This is Life von Mayachan_ (Früher: Das neue Leben in Tokio) ================================================================================ Kapitel 39: Ferien: Abendessen der besonderen Art ------------------------------------------------- Kaito stand unter der Dusche und überlegte wie er den Abend mit Aoko und Eri überstehen sollte. Seine Freundin war natürlich kein Problem, aber ihre Mutter. Da Ran und Shinichi nicht mit dabei waren hatte er schon Angst, dass sie ihm den Kopf abriss. Oder ihn kastrierte. Alles war bei der Frau möglich die ihre Töchter wie eine Löwenmutter verteidigte. Er hatte ziemlich große Angst vor ihr. Obwohl das letzte Treffen gut verlaufen war, machte ihn der Gedanke an das Abendessen heute sehr zu schaffen. Er stellte das Wasser ab und griff nach dem Handtuch das neben der dusche hing. Er wickelte es um seine Hüfte und stieg raus. Vor dem Spiegel fasste er sich über sein Gesicht. Er musste sich rasieren. Musste einen guten Eindruck hinterlassen. Nicht, dass er aussah wie ein Penner. Außerdem hoffte er die Nacht dort verbringen zu dürfen. Wahrscheinlich musste er dann in Rans Zimmer schlafen aber das wäre okay. Hauptsache er konnte viel Zeit mit seiner Aoko verbringen. Er trocknete sich ab und zog sein hellblaues Hemd an. Dazu eine Jeans. Etwas Parfüm auflegen und die Haare ordentlich machen. Er grinste sein Spiegelbild an. Das sah doch sehr gut aus! Richtig stattlich. Wenn das Eri nicht von ihn überzeugte, dann wohl nichts. Naja zur Not konnte er auch die – meine Eltern sind reich – Karte ausspielen. Und wenn das auch nicht half, würde er einfach seine Mutter auf Eri ansetzten. Yukiko würde schon dafür Sorgen, dass er und Aoko viel Zeit miteinander verbringen konnten. Währenddessen: Aoko hatte sich extra ein schickes rotes Kleid angezogen. Heute war irgendwie ein besonderer Tag. Immerhin würde Kaito vielleicht hier schlafen. Sofern ihre Mutter nichts dagegen hatte und das Essen gut verlief. Ihre Haare hatte sie mit zwei Spangen hochgesteckt und einzelne Strähnen umrahmten ihr Gesicht. Auf Schminke hatte sie komplett verzichtet. Weil sie ihre Mutter es nicht gerne sah und weil sie nicht an Rans Sachen gehen wollte ohne deren Erlaubnis. Summend deckte sie den Tisch. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass ihr Freund in einer halben Stunde da sein würde. Aufgeregt sah sie in die Töpfe. Eri hatte selbstgemachte Pasta gemacht. Dazu gab es einen frischen Salat mit selbstgemachten Dressing. Ihre Mutter kam in die Küche und warf ebenfalls einen Blick in die Töpfe. „Sieht gut aus. Es ist gleich fertig.“ Aoko - die sich hingesetzt hatte - sah ihre Mutter bittend an. „Mama, bitte lass ihn heute Nacht hier schlafen. Er ist wirklich lieb und würde niemals etwas tun was dich verärgert.“ „Er ist und bleibt ein junger Mann und ich weiß was die im Kopf haben. Ich weiß, dass er sehr nett ist und das er sich niemals mit mir anlegen würde. Trotzdem fände ich es besser, wenn er zuhause schlafen würde und nicht hier“, entgegnete Eri sachlich. „Oh bitte. Du bist doch auch da. Denkst du wirklich er würde sich aus dem Zimmer schleichen und riskieren das du ihn dabei erwischt?“ „Hmm.“ Seufzend ließ sie junge Nakamori den Kopf hängen. Es klingelte und sie sah auf. „Ich gehe hin.“ Eri sah ihrer jüngsten seufzend nach. Es war echt anstrengend Mädchen zu haben. Irgendwo hatte sie mal gelesen das Jungs einfacher waren. Allerdings, wenn sie daran dachte einen Sohn zu haben der ständig neue Weiber anschleppte, war sie doch ganz froh zwei Mädchen zu haben. Die waren zum Glück nicht so flatterhaft. Lächelnd öffnete Aoko die Tür. Der junge Kudo stand dahinter und lächelte ebenfalls. „Hi.“ „Hi.“ Er beugte sich runter und küsste sie sanft. Glücklich schmiegte sie sich an ihn. „Ich muss bestimmt nach den Essen nach hause gehen, oder?“, fragte er leise als er sich von ihr löste. Sie zuckte mit den Schultern. „Bisher hat sie noch nichts entschieden. Vielleicht kriegst du sie ja dazu heute eine Ausnahme zu machen.“ „Ich bin nicht mein Bruder. Der könnte das hinkriegen, aber ich? Ich sehe da schwarz“, stöhnte er und folgte ihr. Eri öffnete gerade eine Flasche Rotwein als die beiden den Raum betraten. „Guten Abend Mrs. Nakamori“, begrüßte er Aokos Mutter lächelnd. Diese drehte sich stirnrunzelnd um. „Lass das Sie weg und nenn mich Eri. So förmlich müssen wir wirklich nicht sein. Immerhin seid dein Bruder und du mit meinen Mädchen zusammen.“ Nickend setzte er sich. Aoko nahm neben ihn platz. Unter dem Tisch hielten sie Händchen. Die attraktive Anwältin goss sich ein Glas ein und stellte es auf ihren Platz. „Ich hoffe, du hast Hunger. Ich habe reichlich gekocht“, bemerkte sie und ging zum Herd. „Ich könnte ein ganzes Pferd verdrücken“, behauptete er und strich sich über seinen Bauch, was Aoko zum kichern brachte. Während Eri das Essen auf die Teller füllte, versuchte Kaito ruhig zu bleiben und nichts zu sagen oder zu tun, was den Abend verderben konnte. „Man am besten sage ich nur etwas, wenn ich gefragt werde“, dachte er und drückte die Hand seiner Freundin. Diese erwiderte den Druck und sah ihn aufmunternd an. Als alle ihren Teller vor sich hatten wurde angefangen zu essen. Während des Essens schwiegen sie. Eri nippte hin und wieder an ihrem Wein, während Aoko und Kaito Wasser tranken. Irgendwann brach Eri das Schweigen. „Also Kaito. Aoko hat gefragt ob du heute Nacht hier schlafen kannst.“ Er verschluckte sich und hustete verlegen. Aoko klopfte ihn auf den Rücken. „Ich bin ehrlich. Der Gedanke, dass du hier schläfst gefällt mir nicht.“ Oh nein. Er wusste es. Niedergeschlagen sahen sich die beiden verliebten an. „Trotzdem, würde ich es dieses mal erlauben. Quasi als Test.“ Erfreut sah die junge Schülerin ihre Mutter an. Ihr Freund dagegen sah eher ungläubig aus. „Du darfst bei Ran im Zimmer schlafen. Aber wenn du dieses Zimmer heute Nacht ohne einen wichtigen Grund verlässt und ich dich morgen früh bei Aoko erwische, dann werde ich dich vierteilen und deine Reste Goro zum fraß vorwerfen“, drohte sie mit dunkler Stimme. Goro, der auf der Fensterbank lag gähnte und sah die drei an bevor er sich wieder einrollte und die Augen schloss. Bei dem Anblick musste der attraktive Basketballspieler grinsen. Er konnte gar nicht anders. „Ich werde im Zimmer bleiben. Aber auf Toilette darf ich doch, oder?“ „Ja und falls es brennt darfst du das Zimmer auch verlassen. Ansonsten bleibst du bis morgen früh um acht Uhr da drin.“ „Einverstanden“, sagte er und lächelte die Ältere erfreut an. Auch seine Freundin war glücklich. „Schatz, räum du bitte die Küche auf. Ich muss mal kurz mit Kaito unter vier Augen reden. Du kommst mit raus.“ Sie stand auf und ging aus dem Raum. Der junge Kudo folgte ihr. Einerseits neugierig. Anderseits nervös. Sie gingen ins Wohnzimmer und Eri machte die Tür zu. Dann setzten sie sich auf das Sofa. „Pass auf. Ich weiß, dass du Aoko sehr liebt und das ist auch gut so. Aber ich würde es begrüßen, wenn ihr das körperliche so lange es geht aufschieben würdet. Nicht, weil ich altmodisch bin oder so sondern, weil ihr beide jung seid und man weiß nicht wie lange ihr zusammen bleibt. Ich will nicht das Aoko ihre Unschuld verliert und dann trennt ihr euch drei Wochen später. Versteht du?“ Er nickte langsam. „Ja, dass verstehe ich. Ich glaube nicht, dass wir uns trennen würden, aber ich kann deine bedenken nachvollziehen. Außerdem kann ich dir versichern, dass ich es mit dem körperlichen nicht so eilig habe wie andere Jungs. Andere Jungs hätten schon längst so was bei Aoko versucht aber mehr als Küsse war noch nicht zwischen uns. Ich will nichts überstürzen oder sie unter Druck setzten.“ „Das freut mich zu hören. Bei Ran und Shinichi ist das ja ne andere Sache. Die beiden hatten schon Beziehungen und ich kann da nichts zu sagen. Aber wenn Ran bei mir aufgewachsen wäre, hätte ich deinem Bruder längst in Grund und Boden gestampft, das kannst du mir glauben. Außerdem ist Aoko jünger als ihre Schwester und ich will ihr eine Enttäuschung ersparen und den Schmerz, wenn es zwischen euch doch nicht klappt.“ „Ich verstehe. Du musst dir keine sorgen machen. Ran reißt mir den Kopf ab bevor ich auch nur blinzeln könnte. Außerdem finde ich, sollte Aoko das Tempo unserer Beziehung entscheiden. Sie gibt also den Ton an.“ Beeindruckt sah die Ältere den jüngeren an. „Wow, so was ist ja sehr selten.“ „Hab ich von meiner Mutter. Ach da ich gerade von ihr spreche, die würde dich gerne mal kennen lernen. Aber kleine Warnung – sie ist verrückt.“ Die attraktive Anwältin lachte. „Mit verrückten kenne ich mich aus. Sag ihr, dass ich mich auf ein kennen lernen freuen würde.“ In diesen Moment kam Aoko ins Wohnzimmer. „Wie ich sehe, lebst du noch.“ Der Angesprochene grinste. Ihre Mutter schmunzelte. „Wie wäre es, wenn ihr beide jetzt einen Film aussucht? Ich mache uns Popcorn.“ Nickend ging Aoko zu dem Schrank und nahm verschiedene DVDs raus. Als sie sich wieder zu ihren Freund setzte, sah er sich die Auswahl an. Die meisten Filme waren Komödien. Er studierte alle aufmerksam und zeigte dann auf einen Film. „Wie wäre es mit dem? Kevin James ist der Kracher schlechthin.“ „Gute Wahl. Der Kaufhaus Cop ist echt witzig“, erwiderte die junge Schülerin und legte die anderen Filme wieder weg. „Ich treffe immer die beste Wahl. Schließlich habe ich mich für dich entschieden“, meinte er und ein selbstzufriedenes Grinsen zierte sein Gesicht. Lachend stieß sie ihn an. „Du bist auch gar nicht eingebildet.“ Er zog sie in seine Arme und küsste sie auf die Stirn. Als Eri wieder kam blieb er so mit seiner Aoko sitzen. Ihre Mutter warf den beiden einen kurzen Blick zu, sagte aber nichts. Sie legte die CD ein und der Film begann. Bei Kazuha und Heiji: Die beiden verbrachten das Wochenende bei ihm, da seine Eltern auf einer Hochzeit waren und ihr Vater die beiden nur stören würde. Natürlich war er nicht begeistert, dass sie bei dem jungen Schüler übernachten würde. Aber sie hatte nicht nachgegeben und ihren Willen durchgesetzt. Ihr Vater hatte nichts zu melden und musste es wohl oder übel akzeptieren. Also machte er das beste aus der Situation und hatte zwei Kollegen zum Pokern eingeladen. Die hübsche Schülerin schnippelte gerade das Gemüse klein, während ihr Freund die Hähnchenbrust klein machte. Heute machte Kazuha eine Gemüse-Reis-Hähnchen Pfanne. Aber falls das doch nichts werden sollte, hatte ihr Freund ein paar Pizzen gehamstert. Nur für den Fall der Fälle. „Sag mal, welchen Film wollen wir uns jetzt ansehen?“, hörte sie ihn fragen. „Wenn du mir verspricht, das Deckenlicht anzulassen können wir einen Horrorfilm ansehen“, meinte sie. „Echt? Du würdest so einen Film mit mir schauen? Wie komme ich zu der Ehre?“ „Du hast dich in der letzten Zeit sehr gut benommen. Das muss belohnt werden“, scherzte sie und merkte wie er sich hinter sie stellte. Sein Atem kitzelte ihren Nacken und sie bekam eine leichte Gänsehaut. „Du bist ja so gut zu mir“, murmelte er dicht an ihr Ohr. Kichernd legte sie das Messer weg und drehte sich mit leuchtenden Augen um. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich. Wohlig seufzend legte sie die Arme um ihn. Er drängte sie etwas weiter an die Küchenzeile und knabberte spielerisch an ihren Lippen. Sie drängte sich weiter an ihn und konnte nur mühsam einen Aufschrei unterdrücken, als er sie an den Hüften hochhob und sie auf die Zeile setzte. Mit den Händen drängte er ihre Beine auseinander und presste sich an sie. Durch ihre Hose konnte sie seine leichte Erregung spüren und musste etwas schlucken. Aber sie unterbrach ihn nicht. Sie wollte auch seine Nähe spüren. Seine Hände strichen sanft über ihren Rücken, während er ihren Hals küsste. Ihre schlanken Finger fuhren unter sein Shirt und berührten die harten Muskeln. Sie keuchte, als er sie leicht in den Hals biss. Sanft leckte er einmal über die kleine Stelle und verteilte nun Küsse auf ihrer Schulter. Da wusste jemand was er wollte. Und verdammt er konnte so gut küssen! „Meinst du nicht....wir sollten das auf später verschieben?“, fragte sie atemlos und warf den Kopf nach hinten, als seine Zunge über ihre Halsschlagader fuhr. Genießerisch schmeckte er die weiche Haut und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Einverstanden aber nur, wenn ich auch wirklich hier weiter machen darf.“ „Darfst du“, murmelte sie mit geröteten Wangen. Der attraktive Hattori küsste sich nochmal auf den Mund und löste sich dann von ihr. Sie rutsche herunter und wies auf das Essen. „Los, lass uns weiter machen. Ich habe Hunger.“ Grinsend kam er wieder näher, aber sie hielt ihn lachend zurück. „Nicht diesen Hunger!“, stellte sie klar und scheuchte ihn weg. „Los jetzt. Ich will mir den Film ansehen. Dann habe ich es hinter mir.“ Lachend folgte er ihren Befehl und machte sich an die Arbeit. Später saßen sie vor dem Fernseher und schauten sich den Film ' Mama' an. Ein Horrorfilm in dem der Geist einer Mutter sich um zwei Mädchen kümmerte die ihre Eltern verloren haben. Normalerweise würde sich die junge Schülerin so etwas ja nicht ansehen, aber da das Licht an war und Heiji sie im Arm hielt, konnte sie es ertragen. Er sah den Film konzentriert an während sie sich enger an ihn kuschelte. Der Film interessierte sie ja nicht aber sie wusste, dass er auf so was stand und als Paar musste man halt Kompromisse finden. Bei der Hälfte des Filmes drückte er auf pause. „Ich geh mal kurz auf Toilette“, meinte er und stand auf. Sie setzte sich gerade hin und streckte sich. Gähnend sah sie auf ihr Handy. Ran hatte ihr geschrieben. An: Martha Von:Traudel Betreff: Sind angekommen Hey du. Sind in New York angekommen. Sonoko hat uns mit der Limo ihres Vaters abgeholt und gleich treffen wir uns mit ihr und ihren Freund zum Saufen. Sie will sich heute unbedingt noch die Kante geben. :D dass kann ja nichts werden. Kudo findet sie sehr anstrengend aber auch witzig und Makoto ( Sonokos Freund) ist schon voll und ganz auf seiner Seite. Die zwei wollen mit Heiji den Club – Männer von verrückten und durchgeknallten Frauen – aufmachen. Also sind wir nun die verrückten Freundinnen von diesen Trotteln. Sag Heiji Bescheid sie wollen sich sogar Shirts drucken lassen xD Nun denn viel Spaß heute Abend ;) und immer schon sauber bleiben :D Kussi. Lachend tippte Kazuha eine Antwort. An:Traudel Von:Martha Betreff: Jeder wie er es braucht Hört sich doch gut an. Dann müssen wir aber auch einen club- aufmachen. Sag Sonoko Bescheid, sie soll sich einen Namen überlegen. Viel Spaß und lass dir den Alk nicht zu Kopf steigen. ;) Ich weiß ja dass du noch etwas mit dem tollen Hengst vorhast hahahaha. Bis Montag dann. Kussi. Als ihr Freund wieder kam legte sie das Handy weg. „Na, wem hast du geschrieben?“, fragte er und ließ sich neben ihr nieder. Er hatte eine Tüte Chips aus der Küche mitgebracht. Sie nahm ihn die ab und öffnete sie. „Nur Ran. Sie sind gut angekommen und er verseht sich blendend mit Sonokos Freund. Die wollen sogar einen Club aufmachen und du sollst da mit machen.“ Fragend sah er sie an, während sie genüsslich einen Chip aß. „Lass uns den Film weiter schauen“, sagte sie kauend und drückte auf play. Er zuckte mit den Schultern. Sein bester Freund konnte ihm das auch erklären, wenn er wieder da war. Bei den Nakamoris: Der Film war vorbei und nun sahen sie fern. Eri saß im Sessel und strickte etwas. Das machte sie manchmal, wenn sie Lust hatte. Die attraktive Anwältin konnte das verdammt gut. Kaito und Aoko lagen auf dem Sofa. Er lag mit dem Rücken zum Sofa und Aoko hatte sich neben ihn lang gemacht. Ihre Mutter hatte es lächelnd zur Kenntnis genommen, aber nichts gesagt. Daran war ja auch nichts schlimm. Gerade sahen sie sich einen Actionfilm an. Kaito war glücklich. Er hielt seine Liebste im Arm, verstand sich mit ihrer Mutter und konnte hier schlafen. Besser konnte es ja nicht laufen. Ein paar Stunden später legte Eri ihre Stricksachen weg und gähnte. „Ich gehe jetzt ins Bett. Ihr könnt noch wach bleiben.“ Sie stand auf und strich ihrer Tochter über den Kopf. Diese lächelte. Dann tätschelte sie den Kopf ihres Freundes und verließ den Raum. Der junge Kudo sah ihr ungläubig hinterher. „Sie hat meinen Kopf getätschelt“, sagte er fassungslos. „Ja und? Sei doch froh, dass sie dich nicht erwürgt hat.“ „Ich dachte ja das meine Mutter angsteinflößend ist, aber deine scheint genauso zu sein.“ Kichernd drehte sie den Kopf zu ihm. „Und ist das schlecht?“ „Ne, das ist gut! Wenn die beiden aufeinander treffen wird das bestimmt witzig. Meine Mutter wird bestimmt von unserer Hochzeit reden und deine davon ob sie dir einen Keuschheitsgürtel besorgen soll“, bemerkte er trocken. Die junge Schülerin lachte. „Du bist doof. Ich liebe dich.“ „Ich weiß. Ich dich auch.“ Wieder bei Kazuha und Heiji: Der Film war nun vorbei und die beiden machten sich fertig fürs Bett. Heiji schloss die Haustür ab und kontrollierte die Zimmer, während Kazuha im Bad war und sich umzog. Heute Nacht würde sie einen Schritt weiter gehen. Schließlich hatten Ran und Shinichi auch schon mehr gemacht und nun wollte es die junge Toyama auch. Immerhin waren die beiden schon lange zusammen und außer ein bisschen herum Gefummel war nichts passiert. Aber das würde sich nun ändern. Sie hatte sich letztens beim Shoppen mit Ran etwas besonderes gekauft. Neue Unterwäsche - nur für Heiji. Die junge Mori hatte ihr die Teile gezeigt und gemeint: Das ziehst du an und dann wird er dir verfallen. Du kannst dann bestimmt alles machen was du willst.. Kazuha war rot geworden - hatte es aber gekauft. Es wurde Zeit das die beiden einen Schritt weiter gingen. Ran hatte den jungen Kudo schon nackt gesehen. Naja mehr gefühlt als gesehen aber es war mehr als die beiden hatten! Und das musste sich jetzt ändern. Sie wollte nicht mehr langsam machen. Sie wollte auch Leidenschaft spüren! Seine Leidenschaft. Ihr Spiegelbild sah vielversprechend aus. Ihre Haare waren offen und fielen über ihren Körper. Sie trug einen blauen Spitzenbh und dazu das passende Höschen. Sich hin und her drehten, begutachtete sie ihren schlanken Körper. Der konnte sich sehen lassen. Schwer ein und ausatmend sah sie nochmal kurz in den Spiegel und nickte. „So jetzt geht es los. Heute will ich mehr als nur ein paar Küsse“, sagte sie sich und verließ das Bad. Heiji stand in seinem Zimmer und schloss die Vorhänge als sie reinkam. „Was hältst du davon wenn....“, er drehte sich zu ihr um und erstarrte. Da stand sie. Nur in Unterwäsche. In verdammt heißer Unterwäsche! Schluckend musterte er sie. Nahm sie genau unter die Lupe. Ihre hübschen Beine. Die perfekten Hüften und ihr wunderschöner Busen. Am liebsten hätte er einen Freudentanz aufgeführt, weil ihm diese Schönheit gehörte. „Hast du irgendwas bestimmtes vor?“, brachte er gerade so heraus. Grinsend ging sie zum Bett und ließ sich langsam nieder. Dann krabbelte sie auf ihre Seite und platzierte sich sexy. Mit einem Grinsen im Gesicht. Der junge Hattori folgte jeder ihrer Bewegungen und und spürte die Hitze in sich. „Weißt du. Kudo und Ran haben schon mehr gemacht als wir beide, und das finde ich unfair. Also dachte ich, könnten wir auch einen Gang zulegen.“ Während sie sprach fuhr sie mit der Hand über ihre Brust. Gebannt sah Heiji ihr zu. Und merkte wie es sich in seiner Hose rekelte. „Gib mir ein paar Minuten um mich frisch zu machen“, stieß er hervor und rannte aus den Zimmer. Lachend drehte sie sich auf den Bauch. Es funktionierte! Er war jetzt schon hin und weg. Genau das was sie wollte. Nach einigen Minuten kam er wieder. Er hatte sein Shirt und eine bequeme Jogginghose an. Sie warf ihn einen Blick zu, da er keine Anstalten machte zu ihr zu kommen. „Willst du da stehen bleiben?“, fragte sie. „Einerseits ja, andererseits würde ich zu gerne diese weiche Haut streicheln“, antwortete er und fuhr sich über sein Haar. „Dann bleib da stehen und ich werde mich weiter auf dem Bett räkeln.“ Sie drehte sich auf den Rücken und streckte sich. Noch bevor sie blinzeln konnte, hatte er sich auf das Bett geschmissen und über sie gebeugt. Lachend sah sie ihn an. „Doch lieber ins Bett?“ „Du machst es mir echt nicht einfach. Bevor wir hier irgendwas starten. Wie weit gehen wir?“ Er strich über ihren Bauch - was ihr einen Schauer über den Rücken hervorrief. „Naja du hast mal gesagt, wir sollen unsere Körper erforschen und das will ich machen.“ „Und darf ich auch was tun?“ Sie setzte sich auf und drückte ihn aufs Bett. Dabei setzte sie sich auf seine Hüfte. „Du darfst erst mal nur zusehen“, murmelte sie und küsste ihn. Als seine Hände über ihren Rücken streicheln wollten, drückte sie diese weg. „Nicht anfassen - nur zusehen“, flüsterte sie und biss ihn leicht in die Lippe. Er zischte. So etwas war er gar nicht von ihr gewöhnt, doch es gefiel ihm sehr gut. So gut, dass er versuchte an was anderes zu denken. Während sie seine Lippen für sich beanspruchte, fuhren ihre Finger über sein Shirt. Irgendwann griff sie nach den Saum und zog es ihn aus. Er half ihr und ließ sich wieder zurück fallen. Sanft fuhren ihre Hände über seinen Oberkörper. Leicht kratzen ihre Fingernägel über die Haut. Der attraktive Hattori ließ es sich gefallen. Es war gut, dass sie die Führung übernahm. Und zeigte was sie wollte. So wusste er, dass es okay war und sie zu nichts drängte. Und es war hoch erotisch. Schmunzelnd ließ sie von seinen Lippen ab und begann seinen Hals zu küssen. Vorsichtig saugte sie an der Haut und fuhr mit der Zunge darüber. Er konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken und hätte sie am liebsten überall berührt. Aber er hielt sich zurück. Bis sie es erlaubte. Während sie mit den Mund über den Hals strich, setzte sie sich mit den Becken etwas weiter nach unten. Und traf auf etwas hartes. Ihr bleib die Luft weg als sie seine Erregung spürte. Aber anstatt weg zu rücken, setzte sie sich auf ihn und fing an leichte, kreisende Bewegungen zu machen. Wieder entfuhr ihm ein zischen und er griff nach ihrer Hüfte. „Ah, ah, ah, du lässt die Hände weg“, sagte sie und biss ihn nun leicht in die Brust. „Wo zum Teufel hast du das gelernt?“, keuchte er und ballte die Hände zu Fäusten. „Ich hab mir Tipps geben lassen“, murmelte sie und leckte kurz über die Stelle. „Du bringst mich um.“ „Dann wirst du glücklich sterben.“ Die junge Toyama verteilte viele Küsse auf seiner Brust und ließ spielerisch die Zunge über die Muskeln fahren. Das blieb nicht ohne folgen, denn sie spürte das er härter wurde. Und musste breiter grinsen. Abwechselnd küsste und leckte sie über seinen Oberkörper und fuhr langsam runter. Bei seinem Bauch angekommen hörte sie ihn leise lachen. „Sag bloß, du bist kitzelig.“ „Etwas ja. Wenn du da so was machst.“ „Gut zu wissen.“ Sie küsste kurz seinen Bauchnabel und erhob sich. Entgeistert sah er sie an. Sie wollte doch jetzt wohl nicht aufhören, oder? Das konnte sie doch nicht machen! Natürlich machte sie weiter. Sie nahm seine Hände und platzierte sie an ihren BH Verschluss. Ohne weiter Zeit zu verschwenden, öffnete er diesen und streifte es ab. Nun lagen ihre Brüste frei. Fasziniert sah er sie an. Sie waren perfekt. Seine Freundin wurde rot bei diesen intensiven Blick und kicherte verlegen. Er sah sie fragend an und strich mit den Händen über ihren Bauch, weiter nach oben und blieb kurz vor ihren Brüsten stehen. Sie nickte und gab ihm damit die Erlaubnis weiter zu machen. Vorsichtig als wären sie aus Glas, umfasste er sie und strich behutsam über den auf gestellten Brustwarzen. Sie erschauderte und biss sich auf die Lippe. Dieser Anblick ließ ihn innerlich verbrennen. Aber es gefiel ihm außerordentlich gut. Wenn sie jetzt schon so abging, wie würde es dann sein, wenn sie richtig miteinander schliefen? Und wenn sie öfters Sex hatten? Wahrscheinlich ist sie dann wie eine Rakete im Bett. Dieser Gedanke ließ ihn breit grinsen. Zärtlich strichen seine Finger über die weiche Haut und am liebsten hätte er sie in den Mund genommen. „Äpfel“, sagte er plötzlich. Sie sah ihn fragend an. „Was?“ Wie konnte er jetzt an Äpfel denken? Gerade jetzt! „Deine brüste sind wie Äpfel. Am liebsten würde ich rein beißen.“ Schluckend erwiderte sie. „Dann tu es.“ Mehr Aufforderung brauchte er nicht. Er setzte sich auf und hielt sie an der Hüfte fest. Sie quietschte überrascht auf, als er sich runter beugte und mit den Mund über ihren Busen fuhr. Dann spürte sie wie er seine Zähne einsetzte und eine Brustwarze in den Mund nahm. Nun zischte sie und krallte sich an seinem Rücken fest. Seine Erektion rieb sich weiter an ihr und sie merkte wie feucht sie wurde. Plötzlich drehte er sie mit ihr um und sie landete auf ihren Rücken,. Er war über ihr und küsste ihren Bauch. „Heiji!“, stöhnte sie und versuchte ihn wieder hoch zu ziehen. Aber er ließ es nicht zu, stattdessen drückte er ihre Beine auseinander und fuhr mit der Zunge über ihren Bauchnabel. Ihre Beine zitterten und sie versuchte sie wieder zusammen zu drücken. Aber ihr Freund machte weiter und ignorierte ihre versuchte. Als er dann aber mit den Finger über ihre heiße Mitte fuhr, erstarrte sie. Er merkte es und sah sie an. Wenn sie es nicht wollte, hörte er sofort auf. Aber sie nickte und er ließ seine Finger wieder an der empfindlichen Stelle gleiten. Langsam fuhr er über den Stoff und spürte die Feuchtigkeit. Und er konnte nicht anders als sich darüber zu freuen. Sie vertraute ihm und reagierte auf alles was er machte. Und das war wunderbar. Er übte mit seinem Daumen druck aus und sie zuckte heftig zusammen. Ihr Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren und er würde alles tun, um sie noch öfters zum Stöhnen zu bringen auch, wenn ihm dieser Anblick gerade fast zerriss. Sein Penis pochte und er glaube er würde gleich platzen. Er machte weiter und seine flinken Finger sorgten dafür, das kleine aber heftige Stromschläge durch ihren Körper fuhren. Als er sich dann runter beugte und wieder ihre Brust mit den Mund bearbeitete, hielt sie den Atem an. Dann drückte er mit der Hand auf ihrer Weiblichkeit und biss in die Brustwarze. Und spürte wie sie kam. Laut stöhnend warf sie den Kopf in das Kissen und hielt sich an seinen Schultern fest. Das war wohl der beste Anblick, den er jemals im Leben hatte. Er hatte genau gemerkt wie sie kam und es war allein sein verdienst. Wieder beugte er sich zu ihr und küsste sie sanft. Sie japste und sah ihn mit geröteten Wangen an. „So hatte ich das nicht geplant.“ „Macht nichts. Ich finde es ist trotzdem super gelaufen.“ „Aber du bist nicht....“ „Egal. Ich gehe schnell kalt duschen und dann ist das wieder gut“, meinte er lächelnd. Aber damit war Kazuha nicht zufrieden. Zielstrebig fuhr sie mit der Hand in seine Hose und strich über seine Erektion. Und nach wenigen Minuten kam auch er laut stöhnend auf seine Kosten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)