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Itachi in anderen Umständen

von

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Kapitel 23 – Verstecke

Hallo,

Wieder einmal muss ich mich entschuldigen. Es ist wieder 6 Monate her das ein neues Kapitel kam. Ein großes SORRY!!!

Zu meiner entschuldigen habe ich nur zu sagen das mir dide neuen Kapitel nicht gefallen haben und ich deshalb nochmal mehrmals von neuen begonnen habe. Ich hoffe die Arbeit hat sich gelohnt.
 

LG SakuraSasuke92
 

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Kapitel 23 – Verstecke
 

Nachdem Karin und Sasuke das Gebäude wieder verlassen haben erwacht der Blonde Ninja. „Wer?“, fragt er als er bemerkt dass seine Wunden geheilt wurden. „Nicht wichtig, wer hat dir das angetan?“, stellt Itachi die Gegenfrage. „Anbus, ich bin in einen Hinterhalt gehalten.“, antwortet Daidara. „Kakuzu ist auf dem Weg, er wird dich mit ins Quartier nehmen.“, mischt Kisame sich nun ein und reicht ihm ein Teller. „Ich hab gedacht ihr wärt noch in Konoha.“, fragt Daidara. „Es wurde alles erledigt, wir sind Nukenins und können nicht dableiben.“, sagt nun Itachi. Der Blonde Nukenin versteht dass er nicht weiter darauf eingehen will.
 

Am späten Nachmittag erreicht Kakuzu sein Ziel. „Komm der Leader wartet.“, sind all seine Worte, bevor er mit Daidara die Hütte wieder verlässt, der sich noch hastig von den Beiden verabschiedet.

Itachi ist nicht überrascht, Kakuzu hatte bestimmt besseres zu tun als Daidara ab zu holen.

„Wir sollten uns ein anderes Versteck suchen, es könnte jemand gefolgt sein.“, meint der Ältere.

„Ist wohl besser.“, stimmt der Uchiha zu.
 

Wenige Minuten später verlassen sie die Hütte. Ihr Weg führt sie wieder Richtung Konoha, denn sie wollen ihren Weg nicht mit den Anbus, welche Daidara verletzt haben kreuzen. Jedoch hören sie schon nach einer Stunde Stimmen in der Nähe. Kisame nimmt seinen Partner und versteckt sich mit ihm in den Bäumen. Unter ihnen läuft ein Genin-Team her ohne sie zu bemerken.

„Das war knapp.“, flüstert Itachi. „Ja, versuchen wir uns zu der heißen Quellen durch zu schlagen.“, erwidert Kisame. Der Schwangere nickt zustimmend.

In einem langsamen Tempo und vielen kleinen Pausen setzen sie ihren Weg fort. Erst nach Einbruch der Dunkelheit erreichen sie die die heißen Quelle welches sie schon vor sieben Wochen besuchten.

Als sie die Tür öffnen finden sie die Hütte allerdings nicht leer vor. In ihr sitzt ein Team von Konohanins, bestehend aus einem Mädchen und zwei Jungs. Die beiden Jungs gehen sofort in Angriffsstellung. „Lasst, das ist Sasukes Bruder und sein Partner, sie werden uns nichts tun.“, sagt das Mädchen. Itachi erkennt ihre Stimme. „Megumi richtig?“, fragt der Uchiha auch sogleich. „Ja.“, lächelt Megumi. Kisame setzt sich mit Itachi in eine Ecke der Hütte. „Was macht ihr hier?“, fragt einer der Jungs. „Dasselbe wie ihr, wir haben eine Unterkunft für heute Nacht gesucht.“, antwortet der Uchiha. „Verschwindet!“, schreit der andere Junge. „Wenn ihr unser Angesicht nicht ertragen könnt, dann geht doch.“, mischt sich Kisame ein.

Megumi verpasst ihren Teamkollegen eine harte Kopfnuss. „Seid froh, dass die Beiden friedlich sind.“, meckert das Mädchen. „Entschuldigt die Beiden, sie sind manchmal etwas übermütig.“
 

Kisame bleibt die Nacht wach, denn er traut den beiden Jungs nicht. Itachi schläft jedoch tief und fest.

Am frühen Morgen verlässt das Team die Hütte. Itachi schaut Kisame an und weiß genau was dieser sagen will. „Wohin jetzt?“, fragt er, denn er weiß dass keiner der beiden Jungs die Klappe halten wird und Tsunade muss dann reagieren. „Vielleicht gibt es eine Möglichkeit in das alte Versteck zu kommen. Das wäre der nächste Ort der mir einfallen würde.“, antwortet der Größere. „Keine gute Idee Konoha hat das Versteck schon vor über einem Jahr entdeckt, es wäre der nächste Ort an den sie ein Team schicken würde.“, erwidert Itachi. „Vielleicht sollten wir zurück ins Quartier, es ist sicher und es wäre immer jemand da der im Falle eines Kampfes uns zur Flucht verhelfen könnte.“, schlägt sein Partner vor. „Das ist von hier fast drei Tage entfernt. Außerdem viel zu weit von Konoha entfernt.“, seufzt der Schwangere. „Dann mach einen Vorschlag, denn eine Höhle oder sonstige unbequeme Verstecke fallen weg, dafür….“, sagt Kisame wird jedoch von Itachi unterbrochen. „Bin ich zu weit fortgeschritten, ich weiß. Aber es sind noch über zwei Monate, die wir ein Versteck benötigen.“
 

Nach sehr langer Diskussion, beschließen die Beiden erst einmal die Hütte zu verlassen und sich in Richtung Norden auf zu machen. Ein genaues Ziel haben sie nicht, aber da die Anbus wahrscheinlich schon auf dem Weg sind müssen sie los.
 

Ihr Weg führt sie in ein kleines Dorf, welches an einem Bachlauf steht. Kisame bemerkt das dort keinerlei Ninja sind und hält dieses Dorf für ein gutes Versteck für diese Nacht. „Für heute Nacht sollte es reichen, es ist nicht sehr weit bis ins Dorf also legen wir am besten unsere Mäntel und Waffen ab.“, meint der Ältere. Itachi nickt zustimmend. „Aber meinen Babybauch sollten wir besser verbergen.“, fügt er hinzu, als er Kisame seinen Mantel überreicht. „Das wird nicht leicht deine Bewegungen haben sich verändert, es wäre einfacher dich als schwangere Frau ins Dorf zu schmuggeln.“, erwidert der Hoshigaki. „Mir ist alles recht solange wir für heute Nacht eine Unterkunft finden. Allerdings musst du das Jutsu anwenden, ich bin mir nicht sicher ob ich es die ganze Zeit aufrechterhalten kann.“, stimmt der Schwangere zu.
 

Mit dem Justu belegt gehen die Beiden den Hügel hinab in das Dorf. Im Dorf werden sie von den Bewohnern angestarrt. Kisame spricht schließlich einen älteren Mann an. „Verzeihen Sie, wir suchen eine Unterkunft für heute Nacht.“ „Wir haben nie Besucher, deshalb gibt es hier kein Gästehaus. Aber ihr könnt die Nacht in meinem Haus verbringen.“, antwortet dieser. „Das ist sehr nett von ihnen. Vielen Dank.“

Sie folgen ihm in eine Hütte am Dorfrand. Seine Frau empfängt sie mit offenen Armen.

„Das sie in diesem Zustand noch reisen…“, beginnt die nette Frau, welche sich als Akemi vorgestellt hat. „Das ist die Entscheidung von den beiden, misch dich nicht ein.“, unterbricht ihr Mann sie. „Ist schon gut, ihre Frau hat Recht. Wir sind nicht mehr weit von unserem Ziel entfernt. Wir sollten es in ein paar Tagen erreichen.“, lügt Kisame. Itachi vermeidet es zu reden, schließlich ist seine Stimme noch immer männlich und könnte ihn somit verraten.



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