Itachi in anderen Umständen von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 6: Krankenhaus ---------------------- Guten Abend, sorry ist wieder ein paar Wochen he, das ich on gestellt habe. Hatte viel zu tun. Musste lernen und dann das schöne Wetter, das musste ich genießen und bin dann iwie nicht dazu gekommen. Tut mir sehr Leid. Kapitel 6 – Krankenhaus Sakuras Worte wirken, der jüngere Uchiha sieht sie geschockt an, dann schaut er in die Augen seines Bruders, trüb. „Kannst… Kannst du ihn heilen?“, fragt er nun an sie gewandt. „Seine Wunden, ja, doch seinen Herzfehler nur zum Teil, aber nur mit deiner Hilfe.“ Orochimaru will eingriffen aber Tsunade und Shizune gehen dazwischen. „Mach Sakura, schnell!“, ruft die Hokage ihr zu. Sakura heilt die zwei blutenden Wunden. „Er hat viel Blut verloren, ohne deine Hilfe schafft sein Herz das nicht.“ Sasuke setzt sich auf die andere Seite seines Bruders. „Vertrau ihr nicht! Sie lügt, sie will dich nur zurück haben, nicht mehr!“, startet Orochimaru einen letzten Versuch. „Sakura hat mich nie belogen, sie ist diejenige, der ich vertrauen kann und werde. Wenn mein Herz auch kalt ist, der kleine Teil, der noch lieben kann, gehört ihr. Für immer!“, erwidert Sasuke. Nun streckt er ihr seine Hand entgegen. „Nimm dir, was mein Bruder braucht.“, fügt er hinzu. Sie nickt und ergreift seine Hand. Sie liegt diese auf Itachis Herz und ihre darüber. Ihre Hand umschließt grünes Chakra, welches sich langsam auch auf Sasukes Hand ausbreitet. Itachi unregelmäßiger Atem wird ruhiger und gleichmäßiger, dann auch kräftiger. Die Haruno muss sich unheimlich anstrengen, es verlangt alles von ihr ab, schließlich kippt sie um, doch sie schlägt ihre Augen erschöpft auf. Sasuke atmet schnell und flach, sie hat einiges von seinem Chakra verwendet. Sasuke geht um seinen Bruder und hebt Sakura auf seinen Schoss. „In der Nähe ist ein Unterschlupf. Wir sollten die Beiden dahin bringen.“, meint Kisame, Sasuke nickt. Umgehend hat Kisame Itachi auf dem Rücken und Sasuke Sakura. In der Höhle setzt Kisame Itachi ab und Sasuke lässt Sakura runter. Müde hält diese sich an seinem Hemd fest. Itachi rappelt sich auf, sodass er sich gegen die Wand legen kann. Kurz darauf kommt Tsunade in die Höhle, sie schaut Itachi an, der nickt. „Mir geht’s soweit gut.“, lässt er von sich hören. Sofort wendet sich die Hokage ihrer Schülerin zu. Grünes Chakra umschließt die Hand der Hokage, als sie beginnt Sakura zu heilen. Nach einer Weile lässt sie von ihr ab. „Sie ist erschöpft, das ist alles, ansonsten geht es ihr gut. Sie hat in sehr kurzer Zeit ein neues Jutsu erschaffen und daher nicht alle Risiken für sich selbst ausschließen können.“, erklärt sie. Nun wendet sich Tsunade an den älteren Uchiha. „Wie weit hat sie dich geheilt?“, setzt sie fort. „Soweit, das ich selbst ohne meine Medikamente ein paar Wochen leben könnte.“, antwortet der Gefragte und schaut zu Sakura rüber. „Wie schnell wird sie wieder?“, hackt er schließlich nach. „Ein paar Tage Ruhe und sie wird nichts mehr davon bemerken. Wir nehmen sie jetzt mit nach Konoha. Es wäre mir Recht wenn ihr auch mitkommen würdet.“, bemerkt die Hokage. Kisame will gerade Einspruch erlegen: „Nein, wir…“, da unterbricht Itachi ihn. „Schon gut, Kisame. Wir werden mitgehe, oder besser gesagt ich. Dir lasse ich die freie Wahl.“ „Aber…“, beginnt Kisame erneut. „Für mich gibt es kein Aber! Sie hat vielleicht einen Weg gefunden mich zu heilen. Außerdem ist meine Mission jetzt erfüllt.“ „Du kannst nicht in Konoha bleiben, auch wenn du deine Mission erfüllt hast. Du bist seit zehn Jahren ein NukeNin.“ „Das habe ich auch nicht vor, nur bis Sakura wieder fit ist.“ Nun nickt der Partner des Uchihas. „Wie sieht’s aus, kannst du selbst laufen?“, fragt Kisame nach. „Eher nicht.“, gibt der Schwangere ohne Scharm zu. „Das hätte ich dir auch nicht erlaubt.“, mischt sich Tsunade ein. Itachi nickt und lässt sich von Kisame aufhelfen um auf dessen Rücken zu klettern. Nun nimmt Sasuke auch Sakura hoch und alle machen sich auf den Weg nach Konoha. Sasuke vorweg, Tsunade ganz am Ende. Kurz vor Konoha meldet sich die Hokage wieder zur Wort. „Itachi, dich möchte ich ebenfalls untersuchen, also wirst du auch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben müssen.“ „Wegen mir.“, antwortet der Uchiha müde. So werden Sakura und Itachi ins Krankenhaus gebracht. „Shizune, du weißt was zu tun ist.“, sagt Tsunade im Vorbeigehen. „Ja. Sasuke, Kisame kommt bitte mit.“ Sie führt die Beiden NukeNins ins Büro der Hokage. Aus einer Schublade, holt sie zwei Stirnbänder hervor. „Die sind für euch. Tsunade hat sie extra anfertigen lassen, denn sie kennzeichnen, dass ihr auf ihren Befehl hin in Konoha bleiben dürft. Sasuke, ein Anbu wartet schon sehnsüchtig auf dich.“ Shizune reicht den Beiden die Bänder und verschwindet in dem Flur. So gehen die Zwei ins Uchihaviertel, wo sie sich etwas Ruhe erhoffen. Doch ihr Aufenthalt hat sich schnell rumgesprochen, sodass der Chaosninja vor der Tür steht, allerdings nicht ohne Grund. „Naruto?“, wundert sich der Uchiha. „Ja.“, gibt der Blonde zurück. „Nerv nicht!“, meint der schwarzhaarige kalt. Gerade will er die Tür wieder zuschlagen, als Naruto seinen Fuß dazwischen stellt. „Nimm den Fuß weg, ich hab jetzt keinen Nerv für dich.“, setzt der Uchiha fort. „Baka, ich komme gerade von Tsunade. Ich soll dir ausrichten, dass du zu Sakura kannst, ebenfalls Kisame zu Itachi.“ „Wenigstens etwas positives. Kisame komm.“ Still folgen die Zwei dem Anbu. Als sie bei Tsunade angelangt sind verabschiedet sich Naruto. „Itachi liegt auf Zimmer 102. Sasuke, ein paar Minuten musst du noch warten.“, erklärt die Hokage. Kisame macht sich sofort auf den Weg und findet sofort das Zimmer. Ein Einzelzimmer, was auch sonst. Er klopft an und hört die Stimme seines Partners, daher tritt er ein und setzt sich sofort auf den Stuhl, der neben Itachis Bett steht. „Na endlich! Du weißt genau wie sehr ich Krankenhäuser hasse.“, nörgelt der Uchiha sofort. Doch Kisame gibt darauf keine Antwort. Er mustert seinen Partner. Sein Mantel von Akatsuki liegt am Bettenden. Er selbst unter einer dicken weißen Decke. „Wie geht’s dir?“, stellt er sofort zur Frage, anstatt auf Itachis Gemeckerte zu reagieren. „Tsunade hat mit Verboten auf zu stehen.“, gibt der Schwangere zurück. „Danach hab ich nicht gefragt.“ „Nach dem was ich gewohnt bin, ziemlich gut.“, antwortet der Uchiha nun. „Und was sagt Tsunade dazu?“ „Sie meint, dass ich nicht aufstehen soll, weil ich zu viel Blut verloren habe und mir deshalb schwindelig werden könnte. Außerdem hat sie Angst, dass noch Nachwirkungen von dem Jutsu kommen könnten. Sie hat mir andere Medikamente gegeben bis das Risiko ausgeschlossen ist.“ Mit dieser Erklärung gibt sich sein Partner zufrieden. „Wie sieht’s mit Schmerzen aus?“, hackt Kisame weiter nach. „Mittelmäßig.“, antwortet der Schwangere wahrheitsgemäß. „Mit dem…“, setzt Kisame an und schaut auf Itachis Bauch, der unter der Decke versteckt ist. „Nach dem Ultraschall, ist alles in Ordnung.“ Währenddessen muss Sasuke noch immer vor der Tür warten, denn noch ist Tsunade mit einem Team bei Sakura im Zimmer. Ungeduldig geht er auf und ab. Tsunade öffnet die Tür und winkt Sasuke rein. Die restlichen Ärzte verlassen den Raum. Wie Kisame setzt er sich auf den Stuhl neben dem Bett, allerdings legt er müde seinen Kopf auf die Bettkante und streichel über ihre Hand. „Sie wird noch etwas schlafen, ich hätte also genug Zeit dich zu untersuchen.“, bemerkt die Hokage. Sofort schüttelt der Uchiha den Kopf. „Dann lass ich euch alleine, mach dir keine Hoffnung, dass sie so schnell aufwacht, sie hat Itachi durch dich vor dem Tod bewahrt. Sie wusste, dass es irgendeine Auswirkung auf sie haben muss.“ Mit diesen Worten verlässt die Hokage das Zimmer. Itachi schlägt gerade die Decke zur Seite, damit er aufstehen kann. Doch Kisame drückt ihn zurück in die Kissen. „Du hast eben gesagt, dass du nicht aufstehen darfst.“, bemerkt Kisame. Da er aufgestanden ist, als er seinen Partner zurück in die Kissen gedrückt hat, will er sich wieder setzen und streift dabei Itachis Bauch. „Ver…“, will er gerade sagen, als der Uchiha ihn unterbricht. „Schon gut. Bringst du mich jetzt zu Sakura.“ Bevor Kisame etwas drauf antworten kann steht Tsunade im Raum. „Sakura ist noch nicht aufgewacht, außerdem sollst du im Bett bleiben. Kein Risiko. Sasuke ist jetzt bei ihr. Ich werde euch Bescheid geben, sobald sie aufgewacht ist. Ruh dich jetzt etwas aus, Itachi! Kisame lass ihn ja nicht aufstehen, ich habe Angst, dass er Blutungen bekommt.“ Kisame nickt und Itachi wirft sich unzufrieden in die Kissen. Tsunade ignoriert das und verlässt das Zimmer. „Hab dich nicht so, sei froh, dass du noch lebst, also halt dich an die Anweisungen.“, mahnt Kisame ihn. „Als würdest du mich nicht davon abhalten irgendeine Dummheit zu begehen.“ Zwei Stunden vergehen, bis Sakura ihre Augen öffnet. Sie blick sofort in die tiefschwarzen Augen des Uchihas. „Sasuke.“, flüstert sie. „Hey.“, gibt er genauso leise zurück. „Wie fühlst du dich?“, fragt er sie. „Ganz gut, aber sehr erschöpft. Mein Körper fühlt sich so schwer an und dir?“ „Müde, aber ansonsten alles bestens.“ „Itachi?“ „Er liegt auf einem Zimmer. Soweit ich weiß geht es ihm gut.“ „Darf ich zu ihm?“, fragt sie. „Du darfst nicht aufstehen.“, gibt er zurück. „Trag mich, bitte.“ Sakura gibt ihm einen Kuss. „Na gut.“, antwortet Sasuke. Äußerst vorsichtig nimmt er sie auf seine Arme und genauso vorsichtig trägt er sie durch den Flur zu Itachi. Umständlich öffnen sie die Tür. „Ihr Zwei spinnt.“, meint Kisame. „Sakura, Bruder setz sie hier ab.“ Itachi rückt ein Stück, sodass Sasuke sie neben ihm absetzen kann. Bei der Aktion verrutscht die Decke, sofort zieht Itachi diese zurecht. „Wie weit hat Orochimaru dich in mein Geheimnis eingeweiht?“, fragt Itachi seinen Bruder. „Ich weiß alles. Schuld ist Tsunade. Du kannst die Decke ruhig weglegen, das muss doch viel zu warm sein.“, erklärt der jüngere Uchiha. Daraufhin nickt der Schwangere. Sakura nimmt die Decke weg. Ohne den Mantel ist sein kleiner Bauch sofort zu erkennen. „Hey!“, beschwert sich Itachi. „Versuch deinen Bauch nicht zu verstecken. So langsam musst du dich dran gewöhnen.“, erklärt die Haruno, dabei legt sie eine Hand auf seinen Bauch. Kurz darauf folgt auch die seines Bruders. „Verzeih mir Bruder, ich hasste dich!“, beginnt Sasuke. „Schon gut, ich wollte es so.“ Itachi legt eine Hand auf die seines Bruders. Da kommt auch schon die Hokage ins Zimmer. „Dachte ich’s mir. Sakura, du gehörst ins Bett.“ „Ich bin im Bett.“, gibt die Haruno frech zurück. „In dein Bett, Sasuke bring sie zurück und dann kommst du mit zur Untersuchung.“, die Hokage klingt Streng und erduldet keine Widerrede. So trägt Sasuke sie zurück. „Da ich auch nicht aufstehen darf, muss ich dich jetzt um was bitten.“, beginnt der Uchiha. „Was denn?“, Kisame wird hellhörig. „Ich müsst mal wohin.“ Umgehend macht es bei Kisame klick. „Dann komm her.“ Kisame deutet auf den Rand des Bettes. Itachi rutsch dorthin, dort umgreift sein Partner seine Kniekehlen und Rücken. Der Schwangere legt seine Arme um den Hals seines Teampartners, schon hat Kisame ihn auf dem Arm. Da geht auch schon wieder die Tür auf, wieder Tsunade. „Was soll das denn werden? Du hast ebenfalls Bettruhe.“, merket sie sofort. „Halt ich mich auch dran, aber auf Toilette muss ich trotzdem.“, zickt Itachi zurück. Jetzt wird die Hokage rot. „Verzeihung. Ich komm gleich wieder.“ Nach der Erleichterung, liegt Itachi wieder im Bett. Kisame setzt sich wieder. Die Tür geht auf. „Ich hab deine Blutergebnisse, du hast zu wenig weiblich Hormone, deshalb muss ich dir jetzt welche spritze und dann bekommst du noch eine Konserve Blut angehangen, hat dein Bruder gerade gespendet.“ Der Uchiha nickt. Spritzen hat er nicht allzu gerne, aber er kennt das ja. „Heute Nacht ruhst du dich aus und dann sehen wir morgen, ob du gehen darfst. Die Besuchszeit ist übrigens zu Ende.“ Doch Kisame ignoriert die Worte. „Keine Chance, er wird nicht von meiner Seite weichen.“ „Meinetwegen, aber ein Bett bekommst du nicht Kisame.“ „Habe ich auch nicht verlangt.“, sagt er kühl. „Dann bis morgen.“ Endlich haben die Zwei Akatsuki ihre Ruhe. „Du kannst auch gehen, die Nacht werde ich schon überstehen.“, meint Itachi. „Vergiss es, wir sind ein Team, ich lass dich in einem feindlichen Dorf nicht alleine, auch wenn es dein Heimatdorf ist und du unter dem Schutz der Hokage stehst.“, antwortet sein Partner darauf. „Dann Zieh wenigstens den Mantel aus, hier ist es wirklich mehr als warm.“ Dieses tut er und legt dabei gerade Itachis Mantel mit zur Seite. Sie unterhalten sich mehr oder weniger, bis spät in die Nacht. Itachi hat sich dann doch die Decke geholt, Kisame sitzt noch immer im Stuhl. Der Schwangere dreht sich zu ihm. „Sag mal, ist das nicht unbequem?“, fragt der Uchiha. „Es geht.“, bekommt er nur zur Antwort. „Wir sind wohl nur Partner, aber das kann ich nicht mit ansehen, komm zu mir ins Bett. Wenn wir etwas zusammenrücken, wird’s wohl reichen.“, meint der schwarzhaarige. „Du sollst dich erholen, also behalt dein Bett.“, erklingt Kisames Stimme. „Hör auf dich zu wehren. Jetzt komm schon oder ich steh auf. Wenn du Angst hast, ich würde aus dem Bett fallen, kannst du ja das Gitter auf meiner Seite hochmachen.“ Nun erhebt sich Kisame, macht das Gitter hoch und legt sich zu dem Uchiha, der die Decke schon nach unten legt. Erst jetzt schließt der Uchiha die Augen. Kisame kann es nicht glauben, dass er sich erpressen lässt, andererseits ist es ihm ganz Recht neben dem Uchiha zu liegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)