Itachi in anderen Umständen von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 26: Hilfe ----------------- Frohes Neujahr! Ein etwas verspätetes Weihnachts-/Silvester-kapitel ^^ (Mein Laptop war leider kaputt und hatte großes Glück das meine Dokumente gesichert werden konnten) Als Entschädigung für die verspätung stelle ich gleich zwei neue Kapitel on. Kapitel 26 ~ Hilfe Kurz angebunden deutet der Kazekage auf die Couch, welche an der kahlen Wand steht, dass sie sich dort hinsetzen sollen. Kankuro und Temari nehmen ihren Platz als Wache an der Tür ein, während ihr jüngerer Bruder vor seinem Schreibtisch auf und ab geht und immer wieder zu den beiden Nukenins schaut, wobei Itachis gerundeter Bauch ihn immer wieder in seinen Bann zieht. Nicht wissend was er mit den beiden machen soll, atmet er laut aus. Sich auf seinen Stuhl hinter dem Schreibtisch setzend fällt sein Blick wieder auf den Babybauch des Akatsukimitglieds. „Wie weit bist du?“, fragt der Rothaarige irgendwann. Überrascht blickt Itachi ihn erst ein paar Sekunden an, bevor er antwortet: „In der 28. Woche.“ Wieder kehrt Stille in den Raum ein. Es ist Termari, die diese bricht. „Ich werde etwas Tee für unsere Gäste holen, wenn du nichts dagegen hast“, wendet sie sich an ihren Bruder. „Nein, geh ruhig.“ Gaara lässt seinen Blick auf die Schriftrolle vor sich fallen, die von Naruto geschrieben wurde. Immer wieder liest er die Bitte von seinem blonden Freund, dass er den beiden Akatsukimitgliedern eine Weile Unterschlupf geben soll. Er schaut noch einmal auf den Bauch des Uchiha´, bevor er beschließt erst einmal ein paar Fragen zu stellen. „Weshalb wart ihr in der Gegend unterwegs? Es ist nicht sonderlich klug in solchen Umständen ungeschützt herum zu laufen.“ „Wir waren auf dem Weg nach Konoha“, antwortet der Schwangere wahrheitsgemäß, bevor sein Partner das Wort ergreifen konnte und dabei irgendeine Dummheit begeht. „Was hatte ihr dort vor zu tun?“, stellt er seine nächste Frage. „Tsunade bitten Itachi zu begnadigen“, antwortet dieses Mal Kisame. Mit großen Augen schaut der Rothaarigen den ehemals Blauhäutigen. Diese Direktheit hatte er nicht erwartet. „Hör zu Kazekage, ich will nur das Itachi in Sicherheit ist, er und das Baby! Mach mit mir was ihr wollt, aber bitte bringt ihn nach Konoha, wo er unter dem Schutz von der Hokage ist“, ergreift Kisame plötzlich das Wort. Seine kalte Maske noch immer aufgesetzt, schaut der Rothaarige wieder auf Narutos Nachricht. Er erkennt wie sehr sich die Nukenins in der Zeit, die sie in Konoha waren, verändert haben. „Kazekage?“, spricht Itachi ihn an, da er in Gedanken versunken war. „Weshalb glaubt ihr, dass die Hokage so etwas tun würde?“, fragt Gaara die Beiden. „Sie ist schuld an seiner Schwangerschaft, sie betreut es schon seit Monaten. Wir waren bis vor kurzem in Konoha, aber es wurde Zeit zu gehen. Wir dachten wir schaffen das, aber es ist nicht so. Wir brauchen den Schutz“, gibt der Ältere der Akatsuki zur Antwort. Endlich legt der Kazekage seine kalte Maske ab. Mit einem Lächeln reicht er Kisame die Schriftrolle, welche Naruto ihm schickte. Kurz überfliegt er diese, bleibt jedoch angespannt. „Da Naruto mich persönlich darum bittet, werde ich ihm seine Bitte erfüllen. Kankuro, nimm zwei deiner Marionetten und verwandele diese in die zwei Gefangenen. Wenn Temari zurück ist werdet ihr sie in die Zelle bringen. So wird keiner Verdacht schöpfen. Ich beauftrage dich persönlich Wache zu halten“, erklärt der Rothaarige. „Vielen Dank, Kazekage-sama“, bedankt sich der Uchiha. „Für einen Dank ist es zu früh. Es wird schwierig euch unbemerkt aus dem Turm zu bekommen. Außerdem soll ich euch nicht alleine weiter reisen lassen, Naruto ist mit seinem Team hierher unterwegs. Es wird mindestens noch einen Tag dauern bis er ankommt.“ In dem Moment kommt Temari mit einem Tablett in der Hand wieder. Sie reicht den Beiden jeweils eine Tasse. „Temari richte bitte das Gästezimmer in unserem Haus her, wir verstecken sie bis morgen dort“, verlangt Gaara. Erst als es dunkel wird, schleichen die fünf gemeinsam aus dem Büro. Sie gelangen unbemerkt an ihren Zielort, wo ein warmes Abendessen, eine heiße Dusche, sowie ein gemütliches Bett warten. Erleichert darüber in Suna Hilfe gefunden zu haben schläft Itachi sofort ein. Kisame ist trotz des freundlichen Umgangs nicht so beruhigt und beschließt lieber Wache zu halten. Doch spät in der Nacht überkommt auch ihn der Schlaf. Erst spät am Morgen werden sie von Temari geweckt. Lächelnd bittet sie die Beiden in die Küche zu kommen, wo ein gedeckter Frühstückstisch bereit steht. „Bedient euch“, sagt sie. „Vielen Dank, Temari“, erwidert Itachi. Die Abenddämmerung färbt den Wohnbereich in ein rotes Licht. Jeden Moment sollte Naruto ankommen nur um sofort wieder mit den Akatsukimitgliedern nach Konoha auf zu brechen. „Itachi, ich höre Schritte“, berichtet der Hoshigaki. „Das wird Naruto sein.“ In diesem Moment geht die Tür auf und Gaara tritt mit dem Blonden ein. „Hi“, begrüßt Naruto die Beiden, winkt sie zu sich und erklärt ohne große Worte, „Verwandelt euch in Shikamaru und Kakashi. Ich werde mit euch durchs Dorf gehen, in der Zeit schleichen sich der echte Kakashi und Shikamaru unbemerkt aus dem Dorf.“ Der Plan ist gut und funktioniert einwandfrei. Außerhalb der Wüste treffen sie die beiden Konohanins. „Lief alles wie geplant“, berichten sie. „Dann auf nach Konoha, wir können immerhin nur nachts reisen“, befiehlt der weißhaarige Ninja. Nach sieben Tagen, erreichen sie noch vor dem Morgengrauen das Stadttor. Kakashi nimmt eine Schriftrolle aus seiner Tasche und reicht diese den beiden Ninjas, welche Wache halten. Mit einem Nicken geben sie die Schriftrolle zurück und damit winkt der Jonin die beiden Akatsukimitglieder hinein. „Shikamaru, erstatte du Bericht. Wir bringen die beiden wie besprochen ins Versteck.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)