Itachi in anderen Umständen von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 3: Alltag ----------------- HI!!! Hier bin ich schon mit einem neuen Kapitel. Versuche ja wöchentlich on zu stellen. Allerdings bin ich die nächsten Wochen sehr im Stress, deshalb kann ich nicht versprechen, dass ich es schaffe wöchentlich on zu stellen. Wünsche euch viel Spaß bei dem Kapitel.^^ Kapitel 3 – Alltag Kisame kommt aus dem Bad. Itachi schaut zu ihm, sein Blick haftet an seinem Partner, denn er trägt nur seine Hose. Auch wenn sie die meiste Zeit zusammen sind, sehen sie sich doch selten so. Der Uchiha muss feststellen, dass sein Partner wirklich mehr als durchtrainiert ist. Kisame merkt seinen Blick und zieht sich schnell sein T-Shirt an, dann verschwindet er in die kleine Küche. Itachi schüttelt den Kopf und fragt sich was mit ihm los ist. Als Kisame aus der Küche kommt, setzt sich Itachi auf. Sein Partner hält ihm eine Tasse Tee hin. Itachi nimmt diese entgegen und rückt, sodass Kisame sich zu ihm setzen kann. „Und?“, fragt Kisame. „Alles in Ordnung. Ich soll mich die Nacht ausruhen und dann gehen wir morgen zurück zum Hauptquartier. Ich habe ein paar Informationen ab zu geben.“, antwortet Itachi. „Würdest du gerne hier bleiben?“, hackt Kisame nach, da er den Ton in der Stimme seines Partners gehört hat, die seine Sehnsucht zum Vorschein bringt. „Nein, auch wenn die Hokage es unter diesen Bedingungen erlauben würde. Ich kann nicht hierbleiben, dafür habe ich zu viel Schreckliches in diesem Dorf angerichtet.“, erklärt der Uchiha. Ein nicken kommt von Kisame. Die Beiden beschließen sich etwas zu Essen zu machen, da es bestimmt nicht so gut wäre, wenn sie in ein Restaurant gehen, die Leute in Konoha würden schreckliche Angst bekommen, schließlich sind die Beiden gefürchtete NukeNins die zu den Akatsukis gehören. Nachdem sie ausgiebig gegessen haben, legt sich Itachi etwas aufs Sofa und genießt die Ruhe, denn sie brauchen sich vor niemanden in Acht zu nehmen. Kisame kommt wieder mit zwei Tassen. „Danke.“, nuschelt Itachi, als er diese entgegen nimmt. Kisame setzt sich auf die Armlehne des Sofas. „Auch wenn du es nicht zugibst, du bist erschöpft.“, stellt Kisame fest. „Behalt du über drei Wochen nichts bei dir, dann wirst du merken wie das an dir zerrt.“, gibt der Uchiha etwas zickig zurück, dabei richtet er sich auf, um an seinem Tee zu nippen. Da jetzt genügend Platz auf dem Sofa ist, setzt Kisame sich richtig zu seinem Partner. „Was ist eigentlich mit weiteren Missionen?“, stellt Kisame die Frage, die ihn schon den ganzen Abend bedrückt. „Eigentlich soll ich nicht, aber da ich Sakura erklärt habe, dass ich mich nicht einsperren lasse hat sie es mir erlaubt, allerdings muss ich zwischendurch öfters rasten und ab und an eine längere Pause machen. Sie meinte ich würde schon merken, wie viel Ruhe ich benötige.“, antwortet der Uchiha. Die Beiden unterhalten sich noch eine Weile, was eigentlich auch selten geschieht, da Beide nicht besonders redselig sind. Itachi hat seine Tasse schon lange leer und gähnt ausgiebig. „Es ist spät geworden, ich möchte morgen zeitig los, also werde ich jetzt schlafen gehen.“, sagt er und erhebt sich. Nun leert auch Kisame seine Tasse. „Ich komme mit, ich werde nur die Tasse noch in die Küche stellen.“ So geht der Uchiha schon einmal vor, als Kisame kommt, hält Itachi sich im Türrahmen fest. „Was ist los?“, fragt sein Partner besorgt. „Nur einer dieser Schwindelanfälle.“, gibt Itachi zurück. Kisame führt ihm zum Bett. In der Hoffnung dass es gleich vorbei ist, lässt Itachi sich rückwärts aufs Bett fallen. Kisame zieht in der Zeit alles bis auf die Boxershorts aus. Doch Itachi geht es nicht viel besser, so hilft Kisame ihm beim aus ziehen. Etwas was der Uchiha vor ein paar Wochen nie zugelasen hätte. Beiden schlafen schnell ein. Bei den ersten Sonnenstrahlen erwacht Kisame. Er muss zugeben, dass er schon lange nicht mehr so gut geschlafen hat. Im Hauptquartier sind sie wohl sicher, dennoch herrscht da zur jeder Uhrzeit Trubel, da alle zu verschiedenen Zeiten auf Mission gehen und daher jeder einen anderen Schlafrhythmus hat. Kisame zieht sich an und verlässt leise das Zimmer. In der Küche setzt er schon mal Tee auf. Dann schaut er nach seinen Aufsichtspersonen, nur Sai ist wach, die anderen schlafen. Da alles in Ordnung ist holt Kisame sich nun eine Tasse Tee und stellt sich in den Türrahmen und beobachtet seinen Partner beim schlafen. Itachi bemerkt im Schlaf diesen Blick und erwacht. Müde reibt er sich die Augen. „Ist die Nacht etwa schon rum?“, fragt er gähnend und richtet sich auf. „Schon seit einer guten Stunde.“, antwortet sein Partner. Als Itachi aufsteht kommt er direkt auf Kisame zu und schnappt sich seine Tasse. Den letzten Schluck nimmt Itachi und drückt Kisame dann die leere Tasse wieder in die Hand. Kisame interessiert das wenig, lieber beobachtet er Itachi beim anziehen. Er mustert ihn genau. Doch er findet kein Anzeichen dafür, dass Itachi schwanger ist. Auch Itachi ist unheimlich gut durchtrainiert. „Nein, man sieht noch nichts und das ist auch besser so!“, sagt Itachi, als er den Blick seines Partners bemerkt. Darauf gibt Kisame nichts von sich zu hören. Itachi hat sich in der Zeit angezogen. Die beiden gehen in die Küche, als erstes holt der Uchiha sich den restlichen Tee, denn ich den letzten Wochen hat er festgestellt, das ihm dann nicht übel wird. Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer Dusche, packen sie ihr Zeug zusammen und lassen sich von dem Anbuteam zum Ausgang begleiten. „Richtet Tsunade einen Dank für die Nacht auf ihre Kosten aus.“, sagt der Uchiha noch monoton ohne sich um zu drehen. „Machen wir!“, ruft Sakura ihm hinterher. Da es Itachi wirklich gut geht ,schaffen sie den Rückweg in einem halben Tag. Im Quartier hat der Uchiha Glück, dass Deidara auf Mission ist. Als erstes geht es zum Leader. „Schön dass ihr zurück seid. Was konnte Tsunade für dich tun?“, begrüßt der Leader die Beiden, richtet sich jedoch sofort an Itachi. „Leider nichts, außer mich ärztlich zu unterstützen.“, antwortet der Angesprochene knapp. „Etwas mehr Informationen wären nicht schlecht, Itachi Uchiha!“, gibt Pain zu verstehen. „Das Jutsu kann nicht mehr Rückgängig gemacht werden, dafür bin ich schon zu weit. Tsunade hatte sich darauf verlassen, dass ich es früher merke oder selbst eine Lösung finde, was nicht der Fall war. Ich stehe bei Ihr unter Beobachtung was die Schwangerschaft angeht. Sakura und sie sind für mich Verantwortlich. Ich habe noch ein paar Untersuchungen vor mir. Bis das vorüber ist bin ich kein Feind von Konoha genauso wenig Kisame, da ich Begleitung nötig habe.“, erklärt Itachi so kurz wie möglich. „Okay, was ist mit Missionen?“ „Sind erlaubt solange ich mir das selbst zutraue.“, mit diesen Worten verschwindet Itachi, Kisame folgt ihm, legt allerdings vorher noch die Schriftrolle von Sakura auf den Schreibtisch des Leaders. Der Uchiha geht schnurstracks in Richtung seines Zimmers. Als erstes legt er seinen Mantel ab und öffnet eines der kleinen Fenster. Dann setzt er sich aufs Bett, da kommt auch Kisame rein, schließlich müssen sie sich ein Zimmer teilen. „Ich bin müde.“, gibt Itachi von sich. „Schlaf ein wenig, ich werde den Bericht schreiben und mich dann im Gemeinschaftsraum aufhalten.“, antwortet Kisame, legt seinen Mantel auf sein Bett und geht wieder. Itachi ist dankbar über diese Ruhe, so kann er ein wenigen nachdenken und dann schlafen, das mag er an Kisame, er geht wenn er selbst alleine sein will. Gegen Abend erwacht Itachi wieder und beschließt ebenfalls in den Aufenthaltsraum zu gehen. Dort findet er Kakuzu, Hidan und Kisame vor. „Itachi, wie ist es in Konoha gelaufen? Dein Partner wollte uns nichts sagen und mit dem Leader habe ich noch nicht gesprochen!“, sprich Kakuzu ihn an. Der Uchiha setzt sich hin bevor er antwortet. „Wie weit sind alle anderen eingeweiht?“, stellt Itachi die Gegenfrage. „Alle wissen Bescheid, darauf hat Pain bestanden.“, gibt Kakuzu zurück. „Tsunade konnte nichts mehr machen, ich bin schon zu weit. Ich werde es bekommen müssen. Die Hokage hat mir Unterstützung bereitgestellt und eine MedicNin, Sakura Haruno. Bis das hier vorbei ist bin ich mit Konoha nicht verfeindet. Ich werde solange sozusagen aus dem Bingobuch gestrichen, genauso Kisame.“, erklärt Itachi. Sein Partner steht auf und holt Itachi eine Tasse Tee. „Der Leader wird euch bestimmt noch informieren, aber erst nach einem weiteren Gespräch mit Itachi.“, sagt Kisame, als er Itachi die Tasse hinstellt. Damit hat Itachi verstanden, das der Leader nach ihm verlangt. „Das wird nicht vor morgen sein.“, ergänzt der Uchiha. Eine Weile verbringen sie noch im Aufenthaltsraum, doch gegen Mitternacht beschließt Itachi sich schlafen zu legen. Am nächsten Morgen erwacht Itachi als erster, deshalb schnappt er sich frisches Zeug und verschwindet unter die Dusche. Da es nur ein Gemeinschaftsbad gibt, denn die kleine Bäder die zum Zimmer gehören haben nur eine Toilette und eine Waschbecke, kann er nicht vermeiden, einen der andern Akatsuki Mitgliedern zu begegnen. Er ärgert sich nur gerade dass es Deidara sein muss, der in der Nacht von einer Mission wiedergekehrt war. „Itachi, du bist schon wieder zurück.“, gibt der Blonde schnell von sich. „Ja.“, lässt Itachi genervt von sich hören. Da Itachi keine Lust auf ein Gespräch hat, legt er sein frisches Zeug in eine der Ablagen und geht dann in den Vorraum der Duschen, dort legt er seine Kleidung ab. Er schnappt sich Waschzeug aus dem Regel und geht in eine der unterteilten Duschen, dieses macht er nur wenn Deidara da ist, ansonsten hat er kein Problem die große Gemeinschaftsdusche zu nutzen. Leider hat er Pech, das Deidara ebenfalls duschen geht. Nach ein paar Minuten hört er erneut die Tür zur Dusche aufgehen. „Guten Morgen, Kisame.“, lässt der Blonde zur Begrüßung hören. So hatte Itachi seine Neugier gestillt. Doch er weiß, dass Kisame ebenfalls so ungern mit Deidara in der Gemeinschaftsdusche ist wie er selbst. Schnell öffnet er den Spalt seiner Einzeldusche, die mindestens für drei Leute reichen würde. Kisame erblickt ihn sofort. Itachi winkt ihn zu sich rein und Kisame folgt dieser Geste sofort, damit ist auch er aus dem Schneider. „Vielen Dank.“, flüstert Kisame sofort. „Kein Problem.“, gibt der Uchiha zurück. Die Beiden gönnen sich eine lange Dusche in der Hoffnung das Deidara in der Zeit verschwindet, was allerdings nicht der Fall ist. So schleicht Kisame sich aus der Dusche und holt die Handtücher. Nun kommt auch noch Sasori in die Dusche. „Deidara, beeil dich, der Leader lässt uns rufen!“, schreit er. „Komme sofort.“ Itachi und Kisame warten bis Deidara gegangen ist um sich an zu zeihen. Dann gehen sie in den Aufenthaltsraum, Konan war so nett für die Beiden das Frühstück auf den Tisch zu stellen. „Pain will euch nach dem Frühstück sprechen.“, sagt sie dabei und geht dann. „Wie sieht’s aus Itachi, wie willst du weiter machen?“ „Ich werde die nächste Mission annehmen, noch ist ja nichts zu sehen und behindern tut es mich nicht. Erst mal können wir ganz normal weiter auf Mission gehen. Wenn das nicht mehr geht, sehe ich weiter.“, gibt er zurück. Kisame nickt. Nach einen ausgiebigen Frühstück gehen sie zu Pain, der schon auf die Beiden gewartet hat. „Guten Morgen. Ich habe eben Deidara auf eine weitere Mission geschickt, sonst wäre es nur wieder in Streit ausgeartet. Aber zum eigentlichen Thema, traust du dir weitere Missionen zu?“, beginnt der Leader. „Ich sehe Keine Probleme, wieso ich das nicht sollte.“, gibt der Schwangere zurück. „Gut, dann habe ich eine Mission für euch.“ Pain erklärt ihnen die Mission, Itachi stimmt zu, wobei Kisame nicht so einverstanden ist, da es eine gefährliche Mission ist. Dennoch machen sie sich eine halbe Stunde später auf den Weg, zuvor hatte Kisame einige Sachen, wie Decken und Essen in einer besonderen Schriftrolle versiegelt, um auf einen Rucksack verzichten zu können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)