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This is Life

Früher: Das neue Leben in Tokio
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo alle zusammen :)
Ich wollte das Kapitel ja schon am Wochenende hochladen, aber die letzt woche war so sch...
Ich war so platt das ich zu nichts mehr Lust hatte.
Dementsprechend habe ich mich mit diesem Kapitel abgequält. Ich selber finde es nicht sooooooo toll, aber besser als nichts :D


Viel Spaß beim lesen und einen schönen Start in die Woche

Glg Mayachan Komplett anzeigen

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Eifer Sucht – Eifersucht

Wie ein Tiger wartete Ran nach dem nächsten Schultag auf Shinichi. Dieser war noch im Gebäude, da die attraktive Referendarin mit ihm über seine Englischarbeit sprechen wollte. Pah von wegen! Sie hatte genau gesehen wie diese dämlich Schlampe den attraktiven Fußballer förmlich mit ihren Blicken ausgezogen hat! Gut, dass die Junge Mori ihr gleich gezeigt hatte wo es langgeht!
 

Eine halbe Stunde zuvor:

Die Schüler verließen erleichtert das Zimmer. Kaori wünschte allen einen schönen Tag und setzte sich wie eine Lehrerin hinter das Lehrerpult. Dabei war sie noch keine Lehrerin! Sie war eine dumme, arrogante, selbstverliebte Ziege die sich an jüngere Schüler ran machte!

Kazuha warf ihrer besten Freundin einen Blick zu und zog ihren Freund mit sich. Die junge Mori nickte und ging zu dem jungen Kudo. Dieser saß noch auf seinem Platz und hoffte, dass das Gespräch bald vorbei sein würde. Als Ran zu ihm trat und sich zu ihm runter beugte, sah er sie fragend an. Plötzlich nahm sie sein Gesicht und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. Der attraktive Fußballer war so überrascht, dass er im ersten Moment nicht klar denken konnte. Gerade als er den Kuss erwidern wollte, löste sie sich aber von ihm und warf einen Blick über ihre Schulter.
 

Kaori hatte alles mit angesehen. Sie starrte fassungslos und wütend zu der jungen Schülerin rüber. Diese grinste herausfordernd und beugte sich erneut zu ihrem Freund. „Ich warte auf dem Schulhof auf dich“, sagte sie laut genug, sodass die junge Referendarin sie hören konnte. Er nickte grinsend. „Alles klar, meine Süße.“

Sie warf ihn einen Kuss zu und verließ lächelnd den Raum.
 

Und nun wartete sie auf ihren Freund. Dass er schon eine halbe Stunde da drin war, mit dieser Person, machte sie trotzdem wütend. Verdammt, sie war schon richtig eifersüchtig! Und das wollte sie eigentlich nicht sein, denn das würde heißen, dass sie mehr für ihn empfand als gut für sie war. Es war doch zum kotzen.
 


 

Währenddessen bei dem Jungen Kudo:
 

Shinichi saß an seinem platz und tippte mit dem Zeigefinger auf der Tischplatte rum. Kaori sah sich gerade ein paar Blätter an und es schien fast so, als hätte sie ihn vergessen. Schön wäre es gewesen. Leider hob sie dann doch ihren Kopf und sie sah ihn lächelnd an. Dann erhob sie sich, mit einem Blatt Papier in der Hand und kam auf ihn zu. Erwartungsvoll sah er sie an. Das sollte schnell vorbei gehen. Er wollte Ran nicht zu lange waten lassen. Noch immer musste er an ihren Auftritt denken. Und konnte kaum das fette Grinsen verkneifen. Diese kleine Hexe hatte das absichtlich gemacht. Nur um der heißen Referendarin eins auszuwischen. Tja, mit der Mori sollte sich wirklich niemand anlegen. Egal, ob Shiho, Akako oder Kaori. Alle hatten keine Chance gegen die hübsche, schlaue Ran.
 

Kaori setzte sich auf seinen Tisch. Dabei rutschte ihr Rock etwas höher und man sah einen teil ihres Oberschenkels. Sich weit zu dem Kudo vorbeugend, sah er aus den Augenwinkeln, dass sie wieder die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte, denn sie sprangen ihm quasi ins Gesicht. „Für diese zwei Riesen Bomben braucht man bestimmt einen Führerschein“, dachte er belustigt.

„Also deine Arbeit ist wirklich sehr gut. Sie ist mit Abstand die beste Arbeit der Klasse. Deshalb würde Jodie die Arbeit gerne auf unsere Schulwebside stellen. Wenn du damit einverstanden bist.“

Er runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht. Ich glaube, es gibt andere die das mehr verdient hätten als ich.“

„Es wäre aber eine gute Gelegenheit für dich“, meinte die attraktive Frau und funkelte ihn mit ihren grünen Augen an. Dann strich sie mit der Zunge über ihre Lippe und warf ihr Haar nach hinten. Shinichi sah sie an wie ein Kamel mit drei Köpfen. „Kann ich dann gehen?“

„Da gibt es noch etwas.“ Sie strich mit ihrer Hand über seinen Arm. „Ich könnte dir Nachhilfe geben wenn du willst. Ich habe gesehen das deine letzte Geschichtsarbeit nicht so gut gelaufen ist.“
 

„Ich habe schon jemanden der mit hilft“, versicherte er und entzog ihr seinen Arm. Sie kniff die Lippen zusammen. „Wie wäre es dann mit Bionachhilfe? Ich zeige dir gerne die Unterschiede des Menschlichen Körpers.“

Noch offensichtlicher geht es wohl nicht. Er stieß ein kaltes Lachen aus und stand auf. „Wissen Sie was? Nur weil Sie zwei große Dinger haben und sich über die Lippen lecken, heißt das nicht dass ich Sie gleich bespringe wie ein Karnickel. Wenn Sie es so nötig haben, dann sollten Sie sich einen Freund kaufen. Am besten einen vibrierenden. Meine Exfreundin kann ihnen da bestimmt helfen. Ich habe an so etwas kein Interesse.“ Er nahm seine Tasche und ging zur Tür.
 

„Warte! Wenn du jetzt gehst, werde ich zum Direktor gehen und sagen du hättest mich sexuell belästigst“, warnte Kaori ihn wütend.

Er drehte sich grinsend um. Dann fischte er sein Handy aus der Tasche und winkte damit. „Ich habe unser Gespräch auf Handy aufgenommen. Sollten Sie behaupten, dass ich Sie belästigt habe, werde ich diese Datei abspielen und Sie haben dann ganz schön die Arschkarte.“ Er drückte auf Play und tatsächlich spielte das Handy das gesamte Gespräch ab. Kaori wurde blass und sah den jungen Schüler mit angsterfüllten Augen an.

„Sie lassen mich und Heiji in Ruhe und niemand erfährt davon. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden. Meine unglaublich heiße Freundin wartet auf mich.“ Er nickte ihr zu und verschwand.
 

Er sah die hübsche Mori wartend am Tor stehen. Ungeduldig tippte sie mit dem Fuß auf und ab. Sie hatte wohl schlechte Laune. Amüsiert ging er auf sie zu. Sie war süß ,wenn sie eifersüchtig war. Er fand das gut. Da zeigte sich, dass sie mehr für ihn empfand als sie zugab.
 

Ran sah den attraktiven Fußballspieler auf sich zukommen und atmete erleichtert aus. Endlich. Sie nahm ihn genau in Augenschein. Als er direkt vor ihr stehen blieb, musterte sie ihn und umkreiste ihn einmal. „Sieht so aus als wäre alles noch gut bei dir. Keine Knutschflecken, kein Lippenstift“, meinte sie nachdenklich. „Wenn ihr dir das Hemd, ausziehe, sehe ich dann Kratzspuren?“

Lachend schüttelte er den Kopf. „Nein, keine Sorge. Sie hat es zwar versucht aber den Zahn habe ich ihr ganz schnell gezogen. Ich hab sogar einen Beweis.“ Er hielt sein Handy hoch. „Ich hab alles aufgenommen. Die wird uns keinen Ärger machen.“

Sie lächelte erfreut. „Na dann ist ja gut. Komm lass uns jetzt gehen.“
 


 

Währenddessen bei Kazuha:

Diese war gerade bei der Polizei angekommen. Ihr Vater machte heute wieder länger und deshalb hatte sie ihm was zu essen gemacht und wollte es ihm bringen. Lächelnd begrüßte sie die nette Dame am Empfang und machte sich auf den Weg zu ihrem Vater. Sie kannte sich hier bestens aus, schließlich war sie oft hier. Entweder um ihn etwas zu Essen zu bringen oder Wechselkleidung.

Sie klopfte kurz an einer Tür und ging rein. Im Raum waren mehrere Computer angeschlossen. Hier wurden meistens Berichte geschrieben oder Daten gespeichert. Sie winkte einigen bekannten Polizisten zu und ging zu ihrem Daddy. Der genervt auf die Tastatur tippte. Naja tippen war untertrieben. Er hämmerte regelrecht darauf ein. „Musst du die arme, wehrlose Tastatur Vergewaltigen?“, fragte sie ihn amüsiert und stellte das Essen auf einen freien Platz. Er sah auf und lächelte dankbar. „Danke Kleines.“ Dann änderte sich sein Gesichtsausdruck. „Dieses blöde Programm will einfach nicht funktionieren! Es ist echt zum kotzen mit der Technik! Früher konnte man alles bequem mit der Hand schreiben und heute, alles mit dem verdammten PC.“
 

Sie kicherte. „Wenn du dich damit mehr beschäftigen würdest, hättest du keine Probleme“, belehrte sie ihn was ihr einen strengen Blick einbrachte. „Seit wann belehrt das Kind die Eltern?“

„Seid die Eltern nicht hören wollen.“

Murrend wandte sich Ginshiro wieder dem Programm zu. Seine Tochter sah ihm über die Schulter zu. Sie selbst verstand nicht ein Wort von dem was da stand. Aber es war äußerst wichtig, dass wusste sie.
 

„Ich wusste gar nicht, dass du eine Tochter hast, Ginshiro“, sagte eine Stimme hinter Kazuha. Sie drehte sich um und sah in zwei Beinsternfarbende Augen. Diese gehörten einen äußerst attraktiven Mann mit blonden Haaren und einem verflucht hinreißenden Lächeln. Er war groß. Kazuha schätze ihn auf 1.90 Meter. Außerdem war er gut gebaut und sah in der Uniform sehr heiß aus. Wenn sie nicht mit Heiji zusammen wäre, hätte sie sich auf ihn gestürzt.

Ihr Vater drehte sich ebenfalls um. „Das ist Kazuha. Kleines, dass ist Mario Tabu. Er ist neu bei uns.“

Die hübsche Schülerin gab ihm die Hand. „Freut mich.“

„Mich auch.“ Er lächelte, dabei konnte sie Grübchen erkennen. Sehr attraktiv bei Männern.

„Studierst du?“, fragte Mario.

„Nein, ich gehe noch zur schule. Ich bin erst siebzehn“, antwortete die junge Schleifenträgerin grinsend.

„Wirklich? Ich dachte, du würdest studieren. Sozialpädagogik oder so.“
 

Sie legte den Kopf leicht schief. „Wie kommst du denn darauf?“

Er zuckte mit den Schultern. „Du siehst wie eine zukünftige Kindergärtnerin aus.“

Ihr entglitten die Gesichtszüge. Kindergärterin? Sie? Auf keinen Fall! Sie passte gelegentlich auf das Kind einer Nachbarin auf und dass reichte ihr vollkommen! Sie war sich ja noch nicht einmal sicher ob sie jemals selbst Kinder haben wollte. Darüber musste sie mit Heiji reden. Sie wusste nicht wie er zu dem Thema stand. Auch wenn dafür noch Zeit war.

„Nein, ich werde Tanzlehrerin.“

Ihr Vater sah sie von der Seite an. „Was willst du? Tanzlehrerin werden? Wie kommst du denn auf diesen Mist?“

„Das ist kein Mist“, zischte sie und funkelte ihren Vater an. „Ran und ich werden unsere eigene Tanzschule eröffnen.“
 

Mario zeigte sich beeindruckt. „Tanzschule? Und was wollt ihr unterrichten?“

„Ich werde traditionelle Tänze unterrichten und Ran moderne. Wir haben uns das alles überlegt und schon genau geplant.“

„Wenn ihr die Tanzschule eröffnet, werde ich eurer erster Kunde“, versprach der attraktive Polizist. „Ich kann nicht tanzen und meine Mutter drängt schon seit Jahren damit.“

„Wenn es soweit ist, kannst du sich ja melden.“ Kazuha lächelte höflich.

Ginshiro räusperte sich. „Du solltest langsam nach Hause. Danke für das Essen. Hast du Heiji schon wegen dem Abendessen gefragt?“

„Er meinte am Wochenende hätte er Zeit. Hast du denn da auch Zeit?“

„Ich glaube, da kann ich es einrichten. Sag ihm, dass er Freitag so gegen achtzehn Uhr vorbei kommen soll. Ich werde dann einfach mal pünktlich Feierabend machen.“
 

Glücklich strahlte sie ihren Vater an. „Super, ich mache dein Lieblingsessen.“

„Das machst du doch nur, damit ich freundlich gestimmt bin“, schmunzelte er.

„Kann ja nicht schaden, wenn du an dem Abend gute Laune hast“, neckte sie ihn und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Dann wandte sie sich an Mario. „Hat mich gefreut.“ Sie hob kurz die Hand und verschwand.

Er sah ihr hinterher. „Wer ist denn Heiji?“

„Das ist ihr Freund. Ich will mich am Freitag mit ihm über ein paar Dinge unterhalten“, erklärte sein Kollege.

„Achso. Naja, hätte ich mir gleich denken können, dass so ein hübsches Mädchen vergeben ist.“

„Sie ist zu jung für dich.“

„Wieso, ich bin fünfundzwanzig. Das geht doch noch.“

„DU BIST ZU ALT UND DAMIT BASTA“, knurrte Ginshiro und zeigte mit dem Finger auf ihn. „Und jetzt mach, dass du wieder an die Arbeit kommst.“

Der attraktive Polizist grinste und ging schnell zurück. Mit einem besorgten Vater sollte man sich nicht anlegen.
 


 

Bei Ran:

Sie telefonierte gerade mit Yukiko. Dieser hatte sie angerufen um das Neueste vom Neuen zu erfahren. Natürlich speziell von Shiho.

„Und was ist dann passiert?“, fragte sie aufgeregt.

„Ich habe ihr doppelt eine geknallt und dann war gut. Die hat doch keine Chance gegen mich“, kicherte die junge Mori.

„Ja, das stimmt wohl. Und wie ist die neue Referendarin? Shinichi hat mir erzählt sie soll sehr hübsch sein.“

„Auch die hat keine Chance gegen mich. Die heult sich jetzt die Augen aus, weil ich ihr eine klare Ansage gemacht habe. Sonst wäre dein Sohn jetzt ein Sexspielzeug.“

Sie hörte Yukiko lachen. „Ach Mädchen, du bist so einmalig. Ich muss jetzt leider auflegen. Grüße die beiden anderen ganz lieb von mir und mach weiter so! Wenn du irgendwas brauchst, wie Waffen oder Gift oder Tiere, dann sag Bescheid, ich kann dir alles organisieren.“

Ran lachte und verabschiedete sich. Die hatte ja Ideen. Aber witzige!
 


 

Bei Shinichi und Kaito:

Die beiden hatten sich gerade Pizzas bestellt als es an der Haustür klingelte. Der Pizzabote konnte es nicht sein, da sie gerade mal vor zwei Minuten angerufen hatten. Shinichi schlenderte zur Tür und öffnete sie. Draußen standen zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen. Sie waren acht Jahre alt und kamen von den Pfandfindern. „Guten Tag, möchten Sie Schokokekse kaufen? Wir sammeln Geld für unseren nächsten Ausflug“, sagte das Mädchen und lächelte ihn so süß an, dass der junge Kudo fast umgekippt wäre. So ein süßes Mädchen. Und auch der Junge sah in seiner Uniform richtig niedlich aus. Aber das würde er nicht laut sagen. Kein Junge mochte es als niedlich bezeichnet zu werden. Er wusste das aus eigener Erfahrung. „Klar, wartet kurz und hole mein Geld.“ Er lehnte die Tür an und ging in die Küche. Kaito tippte gerade an seinem Handy rum. ,,Wer ist das?“

„Zwei Kinder die Kekse verkaufen wollen.“

„Frag mal, ob sie Oreos haben.“

Sein Bruder nickte und ging wieder raus.
 

Er lächelte die beiden an. „Also ich nehme zwei Schachteln Schokokekse und habt ihr auch Oreos?“

Der Junge nickte. „Ja, wie viele möchten Sie haben?“

„Davon nehme ich auch zwei Schachteln.“

Während er die Schachteln aus dem Bollerwagen nahm, nahm seine Kameradin das Geld an. „Das ist aber zu viel Geld“, meinte sie schüchtern, als der Kudo ihr einen großen Schein zusteckte.

„Das macht nichts. Den Rest könnt ihr behalten“, sagte er lächelnd. Sie strahlte ihn an. „Danke schön.“

Shinichi nahm die vier Schachteln von den Jungen an und winkte ihnen zum Abschied. Dann ging er mit seinen neuen Errungenschaften in die Küche.

Kaum hatte er die Schachteln auf den Tisch gestellt, schon stürzte sich der Jüngere darauf. Er riss eine Schachtel mit den Oreos auf und biss genüsslich rein. „Man sind die gut“, stöhnte er.

„Du bist schlimmer wie ein kleines Kind“, bemerkte der junge Fußballspieler nahm aber auch eien Keks.
 


 

Heiji lag auf seinem Bett und schaute in sein Geschichtsbuch als sein Handy klingelte. Er nahm den Anruf an. „Ja?“

„Ich bins. Also Freitag um achtzehn Uhr. Passt dir das?“, fragte seine Freundin.

„Ja ist okay. Und dein Vater wird wirklich seine Waffen wegschließen?“, versicherte er sich nochmal. Er wollte sich keine Kugel einfangen.

„Ich werde die persönlich wegschließen“, beruhigte ihn Kazuha lachend. „Mach dir keinen Kopf, das wird schon. Wahrscheinlich wird er dir sagen dass wir keinen Sex vor der Ehe haben werden. Und da ich erst die Erlaubnis habe mit dreißig zu heiraten, musste du dich so lange gedulden.“

Der junge Cappyträger verzog sein Gesicht. „So lange soll ich warten es mit dir heiß und leidenschaftlich zu machen? Vergiss es. Das schaffe ich nicht. Meine Eier laufen ja jetzt schon Teilweise blau an, weil ich es kaum aushalte,“

Seine Geliebte lachte laut. „Ach hör doch auf. So schlimm kann es nicht sein.“

„Klar ist es das. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr. Wenn man lange nicht mehr zum Abschuss kommt, wird man dauergeil“, erwiderte er amüsiert.

„Wenn das so ist, werde ich dir am Wochenende Abhilfe verschaffen“, versprach sie mit verführerischer Stimme.

„Du quälst mich.“

Kichernd fügte sie hinzu. „Das ist pure Absicht, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.“

„Würde ich nie tun. Eher würde ich mir da unten alles abscheiden.“
 

„Das wäre aber doof, weil ich ja mit deinen Genitalien viel vor habe, wenn wir weiter herum experimentieren und uns Gegenseitig erforschen.“

Er schluckte. „Wir sollten jetzt mit dem Thema aufhören, weil ich sonst kalt Duschen muss. Du machst es mir wirklich nicht einfach“, beklagte er sich.

„Tja, was soll ich sagen.“

„Na warte, wenn wir beide alleine sind werde ich dich geil machen und dann wirst du sehen was das für eine Qual ist“, drohte Heiji gespielt.

Die hübsche Toyama lachte. „Ich kann es kaum erwarten.“

Sie verabschieden sich und legten auf. Dann starrte Heiji wieder in sein Buch. Aber zum lesen kam er nicht, denn die Gedanken an seine Freundin hielten in auf Trab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Leiah
2017-07-17T22:28:51+00:00 18.07.2017 00:28
Gurrl,deine ff ist einfach nur geil,mir fehlen die Worte.Wenn du das schon als etwas schlechter empfindest,was ist dann bei dir bitte ein gelungenes Kapitel?🙄🤔 Ich freu mich jetzt schon auf die folgenden kapis,die wie nicht anders von dir zu erwarten,einfach nur geil werden🙂
Lg 😊
Von:  Kaninchensklave
2017-07-17T16:11:29+00:00 17.07.2017 18:11
ein klasse Kap

oh ran ist ja sowas von Eifersüchtig aber das macht nichts
die möchte gern Schnalle muss die füße still halten sonst ist der Job weg
schon Blöd wenn das heißbegehrte Sexspielzeug kein Interesse hat
und auch noch alles aufnimmt

oh Kazuha wird sicher später Kinder haben wollen einen Jungen und eion Mädchen
je nachdem was Ran und Aokobekommen kann man diese dann ja schön verkuppeln xDD

GVLG
Von:  xRiLey
2017-07-17T15:59:18+00:00 17.07.2017 17:59
Super Fanfic. :-) 
Lese kaum welche, aber deine fesselt wirklich und macht einen neugierig. Bin gespannt wie es weitergeht. :) 
Kannst ja mal meine lesen und sagen was du davon hälst. 
Liebe Grüße
Von:  Hallostern2014
2017-07-17T15:24:43+00:00 17.07.2017 17:24
Huhu 😘

Wieder ein tolles Kap😍

Also das Ran eifersüchtig, aber sie hat es die Schlampe auch wirklich gezeigt 😂 also ich hätte gerne die Gesichter von den anderen gesehen, hätten die es gesehen 😂.

Na da hatte Schinichi ja wirklich eine geniale Idee war ja auch nicht schwer was sie eigentlich wirklich vor hatte und gut das er dieses Gespräch aufgenommen hat. So kann sie ihn nicht als sonst was hinstellen.😊

Ich finde es süß wie die beiden kleine Kinder an Schinichi die Kekse . 😍 aber klar sein Bruder musste gleich sich auf die Kekse stürzen 😂.

Das Gespärch mit Yukiko war der Hammer, nicht das sie die Meinung von Ran teilt sondern, will sie dabei helfen wenn sie bestimme dinge braucht, vorbei man es sofort abnimmt das sie es auch wirklich tut. Da haben sich ja zwei gefunden 😂

Oho bekommt jetzt Heiji Konkurrenz? Sie schien ja recht zum ,, Anbeißen " zu finden, was würde wohl Heiji dazu sagen wenn er erfährt das so einer neu bei seinen Vater und bei Kazuhas Vater arbeiten der wohl auch noch ein Auge auf sie geworfen hat. Aber ich muss ihr recht geben Männer in Uniformen sind mega Sexy😍.

Das Gespräch zwischen Heiji und Kazuha fand ich natürlich mega geil😂.
Jetzt macht sie ihn auch noch über den Telefon heiß, wenn das igr Vater wüste, der würde sich sofort ne Waffe besorgen 😂.

Aber ich glaube auch weninger das Kazuha bis ihre Hochzeit warten würde. 😂 man merkt es irgendwie das sie schon sehr bald ihre Unschuld verlieren wird😁.

Ich freue mich schon aufs nächste kap 😋.

Ich wünsche dir einen Schönen Wochenstart😚
Antwort von:  xRiLey
17.07.2017 17:41
Super Fanfic. :-)
Lese kaum welche, aber deine fesselt wirklich und macht einen neugierig. Bin gespannt wie es weitergeht. :)
Kannst ja mal meine lesen und sagen was du davon hälst.
Liebe Grüße
Antwort von:  Hallostern2014
17.07.2017 17:43
Ich kann gerne mal deine lesen :)

Aber das ist nicht meine Fanfic:)
Antwort von:  xRiLey
17.07.2017 17:59
Oh, habe falsch kommentiert.
Von:  meheret
2017-07-17T15:13:06+00:00 17.07.2017 17:13
Was hast du denn? Ich finde die Fanfic so toll wie immer😁.
Weiß du denn schon wann das nächste Kapitel kommt?
Ich freue mich nämlich richtig drauf es weiter zu lesen!
LG meheret
Antwort von:  Mayachan_
17.07.2017 17:19
Freut mich das es dir gefällt. Irgendwann diese Woche werde ich ein neues kap. Reinstellen. Aber ich kann dir nicht den genauen Tag sagen 😉

Glg


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