Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 29: Frohe Weihnachten ----------------------------- Yami hatte sein Waldschloss kurz vor Weihnachten fertig gestellt. Es wirkte recht klein, aber Yami hatte von Yugi sehr scharf gesagt bekommen, dass über 65 Zimmer nicht klein zu bezeichnen wären und Yami hatte sich diesen harten Worten Yugis gefügt. Er empfand das Waldschloss, als ein Waldschlösschen und sehr niedlich. Worauf hin Yugi ihn gefragt hatte, wie er denn dann sien Gästezimmer bei ihm und Großvater empfunden haben musste. Doch Yami hatte Yugi darauf hin erklärt, dass das vollkommen in Ordnung und ein schönes Haus war. Er würde diese Maßstäbe nicht miteinander vergleichen oder gar gleichstellen und Yugi hatte darüber lange nachgedacht, bis er die Denkweise seines Pharaos begriffen hatte. Yami und Yugi saßen gemeinsam in einem der kleinen Turmzimmer. Yugi hatte den Wunsch geäußert, so etwas wie ein eigenes kleines Gästezimmer zu besitzen und Yami hatte darauf hin erklärt, dass er hier mühelos für jeden ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen könne und dieses bereits umgesetzt habe. Yugi hatte nur ein Mal einen Blick auf das Schloss werfen dürfen, zusammen mit Noah und den anderen beiden Kaibas. Da waren die Möbel noch nicht da gewesen und die letzten Anstriche waren noch im Trocknungsprozess. Das Turmzimmer, in welchem sie waren hatte sich Yugi als sein Zimmer gewünscht, es war hoch oben auf der 6 Ebene, es war 8 eckig innen geschnitten und in 4, der Eckwände waren schöne große halbrunde Fenster eingelassen, durch die man weit blicken konnte. Zur linken sah man die Dächer des Schlosses, zur Rechten konnte man die Stadt Domino erkennen, gerade aus sah man das Waldstück und konnte bei klarer Sicht dahinter das Meer aus machen. Das Fenster direkt gegenüber des Aufstieges war ein großes Terassenfenster, durch dieses man hinaus auf einen kleinen Balkon treten konnte. Auch wenn es ein kleines Turmzimmer war, so reichte die Größe dieses Turmzimmers immerhin, um Yugi einen Schreibtisch mit Computer, einen großen Kleiderschrank und ein Bett. Insgesamt waren das noch immerhin in Quadratmetern gerechnet gute 28. Es gab keine Türe, sondern einen kleinen schmalen Treppenaufgang, der in der Mitte des Raumes hervorkam. Der Weg war mit einer Luke zu öffnen und zu schließen. Dort wo man eher hinter sich die Türe vermutet hätte, war ein weiteres Fenster durch welches man einen guten Blick auf die hinteren Türme des Schlosses werfen konnte. Die Wände in Yugis Zimmer waren weiß gehalten bis zur Hälfte, die untere Hälfte schloss mit dem Teppichboden in einem königsblau ab. Yugi saß mit seinem Pharao auf dem gemütlichen Teppichboden und schaute zur Decke seines ihm sich ausgesuchten Zimmers. Man konnte die Umrisse des Daches erkennen, die Decke war dem Spitzdach des Turmes angepasst, auch wenn sich darunter jetzt massig Dämmmwolle befand und verkleidet worden war, man wollte das Gefühl des Spitzdaches beibehalten. In der Mitte hing ein kleiner Leuchter, der das Licht wunderbar in alle Winkel des Zimmers warf. Yugi und Yami spielten eine Partie Duel Monsters. Das hatte sich Yugi nach dem großen Tunier gewünscht. Was Yugi gerade genoss war die Fußbodenheizung, Yami hatte wirklich nichts dem Zufall überlassen und hatte jeden Rat und Tipp von Seto Kaiba angenommen und auch umgesetzt. Was das alles gekostet hatte, wollte YUgi lieber gar nicht wissen. Das Thema Geld war für die beiden im Grund egenommen auch kein Thema, solange Yugi sich sicher sein konnte, dass sein Pharao glücklich war und sich wohl fühlte, war er dies nämlich auch. Yami hatte gerade seine letzte Karte gespielt und freute sich darüber diese Runde gegen Yugi mal gewonnen zu haben. Yugi grinste und versprach eine Revanche. "Dann bist du jetzt König der Spiele Yami." "Ich verzichte, die sist kein offizielles Tunier. Ich habe auch gar nciht mitgemacht." Yugi hatte sich gefreut als dieses Tunier vorbei war. Das erste Tunier bei dem es mal nicht darum gegangen war die Welt zu retten oder irgendwelche Freunde aus einer Gefahr zu retten. Er hatte den Finalisten im Duell überragend besiegt und hatte sich gefragt wa sdiese neu entstehenden Duel Akademien, die mittlerweile gegründet wurden, ihren Studenten eigentlich beibrachten. Vom Herz der Karten konnte Yugi dort nichts erkennen, welchem er treu geblieben war. Yami sah das ganze ein wneig anders. Sie räumten die Karten ein und hatten vor sich in die nächst gelegene Küche zu begeben. Es war Yamis Faulheit geschuldet, wenn er sich auf seiner Lieblingsebene ganz oben aufhielt, wollte er nicht bis ganz nach unten laufen müssen, wenn er etwas essen wollte. So hatte er sich im fünften Stockwerk, auf welchem zahlreiche Zimmer lagen, einen Bereich ganz für sich eingerichtet. Au fder Ebene hatte er auch Gästezimmer für Noah, Seto, Mokuba, wie auch Joey und Co eingerichtet. Es führte eine große breite Treppe in dieses Stockwerk, auf welchem ein Rundgang möglich war. An den Wändne gab es zahlreiche Türen, die Bereiche hinter der großen Treppe, verfügten über schöne große geschnittene Zimmer, welche für Yamis Gäste aufgeteilt waren. Dafür waren die großen Zimmer mit Trennwänden versehen, welche man aufschieben konnte, wenn man Gesellschaft wollte. Wollte einer ihrer Freunde sich zurück ziehen, so konnte er den Teil seine sSchlafplatzes einfach schließen. So war es ein großes Aufenthaltszimmer mit seperaten kleinen Schlafplätzen. Die Kaiba Brüder lehnten Gästezimmer ab, aber Yami hatte genau gegenüber der großen Treppe auch für diese drei Zimmer hergerichtet, für den Fall der Fälle. Insgesamt gab es auf der 5ten Ebene 5 Bäder. Wobei Yami die kleinen Kämmerlein mit lediglich einer Toilette und Waschbecken und Spiegel nicht als Bad bezeichnete. Vom Rundgang um die Treppe führten zwei große Korridore ab, sowohl zur linken als auch zur rechten, die in weitere Flügel führten. Dort befanden sich auch die Zugänge zu den zahlreichen kleinen Wendeltreppen in die vielen verschiedenen Türme. Die Türme waren unterschiedlich hoch, es gab neben Yugis Turmzimmer auch noch höher gelegene. Yami hatte im linken Flügel, sien Reich eingerichtet, ein Mal weil es der Flügel war, wo auch der Weg in Yugis Zimmer führte, zum anderen, weil ihm der Ausblick auf das Meer und den Wald von dort am besten geboten wurde. Er hatte ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein eigenes sehr großes Bad mit Dusche und Massagewanne, ein kleines Bad mit lediglich Toilette und Waschbecken und ein zweites Bad, in welchem er es geschafft hatte sich eine Art Pool aufzustellen. Es war die größte statische Herausforderung gewesen, der Raum, paralell unter diesem Bad war dafür für Fremde komplett vershclossen und in einen Technik und Deckenträgerraum umgewandelt worden. Zum Temperaieren und für die Wasserqualität war dort alles ordentlcih einberacht worden. Nun aber hatten sich Yugi und Yami in ide Küche gezogen, eine offene kleine Küche, in welcher man auch gemeinsam sich an einen schönen langen dunklen Tisch aus schwarzem Stein setzen konnte. Yami hatte sich ein wenig was von dem häuslichen abgeguckt, was er von Yugi daheim kennen gelernt hatte. Denn sein Flügel entsprach ein bisschen einer richtigen Wohnung. Yugi nannte es sein zweites Haus, weil er auch hier ein Dachgeschoss als Zimmer hatte wie daheim. Es gab zu Mittag selbst gemachtes Sushi und Yugi gab es auf Yami etwas in der Küche beizubringen. Das einzige was Yami wirklich bereit war zu machen war der Reis. "Pharaonen können wirklich nicht kochen. Ich find es witzig, immerhin kannst du schon Reis kochen, Würstchen grillen und dank Kaibas Unterstützung Kartoffeln in allen Variationen." Yugi rollte gerade Makis mit Gurke und Thunfisch, Yami brummelte ein wenig rum. "Mach nur so weiter. Ich bestell mir gleich ne Pizza Yugi!" "PFFFFFFF!" Ein lauter Knall und beide zuckten zusammen. Draußen tobte ein gewaltiger Sturm und wenn es Grund gab, das ganze hier ein Gruselschloss zu nennen, dann diesen. Trotz Aufbereitung aller Zimmer, Dächer und Co, hörte man den Wind, wie dieser durch die verschiedenen Schneisen zog. In Yugis Turmzimmer war es besonders heftig gewesen, weil der Wind von allen Seiten Möglichkeiten hatte, aber das war nur der Wind. Aber hier unten hörte man es auch knallen, ein offenes Fenster war zugeschlagen und Yami weigerte sich wegen des Gewitters draußen alle Fenster zu schließen. "Das ist einfach lächerlich, wir als Menschen sind nicht dazu bestimmt uns gegen das Wetter aufzulehnen oder es beherrschen." Yami fand es nämlich aufregend, den Wind durch den langen Flur fegen zu spüren. Yugi hatte ihr Essen inzwischen fertig und hatte angerichtet. "Sososo. Warte nur ab du Gewitter Romantiker, wnen deine ersten Heizkostenrechnungen kommen." Yami schnappte sich ein paar Gurken Makis und stopfte sie sich genüsslich in den Mund. Mit yugi allein legte der Pharao inzwischen sämtliche königlichen Benimmregeln ab und aß und trank in Ruhe wie Yugi. Er genoss es sehr, so frei zu sein und Yugi fand es schön so. Vor allem fand er, dass der Pharao niedlich aussah, wenn er sich gierig die Maiks rein stopfte. "Hm, ..." "Was ist denn Yugi?" "Ach, ich habe nur gerade daran gedacht, dass es Jemand geben könnte der Joeys Art zu Essen Konkurenz macht." Yami verzog das Gesicht. "Frechheit!" Wieder ein lautes Grollen, das Gewitter zog allerdings glücklicherweise weiter. "Hier so nah an der Küste ist es schön, aber wenn vom Meer ein Gewitter kommt, ist das echt heftig hier Yami." Yugi sah aus dem Fenster. "Das Wetter zieht genau über unsere Stadt." "Willst du heute Abend noch nach Hause Yugi?" "Nein!" Yami grinste, er war sich sicher, dass sie heute in seinem großen Schlafzimmer landen würden. Yugi aber schien heute bei Yami nicht nur zum spielen gekommen zu sien, er hatte auch noch eine andere Frage auf dem Herzen. "Was hast du dir eigentlcih zu Weihanchten gedacht Yami? Die offizielle Einweihungsfeier hast du noch nicht gemacht und unsere Freunde haben dein zu Hause auch noch nicht gesehen. Und du hast hier Platz für alle. Rebecca hat sich gemeldet, dass sie morgen am Flughafen ankommt. Sie und ihr Großvater werden bei mir zu Hause schlafen, aber es sind noch ein paar Tage bis Weihnachten und ich frage mich, ob es nicht schön wäre, wenn wir alle hier gemeinsam Weihnachten verbringen könnten?" Yami nahm sich eine große Schüssel Reis und wartete mit seiner Antwort einen Moment. "Ich habe ehrlich gesagt auch bereits daran gedacht Yugi, weshalb ich sehr großen Wert auf die Fertigstellung der Gästezimmer legte. Unten die große Festhallte, gleich hinter der Eingangshalle, dort könnten wir so einen Weihnachtsbaum aufstellen und Tische für eine nette kleine Tafel." "Wenn wir alle einladen würden, hm wird das nicht ziemlich viel und sehr teuer?", wollte Yugi wissen, worauf hin Yami nur schnaubte. "Ganz ehrlich Yugi? Ich habe schon überlegt einen Teil der Halle mit einem Buffet her zu richten und einem mhm Kater Ring Service." Yugi prustete los. "Ich weiss was du meinst Yami, aber so spricht man das nicht aus." "Das ist nicht fair, ich muss japanisch sprechen, habe mir inzwischen das heutige arabisch angeeignet-wobei die Schriftsprache ein Alptraum ist, wenn man zuvor das japanische gelernt hat, dann spreche ich meine Muttersprache, Englisch kann ich mittlerweile immerhin teils verstehen. Aber beim Lesen und Schreiben bekomme ich jetzt noch die Krise. Aber Seto sagt, das Englisch das A und O ist und zwingend erforderlich. Also sehe es mir nach, dass ich bei englischen Wörtern noch teils nach hinke." "Ist ja gut Yami. Hm seit wann lernst du denn arabisch?" "Seit Ishizu mir die Verträge und Angebote einer ägyptischen Bank zugeschickt hat und vergessen hat die richtigen Übersetzungsblättchen beizulegen für mich. Ich habe einen Teil meiner Gelder auf ein zusätzliches Konto verlegt, weil mir da die Zinssätze besser gefallen." "Du wirst ja ein richtiger Geschäftsmann Yami." "Nein, ich lerne nur sehr viel in Kaibas Firma. Was Wirtschaft und Verwaltung betrifft." "Was genau arbeitest du da eigentlich?" Also offiziell ist es wenn ich das richtig verstanden habe ein Bürokaufmann. Aber, Seto hält sich das Privileg, dass alle seine Azubis schon ein wenig mehr drauf haben und die beste Schulung erhalten. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Seto sieht mich schon seit letzten Monat als Arbeitspartner. Ich erledige inzwischen auch Teile seiner Aufgaben. Er überträgt mir immer mehr, aber nur wenn er weiss, dass er es auch in meine Hände geben kann. Dann lässt er mir eine gute Woche Zeit und fragt mich, ob ich damit klar komme, in der zweiten Woche fragt er ob ich mir was neues zutraue und je nachdem, geht es dann weiter. Seto sagt, dass er mich so weit sieht, dass er sich bald zutraut auch Mal Urlaub zu nehmen, die wichtigsten Dinge würde er behalten, aber er sagt, Anfang nächstes Jahr könne ich weit genug sein, um ihm auch Mal den einen oder anderen freien Tag zu geben, indem ich seine Arbeiten übernehmen kann. Er muss sich um viele Dinge kümmern. Ich sehe vor allem Gelder, die hin und her bewegt werden, Einkäufe- Import und Export. Es ist unumgänglich Englisch zu können. Aber das eine ist Fachenglisch in einer Firma und das andere ist das normale Englisch. ...Was interessierst du dich eigentlich dafür, was ich mache Yugi? Du hast mal zu mir gesagt, dass du niemals in einem Büro enden willst, dass du das ganz schrecklich finden würdest." "Stimmt schon, ich sehe mich eher unterwegs und ganz offen gestanden, mache ich mir zunehmend Gedanken darum, ob nicht die Archäologie etwas für mich sein könnte. Erinnere dich, hattest du nicht Druck gemacht, dass ich mich dahin gehend bewerben sollte?" "Hattest du nicht sogar Bewerbungen hin geschickt?" Yugi nickte und zog einen Brief unter seinem schwarzen Pulli hervor. "Ein Antwortschreiben, für Anfang Mitte nächsten Jahres kann ich tatsächlcih auf die Uni gehen. Ich könnte bei Mokuba nebenher arbeiten und mir was dazu verdienen weiterhin, ich habe vorher schon mit Mokuba darüber gesprochen. Aber, ich weiss nicht was ich machen soll. Ich will doch bei dir sein Yami. Allerdings,...hast du mir beigebracht wie wichtig es ist seine Entscheidungen selbst treffen zu müssen und ich weiss, dass ich gerne weiter kommen will in meinem Leben. Mir gefällt meine jetzige Arbeit zwar, aber ich weiss für mich, dass ich es bereuen werde, wenn ich mir das hier nicht wenigstens mal anschaue, wenn es nichts für mich ist, dann habe ich das wenigstens heraus gefunden." Yami lächelte seinen Yugi vergnügt an. "Egal was dir das einbringt, ich werde immer für dich da sein und mir ist egal was du machst. Ich habe nicht vor es dir auszureden. Ich freue mich sogar für dich. Vor einem halben Jahr hattest du noch richtige Panik davor. Mhm,...über was wir heute alles reden Yugi. Arbeit, Wetter, Weihnachten...wann holst du Rebecca vom Flughafen ab?" "10 Uhr morgens, ist ja Wochenende. Und dann bleiben uns noch ne Hand voll Tage für Weihnachten. Und wieder die Frage, können wir hier bei dir nicht feiern?" Yami fasste sich am Kinn und dachte darüber angstrengt nach. "Natürlich habe ich wie schon gesagt, auch daran gedacht, Seto, Mokuba und Noah wollen auf jeden Fall kommen, mit ihnen habe ich darüber schon gesprochen. Allerdings bereitet mir eine Kleinigkeit Sorge." "Und die wäre Yami?" Yami wurde sehr ernst und faltete seine Hände zusammen. Sein Blick richtete sich direkt in Yugis Augen. "Was machen wir mit Ihnen? Bei Seto mache ich mir wenig Gedanken, aber ich kenne unseren Freund Joey. Sie haben zwar eine Ahnung wo ich hin gezogen bin, aber Joey nennt Seto schon einen eingebildeten Snob, der vor Geld stinkt und dass er nie für andere was tun würde, dass er kalt und eingebildet sei. Ich erinnere mich an keinen Augenblick wo Joey und Seto mal zueinander freundlich waren. Und das andere ist Rebecca und Tea. Das Rebecca immer noch in dich verliebt ist weiss ich. Und ich finde Rebecca ist ein gutes junges Fräulein geworden. Ich mag sie, weil sie ein großes Herz hat und nun ja, ihre Art erinnert mich ein bisschen an Mana." Yami wurde rot und Yugi merkte es, im Gegensatz zu Yami. "Aha." "Was meinst du mit Aha Yugi?" "Ich glaube, dass du bis über beide Ohren in Mana verliebt warst und dass Rebeccas Art dich an sie erinnert okay, ist mal für mich ganz spannend. Könntest du dir was mit Rebecca vorstellen Pharao?" "Yugi! Niemals! Sie ist nicht mein Typ! Ich habe dir schon hundert Mal ekrlärt, dass ich dich liebe, ich aber dem Aufbau einer Familie dir nicht im Weg stehen will." "Ja und das beleidigt mich jedes Mal aufs neue, weil das für mich bedeutet, dass du es leicht siehst mich zu verlassen." "Yugi! Das ist gar nicht wahr, ich- ...ich möchte dich mit Niemandem teilen müssen. Ich habe Jahrtausende in einem Gegenstand gesessen ohne zu wissen wer ich wirklich war. Ich habe in dieser Zeit mir so viele Gedanken über das Leben und das Hier und Jetzt sowie das Danch gemacht wie wohl kaum ein Anderer. Schön, meine Sichtweise ist vielleicht verstörrend, es klingt verrückt, aber es ist niemals meine Absicht gewesen dich damit zu verletzen oder zu beleidigen!" Yugi war aufgestanden und hatte seinen Yami fest an sich gedrückt, küsste seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. "Gomen nasai Yami. Das war nicht so gemeint. Ich ich meine doch nur, wir sind doch jetzt zusammen und ein festes Paar und wir lieben uns auch." Yami nickte langsam, weil er Yugi folgen konnte. "Das schlimmste für ein Liebespaar ist es, wenn es nicht zusammen sein kann und zusammen hält." Yami nickte zögerlich. "Was meinst du Yugi? Ich finde es furchtbar, wenn du nicht bei mir bist. Und, wenn du studieren willst, halte ich zu dir, egal wie deine Entscheidung ist, ich bin hinter dir und für dich da, wenn du mich brauchst." Yugi nickte. "Genau. Aber, das heißt für mich, dass der Eine den Anderen nicht hintergeht und treu ist. Also ich meine, kein Fremdgehen." Yami nickte. "Die Lektion hast du mir auch beigebracht, als ich das mit Noah hatte." "Naja, du hast ihm ja nur geholfen, mittlerweile sehe ich das ganze nicht mehr so eng, es war eine Konstellation die dermaßen untypisch gewesen ist, dass sie ohnehin eine ungewöhnliche Situation war. Abgesehen davon war ich ja dabei. Aber ich war eifersüchtig." Yami nickte. "Du wolltest was ekrlären Yugi." "Ja, also Fremd gehen. Wenn ich mich mit Rebecca gut verstehe, und dich vernachlässige, betrüge ich dich doch." Yami standen Fragezeichen im Gesicht. "Wieso denn das? Ich weiss, dass du Rebecca magst und ich weiss, das sie dich mag. Also was ist Fremdgehen und was ist Betrug für dich Yugi?" "Fremd gehen ist zum Beispiel, wenn ich Sex mit Jemand anderem habe hinter deinem Rücken. Wenn ich etwas mit Jemand anderem anfange, ohne dass du was davon mit bekommst." Yami dachte noch ein Mal darüber nach und erklärte, dass er das so auch sah. "Aber wenn ich weiss, dass du mit Jemand anderem schlafen willst, ist es kein Fremd gehen mehr?" Yugi riss die Augen auf. "Was? Yami, nein nein nein! Du als mein Freund solltest sowas doch niemals wollen dürfen! Du müsstest doch eifersüchtig sein! Und wütend wenn ich so etwas tun würde, es wäre dein gutes Recht, dich darüber aufzuregen!" Yami sah sehr verwirrt aus. "Nun, ich glaube an der Stelle driften wir noch auseinander, was unsere Moralischen Vorstellungen betrifft. Ich bin fest von deiner Liebe überzeugt, und wenn ich weiss, dass du Vergnügen suchst beispielsweise, kannst du das mit mir offen besprechen, wir sind beide Männer, ich muss mir da wirklich wenig Sorgen machen, dass du von einem Fremden Mann ein Kind empfängst. Ich bin wie hast du mich neulich beim Sex genannt? Ein durchtriebenes notgeiles Arschloch?" "Habe ich Arschloch gesagt?" "Ja Yugi." "Ups!" "Du warst aber auch scharf und heiss an dem Tag..." "Yami lass das bitte! Also, jetzt noch mal langsam. Du findest es ist kein Ehebruch, wenn ich mit einem anderen oder einer anderen schlafe, solange du weisst, dass ich nur Spaß will?" "Ja, süß, dass du unsere Beziehung bereits als Ehe betiteltst Yugi." Yugi dachte noch ein Mal über seine Worte nach und errötete. Hatte er von Ehebruch geredet? "Ich meinte Fremdgehen, aber Ehebruch ist das Selbe. Mhm, aber Yami? Ab wann ist dann denn für dich etwas fremd Gehen?" "Ach Yugi, sobald du mit einer anderen Person hinter meinem Rücken eine Beziehung eingehst und es Andere wissen. Wenn ich durch dein Vergnügen mit Jemand anderen mein Gesicht verliere und dadurch bloß gestellt und lächerlich gemacht würde. Das wäre verletzend." Yugi überlegte sich Yamis Gedenkengänge durch und fand, dass diese Form wirklich schrecklich sei und bestätigte Yami, dass er so etwas niemals tun würde. "Hm also gut, aber was genau ist nun mit Rebecca. Wie siehst du das?" "Yugi, ich weiss, dass du mich liebst, Rebecca liebt dich auch. Ich glaube, ich kann Rebeccas Gefühle für dich bestens verstehen. Ich wäre sauer auf Rebecca, wenn sie dich um den Finger wickelt und versucht dich mir weg zu nehmen. Im Ernst, wenn du mich für Rebecca verlässt, dann wäre ich enttäuscht. Aber wenn du mir sagst, dass du gerne an deiner Beziehung zu Rebecca arbeiten willst, dann hast du meinen Segen, denn ich finde sie sympatisch genug, um sie mir gut an deiner Seite vorstellen zu können." "Und das verstehe ich nicht, das ist doch nicht normal, dass man mit zwei, einem Mann und einer Frau gleichzeitig eine Beziehung eingeht. Es gibt nur mit einem Partner eine bestehende Beziehung Yami." "AHHHHHHHHHH!", entwich es Yami und er lachte lauthals auf. Yugi war verwirrt. "Ich glaube Yugi unser Problem gefunden zu haben." "Hm?" Naja, also...ich hatte durchaus mehr wie eine Partnerin. Und ich sehe dich meiner ebenbürtig. Also, ...ich naja...bin es, der sich an deine Seite gestellt hat, aber du bist es, der in unserer Beziehung doch an erster Stelle steht. Ich sehe mich nicht in der Position, mir eine Nebengefährtin zu dir zu suchen, ich bin immerhin zu dir gekommen, aber du, du stehst über mir, du könntest dir durchaus eine zweite Gefährtin oder Gefährten nehmen." Yugi verschlug das die Sprache. "Ich stehe nicht über dir Yami, was redest du denn da? Du bist mein Freund, und du bist Pharao. Wenn du das so siehst, müsste ich eigentlich eher als dein Freund dir sowas wie ne Nebenfrau zugestehen?" Yami schüttelte den Kopf über Yugis Gedanken. "Also, wenn ein Mann mehrere Frauen hatte war das verhältnismäßig normal, aber eine Frau konnte nicht mehrere Männer haben, das war zu meiner Zeit schon problematisch und galt als Hurerei. Frag mich nicht warum das beim Mann weniger so gesehen wurde, vielleicht war es im Vergelich zu meinem Volk im Königshaus beim Prinzen ein wenig anders ausgelegt. Aber in unserer Beziehung ist es doch so, dass ich eher den femininen Part übernehme Yugi." Yugi schrie laut auf. "So ein Unsinn? Yami! Du bist so dominant du, ...nene du bist ein Mann udn ich bin ein Mann. Ich finde es ist irgendwie ausgeglichen. Also, wenn ich deiner Logik folge Yami, dann ist unser Beziehungsproblem, dass du damit aufgewachsen bist das Polygamie kein Ehebruch, kein Betrug und kein Fremdgehen ist, für mich aber schon. Du denkst, ich bin eher in dieser Position, das tun zu dürfen. Wir sind aber beide Männer und du bist vieles Yami, aber nicht der weibliche Part in unserer Beziehung. Wir sind beide Männer." Yami dachte darüber nach, doch Yugi fragte noch weiter. "Also, was gibt dir Anlass dazu anzunehmen, du seist als Mann nicht auch berechtigt, um in deiner Denkweise zu bleiben, ebenfalls eine Nebenfrau nehmen zu dürfen, an meiner Seite?" Yugi klang ein wenig aufgebracht, wirkte aber auch erleichtert, weil er nun die Wurzeln ihres Problems gefunden hatte. "Weil ich, zurückgekehrt bin und ich ehrlich gesagt an das Gerichtsurteil zurück denken muss. Eingriff in das Leben eines Menschen...ich hätte mal fragen sollen, ob ich überhaupt die Beziehung zu einer weiteren Person haben darf, vor allem eine Frau, die könnte streng genommen ja sogar ein Kind von mir empfangen. Die Verhandlung zu meiner Rückkehr hat sich schon sehr gezielt auf dich ausgerichtet Yugi. Es war von vorne herein klar, dass ich zu dir zurück kehren wollte. Um etwas anderes ging es damals gar nicht. Und das wurde mir zugesprochen. Tatsache ist, dass ich mich das gar nicht traue und zudem, sehne ich mich zur Zeit nach keinem weiteren Menschen als dir Yugi." Yugi und Yami hingen den ganzen Abend zusammen und dachten darüber nach, ohne eine klare Lösung zu finden. Am nächsten Morgen wachte Yugi als erstes auf, machte Frühstück und dachte lange über ihr Gespräch nach. Als Yami verschlafen in Shorts und rotem Morgenmantel zum Frühstück kam, hatte Yugi einen Entschluss gefasst. "Guten Morgen Liebster. Mein Pharao Yami, ich habe dir etwas wichtiges zu sagen. Was du daraus machst und weshalb ist dir überlassen. Ich habe mir folgendes gedacht. Du musstest einiges auf dich nehmen, um überhaupt zu mir kommen zu können. Du hast ewig lange Zeit auf dieser Welt verbracht und Jahre lang zurück gesteckt. Du hättest deinen Frieden haben können, aber hast diesen und all das abgegeben, um noch ein Mal mit mir zusammen sein zu können. Ich sollte dafür dankbar sein, dass du meine Gefühle erwiderst und mich ebenso liebst wie ich dich liebe. Wir sind beide Männer, ich kann mich mit dem Gedanken, mich in einen weiteren Menschen zu verlieben nicht wirklich anfreunden, so wurde ich nicht erzogen und dieser Gedanke, diese Möglichkeit ist mir völlig fremd, aber ich verstehe es jetzt. Sollte sich bei dir oder mir also irgend etwas in dieser Art ergeben jemals, dann möchte ich, dass wir mit Verstand und Herz an diese Sache gehen und das ganze offen besprechen. Ich möchte keinen anderen Menschen außer dir Yami und glaube nicht, dass sich das jemals ändern wird. Aber was für mich gilt, gilt auch für dich, sollte sich für dich mal etwas ändern, dann lass es uns bereden. Ich werde aber niemals einen Menschen an meiner Seite wollen, der dich nicht als meinen Liebsten an meiner Seite akzeptiert." Yami nickte und bestätigte die Worte Yugis mit seinen und zum ersten Mal ein tiefes Durchatmen der Beiden. "Gut ich danke dir dafür Yugi, danke dass wir uns so gut wieder verstehen, was machen wir jetzt nach dem Frühstück?" "Hm, das Weihnachtsfest vorbereiten?" Beide arbeiteten an Einladungskärtchen und verschickten diese an all ihre Freunde, das sie am Vorweihnachtsabend bei Yami zur Einweihnungsparty eingeladen waren. Yugis Großvater als auch seine Mutter war miteingeladen worden, ebenso Joey mit Familie, als auch die Kaiba Brüder. Auch Tea wurde eingeladen, um die sich weder Yugi noch Yami länger Gedanken machten, nach ihrer ausgiebigen Aussprache. Yugi hatte seine Arbeit nur kurz unterbrochen, um Rebecca und ihren Großvater abzuholen. Alle sagten zu und Yami bereitete mit Yugi allein zur Unterstützung das "Kater Ring" vor, Yugi zitierte Yami nur zu gerne, aber sie stellten ein sehr schönes Buffet ein, was in zwei Bereiche unterteilt war, ein mal traditionell asiatisch japanische Küche und ein Mal internationalere Gerichte, Yugi bestand auf Pommes und da Gäste aus den USA kamen, wurde entsprechend der zweite Teil hergerichtet. In der großen Festhalle wurde ein gewaltiger riesiger Baum rein geschleppt, eine schöne Nordmanntanne, aber die größte ihrer Art. Yugi organisierte Leitern und zusammen holten sie Christbaumschmuck. Yugi hielt von Zuckerstangen nichts, aber für die amerikanischen Gäste wollte Yami versuchen ein wenig Heimatfeeling möglich zu machen und so wurde in Rebeccas Gästezimmer und das ihres Großvaters ein kleines Exemplar aufgestellt mit eher amerikanischer Deko. Die Idee fand Yugi gut und so wurden in die Gästezimmer ihrer Freunde noch Mal kleine Weihnachtsbäume geschmückt aufgestellt. Die Festhallte bekam zwei große rote Läufer ausgerollt, zur linken und zur rechten, so dass die Halle gedrittelt wurde. In der Mitte zwischen den langen roten Läufern wurde Weihnachtsdekoration verteilt, Weihnachsfiguren aufgestellt, zur Rechten Seite stand ein großer eckiger Tisch, dahinter mehrere Gaderobenständer aufgestellt. Die linke Seite der Halle hatte entlang der Wand ein langes große Buffet, von Salatbar, bis Hotdogs, von Nudelsuppe bis Sushi war alles da. Es war ja auch eine Einweihungsfeier und noch nicht das Weihnachtsfest. In der Mitte der Halle, welche auch an den hohen Wänden festlich geschmückt wurde stand zwischen den langen roten Läufern, die sich durch die gesamte Halle zogen, der geschmückte riesige Weihnachtsbaum. Die hintere Hälfte hatte mehrere aneinander gereihte große eckige Tische, die mit weißen langen Tischdecken bestückt waren und überall wurde Geschirr und Besteck aufgedeckt, Yami hatte dieses sorgsam ausgewählt und für diesen Anlass gekauft, allerdings hierbei weniger Wert auf königliches Flair gelegt, einfaches aber gutes Porzelan, so sagte er. Es gab sowohl Messer und Gabel, als auch Stäbchen. Yugi war Yami eine Riesenhilfe dabei, das alles sorgsam her zu richten. Sie merkten gar nicht, dass der ganze Tag für das Dekorieren drauf ging. Yami hatte Personal bestellt, einen einfachen jungen Aushilfsdiener, für die Gaderobenannahme, 4 weitere junge Herren, die das Gepäck auf die Zimmer tragen würden, 4 im Service am Buffet, einen separat nur für Getränke, der im Anschluss am Buffet sein Plätzchen für Ausschank bekommen hatte. Am hinteren Ende der Wand war eine kleine Theke hergerichtet, nur für Musik. Die Lautsprecherboxen waren in der Halle an den Wänden schön unauffällig drapiert worden. Das aber hatte Yami den Technikern komplett überlassen. Er wünschte schöne Musikbegleitung und die Möglichkeit für die Gäste vor der Musiktheke auch das tanzbein schwingen zu können. Schließlich fielen Yami und Yugi totmüde ins Bett. Es war so weit. Yugi hatte Rebecca nebenbei abgeholt und diese kam nun mit seinem Großvater und seiner Mutter gemeinsam angereist und waren die ersten. Noah, Seto und Mokuba waren die zweiten, die anreisten und auch sie brachten für den Gastgeber Geschenke schon mit, welche vom Gaderobenmann bei sich erst ein Mal gesammelt wurden und zur gegebener Zeit unter dem Baum vertielt werden würden. Das Gepäck wurde auf ihre Zimmer gebracht und die Kaiba Brüder waren die ersten, die Yami als Gastgeber für das Herrichten ihrer Gästezimmer lobten. Das war auch etwas anderes, als in einer Villa zu wohnen und Seto fand es beeindruckend schön, mit einem Mal kam dem Firmenboss seine Villa recht klein vor, aber er konnte nicht leugnen sich in seinem zu Hause ebenfalls wohl zu fühlen. Doch er war gewillt den Pharao hier auch öfter mal besuchen zu kommen. Rebecca und ihr Großvater hatten ihr Gästezimmer bezogen und waren auch beeindruckt. "Irgendwie hätte ich nicht gedacht, dass der Pharao das hie rfertig bringt Großvater. Es ist wirklich schön geworden. Wenn die Zimmer so sind, hie ralle Platz finden, frage ich mich, wo wir feiern werden." Jetzt kamen auch Joey und Co an, auch sie bekamen ihre Zimmer gezeigt und ihr Gepäck wurde für sie hoch getragen. Immerhin lagen diese Zimmer ja weit oben. Yami hatte sihc dafür entschieden wegen des dortigen Ausblicks. Er wollte sienen Gästen auch die beste Aussicht bieten können. Tea war von ihrem Zimmer beeindruckt, ebenso wie Serenity. Die einzige richitge Trennung waren die nach Geschlechtern. Die Damen waren unter sich, sowie die Männer, da das Herrengästeaufenthaltszimme rgrößer war, trafen sie sich alle dort. Es gab eine gemütliche große blaue Sitzecke, einen hellen beigefarbenen Teppichboden, alles wirkte hell und freundlich. gegen Mittag wurden alle von dne Gepäckträgern höflich aufgefodert, sich hinunter in die Festhalle zu begeben. Dem folgten alle und Seto hielt sich fern von Joey, dieser glücklicherweise war so mit Umsehen beschäftigt, dass er es vergaß, Seto irgend etwas an den Kopf zu werfen. Yami stand mit Yugi vor seinen Gästen, bedankte sich vor allen bei Yugi für seine Hilfe bei den Vorbereitungen und öffnete mit ihm gemeinsam die prächtige Flügeltüre, zur Festhalle. Ihre schweren Mäntel und regenschirme, waren dort alle ordentlich aufgehangen an der rechten Seite und ihre Geschenke lagen ordentlich ebenfalls dort aufgereiht. In der Halle erklang eine vorweihnachtliche festliche Musik, Der Blickfang war der prächtige Weihnachtsbaum vor ihnen. Sie schritten hinter Yami und Yugi her, wurden von diesem links am Buffet vorbei geführt, an der Getränkeinsel und shcließlich zum eingedeckten Tisch. Es gab sogar Platzkärtchen, Grund dafür war schlicht, dass Yami vermeiden wollte, dass die sich am meisten Liebenden Seto und Joey nicht in Schussposition setzen konnten. Yugis Großvater und Mutter hatten ihren Platz nicht weit weg von Yugi, welcher direkt neben seinem Yami sitzen durfte. Auf der anderen Seite, nahe Yugis Familie waren Rebecca und ihr Großvater, Arthur und Salomon saßen sich gegenüber, Yami hatte ihre Freundschaft bedacht und auch, dass sie so gegenüber sitzend es sicher genießen konnten. Es saßen neben Yami, Marik, Ishizu und Odion, welche als letzten Gäste gekommen waren. Sie würden als einzige auch direkt wieder abreisen, ach wenn ihnen Zimmer zur Verfügung stünden, so musste Ishizu mit dem nächsten Flug schon früh am morgen aufbrechen und Marik und Odion würden sie begleiten. Yami eröffnete die vorweihnachtliche Einweihungsfeier und damit auch das anstehende Buffet und bat darum, sich zu nehmen was man sich wünschte. Er hielt dies für die beste Lösung, ebenso bot sich nach dem Essen hinter ihnen die Gelegenheit des Tanzes, was Tea mit einem Jubelschwall begrüßte und Serenity darum bat mit ihr gemeinsam auf der Tanzfläche zu toben. Mai stand zwar nicht der Sinn danach, aber fragte sich, ob Joey sich trauen würde, sie zum Tanz aufzufordern. Yami ahtte wirklich ALLE eingeladen. Der Einzige, der nicht zugesagt hatte zukommen, allerdings auch kein Einladungskärtchen bekommen hatte, war Maximillion gewesen. Yugi hatte davon abgeraten, doch Yami hatte ekrlärt, dass er Niemanden vergessen wollte. Er hatte leidglich angerufen, weil er das Abklären wollte. Pegasus hatte überrascht reagiert, sich herzlichst bednakt, aber erklärt, dass er gerade seine Geschäfte nicht liegen lassen könne, zumal er sich auf einer Auslandsreise nach Europa befinde. Er hatte aber zugesagt, die Einladung zu einem späteren Zeitpunkt anzunehmen und sihc bei dem Pharao zu melden. Duke gefiel das Buffet und Joey konnte es kaum erwarten udn war tatsächlich der erste, de rmit einem voll beladenem Teller an den Tisch zurück kehrte. Mokuba machte sich über die Pommes und Hotdogs her und Yugi hatte Hamburger gewittert. Es wurde sich kräftig unterhalten und alle waren sich einig darin, dass Yami ein shcönes zu Hause gefunden hatte. Es war spät geworden. Es wurde gelacht, getanzt und ging gnadenlos in den Abend un din die Nacht über. An Pause machen oder schlafen gehen, dachte Niemand. Ymai hatte erklärt, dass es die Geschenke zum Weihnachtsmorgen geben würde. Als alle recht spät schlafen gingen, wurdne von den Angestellten, die Geschenke, sortiert nach Weihnachtsgeschenken und Gastgeschenken. Die Gastgeschenke, wurden Yami auf sein Zimmer gebracht, die Weihnachtsgeschenke um den Weihnachtsbaum verteilt. Am nächsten Morgen, folgte das Erwachen. Die Halle war umgestaltet worden und das Buffet war nun mit Frühstücksköstlichkeiten bestückt. Alle kamen zum gemeinsamen Frühstück, da bekannt gegeben war, dass es im Anschluss daran auch die Bescherung geben würde. Es war ein großes Umrunden des Baumes, für Jeden gab es Geschenke. Von Yami gab es allerdings für alle nur ein kleines Geschenk, Geschenkkorb mit einer Flasche Wein und ein paar besonderen Leckereien, die man nicht in jedem Laden kaufen konnte. Yugi bekam allerdings noch etwas von Yami, als er es auspackte, war Yugi überglücklich. Yami hatte ihm nämlich einen neuen Laptop geschenkt. Jetzt konnte Yugi den Einen immer für die Arbeit nutzen, den anderen wirklich für Privatvergnügen. Es hatte Yugi stets gestört, dass er das Ding nur ncoh mit Arbeit verband und nicht mehr mit Zocken oder Internet Surfen. Yugi hatte aber auch für Yami etwas, ein nagellneues Handy, wo er schon die wichtigsten Nummern eingespeichert hatte. Joey hatte für Yugi und Yami was. Yugi und Yami hatten beide Eintrittskarten für ein großes Spaßbad bekommen, bei denen Joey aber auch gerne mit wollte, dagegen gab es keine Einwände. Noah bekam von Yami einen Reisegutschein, um noch ein Mal mit ihm ein langes Wochenende in Amerika zu verbringen. Seto bekam von Yami etwas, das Gleiche wie Noah, Mokuba bekam ebenfalls einen solchen Reisegutschein. Damit stand ihrem nächsten gemeinsamen Urlaub nichts mehr im Wege. Es gab noch eine ganze Reihe an Geschenken, die sich unter ihren Freundne geschenkt wurden. Am Ende lagen zahlreiche Papierfetzen um den Weihnachtsbaum herum verteilt. Es wurde sich noch lange unterhalten und ihre Geschenke wurden ausprobiert. Yami vervollständigte direkt sein neues Handy mit den Nummern, Yugi richtete seinen neuen Latop ein, wobei er merkte, dass dieser schon mit dme neusten Betriebssystem ausgerüstet war, Mokuba zwinkerte nur und deutete dabei auf seinen großen Bruder. Yami hatte also Seto mal wieder um einen Gefallen gebeten, aber die beiden waren ja auch engste Freunde geworden. Ishizu und Marik und Odion waren bereits abgereist und hatten ihre Geschenke mitgenommen. Diese waren etwas großzügiger ausgefallen. Marik bekam das nötige Kleingeld für ein neues Motorrad, Odion einen Modegutschein, um sihc ein Mal komplett neu einkleiden zu können, Ishizu hatte Schmuck geschenkt bekommen. Es war offensichtlich, dass der Pharao anfing, seinen Wohlstand auszuleben und zu genießen udn hatte ein Weihnachtsfest wohl für den besten Einstieg gehalten. Doch es sollte sich um sihc kein ständig wiederholendes Ereignis handeln. Yami wollte feiern und auch ein wneig Dankbarkeit und Freude ausdrücken und zurückgeben, was er die Jahre über von seinen Freunden an Beistand und Hilfe bekommen hatte. Das Fest blieb bei allen noch lange in Erinnerung und war ein Riesen Erlebnis. Mit diesem schönen Abschluss ging es nach Weihnachten auch ins neue Jahr. (Vielen Dank fürs Lesen, weiter geht es im nächsten Kapitel ^-^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)