Itachi in anderen Umständen von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 28: Kapitel 28 – Ruhige Zeit ------------------------------------ Hallo, entschuldigt das es wieder so lange gedauert hat. Wünsche euch viel Spaß beim lesen. _______________________________________________________________________________ Kapitel 28 – Ruhige Zeit (30.Woche) Auch wenn sie nun Bürger Konohas sind, fürs erste nur auf Probe, gibt es noch Akatsuki und dort können sie nicht einfach austreten. Immer wieder grübeln die Beiden darüber wie sie Pain die ganze Sache mitteilen sollen. Schließlich wollen sie hier, in Konoha, leben und das nicht nur für einen gewissen Zeitraum sondern für immer. Gleichzeitig jedoch wollen sie einen Konflikt mit der Organisation und Konoha vermeiden, denn es würde nicht für sie sprechen wenn Akatsuki Konoha angreifen würde. Als Konsequenz wären sie wieder Nukenins verstoßen von allen. „Was bedrückt euch?“, fragt Sakura, als sie gerade das Wohnzimmer betritt. „Unser Austritt aus Akatsuki.“, antwortet Kisame. „Ihr seid doch schon eine Weile nicht mehr da gewesen, glauben die wirklich noch dass ihr wiederkommt?“, fragt die Haruno. „Leider schon. Wir hatten eine Abmachung, dass wir während Itachis Schwangerschaft nicht ins Quartier kommen. Vielleicht wäre das Ganze nicht so ein großes Problem wenn wir jetzt nicht Konoha-Bürger wären. Doch da wir alle Standorte kennen sind wir eine große Gefahr für die verbleibenden Mitglieder.“, erklärt Kisame. „Verstehe, aber vielleicht gibt es eine ganz einfache Lösung.“, erwidert die rosahaarige. „Und die wäre?“, fragt der Uchiha. „Ein Siegel. Sai hat eins, damit er nicht über Ne sprechen kann. Er oder Kakashi sind bestimmt in der Lage euch ebenfalls damit zu belegen. Wenn ihr nichts über Akatsuki erzählen könnt, stellt ihr keine große Gefahr mehr da oder?“, erklärt sie. Der Hoshigaki reicht seinem Partner die Schüssel mit Schokoladenpudding, den dieser genüsslich isst. Sakura schmunzelt bei dem Anblick. „Man könnte es als kleine Gefahr bezeichnen.“, meint Itachi, nachdem er ein paar Löffel Schokoladenpudding gegessen hat. „Es wäre eine Möglichkeit, vielleicht wäre Akatsuki dann bereit uns gehen zu lassen.“, fügt Kisame hinzu, während er den angebotenen Löffel mit Schokoladenpudding von seinem Geliebten annimmt. „Könntest du einen der Beiden darauf ansprechen?“, fragt Itachi. „Sicher.“, lächelt sie. Ein paar Tage später klingelt es. Ausnahmsweise sind die Beiden alleine, weshalb Kisame sich auf den Weg zur Tür macht. „Hallo.“, begrüßt Kakashi ihn, an der Hand hat er ein kleines Mädchen. „Entschuldigt die Störung, Sakura hat gesagt das ihr Hilfe bei einem Siegel braucht.“, setzt dieser fort. „Das ist richtig.“, bestätigt derHosigaki. Mit dem kleinen braunhaarigen Mädchen an der Hand betritt der Hatake das Wohnzimmer. Itachi liegt schlafend auf der Couch, eine Hand auf seinem deutlich gerundeten Babybauch, die andere unter seinem Kopf. „Er schläft noch nicht lange. Es kann noch eine ganze Weile dauern bis er aufwacht.“, sagt der ehemals blauhäutige. „Das macht nichts, solange Sayuri bei mir ist habe ich nichts Besseres zu tun. Magst du etwas spielen?“ Das kleine Mädchen nickt, lässt die Hand los und läuft zum Schrank und holt dort eine Kiste mit Spielzeug hervor. „Wie kommt es, dass sie bei dir ist? Sakura hat gestern Abend erst erzählt, dass Megumi von ihrer Mission zurück ist.“, fragt Kisame. „Ich bin ihr zufällig über den Weg gelaufen. Ihre Schwester wollte trainieren und da ich nichts zu tun habe, hab ich ihr angeboten den Nachmittag auf Sayuri auf zu passen.“, antwortet der Kopier-Ninja. Kisames Siegel ist schnell angebracht. Daher warten die zwei Shinobis nur noch auf Itachis erwachen. Sayuri lässt von ihrem Puzzle ab als die zwei Erwachsenen sie einen Augenblick ihr gegenüber unaufmerksam werden. Schnell ist sie auf ihren Beinen und zu Itachi gelaufen. Mit Faszination legt die Kleine eine Hand auf den Babybauch legt, erwacht dieser. Verwundert schaut er in die grünen Augen des Mädchens. „Sayuri?“, fragt Itachi verschlafen. Sie nickt und legt eine zweite Hand auf dessen Bauch. „Baby.“, flüstert sie. Kisame hat sich in der Zwischenzeit zu ihr gehockt und schaut dem Mädchen zu wie diese den runden Bauch von seinem Partner streichelt. „Süß.“, murmelt Kakashi vor sich hin. Der Uchiha lächelt, Kinder hat er schon immer sehr gemocht. Itachi bemerkt das sein Baby auch erwacht ist und immer wieder gegen Sayuris kleine Hände tritt. Diese lacht und schaut gespannt auf den Bauch. „Scheint als hätte sie Spaß.“, merkt Kisame an. „Das Baby auch.“, erwidert der Schwangere. Kakashi hockt sich nun ebenfalls zu Itachi vor die Couch. „Ich bin gekommen um euch bei dem Siegel zu helfen. Darf ich?“, fragt der Jonin. „Sicher, ich danke dir für die Hilfe.“ „Liest du mir vor?“, fragt Sayuri eine Weile später, in der Hand ein Märchenbuch haltend, den Schwangeren. „Tut mir leid, ich kann dir leider nicht vorlesen.“, antwortet Itachi. „Wieso nicht?“, hackt die Kleine nach. „Ich kann nicht viel sehen.“, erklärt er. „Bist du blind?“, fragt sie weiter nach. „Nein. Ich kann dich noch sehen, aber nicht besonders gut. Alles ist ganz verschwommen und alles das weiter weg ist sind nur noch Schatten.“, versucht der Schwangere es besser für die Kleine zu erklären. Ein wenig geschwindelt ist das, er war sehr wohl in der Lage noch zu lesen, wenn es auch unglaublich schwierig und anstrengend für ihn ist und in der Regel Kopfschmerzen bringt. „Das ist doof.“, erwidert sie. „Mmh was ist mit spielen?“, fragt Sayuri. „Kommt darauf an was.“, antwortet der schwarzhaarige. Die Kleine holt das Spiel ‚Tempo, kleine Schnecke‘ hervor. „Das sollte gehen.“, lächelt er. Kakashi hilft Sayuri das Spiel auf dem Tisch auf zu bauen, während Itachi von sich Kisame helfen lässt sich auf das Sitzkissen zu knien. Lange würde er das nicht aushalten, aber ein oder zwei Spiele würde er schaffen. Kisame reibt die ganze Zeit kleine Kreise auf seinen Rücken, denn er weiß das Itachi wieder Rückenschmerzen hat. Nach einer Runde holt Megumi ihre kleine Schwester ab. Zum Abschied streichelt die kleine noch einmal über Itachis Bauch. „Ich werde dann auch gehen, bis dann.“, verabschiedet sich der weißhaarige Jonin. „Für ein Bad wäre noch Zeit.“, merkt der Ältere an. „Die Idee gefällt mir.“, erwidert der Schwangere. Mit etwas Hilfe erhebt sich dieser und folgt seinem Geliebten ins Bad. Auch hier würde er auf Hilfe angewiesen sein. Mit seinem neuen Schwerpunkt kommt er nicht besonders klar. In der riesigen Wanne genießen die Beiden ihre gemeinsame Zeit. Kisame hat seine Hände auf Itachis Bauch gelegt. „Meinst du wir können morgen doch schon anfangen das obere Geschoss zu renovieren?“, fragt der Schwangere nach einer Weile. „Sakura hat gesagt du sollst dort nichts machen bis das Baby geboren ist.“, erinnert er ihn. „Ich verspreche dass ich mich zurückhalten werde. Bitte.“ „Ich werde Sasuke beten uns eine Farbpalette mit zu bringen, dann können wir schauen wie wir oben streichen. Sakura besorgt uns bestimmt einen Katalog für die Einrichtung. Dann können wir alles vorbereiten, aber mehr auch nicht.“, schlägt KIsame vor. „Einverstanden.“ Mit einem Lächeln ergreift Itachi die Hand des Älteren und verschlingt ihre Finger ineinander. Der Hosigaki küsst ihn auf die Wange. Als sie Schritte im Haus vernehmen beenden sie ihr Bad. Mit nassen Haaren setzen sie sich an den Tisch. „Du solltest deine Haare trocknen, wenn du krank wirst musst du wieder ins Krankenhaus.“, warnt die Schwangere Itachi. „Hier drinnen ist es ja warm.“, antwortet er. „Wie du meinst.“, sagt sie eingeschnappt. Kisame und Sasuke halten sich da raus, sie wissen beide dass eine Einmischung nur noch schlimmer enden würde. „Habt ihr Essen mitgebracht?“, fragt der Schwangere als er die Tüte auf dem Tresen sieht. Nun lächelt Sakura wieder und reicht Itachi die Tüte. Beim Essen erzählt Sakura von ihrem Vorsorgetermin bei Tsunade. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)