Zum Inhalt der Seite

Itachi in anderen Umständen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Warten

HI,

entschuldigt, es ist schon wieder ein halbes Jahr vergangen. Dabei hab ich das Kapitel schon so lange geschrieben.

Doch in meinem Prüfungsstress hatte ich so ein Chaos, dass ich das gebetate Kapitel irgendwie gelöscht hatte und meien Betaleserin es mir nochmal schicken musste -.- war echt dumm von mir.

Aber jetzt habe ich meine Prüfung bestanden und hab hoffentlich wieder mehr Ordnung.
 

__________________________________________________________________
 

Kapitel 19 - Warten (25.Woche)
 

Itachi hat seine 25. Woche erreicht. Das Warten auf das bevorstehende Jutsu macht ihn noch verrückt. Immer wieder geht Itachi die vorgeschlagenen Namen durch um sich abzulenken, wie auch diesen Morgen. „Morgen Schatz. Noch immer nicht für zwei Namen entschieden?“, wird der Uchiha von seinem Freund begrüßt. „Morgen. Nein nicht wirklich. Aber ich hab zwei Favoriten für einen Jungennamen. Kyo oder Noaki.“, antwortet der Schwangere. „Gefallen mir gut. Und für ein Mädchen?“, hackt Kisame nach, während er Itachi und sich selbst Tee zubereitet. „Vielleicht Yuki oder Itoe. Aber so wirklich entschieden hab ich mich noch nicht.“, entgegnet der Uchiha.
 

Nach einem gemütlichen Frühstück versuchen sich die Akatsuki die Zeit mit einem gemeinsamen Bad zu vertreiben. Doch auch das dauert nicht ewig. Itachi wirkt nervös. Das Warten macht alles nur noch schlimmer.

Am Nachmittag schaut Sasuke vorbei. „Ich dachte mir, du könntest etwas Ablenkung brauchen.“, verteidigt sich der jüngere Uchiha. „Du kommst wie gerufen. Kisame wollte gerade zum Training. Setz dich.“, entgegnet sein älterer Bruder. „Das Warten macht nicht noch verrückt. Wie sieht es bei Sakura aus?“, hackt der Schwangere nach. „Sie stürzt sich in die Arbeit. Zuhause ist sie am putzen, kochen oder irgendetwas anderes. Hauptsache sie tut etwas. Ist kaum auszuhalten.“, erzählt Sasuke. „Dinge die ich nicht machen darf, obwohl mir gerade alles recht wäre.“, meint Itachi dazu. „Da merkt man, dass du die letzten Jahre nie lange an einem Platz warst.“, erwidert sein jüngerer Bruder. „Das hat damit nichts zu tun. Ich kann nicht einfach nur still sitzen. Ich brauch etwas das ich machen kann und damit meine ich nicht Namen für mein Kind auszusuchen.“, meint Itachi. „Das hab ich damit gemeint. Noch eine Woche dann hast du es geschafft.“, fügt Sasuke hinzu. „Ich bin aber auch schon seit Wochen hier und darf nichts machen. So eine Woche kann lang sein.“, sagt der Schwangere. „Worauf hättest du denn jetzt am meisten Lust?“, hackt sein Bruder nach. „So ohne darüber nachzudenken. Einen Spaziergang. Mir fehlt die frische Luft.“, antwortet der Uchiha. „Das lässt sich doch bestimmt organisieren.“, meint Sasuke dazu. „Nicht wirklich. Ich bin und bleibe ein Nukenin, der zwar in Konoha vorerst akzeptiert wird aber sich nicht frei bewegen darf.“, erklärt Itachi unnötigerweise. „Dabei geht es doch nur um die Bewohner die Angst vor euch haben. Unser Viertel wird nur von unseren Freunden besucht, da ist niemand der sich fürchtet.“, sagt der Jüngere. „Ich weiß nicht, ob ich dafür bereit bin.“, erwidert der Schwangere. „Überleg es dir. Tsunade hat bestimmt nichts dagegen.“, meint Sasuke.
 

Zwei Tage später hält Itachi es nicht mehr in der Wohnung aus.

„Kisame?“, ruft er aus dem Schlafzimmer. „Itachi, ich dachte du wolltest dich hinlegen.“, meint Kisame. „Ich bin einfach nur nervös. Ich kann mich nicht einfach hinlegen. Sasuke hat mir angeboten, dass ich im Uchiha-Viertel ein wenig spazieren gehen kann. Bringst du mich hin?“, bittet der Schwangere. „In Ordnung. Aber du sagst mir Bescheid, wenn es dir zu viel wird.“, erwidert Kisame. „Werde ich.“, verspricht der Uchiha.

Wenige Minuten später sind sie in Begleitung von Ino im Uchiha-Viertel angekommen. Dort kommt ihnen Sasuke auch schon entgegen. „Schön, dass du mein Angebot doch noch angenommen hast.“, lächelt sein jüngerer Bruder. „Ich konnte nicht mehr wiederstehen. Gehen wir zum See?“, fragt der Ältere. „Gerne doch. Einer meiner Lieblingsplätze.“ , meint Sasuke.

In einem sehr langsamen Tempo geht es dann zum kleinen See im Uchiha-Viertel. Dort steht eine Bank, für die Itachi in dem Moment sehr dankbar ist. „War wohl doch ein wenig weit für den ersten Spaziergang.“, stellt Sasuke fest. „Nur ein wenig. Kisame trägt mich im Notfall zurück, fürs erste genieße ich die Sonne.“, entgegnet der Schwangere. „Ich hole dir eine Decke und bringe Sakura mit, ihr wird es auch gut tun mal was anderes außer Arbeit zu sehen. Bis gleich.“
 

Den kompletten Nachmittag verbringt er draußen, bis Sakura meint es wäre Zeit zu gehen, da die Sonne langsam untergeht. Itachi stimmt dem zu. Als er dann wieder im Haus ist, isst er nur noch zu Abend und geht danach sofort ins Bett.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miyabie
2012-07-27T13:03:59+00:00 27.07.2012 15:03
Hab deine Story gerade erst gefunden, echt fesselnd xd
Echt süß die beiden, hoffe du schreibst bald weiter :D
Von: abgemeldet
2012-07-14T16:12:02+00:00 14.07.2012 18:12
Schön das es weiter geht, leider war es aber nur ein kurzes Kapitel :-/


Zurück