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This is Life

Früher: Das neue Leben in Tokio
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr. Endlich habe ich es geschafft. Das Kap fiel mir irgendwie schwer. Hatte hier so nen kleinen Hänger und wusste nicht genau was ich hier so schreiben kann aber ich habe es geschafft. Übrigens ist es das letzte kap mit Shiho und Akako denn ich habe mittlerweile keine lust mehr über die beiden zu schreiben und deshalb endet es hier. Ich hoffe das ist nicht so schlimm, aber mir wurde es langsam langweilig. Dann wünsche ich euch viel Spaß und noch ein schönes Wochenende! ;)
Glg Mayachan

Ps: ich weiß noch nicht wann das nächste Kap. Kommt. Ich bin aber schon am schreiben dran :) Komplett anzeigen

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Wie man ein Kondom überzieht

„Oh mein Gott, der ist ja niedlich! Ich will auch so einen haben“, rief Kazuha entzückt als sie das Foto von dem kleinen Kater sah. Ran, Aoko und Kazuha standen an der Schule und warteten auf die Jungs. Die junge Mori hatte ihrer besten Freundin sofort ein Foto von dem neusten Familienmitglied gezeigt. Natürlich war die schöne Toyama hin und weg vom dem Tier. „Hast du schon einen Namen?“, fragte sie. Ihre beste Freundin nickte. „Ich habe beschlossen ihn Goro zu nennen.“

„Goro? Wieso Goro?“

„Der Name ist eine Ableitung von dem Namen meines Vaters“, erklärte Ran grinsend. „Mein Vater hieß Kogoro und der kleine Goro. Nun habe ich immer das Gefühl das er mit nahe ist.“

„Oh wie süß und traurig zugleich“, seufzte die hübsche Schleifenträgerin. „Und eure Mutter ist einverstanden das ihr ihn behaltet?“

„Ja.“ Aoko nickte „Sie meinte so ein süßes Tier macht schon keinen ärger. Außerdem ist es ja nur solange wie Ran noch keine Wohnung hat.“ Traurig sah die Kleine zu Boden.
 

Ihre Schwester stieß sie an. „Jetzt zieh nicht so ein Gesicht. Ich suche mir eine drei Zimmer Wohnung dann kannst du bei mir schlafen.“

„Das ist aber nicht das gleiche“, beschwerte sich die junge Schülerin.

„Da hat sie recht. Aber ich finde es cool, dass du dir eine eigne Wohnung suchst. Mein Vater würde das nicht erlauben, zumindest jetzt noch nicht. Ich darf doch dann auch bei dir schlafen oder?“

Die hübsche Mori grinste nickend. „Und wenn du mit Heiji in die Vollen gehen willst, stelle ich dir meine Wohnung zur Verfügung. Du darfst dann die Doktorspiele mit ihm in meinem Gästezimmer machen.“
 

Kazuhas Gesicht wurde flammenrot und auch Aoko musste schlucken. „RAN!“, schrie ihre beste Freundin und schlug ihr auf den arm. Fies grinsend wehrte sie den schlag ab. „Was denn? Ich glaube nicht, dass du bei dir Zuhause die Hosen fallen lässt und bei Heiji ist es ja auch nicht einfach wegen seinen Eltern. Du hast dann bei mir freie Bahn, wenn ich bei Kudo bin.“

Nachdenklich rieb sich Kazuha ihr Kinn. „Da hast du recht. Vielleicht nehme ich dein Angebot mal an.“

„Was für ein Angebot?“, fragte eine wohlbekannte Stimme und die Mädchen drehten sich um. Die Jungs kamen näher und der attraktive Hattori zog seine Freundin zu sich um ihr einen Kuss zu geben. Diese errötete und schwieg. Fragend sah er ihre beste Freundin an. Ran setzte ihr fieses grinsen auf. „Tja wenn ich mir eine Wohnung suche und bei Kudo bin dann könnt ihr sie als Liebeshöhle benutzen. Für gewisse Doktorspielchen.“
 

Die beiden Brüder lachten sich schlapp und Heiji sah die junge Mori mit geröteten Wangen an. „Shinichi sollte dich wohl mal flachlegen damit du auf andere Gedanken kommst.“

„Keine sorge, wir sind schon dabei. Aber ihr müsst jetzt auch mal in die Gänge kommen. Ihr seit schon länger zusammen als wir und ich wette bei uns lief schon mehr“, erwiderte Ran grinsend.

Ihr Freund umarmte sie und legte den Kopf auf ihre Schulter, „Da hat sie recht. Komm in die Gänge, Alter.“

Bevor Heiji etwas erwidern konnte, kamen zwei Personen auf die sechs zu. Kazuha und Ran verdrehten die Augen.
 

„Shinichi, ich gebe dir eine letzte Chance diese Tusse zu verlassen und wieder mit mir zusammen zu kommen“, sagte Shiho und verschränkte die Arme. Akako ging zu Kaito. „Kaito, wenn du jetzt mit mir auf die Toilette verschwindest, bekommst du etwas was du noch nie hattest“, wisperte sie anzüglich.

„Ach ja? Eine Chlamydien-Infektion?“, entgegnete Ran scheinheilig.

„Oder Genitalherpes?“, meinte die junge Toyama nachdenklich.

Die beiden Mitschülerinnen sahen sie gereizt an. „Ich rede von unbeschreiblichen Orgasmen“, zischte Akako und warf der jungen Nakamori einen überheblichen Blick zu. „Die da hat ja keinerlei Erfahrung. Die wird noch bis ins hohe alter Jungfrau bleiben.“

„Lieber eine Jungfrau als eine gebrauchte Matratze“, meinte Aoko und hielt zum ersten mal den Blick ihrer Feindin stand. Ran lächelte stolz. Das machte Aoko richtig. Nichts gefallen lassen und endlich die Zähne zeigen.
 

Akako sah die Jüngere fassungslos an. „Wie bitte?“

„Hast du Tampons in den Ohren?“, fragte die junge Mori nach. „Du bist eine verbrauchte Matratze und solltest dein dummes Maul nicht zu weit aufreißen!“

Shiho stellte sich vor Ran. „Wie lange willst du noch den Wachhund für deine Schwester spielen? Hast du es so nötig dich zu in den Vordergrund zu stellen?“

Alle sahen die junge Mori spannend an. Diese kicherte und lachte dann laut. „Wenn hier jemand Aufmerksamkeit sucht dann seid ihr das.“

„Von wegen wir...“

„Warum sucht ihr euch nicht neue Gehirne und versucht dann mal eurer Leben in den griff zu kriegen?“, unterbrach die junge Schleifenträgerin die junge Koizumi.

„Weil die ja nicht wissen wie Gehirne aussehen“, meinte Ran. „Wenn man nichts kann und nichts ist, kann das ja auch nichts werden!“

„Stimmt das habe ich nicht bedacht. Ich sage ja nicht das wir alle dummen Menschen loswerden müssen, aber könnten wir nicht die Warnhinweise entfernen und den Dingen ihren lauf lassen?“
 

Die beiden Freundinnen wurden rot vor Zorn. „Ihr verdammten Miststücke!“

„Wisst ihr. Eigentlich könnt ihr doch froh sein über eure Dämlichkeit.“

„Wieso?“

„Na ihr könntet immer noch Politiker werden! Da braucht man kein Hirn für. Das schafft jeder Trottel.“

„Ihr müsst ja echt Langeweile haben wenn ihr euch immer wieder diese dummen Sprüche überlegen müsst“, entgegnete Shiho und bekam ein lächeln von der Mori zur Antwort.

„Wenn ich Langeweile habe, dann schütte ich Apfelsaft in den Schnee und esse ihn vor den Leuten!“

„Entweder ihr hört jetzt mit dem scheiß Gelaber auf oder es knallt richtig!“, donnerte Akako

Kazuha zwinkerte ihr zu. „Einen Schlussstrich zieht man am besten mit Kreide. Tatortskreide. Um einen Körper.“

Und dann trat die junge Mori zu Shihio und sah sie so kalt an, dass sogar den beiden Jungs der Magen rebellierte. „Ihr beide werdet uns in Zukunft in ruhe lassen oder ich werde zum Anwalt gehen und dann geht es euch richtig an den kragen. Habt ihr das verstanden?“

Beide wurden blass und tauschten unsicher blicke. Dann trat Shinichi vor. „Ein für alle mal. Lasst es bleiben. Lasst uns in ruhe. Wir werden niemals mit euch zusammen kommen und deshalb erspart euch weiterhin die Peinlichkeit des Nachlaufens.“
 

Shiho senkte den Blick. „Gut. Ich werde es bleiben lassen.“

Akako sah ihre Freundin geschockt an. „Aber Shiho!“

„Es hat ja doch keinen Sinn!“ Sie drehte sich zu ihrer besten Freundin um. „Kaito wird niemals mit dir zusammen kommen! Und Shinichi will mich auch nicht mehr. Denkst du ich will weiter hinter einer verlorenen Liebe laufen? Nein, ich will auch weiter kommen!“

Wieder drehte sie sich zu Ran und Shinichi. „Ich werde in Zukunft keine versuche mehr starten. Und ich werde auch nichts mehr gegen dich oder deine Schwester sagen. Ich habe die Schnauze voll. Ich will nicht mehr gegen dich kämpfen. Einigen wir uns auf Waffenstillstand?“

Die junge Mori musterte ihre gegenüber und nickte. „Einverstanden. Wir ignorieren uns und werden kein Wort mehr zu dem anderen sagen.“ Sie schlug ein. Akako schüttelte den Kopf. „Kaito willst du es nicht mal mit mir versuchen?“

„Nein.“ Er zog seine Freundin zu sich. „Ich habe meine große Liebe schon gefunden und du wirst sie bestimmt, auch finden. Wenn und falls du jemals deinen Charakter änderst und mal netter zu den Menschen bist!“
 

Bevor sie etwas erwidern konnte, wurde sie von Shiho weggezogen. Als die beiden aus dem Blick der anderen verschwunden waren, sah die hübsche Mori zu den beiden Mädchen. „Nun haben wir endlich ruhe. Ich dachte schon die werden wir nie los.“

„Ja, dachte ich auch. Das Shiho aufgibt hat mich echt umgehauen“, meinte die hübsche Toyama.

„Nun Shiho hat es endlich eingesehen. Und ich bin da auch sehr froh drüber“, erwiderte Shinichi und umarmte seine Freundin. „Endlich kann ich meine Aufmerksamkeit auf dich richten.“

„Ich dachte, dass tust du schon längst“, hauchte sie und küsste ihn sanft. „Ja aber jetzt habe ich mehr Zeit für die interessanten Dinge und muss mir keine sorgen machen, dass du wegen Mordes im Gefängnis landest.“
 

Heiji lachte bei Shinichis Worten. Ran sah ihn fragend an. „Was lachst du da so lächerlich?“

Nun mussten die anderen ebenfalls lachen. Als sie sich beruhigten sah der attraktive Hattori seine Freundin an.

„Ach Mäuschen? Kommst du heute Abend zu uns? Meine Mutter braucht deine Hilfe. Sie will sich ein Outfit für das Wochenende zusammen stellen.“

Kazuha sah ihre beste Freundin verwundert an. „Hast du das gehört? Er hat Mäuschen zu mir gesagt.“

Die junge Mori nickte. „Er wird schon sehen, wenn die Ratte rauskommt.“ Wieder fingen alle an zu lachen.
 


 

Zwei Tage später kam der Mittwoch.

Aoko war so nervös, dass sie weder essen noch schlafen konnte. Ihre Konzentration ließ nach und das hatte zur folge das sie im Unterricht nicht aufpasste. Kaito bemerkte die Nervosität seiner Freundin und wusste was los war. Er selbst war auch sehr nervös. Und unsicher. Aber zum Glück war sein Bruder ja mit dabei. Da konnte es ja nicht so schlimm werden.

Sein älterer Bruder war dagegen überhaupt nicht nervös oder aufgeregt. Er hatte Eri ja schon einmal kennen gelernt und da Ran die Ältere der beiden war, hatte er weniger zu befürchten. Außerdem wusste er das Eri nichts gegen die beiden sagen würde, weil ihre Eltern hohe Tiere waren und somit großes Ansehen.
 

Der hübsche Mori war ebenfalls nicht aufgeregt. Sie war eher genervt. Eigentlich hatte sie ja keine Lust auf diesen ganzen Zirkus. Aber da musste sie jetzt durch. Sie und ihr Freund warteten nach der Schule auf die Jüngeren. Diese mussten etwas länger bleiben, weil sie Klassendienst hatten. Kazuha und Heiji waren schon nach hause gegangen.

Der attraktive Kudo hatte seine Freundin an sich gezogen und küsste ihren Nacken. Sog ihren süßen blumigen Duft ein. „Am liebsten würde ich dich mit zu mir nehmen.“

Sie kicherte. „Um da weiter zu machen wo wir aufgehört haben?“

„Ja.“ Er sagte das eiskalt.

„Vergiss es. Die nächste Stufe musst du dir verdienen!“

„Und wie?“
 

Sie zuckte mit den Schultern – ein dickes grinsen im Gesicht. „Überlege dir was. Immerhin sind bald Ferien. Und wenn du ganz lieb bist, nehme ich dich mit nach Amerika.“

Ach das. Die Reise. Das hatte er schon wieder vergessen.

„Okay, dann gebe ich mir mühe“, erwiderte er ebenfalls grinsend.

Bevor sie etwas darauf erwidern konnte, kamen die Jüngeren. Beide sichtlich angespannt und nervös.

„Mein Gott. Nun stellt euch mal nicht so an. Es gibt schlimmeres als die Mutter der Freundin kennen zu lernen. Wir haben ihre Eltern ja auch schon kennen gelernt und es überlebt“, rief die junge Mori und seufzte dramatisch.

Ihr Freund fügte hinzu. „Stimmt außerdem ist Eri in Ordnung. Und solange du nicht sagst das ihr zwei nächstes Jahr heiraten wollt oder so wird schon nichts schiefgehen.“

Ihre Schwester und sein Bruder sahen die beiden Älteren nicht sehr überzeugt an. „Ihre Mutter ist aber ein harter Brocken. Unsere Mutter nicht. Unsere ist nur verrückt und gruselig.“

„Und neugierig. Vergiss neugierig nicht“, lachte Shinichi.

Ran schüttelte den Kopf. „Los bringen wir es hinter uns.“
 

Gemeinsam fuhren sie zu den Nakamoris. Während der Fahrt wurde Kaito immer blasser. Aoko hatte schon Angst, dass er gleich zusammen brechen würde. Auch Ran bemerkte es und stieß den älteren Kudo an. Dieser warf einen Blick in den Rückspiegel und schüttelte den Kopf. Sagte aber nichts. Es war ja verständlich das er sehr nervös war, aber er musste sich ja nicht gleich in die Hose machen.
 

Als der Wagen in der Einfahrt der Schwestern anhielt, stieg Kaito aus und lehnte sich an das Auto. Besorgt sah Aoko ihren freund an. „Geht es?“

„Ich weiß nicht, ob ich das packe“, gestand er kleinlaut. „Deine Mutter wird mich wahrscheinlich in Stücke reizen, fressen und unverdaut wieder auskotzen.“

Das brachte Ran zu lachen. „Mein Gott, du übertreibst maßlos! Sie wird euch beide schimpfen, weil ihr nichts von eurer Beziehung gesagt habt und dann ist gut. Dann kommt der übliche quatsch von wegen nichts Sex und keine Kinder und so und dann ist es gut.“

„Das ist nicht besser“, meinte der jüngste Kudo und wischte sich über seine Stirn.
 

Nun reichte es der jungen Mori. Sie ging zu ihm hin, packte ihm am Handgelenk und zog ihn mit sich. „Du wirst das jetzt durchstehen oder ich nehme alles zurück was ich je über dich gesagt habe! Dann bist du für mich nur noch ein Arsch der meine Schwester nicht verdient hat“, zischte sie und sah ihn grantig an. Ihre Schwester und der ältere Kudo schwiegen. Kaito sah seine Lieblingsschwägerin sprachlos an. Dann nickte er langsam. „Du hast recht. Ich mache mir zu viele sorgen. Du und Shinichi – ihr seid ja dabei. Da kann ja nichts schiefgehen.“

„Eben. Also los. Rein mit euch. Ich will nachher meine Lieblingssendung sehen. Also husch, husch!“

Ihr Freund und die beiden Jüngeren folgten ihren Befehl und gingen ins Haus.
 

Dort suchte die hübsche Schülerin als erstes ihre Mutter. Diese war in der Küche. „Wir sind da. Wollen wir anfangen? Vielleicht vor dem Essen?“

„Okay, bring sie ins Wohnzimmer ich komme gleich.“

Nickend wandte sich Ran an die drei. „Wir gehen ins Wohnzimmer. Danach wird gegessen.“ Aoko zog ihren Freund mit sich, während Shinichi auf seine Freundin wartete. Diese zog ihn zu einem Kuss hinunter. Lächelnd strich er über ihre Wange. „Auf in die Höle des Löwen.“

Kichernd gingen die beiden zu den Jüngeren.
 

Sie setzten sich aufs Sofa und warteten geduldig auf Eri. Diese kam nach einigen Minuten. In der Hand hatte sie eine Tüte. Was da wohl drin war? Eine Pistole? Ein Messer? Gift?

Fragend sah die junge Mori ihre Mutter an aber diese ignorierte den Blick. Sie stellte sich vor Kaito. „Hallo ich bin Eri. Freut mich dich endlich kennen zu lernen.“ Der attraktive Basketballspieler sprang sofort auf, stand stocksteif da und streckte zitternd seine Hand aus. „Freut...mich...auch“, brachte er mühsam hervor. Die attraktive Anwältin lächelte. Er hatte angst. Sehr gut. Die sollte er auch ruhig haben.

Als sie sich setzte, stand er noch immer. Aoko zog ihn am Hosenbein und brachte ihn dazu sich auch zu setzten.
 

„Also, ich war sehr enttäuscht das Aoko mir nichts von eurer Beziehung erzählt hat“, begann Eri. Und schon kam der junge Kudo ins schwitzen. Er klammerte sich regelrecht an einer Freundin fest. Zerdrückte ihre Hand fast. Diese hielt still. Sie war ja genauso nervös.

„Ich habe mich ausführlich mit Ran über euch unterhalten“, sagte sie und wies mit einem nicken zu ihrer Tochter. „Und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du wohl der beste Freund sein kannst den ich mir für meine Tochter wünschen könnte. Ran hat gesagt das du sehr gut erzogen bist. Du hast Manieren. Würdest niemals etwas tun was Aoko verletzten würde und verteidigst sie gegen einige Schülerinnen die sie mobben. Ich kann ja nur froh darüber sein, dass jemand wie du Interesse an meiner Kleinen hast und nicht so ein Schlägertyp.“

Kaito fiel die Kinnlade runter. Mit allem hatte er gerechnet aber nicht damit. Auch Shinichi war erstaunt.
 

Dann drehte sich eri zu dem anderen Kudo. „Tja dich habe ich ja schon einmal gesehen und da wart ihr noch kein Paar. Auch bei dir kann ich nur sagen, du bist für Ran eine gute Wahl. Das habe ich schon gemerkt als es damals den Streit mit Tomoaki gab. Also ich habe nichts dagegen wenn ihr euch trefft.“

Erleichtert atmete Aoko aus. Ein Glück, ihre Mutter war ein verstanden die verbot die Beziehung nicht.

„Ich bin aber noch nicht fertig“, meinte die ältere Nakamori und nahm ihre Tüte.
 

Ran ahnte nichts gutes. Auch ihr Freund sah skeptisch aus. Eri schüttelte die Tüte aus. Und dann lagen da auf einmal Kondome auf dem Wohnzimmertisch. Aoko wurde rot und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Kaitos Augen waren geweitet und Ran und Shinichi sahen sich an und verdrehten die Augen.

„Ja, jetzt kommt der peinliche Teil“, sagte Eri lächelnd. „Kaito, ich will das du mir zeigst wie man ein Kondom überzieht und nein nicht an dir sondern.“ Sie nahm eine Möhre zur Hand. „Darüber! Ich nehme an das Shinichi das schon weiß, aber ich will wissen ob du das richtig kannst. Ich will keine unehelichen Enkelkinder haben. Eigentlich will ich in den nächsten zehn Jahren keine Enkel haben.“
 

Lachend nahm die junge Mori ein Kondom in die Hand. Sie riss die Verpackung auf und nahm die Möhre. „Ich zeige dir mal wie das geht.“ Geschickt streifte sie es rüber und ihre Mutter war zufrieden. Ihr Freund musste sich zusammen reizen um nicht gleich etwas dazu zu sagen.

Als sie ihm ein Kondom reichte und die Möhre, nahm er beides zwinkernd an und erledigte die Aufgabe schnell und gab sie seinem Bruder. Dieser nahm die Möhre zitternd in die Hand und griff nach einem Kondom.

Es dauerte etwas länger aber er schaffte es und die attraktive Anwältin war zufrieden. Auch Aoko machte es und zeigte ihrer Mutter, dass sie wusste was sie tat.

„Schön das ihr euch damit auskennt. Dann werden wir einen Termin beim Frauenarzt machen um für doppelten Schutz zu sorgen.“

In Kaitos Kopf waren plötzlich Bilder. Wenn Aoko die Pille nahm mussten sie ja eigentlich kein Kondom mehr benutzen. Sie konnten ohne Sex haben. Er würde sie richtig spüren können. Er wurde bei dem Gedanken rot und schnell versuchte er an was anderes zu denken.

„Gut, können wir dann essen?“, fragte Ran. „Ihr beide könnt schon mal den Tisch decken. Ich habe noch etwas zu den beiden zu sagen. Alleine.“

Aoko ging mit ihrer Schwester nach draußen. Jetzt mussten die Jungs alleine damit klarkommen.
 

Die beiden sahen die Ältere gespannt an. Zuerst sah sie Shinichi an. „Wirst du dich gut um Ran kümmern? Wirst du sie beschützen? Kannst du sie beschützen?“

„Ja das werde ich und ja das kann ich. Ich werde sie niemals verletzten. Ich liebe sie und ich will sie niemals verlieren.“

Nickend sah sie zu den Jüngeren. „Wenn du etwas gegen Aokos willen tust, werde ich dich eigenhändig erschlagen. Ich werde dir deinen Penis abschneiden und ihn dir mit Pilzen servieren.“

Schluckend nickte Kaito. „Ich werde nie etwas tun was Aoko verletzten würde.“
 

„Schön. Dann seid ihr beide jetzt erlöst. Ich will demnächst eure Eltern kennen lernen. Also seid so gut und macht einen Termin aus.“

Die Brüder nickten und gingen dann mit der Mutter in die Küche.
 

Also es hätte ja auch schlechter laufen können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lorelai-rory
2017-08-22T00:16:00+00:00 22.08.2017 02:16
Klopf klopf. Noch jemand da? Bin gespannt wann und wie es weiter geht. Hast du eine Info für uns?
Antwort von:  Mayachan_
22.08.2017 08:08
Juhu keine sorge. Bin da. Diese Woche kommt das neue Kapitel. Bin in der letzten Zeit nicht zum schreiben gekommen. 😉
Antwort von:  lorelai-rory
22.08.2017 09:24
Da bin ich aber froh. Ich freu mich
Von:  Leiah
2017-08-09T16:25:57+00:00 09.08.2017 18:25
Endlich sind diese Divas weg vom Fenster,haben nur einen genervt -.-
Das Kapitel war Mal wieder klasse😌
Lg leiah:)
Von:  Hallostern2014
2017-08-06T09:52:41+00:00 06.08.2017 11:52
Juhuuuuu wie sind die möchte gern Weibern los, endlich! Du hast richtig entschieden mit denen wird es eh langweilig weil die eh nichts anders können als rum zum Zicken.

Hihi da bin ich mal gespannt was Schinichi sich alles einfallen lässt wie er Ran überzeugen will😂.

Naaaa das ging ja nochmal ganz gut für die beiden Jüngeren aus. Nur zeigen ob man einen Kondom überziehen kann. Hätte auch alles schlimmer ausgehen können oder andere Gespräche 😂.

Aber das sie mit der Beziehung einverstanden ist, zweigt ja schon mal was. Mal sehen wie das Treffen wird wenn beide Eltern auf einander Treffen.

Du hast wiedermal ein tolles Kap gezaubert und freue mich schon auf den nächsten.

Ahja die Katze ist ja Goldig😍.

Wünsche dir einen schönen Sonntag und ein tollen Wochenstart.

Ganz liebe 6😘
Antwort von:  Hallostern2014
06.08.2017 11:52
Grüße 🙈
Von:  Kaninchensklave
2017-08-05T20:26:08+00:00 05.08.2017 22:26
ein Tolles kap

oh man ihc liege fast vor lachen auf den Boden immerhin war das mit dem Kondom und der Möhre ja mehr als nur Peinlich
vor allem für die jüngeren aber da wird es sicher noch länger dauern bis da mehr als nunr Händchenhalten und Küssen raus kommt
außerdem kann Eri sich sicher sein das sie in den nächsten 10 Jahren mit sicherhiet nicht Großmutter wird
denn ehergeht vorher dei Welt unter als das sie Oma wird immerhin haben die Jungs eine heiden Angst auch vor ihrer Mutter
da nur das Wort alt reicht um die beiden für immer in Jenseits zu befördern

oh Eri und Yukiko werden sich blendend verstehen und Yusako wird sich denken na toll noch so eine Furie xD

das Shiho die sache langsam nur mehr lästig ist kann ich verstehen immerhin muss man auch los lassen auhc wenn Akoko es noch nicht versteht aber Aokos Spruch war klasse ;)

GVLG
Von:  meheret
2017-08-05T20:10:43+00:00 05.08.2017 22:10
Ich finds gut das Akako und Shiho endlich mit dem Streit aufhören! Das Kapitel war aber auch so gut (wie immer) 😊
Freu mich schon auf nächste Kapitel
LG Meheret🎀



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