust seines Partners. Dann legt er seinen Kopf an dessen Schulter und schließt die Augen. Der Größere beobachtet den Uchiha genau, solange bis dieser fest eingeschlafen ist. Am nächsten Morgen wachen sie genauso auf, besser gesagt Kisame. Dieser steht vorsichtig auf, darauf achtend den Uchiha nicht zu wecken. Er macht Tee, das ist schon zur Gewohnheit geworden, danach setzt er sich zu seinem Partner und streichelt ihm über den Rücken. Itachi erwacht langsam. Noch viel zu müde öffnet er seine Augen. Er setzt sich auf und schaut auf den Tee. Kisame reicht ihm seine Tasse, die er schon halb leer getrunken hat. Der Schwangere gibt ihm dann die leere Tasse zurück und lässt sich noch mal in die Kissen fallen. Dabei rutscht sein Shirt etwas hoch, doch bemerkt das nur Kisame. Der kann es sich nicht verkneifen und kuschelt sich wieder zu Itachi ins Bett und legt dann eine Hand auf den leicht gerundeten Bauch seines Teampartners. Itachi erschreckt kurz, genießt jedoch dann die warme Hand. „Kisame, gehst du Tsunade fragen, ob wir endlich gehen dürfen? Ich will hier weg, die Aktion im Quartier einfach nur hinter mich bringen und dann einen Platz suchen, an dem ich keine Angst haben muss, dass mich so jemand außer dir sieht.“, beginnt der Schwangere. „Nach dem Frühstück.“, gibt sein Partner zurück. So stehen sie zusammen auf und dann wird erst mal gefrühstückt. Während Itachi dann duschen geht, macht Kisame sich auf den Weg zu der Hokage. „Komm rein Kisame.“, bittet die Hokage. „Itachi will das Dorf verlassen.“, sagt der Akatsuki. „Und dazu braucht er meine Erlaubnis. … Ich komme gleich zu euch und dann untersuche ich ihn, wenn dann alles okay ist, könnt ihr gehen.“ Damit gibt er sich zufrieden und geht zurück zu seinem Partner. „Und?“, fragt dieser erwartungsvoll. „Sie kommt gleich um dich noch mal zu untersuchen, wenn alles in Ordnung ist dürfen wir gehen.“ Etwas enttäuscht lässt sich der Uchiha aufs Sofa fallen. Kisame setzt sich zu ihm. „Es wird schon alles gut sein. Dir geht’s doch in den letzten Tagen richtig gut.“ „Schon, aber Tsunade findet immer was, wenn sie nicht will, dass ich gehe.“ „Keine Sorge, das wird schon. Ich geh jetzt duschen, soll ich dir noch einen Tee vorher machen?“ „Nein, danke.“ Eine viertel Stunde später sitzt er wieder bei Itachi, doch nun ist auch Tsunade da. Sie hört den Uchiha ab. „Ich habe nichts dagegen, dass ihr Konoha verlasst, aber seit am vereinbarten Termin mit Sakura an Ort und Stelle. Ruh dich bitte genügend aus und überanstreng dich nicht. Ich sage nicht, dass du nichts mehr machen darfst und im Quartier bleiben sollst, sondern nur das du mehr Ruhe brauchst.“ Der Schwanger nickt, denn er merkt es mittlerweile. Die Hokage verlässt die Zwei. Kurz darauf kommt Sei und Naruto ins Zimmer. „Wir sollen euch bis zum Tor begleiten.“, sagt Naruto. Die beiden Akatsuki nicken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)