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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

von

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Familientreffen (Teil 2)

Yugi hatte gehofft, in den darauf folgenden Tagen, dass er wieder mit seinem Liebsten zusammen ein wenig Zeit verbringen konnte, doch mehr wie ein kurzes Schäferstündchen mit seinem Pharao war bisher nicht dabei rum gekommen. Zwar hatte Atem den Sex mit seinem Freund sehr genossen, aber schon kurz darauf merkte er, dass Mana Hilfe gebrauchen konnte.

Und vielleicht lag es an der jungen Amerikanerin, die sie sich ins Haus geholt hatten? Doch Mana hatte sich in den vergangenen Wochen in einem Punkt doch etwas verändert.
 

...
 

"ATEM SA RA! DU BIST DRAN! ICH MACH DAS NICHT ALLES ALLEIN! DAS SIND AUCH DEINE KINDER!", hatte Mana Atem eines MIttags wütend angebrüllt, als weder Amane noch Kisara wirklich schlafen wollten und auch keinerlei Sinn darin verstanden, warum sie als Babies gebadet werden sollten.

Genervt trug Atem mehrere Pakete Windeln in Manas Zimmer, wo die beiden Wiegen standen und ja, Atem war wirklich sauer. "Da sind deine blöden Windeln, den Rest schaffst du ja wohl selbst!"

Mana hatte ihre Kinder in ihre Wiegen gelegt und nun wut entbrannt auf ihren alten Freund und Kindesvater zugestapft. "VIEL SPAß Schatz! Ich geh mit Rebecca ein wenig nach draußen und nehme Yami mit. Du kannst nicht sagen, dass ich mich nicht um unsere Kinder kümmere, ich kümmere mich um unseren Sohn. Viel Spaß Schatz! Ach ja, die Kleinen müssten noch gebadet werden hier!" Mana warf Atem noch zwei rosafarbene Kapuzentücher entgegen, dann hatte sie das Zimmer verlassen.

Zurück blieben ein Vater und zwei Töchter, die nicht aufhören wollten zu schreien. Atem hätte schwören können, das dieses Verhalten auf Rebecca zurück zu führen war.

Rebecca saß auf einem abgelegeneren Plätzchen gemeinsam mit Yugi und Yami und gönnte sich gerade eine kleine Zwischenmahlzeit, auf der Dachterasse des Waldschlosses. Sie saß auf einem gemütlichen hellbraunem Outdoursessel und trug ein langes warmes dunkelrotes Umstandskleid. Yugi saß auf einem weiteren Outdoorsessel ihr gegenüber und hatte sich seine heisse Trinkschokolade auf einen weißen rundne Tisch mit Glasplatte abgestellt.

"Rebecca, ...ich muss bald wieder in die Uni zurück,..." "Ja Yugi, dass weiss ich." "Gut, ...kannst du dich daran erinnern, dass ich mal eine Bewerbung geschrieben habe für einen Expiditionskurs?" "Ja Yugi, daran erinnere ich mich, das war dein größter Traum, hm wie bei deinem Großvater.", fügte sie mit einem sanften Lächeln hinzu. Yugi nickte eifrig. "Ja, also...ich kann daran teilnehmen Rebecca, dieses Jahr." "Das ist doch großartig Yugi! Ich freu mich für dich, davon hast du doch die ganze Zeit geträumt, wann soll es denn los gehen?"

Doch kaum, dass Yugi den Starttermin genannt hatte, wurde Rebecca besorgt und traurig zugleich. "Aber, ...dann,...wenn du dann weg fährst Yugi,...das ist genau in der Zeit, wo der Geburtstermin ausgerechnet ist, das heißt du wirst nicht bei mir sein können, wenn ich unser Kind bekomme?" Yugi biss sich auf die Unterlippe, noch nie hatte er einen so traurigen Gesichtsausdruck in Rebeccas Augen gesehen. Man, dachte er sich, hätte er bloß das Thema nicht jetzt angesprochen.

Doch Rebecca seufzte schließlich und meinte etwas verärgert. "Dann weiss ich, wie sich Mana gefühlt hat und kann sie wneigstens etwas besser verstehen. Sie hätte Atem auch gerne dabei gehabt."

"WO bei gehabt?", kam es von Mana, die gerade zu ihnen auf die Terasse gekommen war und grinsne musste, als Yami, auf sie zu stürmte. Er hatte nämlich die ganze Zeit über auf der Terasse mit seinen Spielsachen gespielt, nun ja, ...ein eigenes Rutschauto, welches an einen Polizeiwagen erinnerte. Yami hatte dieses prompt stehen gelassen und umarmte Mana freudig. "Hallo MAMA! Wo sind meine Schwestern?", wollte er sofort wissen und Mana kicherte. "Dein Vater hat übenrommen, er freut sich, wenn er sich auch mal um die Mädchen kümmern kann Yami, dafür habe ich jetzt ganz viel Zeit für dich mein Schatz." "HURRA!", rief Yami und knuddelte seine Mutter ganz doll, worauf hin er von Mana in den Arm gehoben wurde, wo er sihc auch gleich glücklich ankuschelte.

Rebecca gab derweil eine knappe Antwort auf Manas Frage, und erklärte damit auch, worüber sie sich mir Yugi unterhalten hatte. "Yugi wird auch nicht bei der Geburt seines Kindes dabei sein. Mana, ich kann Yugi aber verstehen, er darf an der Expeditionsreise teilnehmen nach Ägypten, dafür hat er lange gekämpft und hart gearbeitet, so eine Gelegenheit bekommt er nicht so schnell wieder, es haben sich Tausende beworben und er durfte mit unter die besten fallen.", erklärte Rebecca und tat mit ihren Worten Yugi sehr gut, denn Yugi konnte auch als Mann heraus hören, dass Rebecca ihn auch irgendwo verstehen konnte. Doch Mana verzog das Gesicht etwas.

"Gerade habe ich Atem in meinem Zimmer geparkt, dass er sich auch um unsere Kinder kümmert und jetzt sagst gerade du mir Rebecca, es sei in Ordnung, wenn Yugi sich verdrückt und dihc damit allein lässt?" Doch Rebecca shcüttelte mit ihrem Kopf. "Quatsch Mana! Ich weiss aber, dass Yugi sich dann um mich kümmern wird, wenn er zurück ist und mich nicht mit unserem Kind allein lassen wird. Im Gegensatz zum Pharao ist Yugi moderner und weiss, dass ein Kind Mann und Frauensache ist." "Was man von Atem nicht gerade behaupten kann." Worauf hin Yugi aufstand und die beiden Frauen ansah. "Was ist mit meinem Mann?", fragte Yugi, was nun beide Frauen überrascht schauen lies. Yugi hatte gerade klar gestellt, dass Atem für ihn sein Lebenspartner war und er an erster Stelle stand und ja er war nun leicht verärgert.

"Er ist bei seinen Töchtern, er soll sie baden und wickeln Yugi." "Und das soll er alleine machen oder wie?", fragte Yugi nun ganz entrüstet. Doch Mana konterte. "Hey! Ich habe mich bereits um Yami ziemlich allein gelassen gekümmert, Bakura war in dieser Zeit für mich da, ich will nur von ihm, dass er jetzt die Zeit nach holt, von der er immer gemeint hat, dass ihm das in seinem früheren Leben ja gefehlt hat." "Mag ja sein Mana, aber auch wenn dir das Leben hier in unserer Zeit gefällt, Atem ist ein Pharao und sein wir mal ehrlich er hat im Augenblick noch genügend andere Dinge im Kopf, um die er sich kümmern muss. Ich geh zu ihm. Vielleicht braucht er Hilfe." Rebecca stand auf und sah Yugi nach. "Wilslt du mich jetzt hier sitzen lassen Yugi?" "Ja, du hast ja nette Gesellschaft Rebecca, außerdme ist das doch GANZ in DEINEM Sinne!" "WIeso?", entgegnete Rebecca und Yugi grinste nun fies. "Ganz einfach, so sammle ich Erfahrung mit Kindern, dann bin ich gewappnet für den Stress, den wir mit unserem Kind haben werden und werde ein besonders gut vorbereiteter Vater sein!"

Mit den Worten haute Yugi die Terassentüre zu und lies die Damen und Yami allein zurück.

Mana schnaubte, sprang mit einem Satz zur Türe und rief Yugi noch wütend hinterher. "SAG ATEM ER MUSS NOCH BABYNAHRUNG KAUFEN!", Yugi sagte dazu nichts mehr. Ernsthaft wenn das normal war, bei frisch gebackenen Müttern, dann würde er sich insgehiem freuen, nicht da zu sein, wenn Rebecca ihr gemeinsames Kind zur Welt bringt.

Als Yugi in Manas Zimmer kam, sah er da einen schweiß gebadeten Pharao mit einer hellblauen Babywanne neben sich auf dem Couchtisch stehend. Atem hatte auf dem Sofa bereits die kleine Kisara in ihr Kapuzentüchlein gehüllt und oh Wunder, sie war ruhig und rekelte sich nur ein wneig in ihrem Tüchlein hin und her.

Nun war Amane dran und Atem hatte Bakura klar gemacht, dass er das machen würde und Bakuras Hilfe nicht annehmen wollte. Denn Bakura hatte nach nur einem Tag das Gefühl, in Amane so etwas wie seine frühere Schwester zu sehen und fühlte sich von ihr angezogen, etwas dass Atem mit "Sie ist zu klein für eure Hochzeit", gereizt kommentiert hatte.

Als er Yugi bemerkte, atmete er erleichtert aus. "Hallo Yugi, was macht Rebecca?" "Ganz ehrlich, ich denke, es ist ganz gut, wenn wir Männer nicht dabei sind, wenn Frauen ein Kind kriegen. Die werden ja richtig zickig." Atem lachte. "Nach der Geburt werden sie schlimmer. Mal ganz im Ernst Yugi, das Gelabber von Rebecca zur Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau- was soll dieser Mist? Zu meiner Zeit waren Mann und Frau auch gleichberechtigt, der Mann hat die Frau zu ehren gehabt, er hatte die Verantwortung zu tragen, dass es seinen Damen stets gut geht, er sollte sie auf Händen tragen, dafür schenkten ihm die Frauen Kinder und sie bekamen alles von Ammen bis Kindermädchen war da alles, kein Wunsch konnte ein Mann seiner Liebsten ausschlagen-und was will die Frau von heute, nach Rebeccas Vorstellungen? Das der Mann auch noch die Kinderaufzucht mit übernimmt? Im Ernst Yugi das ist Diskriminierung der Männer und nichts anderes. Soll Mana doch arbeiten gehen, wenn sie die Selbstständigkeit der Frauen von heute, wie Rebecca schwärmt, anfängt so zu schätzen." Atem hatte gerade Amane ausgezogen und sie war wirklich ruhig in Atems Arm, als er sie in die frisch gemachte Wanne legte und anfing zu waschen, quietschte sie einfach und begann mit ihren kleinen speckigen Beinchen zu strampeln.

Yugi dachte über Atems Worte nach, wobei ihm einfiel. "Mana, meinte übrigens, du sollst noch Babynahrung kaufen-" "BOAR!"-" "WÄÄÄÄÄH!" Aus Ärger hatte es Atem geschafft, Amane das merken zu lassen, und sie reagierte auf die Emotionen ihres Vaters mit Weinen. Doch Atem badete zügig die kleine zu Ende und trocknete sie ebenso schnell ab, doch Amane war ein kleiner Sturkopf wie sich zeigen sollte, Atem seufzte, wickelte sie in ihr eigenes Kapuzentuch und setzte sich mit ihr auf das Sofa neben ihre Schwester.

"Ernsthaft, ich soll mich um die Kinder kümmern und einkaufen gehen? Ist dir eigentlich bewusst Yugi, dass auch die beiden Mädchen magische Fähigkeiten besitzen können? Ich mag mir nicht ausmalen, was dann los ist. Mhm, ....Yugi? du kannst nicht eventuell?" "Doch Atem, ich habe eine Idee, geh du einkaufen, ich frag Bakura, ernsthaft, komm schon, du weisst, er wird sich bestens um deine Kinder mit mir kümmern. Übrigens habe ich vorhin Rebecca von meiner Reise erzählt-Mana kam dazu und die ist dann ausgetickt. Aber, ...weißt du dieses Gleichberechitgung der Frau, das ist wohl echt typisch amerikanisch. Rebecca war schon immer ein unabhängiges Mädchen, sie hat früh angefangen zu studieren, sie ist intelligent und war schon irgendwo ein wenig stolz darauf, dass sie klug ist beziehungsweise, früh viel erreicht hat ws Beruf und so betrifft. Ich denke sie sieht das so, ich habe eine Weile nach der Schule nichts richtiges gemacht, während sie da schon gearbeitet hat, und da sie im Gegensatz zu mir die Hauptverdienerin ist, ...erwartet sie vermutlich auch umso mehr von mir, dass ich mich dann auch um unser Kind mehr kümmere, ...ich finde das aber doof. Ein Kind braucht Mutter und Vater, vor allem-ich will mein Studium nicht abbrechen, dann sagt Rebecca nachher ewig zu mir, ich habe ja nichts gelernt und sie sei diejenige welche sich ums finanzielle kümmert-" "Also, wenn es danach geht Yugi, ihr lebt hier kostenfrei bei mir im Schloß und ich finde, ich schlage den Damen wirklich keinen einzigen Wunsch aus." Amane beruhigte sich schnell in Atems Armen und Atem legte die beiden Mädchen nun in ihre Bettchen, in der Hoffnung, dass sie so ruhig blieben. Danach nahm er die Wanne und verschwand kurz im Bad, um diese auszuwaschen. Danach kehrte er ins Wohnzimmer zurück und sah Yugi mit einem sanften Lächeln an. "Ich habe kaum noch für dich Zeit Yugi, das ist schrecklich." "Ich liebe dich auch Atem. Aber ich muss auch bald los, ich denke, wenn du von deinem Einkauf zurück bist, bringt mich Bakura zum Flughafen. Ich geb zu, auf die beiden Frauen habe ich gerade keine Lust." Atem lachte erneut. "Okay, dann hol ich das eben schnell, wird ja nicht lange dauern, ...mein Chauffeur steht eh immer unten bereit. Ich sag kurz Bakura Bescheid, lass ihn nicht mit Amane allein!" Yugi lachte nun. "Atem, er liebt Amane!" "Ja genau deswegen!", scherzte nun Atem und verabschiedete sich von Yugi mit einem liebevollen Kuss und einer festen Umarmung.
 

Einige Minuten später kam Bakura auch schon zu Yugi und fragte als erstes nach Amane und Yugi erklärte, das beide Mädchen nun friedlich in ihren Betten lagen, frisch gebadet waren und jetzt Ruhephase hatten. Die beiden Männer machten es sich auf der Couch bequem und Bakura fand dies eine gute Gelegenheit mit Yugi über alte Zeiten zu sprechen. "Wenn ich daran denke Yugi, dass ich mal von nem Pharao auf Kinder auf passe, ich glaube in meinem Dorf hätte man mich dafür abgeschlachtet." "Oder man hätte dich als Potential gesehen, du wärst an den Pharao ran gekommen. Bakura ernsthaft, was empfindest du für so ein kleines Baby wie Amane?" "Yugi! Ich verstehe das doch selbst nicht, es kommt mir so vor, als würde ich sie mein Leben lang kennen. Ich empfinde sie als Teil meiner Familie. Ich wollte mit Atem eigentlich noch reden, weisst du ich habe Ryou eingeladen, mal vorbei zu kommen." "Ryou? Habt ihr beiden denn noch miteinander Kontakt?" "Ja, also KOntakt ist wohl untertrieben, wir mhm wie soll ich sagen, sind uns einiges näher gekommen." Bakura wurde rot und Yugis Augen weiteten sich. "Wie meinst du das Bakrua?" "Naja, also,...wir haben uns ausgesprochen und haben uns entschieden, ein paar Dinge aus der Vergangenheit ein wneig aufzuarbeiten und inzwischen, eigentlich mögen wir uns, es ist nur...ich bin etwas verwirrt, ich glaube ich mag Ryou mehr, als es normal ist für einen Kerl-verdammt ich bin ein Kelr ich will kein Schwuchtel werden." Yugi verzog das Gesicht. "Idiot." "Was?" "IDIOT!", widerholte Yugi. "Mein erster Sex war mit einem Pharao, Atem hat mich regelrecht angefleht, dass ich mal mit ner Frau schlafe, er meinte, er wolle mir meine Zukunft nicht verderben und und und-jetzt habe ich mehr gezwungener Maßen Rebecca - ich meine ich habe sie schon irgendwie lieb, wir sind Freunde, aber Tatsache ist, ich ahbe es versucht, meine einzig wahre Liebe wird wohl imemr Atem bleiben, ich habe versucht eine Zeit lang, mich dagegen sogar zu wehren, habe versucht mehr für Rebecca der Mann zu sein, aber,...es ist ein anderes Gefühl als mit ihm." "So weit sind Ryou und ich aber nicht, ich meine, es ist so als würde die Zeit stehen bleiben, wenn wir zusammen sind. Wir wissen einfach, dass wir über alles miteinander reden können, dass wir uns verstehen, das ist so schön.", erklärte Bakura und Yugi nickte langsam. "Jemand mt dem du auch mal über Gefühle reden kannst ohne dabei das Gefühl zu haben, dass du nicht männlich wirkst. Ernsthaft wir sind Männer, wir haben auch Gefühle, aber Frauen scheinen das nicht immer zu merken. Das ist auch so ein Ding, was ich bei Atem liebe, egal was ist, cih kann einfach reden, was ich empfinde." "Mhm. Naja, jedenfalls habe ich Ryou eingeladen wegen noch etwas anderem, ich frage mich, was mit ihm passiert, wenn er Amane begegnet Yugi." "WIE?", fragte Yugi nun völlig überrascht und Bakur anickte. "Nun, nach allem was wir von Shadi wissen, wurde meine kleine Schwester für kurze Zeit ja eben als "Amane" als Ryous Schwester wieder geboren, ich frage mich, was wäre, wenn Ryou für sie das gleiche empfindet wie ich und was ist, wenn Ryou mit mir in gewisser Weise verwandt ist, ich meine wir sehen uns sogar ähnlich, so wie bei dir und dem Pharao Yugi.", erklärte Bakura und Yugi seufzte bitter. "Was weisst du eigentlich über einen Bruder vom Pharao?" Bakura blieb einen Augenblick lang still, denn diese Frage kam überraschend, allerdings sah er sich bereit ein wenig zu plaudern, doch er betonte mehrfach, dass es Gerüchte waren.

"Also, als ich noch klein war, erzählte man sich ab und an noch in meinem Dorf davon, diese Gerüchte wurden sehr schnell aus der Welt geschafft, war wohl so eine politische GEHEIM Sache. Demnach soll unser Pharao einen Zwillingsbruder gehabt haben. Wie das eben so ist, wenn ein Tronfolger geboren wird, gibt es viele Morddrohungen und Anschläge, viele, die sich vorher einen Platz auf den Trhon erhoffen konnten waren nun weg vom Fenster und manche konnten damit eben nicht umgehen. Angeblich soll man den einen der beiden Brüder streng von der Öffentlichkeit fern gehalten haben, sollte es zu einem Anschlag kommen, so hat man sich bei uns im Dorf darüber abgelästert, hätten sie ja noch einen Reserveprinzen. Naja wir haben mit den Pharaonen nicht so die besten KOntakte gehabt Yugi, wir waren keine Freunde. Aber die Story kensnt du ja. Jedenfalls irgendwann aber wurde klar, dass es im Palast nur einen PRinzen gab, wenn der einen Bruder hatte, haben die ihn kalt gemacht ode rer ist nem Anschlag zum Opfer gefallen. Aber, inzwischen wissen wir ja, dass er nach Asien geschickt wurde, zwecks Handelsabkommen, Politik und Wirtschaft. Ich denke, dass es gut sein könnte Yugi, aber zuerst dachte ich, du seist die Reinkarnation des Pharao, ich habe das auch bei Ryou gedacht, dass er ein Teil von mir sien könnte. Aber wie das wäre, wenn du vielleicht die Reinkarnation seines Zwillingsbruders wärst?" Yugi schüttelte den Kopf. "Bestimmt nicht. Ich meine, das Thema hatten wir schon Bakura. Also Atem und ich. Ich denke Atem hat Sorgen, dass er für mich mit einem Mal nicht mehr reine Liebe, sondern Bruderliebe empfindet, ich glaube fast, dass es so sein könnte macht ihm Angst.", gab Yugi zu und Bakura dachte darüber einen Moment lang nach. "Das ganze ist eben kompliziert. Ich denke, Ryou könnte von mir einfach ein Teil sein, da meine Seele damals ganz einfach sehr viele schmerzvolle Risse gekriegt hat, ich denke, in Ryou steckt einfach ein Teil meiner damals verloren gegangenen Seele als Wiedergeburt, der sich aber durch Zeit und Ort seine ganz beosndere eigene in gewisser Wiese neue Persönlichkeit geschaffen hat." "Hm, vielleicht ist das bei mir so, ich meine, es würde Sinn machen vielleicht bin ich ein Teil von Atem? Wenn man das sich so überlegt?" "ISt das nicht verletztend für dich?" "Was meinst du Bakura?" "Naja, der Gedanke, ein wiedergeborener Teil, einer früheren Seele zu sein?" "Nein, ich denke dann wäre es sogar shcön mit Atem zusammen zu sein Bakura, das könnte ein Grund sein, warum wir gemeinsam uns so vollkommen fühlen. Irgendwie gefällt mir der Gedanke, es ist ja wirklich so, als Atem damals fortging hatte ich dieses schreckliche Gefühl, dass mir ein Teil von mir selbst einfach fehlt. Mit ihm fühle ich mich einfach vollständig Bakura, das empfinde ich eher als schön und nicht als verletzend. ...Du machst dir aber auch diese Gedanken um Ryou oder?" Bakura nickte und Yugi nahm Bakura in den Arm, irgendwie konnte er sich ein bsischen vorstellen, wie sich Bakura fühlen musste, wenn es bei ihm und Ryou ähnlich sien konnte wie bei ihm und dem Pharao.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Usaria
2017-07-15T12:41:48+00:00 15.07.2017 14:41
Schönes Kapitel.
Also wirklich jetzt lässt du aber die Emanze in Mana raus! Uhh! Ich dachte jetzt fliegen gleich Feuerbälle durch die Luft. Was das angeht, ja da sind die Amerikanerinen etwas schroffer als wir Europäerinen. Was das Thema Gleichstellung und Emanzipation betrifft. Ich finde, der jenige der den Job hat, der am meisten Kohle bringt, sollte überwiegend für das finanzielle zu ständig sein, und der dessen Job nicht so viel ein bringt, sollte dann sich um die Kinder kümmern. Leider ist es ja noch so, dass Frauen auch bei gleicher Arbeit immer noch weniger bekommen als die Männer, weshalb es überwiegend die Frauen trifft, wenn es darum geht, im Beruf zurück zu treten.
Hm ich bin mal gespannt wan Seto auf taucht



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