Itachi in anderen Umständen von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 9: Verwöhnprogramm -------------------------- Hi, sorry habe es am Wochenende nicht geschafft Hatten Tag der offenen Tür in der Firma und da bin ich Abends nur noch ins Bett gefallen. lg SakuraSasuke92 Kapitel 9 – Verwöhnprogramm Am nächsten Morgen brechen sie dann auf. Es geht nur langsam voran. Doch auch bei langsamen Tempo merkt Itachi, dass die Krankheit ihn ziemlich geschwächt hat. Er hält sich an Kisame fest als ihm kurz schwindelig wird. „Was ist los?“, fragt dieser erschrocken. „Ich brauche eine Pause.“ Kisame packt den Uchiha, denn dieser ist sehr blass und er hat Angst, dass Itachi umkippt. „Setz dich.“, sagt er deshalb. „Geht’s wieder?“, fragt er kurz darauf, als der Uchiha wieder Farbe im Gesicht hat. „Ich denke schon. Lass uns weiter gehen, ich weiß wie gefährlich diese Gegend ist.“, antwortet der Angesprochene. Sein Partner nickt und zieht den Schwangeren hoch. „Ich halt dich lieber.“, meint er dabei. Itachi nickt nur und lässt sich von Kisame helfen. „Itachi das hat so keinen Sinn. Setz dich nochmal.“, befiehlt sein Partner. Ohne Wiederrede zu geben lässt der Uchiha sich ins Gras sinken. „Entschuldige, ich bin wohl doch noch nicht richtig fit.“ „Dafür musst du dich nicht entschuldigen. Mir ist doch bewusst, dass die nächste Zeit für dich schwierig wird. Hier trink was.“, gibt sein Teamkollege zurück. Danach setzt dieser sich zu ihm. „Ich kenn mich hier nicht sonderlich gut aus, aber ich werde hier schon etwas finden wo wir die Nacht verbringen können.“, setzt er fort. „Nein, dann kannst du wieder nicht schlafen, dass möchte ich nicht. Lass uns bis zu dieser Höhle am Fluss gehen.“, erwidert der Uchiha. „Das schaffst du nicht, Itachi. Du bist zu erschöpft.“ „Das geht schon irgendwie.“ „Nein nicht irgendwie, du weißt was Sakura und Tsunade gesagt haben, du sollst dich nicht überanstrengen. Aber wenn du unbedingt bis dahin willst, dann werde ich dich tragen.“ „Kisame du spinnst, ich bin zu schwer.“ „Keine Wiederrede, du bist nicht zu schwer. Warte einen Moment ich schließe mein Schwert in die Schriftrolle ein.“ Itachi Huckepack genommen geht der Weg weiter. „Du bist echt verrückt.“, beginnt der Schwangere. „Ich weiß, du bist es auch. Deshalb sind wir auch Partner.“, erwidert der Ältere „Bin ich wirklich nicht zu schwer?“, hackt der Uchiha nochmals nach, als sie so circa eine Stunde hinter sich gebracht haben. „Nein, hör auf darüber nach zu denken. Ich bin einiges gewohnt. Sag mir lieber ob es für dich so aus zu halten ist.“ „Geht schon, ist einfach ungewohnt. Aber gegen eine kleine Pause hätte ich nichts ein zu wenden.“, antwortet Itachi ehrlich. „Dann legen wir gleich eine ein.“ Kisame lässt ihn runter, der sich auch gleich setzt. „Ich weiß, das ist nicht die perfekte Lösung.“, fängt der Ältere an. „Schon gut, es ist zur Zeit die ein zigste Lösung und es ist wirklich okay für mich. Ich brauch nur mal eine kurze Pause.“ Müde lehnt der Schwangere seinen Kopf gegen die Schulter seines Kollegen. „Vielleicht solltest du gleich versuchen etwas zu schlafen.“, bemerkt Kisame. „Werde ich.“ Kisame nimmt den Uchiha wieder Huckepack. „Versuch zu schlafen ich werde jetzt etwas an Tempo zu legen.“ Er merkt nur noch wie Itachi den Kopf an seine Schulter legt und die regelmäßigen Atemzüge. „Schlaf gut.“, flüstert er noch, dann läuft er los. Kurz bevor sie an ihrem Zielort ankommen erwacht der Schwangere. „Wir sind gleich da.“, berichtet Kisame dem Uchiha. „Danke, Kisame.“, flüstert Itachi. An dem Fluss lässt er Itachi runter. Noch ein wenig verschlafen versucht Itachi seine Schultern zu lockern. „Ich mach jetzt Essen und danach wird ich sage brauchst du eine Massage.“, meint Kisame. „Das musst du nicht, ich mach dir wirklich schon genug Arbeit.“, erwidert der Jüngere. „Schon in Ordnung, ich mach das gern.“ Dabei belassen es die zwei. Nach dem Essen massiert Der Ältere den Uchiha. „Das musst du wirklich nicht machen.“, sagt Itachi. „Ich hab doch gesagt ich mache das gerne. Dir und dem kleinen in dir soll es gut gehen.“ Itachi weiß nicht was er sagen soll. Er öffnet seinen Hosenknopf. „Du solltest dir was einfallen lassen, deine Hose wird nicht mehr lange zu kriegen“, sagt Kisame dazu. „Ich weiß, aber Umstandsmode für Männer wird es wohl noch nicht geben.“ „Nein, das nicht, aber Sakura hat gesagt, dass du dir erst mal mit Schlaufen behelfen kannst.“ „Ich weiß, aber wie hat sie mir nicht gesagt.“, gibt der Schwanger wieder. Kisame beendet die Massage, da er noch immer hinter dem Uchiha sitz lehnt dieser sich an. „Entschuldige.“, sagt dieser direkt, als er merkt was er da gerade gemacht hat und will sich wieder aufrichten. „Nein, ist in Ordnung. Dein Rücken hat genug Last zu tragen. Bleib ruhig angelehnt.“ Nun legt Itachi auch seinen Kopf gegen die Brust seines Partners. Müde streichelt Itachi über seinen Bauch. Da er keinen Mantel an hat, kann man diesen nun gut erkennen. „Schmerzen?“, fragt Kisame besorgt. „Nein, nur ein wenig unruhig. … Kisame, darf ich dich was fragen?“ „Alles was du willst und zu jeder Zeit.“, erwidert Kisame daraufhin. „Was hast du damit gemeint, dass du es gern machst für mich?“, sprich Itachi, die Frage aus, welche ihn schon beim Essen plagte. „Itachi, ich.. ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Es fällt mir schwer…“, erwidert der Gefragte unsicher. „Es ist mehr als Freundschaft, hab ich Recht?“, tastet sich der Jüngere voran. „Ja, es ist mehr. Nur weiß ich nicht wie du darüber denkst. Sagst du es mir? Bitte.“, seine Stimme ist unsicher. „Gerne. Es ist auch mehr für mich. Ich bin mir nur ziemlich unsicher.“, antwortet der Kleinere etwas sicherer. „Musst du nicht.“, gibt Kisame zurück, nun fest, als wäre er nie unsicher gewesen. „Liebst du mich?“, fragt der Schwangere, dabei dreht er seinen Oberkörper leicht, damit er Kisame ins Gesicht sehen kann. „Ja, ich liebe dich Itachi.“ Der Uchiha lächelt. „Ich liebe dich auch, Kisame.“ Kisame beugt sich runter und küsst Itachi. Nach einem langem Kuss lösen sich die Beide von einander. „Das war wundervoll!“, flüstert der Uchiha. „Empfinde ich genauso“, gibt der Größere wieder. Itachi lehnt sich gegen seinen Geliebten und schließt die Augen. „Schlaf ruhig, ich trag dich dann in die Höhle.“, flüstert Kisame und legt eine Hand auf den kleinen Babybauch seines Partners. Es dauert nur wenige Minuten bis Itachi fest am schlafen ist. Kisame wartet jedoch noch einige Minuten bis er den Uchiha in die Höhle trägt. Schnell formt er ein paar Fingerzeichen, womit er eine dünne Matratze erscheinen lässt, an die hatte er bis jetzt noch gar nicht gedacht. Er bettet den Schwangeren darauf und lässt dann noch eine Decke erscheinen, die er auf den Uchiha legt. Danach spricht er ein Schutzjutsu. Nun legt auch er sich zu seinem Partner. Itachi kuschelt sich an seinen Geliebten. Sein kleiner Bauch berührt Kisames. „Schlaf gut, mein Schatz.“, flüstert dieser noch, bevor auch er seine Augen schließt. Am nächsten Morgen erwachen beide bei Tagesanbruch. Die Sonnenstrahlen kämpfen sich langsam durch den Wald, der direkt neben der Höhle ist. Kisame sammelt ein wenig Holz und zündet das Feuer vom vorigem Abend wieder an. Darauf kocht er dann das Frühstück. Itachi bleibt liegen bis Kisame ihn zum Frühstück ruft. Müde erhebt sich der Uchiha. Nach dem Frühstück ist auch seine Müdigkeit schnell verflogen. Der Fluss ist an der einen Stelle nicht sonderlich tief, daher schnappt Kisame sich die Sachen zum waschen. Er zieht seine Schuhe aus und krempelt seine Hosenbeine hoch. Itachi schaut dabei zu. Als Kisame fertig ist legt er die Sachen ab. Der Jüngere hat es sich in der Zeit im Gras gemütlich gemacht. Nun kommt Kisame und nimmt ihm so die Sonne. „Hey, was soll das?“, meint Itachi, als er die warmen Sonnenstrahlen vermisst, lässt aber seine Augen geschlossen. Doch der Ältere denkt gar nicht daran ihm darauf eine Antwort zu geben, sondern gibt dem Uchiha einen Kuss. Sofort verlangt der Schwangere noch mehr solche Küsse. Kisame findet seine Position allerdings sehr unbequem und legt sich neben den Uchiha. Das passt Itachi aber nicht, denn so bekommt er eine Küsse mehr. Deshalb öffnet er nun seine Augen, er legt sich auf die Seite und muster seinen Geliebten. Die blasse Haut, die Kisame bekommen hat, nachdem er ein Jutsu fand, dass ihn die blaue Hautfarbe los werden ließ. Seine Dünne aber muskulöse Statur, seine kurzen blau-schwarzen Haare. Itachi rückt ein Stück näher und legt seinen Kopf auf Kisames Oberkörper. Dieser legt daraufhin einen Arm um seinen Partner. „Immer noch kuschel bedürftig?“, ärgert er den Schwangeren. „Als hätte das seitdem aufgehört. Ich hätte Lust auf ein Bad, ist hier in der Nähe eine heiße Quelle?“ „Etwa 45 Minuten von hier. Dort wären wir sogar noch besser geschützt.“ „Das ist doch dann perfekt.“ „Nicht ganz, aber fast.“ Itachi richtet sich auf und sieht seinen Schatz an. Dieser weiß genau was der Schwangere will. Kisame richtet sich ebenfalls auf und gibt Itachi einen langen leidenschaftlichen Kuss. Danach steht er auf und zieht Itachi hoch. Er schließt alles in die Schriftrolle ein und dann geht’s los. 45 Minuten später erreichen sie die heißen Quellen. Kisame errichtet mithilfe eines Jutsus eine kleine Holzhütte. Der Eingang befindet sich ein paar Stufen über dem Erdboden. Kisame hat eine kleine Veranda davor errichtet, dort legt er seinen Mantel ab. Auch Itachi reicht Kisame seinen Mantel, den er dann ebenfalls dort ablegt. „Es ist wundervoll hier. So ruhig.“ „Das stimmt. Der perfekte Aufenthaltsort bis wir uns auf den Weg zum Turm machen. Es ist schon fast Mittag, verschieben wir das Bad auf danach?“ Der Uchiha nickt und setzt sich auf die Kante der Terrasse, so ist er immer noch auf gleicher Höhe mit Kisame wenn dieser steht. Der Ältere kann nicht anders als sich vor Itachi zu stellen und ihn zu küssen. „Du scheinst schon lange darauf gewartet zu haben.“, haucht Itachi nach einem Kuss bevor Kisame seine Lippen wieder verschließen kann. „Jahre.“, haucht Kisame zurück. Nun drückt Itachi seinen Geliebten etwas von sich, damit er richtig reden kann. „Wieso hast du nie was gesagt? Ich habe nie was bemerkt.“ „Das solltest du auch nicht. Ich wollte dich zu nichts drängen was du nicht willst, doch als du im Krankenhaus lagst und mich zu dir ins Bett gezwungen hast, fiel es mir schwer meine Gefühl weiterhin zu verbergen. Als du dich dann auch noch an mich gekuschelt hast, war es so gut wie vorbei.“ „Das Ankuschelt hat dich also dazu bewegt mir endlich deine Gefühle zu zeigen?“ „Ja, das kann man so sagen.“ „Dann liebe ich ab sofort auch die blöden Hormone die mich dazu gebracht haben.“ Kisame muss lächeln und bittet wieder um Einlass. „Ich denke… du wolltest… was... zu Essen machen?“, haucht Itachi zwischen den küssen. „Hat noch ein paar Minuten Zeit.“, antwortet sein Geliebter. Der Uchiha genießt die Küsse, er weiß dass er nicht weiter gehen kann, sein Herz würde das nicht mitmachen. Das weiß auch Kisame und hält sich zurück. Schließlich will er seinen Schatz, den er erst jetzt bekommen hat nicht direkt wieder verlieren. Nach vielen weiteren Küssen löst sich Kisame dann doch. Er beginnt Feuerholz zu sammeln. Es dauert noch eine ganze Weile bis die Zwei gegessen haben. Erst dann legen beide ihre Kleidung ab und steigen in die heiße Quelle. Itachi genießt das angenehm warme Wasser und die Streicheleinheiten seines Geliebten. „Hätte ich früher, gewusst dass ich von dir so verwöhnt werde, hätte ich Tsunade früher dazu Jutsu sprechen lassen.“, meint der Schwangere irgendwann. „Dafür hätte Tsunade nicht das Jutsu sprechen müssen. Ich will nicht, dass du Schmerzen hast. Ich hätte dich auch so verwöhnt.“, erwidert der Größere. „Ich habe kaum Schmerzen, zu mindestens nicht von der Schwangerschaft. Ich schaff das schon, schließlich werde ich von dir verwöhnt und im Notfall auch getragen.“ Der Uchiha dreht sich leicht zu seinem Partner und verlangt einen Kuss, den er auch bekommt. „Mach dir nicht allzu viele Sorgen. Wenn du mir was Gutes tun willst, dann nehme dich meinem Rücken an, der ist mehr als verspannt.“, lächelt Itachi und gibt seinem Schatz noch einen Kuss bevor sich wieder umdreht. Kisames Hände wandern zu Itachis Rücken und massieren ihn leicht. Itachi hat Recht, sein Rücken ist mehr als verspannt.“, meint der Schwangere lächelnd. Vorsichtig tastet sich Kisame voran und löst nach und nach die Verspannungen. „Danke, ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde.“, gibt Itachi von sich, als Kisame die Massage beendet. „Wahrscheinlich hätte Tsunade dich nicht aus Konoha gelassen oder Pain dich nicht aus dem Hauptquartier.“, grinst Kisame. „Das wäre Möglich gewesen.“ Der Uchiha lehnt sich wieder an den Älteren. Als der Schwangere die leichten Bewegungen in seinem Bauch spürt, nimmt er Kisames Hände und legt die auf seine leicht gerundete Mitte. „Scheint so als würde sich da noch jemand bei dir bedanken.“, sagt Itachi. Kisame küsst diesen sanft auf den Haaransatz und streichelt liebevoll über dessen Mitte. Nach einem langen Bad ziehen sie sich wieder an. Kisame holt die Matratzen aus der Schriftrolle und legt sie auf die kleine Veranda. Dort legt sich Itachi hin und beobachtet seinen Liebsten. Erst am späten Abend betreten sie das innere der Hütte. Der Uchiha ist müde und schläft schnell ein, als er sich an seinen Partner gekuschelt hat. Am nächsten Morgen weckt Kisame seinen Schatz. „Aufstehen, Süßer.“ „Noch viel zu früh.“, nuschelt dieser und dreht sich auf die andere Seite. „Nicht wirklich. Es ist fast Mittag. Ich hab dir Frühstück gemacht.“ Ein Argument, welches den Uchiha überzeugt. Er lässt sich von seinem Partner auf helfen. Nach dem Frühstück, welches eher als Mittagessen angesehen werden kann, bekommt der Uchiha wieder eine Massage von seinem Schatz. „Danke Kisame. Gehen wir ein wenig spazieren.“ „Gerne.“ Wieder muss Itachi sich von seinem Partner auf helfen lassen. „Das wird wohl langsam zur Gewohnheit.“, bemerkt der Uchiha. „Stimmt, aber besser als wenn du dich abmühst.“ Hand in Hand gehen sie eine kleine Runde durch den Wald. Den Rest des Nachmittags verbringen sie mit reden. Am Abend lässt Itachi sich neben Kisame am Feuer nieder. „Nicht, du wirst nur wieder krank. Der Boden ist zu kalt. „Dann komm rein, ich will nicht alleine in der Hütte sein. „Ich mache unser Abendessen.“ „Dann bleibe ich.“, sagt Itachi bestimmt. „Du bist echt anstrengend.“, sagt Kisame leise, ungewollt hat er seine Gedanken laut ausgesprochen. „Hast du etwas dagegen, ich kann dafür doch nichts.“ Schon laufen dem Schwangeren die Tränen. „So war das doch nicht gemeint. Bitte hör auf zu weinen.“ Kisame nimmt ihn fest in seine Arme. „Ich wollte doch nur damit sagen, dass du vielleicht nicht immer deinen Kopf durchsetzen sollst. Hör auf, ist doch gut. Komm setz dich auf meinen Schoss, dann kannst mit mir hier draußen bleiben. Ich will doch nur, dass du nicht schon wieder krank wirst.“, endet der Ältere. Itachi lässt sich auf dessen Schoss ziehen und drückt sich fest an ihn. „Tut mir leid.“, m eint Itachi mit einem Schlurzer. Kisame streichelt über den Rücken des Schwangeren „Schon gut. Beruhig dich wieder.“ Es dauert noch eine Weile bis der Uchiha sich vollkommen beruhigt hat. „Das Essen ist fertig. Lass uns rein gehen, dir ist zu kalt hier draußen.“, meint Kisame. Der Schwangere nickt und steht mit der Hilfe seines Partners auf. Den Rest der Woche regnet es, sie verbringen die gesamte Zeit in der Hütte. Für Itachi hat die 19.Woche angefangen, seine Hosen bekommt er nicht mehr zu. Da helfen auch keine Schlaufen mehr. Kisame hat begonnen dessen Hosen um zu nähen. Itachi sieht dafür nicht genug. „Hier probier Mal ob das so reicht.“ Der Uchiha nimmt die Hose entgegen. „Für die nächsten Wochen wird es wohl reichen.“, meint diese und setzt sich wieder. „Kann es nicht endlich aufhören zu regnen? Ich will endlich ein Bad!“, mosert Itachi. „Darauf habe ich keinen Einfluss.“, erwidert Kisame. Heute ist er schon mit den Nerven am Ende, denn Itachi ist nur am mosern oder rum Zicken. Auch wenn er weiß, dass das Itachis Hormone sind, reicht es ihm langsam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)