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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

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Schule, Mädchen und "Amerika" (Teil 2)

Die Berufschule war nicht das, was Yami sich unter einer Schule vorstellte, aber er kannte zum Glück einiges dank der Zeit mit Yugi in ihrer Schuler. Die Schriftsprache war für ihn keine Hürde und nach und nach besserte sich auch die Konversation zwischen dem Pharao und den Mädchen in seiner Projektgruppe.

Sie sollten Ideen entwickeln, wie sie die Leistungen, Arbeitsklima- kurz irgend etwas verbessern oder steigern konnten, in ihrem nächsten Praxisblock sich die Firma unter den Blickwinkel anschauen wosie arbeiten und alles genaustens dokumentieren. Bei den Klassenkameradinnen Yamis wurde sehr schnell klar, dass ihr männliches Gruppenmitglied in sich bereits große Berufserfahrung tragen musste, aber da sie nicht Eingeweihte über Yamis wahre Vergangenheit waren und dies sich auch nicht im entfernsten vorstellen konnten, nahmen sie an, dass Yami einfach nur recht schlau war und sich gewisse Zusammenhänge in einer Firma schneller ableiten konnte als sie.

Sie hatten ihr Projekt beinahe fertig, wollten sich aber ein letztes Mal vor ihrer Präsentation gemeinsam außerhalb der Schule treffen, um auch wirklcih gut in der Schule präsentierne zu können, es kam also der Zeitpunkt wo...
 

"MANN! Ich versuch mich hier zu konzentrieren!", brüllte Yugi in seinem eigenem kleinen Zimmer, der lautes Gebrabbel nicht weit von seinem Zimmer nicht mehr länger überhören konnte. Yami und die Mädchen waren in seinem Zimmer, saßen teils gemütlich auf seinem Schreibtischstuhl, auf dem Bett oder Boden und diskutierten laut über ihre Ideen, wie sie das ganze ihren Klassenkameraden vorstellen wollten. Yugi war aufgesprungen und hatte schon die Hand am Türgriff zu Yamis Zimmer, da hörte er, wie Yami versuchte einem seiner Mitschülerinnen Tips zu geben. Anstatt rein zu kommen und sie anzufahren, dass sie gefälligst leiser reden sollten, lauschte Yugi neugieriger denn je nun an der Türe.

"Stell dich gerade hin, nimm deine Schultern zurück, du bist doch ein Mädchen, also halt deinen Rücken gerade. Heb dein Kinn etwas hoch. Wenn du vorne vor unserer Klasse stehst, bist DuDiejenige, der volle Aufmerksamkeit gebührt. Nimm deine Füße etwas auseinander, Kleine Mädchen drücken nur ihre Beine so zusammen, wenn sie mal müssen und nicht einhalten können." Röte im Gesicht des Mädchens, Yugi spickte inzwischen auch noch durchs Schlüsselloch und fand es interessant seinen Freund als Nachhilfelehrer im Präsentieren zu sehen. Ein anderes Mädchen, die beobachtete, wie Yami ungünstige Haltungen der anderen korrigierte fragte neugierig. "Hast du mal eine Schulung oder sowas dazu gemacht Yami?" Yami nickte und stellte sich selbst vor sie, es war nur eine Frage der Körperhaltung scheinbar und der eigenen Ausstrahlung seiner inneren Überzeugungskraft. "Ich musste sehr früh lernen, vor Anderen auch vor vielen Menschen zu sprechen. Vielleicht ist das auch etwas viel für eine Präsentation in unserer Klasse?" Eine andere Schülerin antwortete. "Ne, ich möchte schonmöglichst gute Noten für unsere Präsentation, denn die Arbeit, die wir letzte Woche geschrieben haben, habe ich bestimmt verhauen. Die Fragen waren so schwierig..." Schnell wurde wieder diskutiert und einheitlich bestimmt, dass sie sich die größte Mühe geben wollten, da sie alle fanden, es sei gut die bestmögliche Note raus zu holen. Sie übten das Vortragen ihrer Parts voreinander und Yugi ärgerte sich darüber, dass er nicht alles sehen konnte.
 

Dafür sah er aber den Ausschnitt eines Mädchesn auf ein Mal bedrohlich näher kommen- Yugi sprang von der Türe weg und tat so, als sei er geradee rst hier lang gelaufen, als die türe aufschwang und alle raus kamen. Er war so beschäftigt damit gewesen sehen zu können was Yami machte, dass er den Verlauf des Gespräches nicht mehr mit verfolgt hatte und somit verpasst hatte, dass sie bereits mit ihrem Absprachen fertig waren.

Als letzter trat Yami aus seinem Zimmer und lächelte Yugi an. "Wartest du auf mich etwa Yugi?" Dieser nickte nur und kam direkt auf Yami zu, umarmte ihn- Yami zog Yugi mit in sein Zimmer, schloß die Tür und küsste ihn kurz. "Ich habe geglaubt, ich hätte dich eben schreien gehört- waren wir so laut gewesen?" "Ja, es hat genervt. Du und die Anderen..." "Ja?" "Also, was genau hast du da drin mit ihnen gemacht? Ihnen gezeigt wie man richtig steht?", wollte Yugi wissen und scheute sich auch nicht vor Yami zuzugeben, dass er gespingst hatte. Yami gab yugi zahlreiche Hinweise, wie man sich richtig vor anderen präsentierte, hinstellte und wie man selbst unterschiedlichste Wirkungen mit seiner Pose und Mimik erreichen konnte. "Wann hast du das alles gelernt Yami? Wie alt warst du?" "3." Yugi fragte nach. "Du hast das in 3 Jahren gelernt?" Yami schüttelte nur den Kopf. "Nein, mit drei Jahren habe ich meine ersten Worte an Andere gerichtet. Ich wusste von klein an, wie ich vor Anderen aufzutreten habe. Es wird einem in die Wiege gelegt Yugi, wenn man königlich ist." Yugiholte tief Luft, sagte aber nichts. Wie konnte er es nur immer wieder vergessen, dass sein liebster Freund ein König war? Es war ihm kaum bewusst und Yugi konnte sich nicht vorstellen, wie viel Wissen und Geheimnisse in seinem Freund noch verborgen lagen. Er hatte das Gefühl als..."Yami? Du bist manchmal wie ein Rätsel für mich. Ich dachte, damals hätte ich das Puzzle mit dir darin gelöst, aber du selbst scheinst ein noch viel größers Rätsel zu sein." Yami sah Yugi ein wenig verwundert an. "Hast du dir das alles gerade in diesem einen Augenblick gedacht Yugi? Du kannst dir wirklich Gedanken machen Yugi, in der Schule sah ich das seltener bei dir." "Yami! Fängst du schon wieder an mich zu ärgern?" "Nein, ich versuche nur von mir abzulenken." Yugi verzog das Gesicht. "Das ist gemein Yami." "Wieso denn Yugi? Glaubst du ich möchte dir alles über mich erzählen?" Yugi grinste. "Na gut Yami, aber du weisst auch nciht alles über mich." "Ach nein?" "Ja zum Beispiel, weisst du nicht, in welchem Kindergarten ich war oder, was mit meinem Vater ist oder wo ich schwimmen gelernt habe. Ich habe auch ganz viele Geheimnisse in mir mein Freund. Und es wäre nur fair von dir mich nicht mit dir alleine rätseln zu lassen. Komm frag mich auch mal was. Immer nur was über dich erfahren ist irgendwie ungerecht." Yami überlegte kurz, zog Yugi zu sich aufs Bett und legte sich dannrichtig hinein, Yugi blieb an seiner Seite sitzen und schaute neugierig. "Was ist deine Lieblingsfarbe?" Yugi lächelte bei Yamis Frage. "Blau. Aber,...wenn ich in deine Augen sehe, ist das meine Lieblingsfarbe." Yami wurde verlegen, fragte aber nun weiter. "Mit wie viel Jahren hast du schreiben gelernt?" "Das fing schon im Kindergarten an Yami mit 4 können viele von uns schon schreiben,natürlich nciht perfekt, aber unsere Namen und bestimmte Dinge lesen können wir auch. Jetzt darf ich dich was fragen in Ordnung Yami?" Yami nickte. "Wie viele Geschwister hast du?" Yami zuckte mit den Schultern." Kann ich dir nicht genau beantworten, direkte Geschwister habe ich keine, falls du das gemeint hast. Aber ich habe Halbgeschwister." "Und deine Kinder? Wie viele Kinder hast du? UNd wie viele Frauen hattest du?" "Eine Hauptfrau, mit ihr habe ich meine...3 Kinder. Also ich rede von den Kindern, welche ich selbst zu Lebzeiten von mir noch kennen lernte. Zwei Söhne, eine Tochter ...ich hatte in Wahrheit schon ncoch mit einigen anderen Frauen wie soll ich es dir sagen? Vergnügen? Untreue war ein großes Verbrechen meiner Zeit musst du dazu aber wissen, allerdings riet man mir dazu es so zu sehen- in den Zeiten meiner Zeit waren Unruhen, es roch nach einem Krieg, man riet mir dazu unsere Existenz mit allen Mitteln zu sichern- unsere Erblinie. Es war wichtig, dass ein Pharao möglichst viele Erben hat, Nachkommen. Es durfte niemals geschehen, dass unsere Königslinie ein Mal aussterben würde. Aber- ich habe drei Kinder ganz klar als meine damals gesehen und anerkannt. Von deiner modernen Medizin von der ich mitbekommen habe- dass man feststellt wer der Vater von Jemanden ist und all diese Dinge, gab es damals nicht. Aber ich nehme an, ich könnte noch einige Kinder mehr gehabt haben. Meine Zeit war zu kurz, um mir ein klares Bild darüber machen zu können." Yugi bereute seine Frage gerade etwas, denn Yami hatte sie ihm sehr detailliert und ausführlich beantwortet. Doch er hatte noch so ein paar Fragen, die er stellen wollte, doch Yami unterbrach ihn mit seinen nächsten Fragen. "Hast du schon Mal ein Mädchen geküsst? Oder mit einem Mädchen geschlafen? Ich kenne die Antwort sogar, aber ich möchte sie von dir hören. Denkst du, die sist etwas, was dir in deinem Leben fehlt bisher?" Yugi fand die Frage von Yami fies. Er hatte noch nie ein anderes Mädchen geküsst, sie sprachen hier von richtigen Küssen mit Leidenschaft und allem und Sex hatte er auch keinen vorher gehabt. Die Frage, die sich aber hinter all dem verstekcte fand Yugi wirklich eine berechtigte Frage. Er sprach aus,w as er als erstes dachte. "Ich weiss es nicht. Ich wollte schon immer mit einem Mädchen schlafen und natürlich finde ich Mädchen auch richtig heiss und scharf...." "Ich habe schon in dir existiert, als du dir den verpixelten Pornofilm von Joey angeschaut hast- für mich war er nicht sehr ansprechend. Aber ich kann mich gut daran erinnern, wie dir einer abgegangen ist bei diesem schlechten Filmchen und es kamen nur Frauen dirn vor." "YAMI! Du hast mich beobachtet! Du Perversling!" Yami fing an zu grinsen. "Stell dich nicht so an ich fand es erotisch dir zu zu sehen und deine Gefühle ein wnieg mitempfinden zu können, außerdem hast du zu dem Zeitpunkt noch nicht recht von mir gewusst." "Sag mal Yami, kann es sein, dass du schon vor mir wusstest, dass du und ich zwei verschiedene Personen sind und in einem Körper?" "Ich wusste von Anfang an, dass du in diesem Körper bsit und ich nicht mehr als ein Gast- aber wie hätte ich dir sagen sollen, dass da noch ein anderer in dir ist? Hättest du nicht eher gedacht, du wirst verrückt?" Yugi verzog wieder das Gesicht, er hasste es, wenn er Ymai Recht geben musste und das passierte nun immer öfter. "Manchmal Yami nervt mich deine Klugscheißerei, dass du vieles besser weisst - so kommt es mir manchmal vor." "Es tut mir Leid Yugi, ich mache das nicht mit Absicht." "Das ist es ja, dass weiss ich auch. Aber danke- du hast mich abgelenkt." "Yugi wenn du willst, reden wir auch gerne über Pornos weiter. Im Ernst ich möchte schon gern wissen was nun ja dich so heiss macht. Wer weiss, vielleicht gefällt mir ja auch etwas?" Yugi brachten Yamis Worte auf eine Idee. "Sag mal Yami, was macht dich eigentlich heiss? Die ganzen Bikini Models gab es zu deiner Zeit ja wohl sicher nicht? Komm, das möchte ich jetzt gern wissen erzähl mal."

Yami zog Yugi näher zu sich und grinste ein wneig mehr. "Es galt bei mir schon als erotisch, wenn eine Frau, mit einem durchsichtigen Kleid- nicht völlig, abe reinem feinsten Leinentuch umhüllt- so dass man die Konturen ihres Körpers sehen konnte ins Wasser stieg und sich die Kleider von ihr wie eine zweite Haut über ihren Körper legten, als sei es eine verbotene Liebesfrucht, die sich einhüllt- du weisst ganz genau es wäre leicht ihr diese feuchten Kleider vm Körper zu reißen- aber e swürde diesen schönen Anblick zerstören, du musst sie als ganzes sehen und darüber streichen, so kostbar und dann...wenn du sie anfasst und unter diesen hauchdünnen Mantel schaust- wie ihre Haut glänzt und die makelloser Haut ihrer zarten Brüste, welche sich so zart und weich empor heben...und das Haar einer Frau so kraftvoll, lang und ebenso schön, ihr dunkles schwarzes Haar im Vergleich zu ihrer hellen Haut....Wunderbar. " Yugi fing an über Yamis Hose zu streicheln und Yami verzog nun wieder das Gesicht. "Yugi du bist richtig blöd...jetzt will ich Sex mit dir." "Dann nimm mich mein König!"
 

Es war Abend geworden und die beiden Herren hatten sich immer wieder mit neuen erotischen Fantasien heiss gemacht, dass es nicht bei einem Mal geblieben war. Yami trug inzwischen eine Shorts von Yugi und dieser befand sich noch unter der Dusche, Yami bezog gerade sein Bett neu. Als Yugi aus der Dusche kam, glänzte sein Körper und Yugi hatte ganz bewusst ein weißes Badetuch genommen und sich nur knapp um die Hüften gewickelt, lehnte sihc lässig an die Wand und fragte Yami, ob er ihn so auch richtig heiss fände. Yami reagierte leider nicht wie Yugi sich erhofft hatte, nämlich indem er Yugi das mit Spermaflecken übersäte Bettzeug ins Geischt warf. "Ih Man Yami!" "Tut mir Leid, aber noch Mal wird jetzt nicht angefangen. Egal wie gut du aussiehst-das Tuch ist schlecht gewickelt außerdem-" "Ich hab mal gesehen auf diesen Bildern von euch- von früher, da habt ihr alle so ein Dreieck vorne, ich naja hab versucht mir das so ägyptisch halt umzuwickeln." Yami lachte. "Das da ist nicht ägyptisch sondern Marke Muto!" "Ey komm ichhabe keine AHnung wie ihr euch da rum gewickelt habt." Yami zog Yugi mit einem geschickten Griff das Handtuch weg und lies Yugi im Freien stehen. "YAMI hör auf mich zu ärgern!" "Bist du schon wieder hart?" "Nein, ich steh auf dich Idiot!" "HAHA!" Yugi hatte keinen Ständer mehr, aber zog sich auch eine Shorts an und brachte dann leise ihre Schmutzwäsche beisiete, bevor er seiner Mutter damit über den Weg lief. Als er wieder zurück kam, traute Yugi dafür seinen Augen nicht. Yami stand da mit eben genau diesem Tuch um seine Hüften, er deutete direkt darauf. "Ja genau das da habe ich gemeint Yami! Wie macht man das?" "Schon mal nicht mit einem Handtuch oder einem Badetuch. Komm ich zeig es dir einfach." Yami musste das ganze mehrfach wiederholen, bis Yugi es schließlich ebenfalls konnte. "Cool, wenn wir das nächste Mal schwimmen gehen, trage ich meine Tücher dann auch so!" Für yami war es nichts beosnderes, daher reagierte er kaum darauf, sondern nickte es nur ab.

"Ich würde es erwidern, abe rich kann incht fragen, ob du mir beibringst wie man deine Shorts wickelt Yugi." "Die kaufst du ganz einfach in einem Laden Yami. Aber das weisst du doch." "Ja Yugi. ...Mal eine Frage- etwas anderes Thema. Hast du mal überlegt, ob du dir etwas mit einem unserer Freunde etwas vorstellen könntest? Mai, Ishizu, Rebecca oder Tea...?" yugi fiel fast die Kinnlade runter. "Nun ja, du weisst, dass ich Tea heiss finde- Rebecca, halte ich für ein junges Mädchen, sie ist viel jünger-" "Nicht ganz, du vergisst, dass sie inzwischen alt genug ist und erwachs- ich sehe sie schon als Erachsen an." "Yami, wenn du dir - das sage ich dir lieber gleich mal Gedanken in Richtung Sex machst mit Jungs oder Mädchen, die jünger sind als mindestens 14 Jahre, giltst du als pädophil- als Jemand der es mit Kindern treiben will. UNd das ist absolut Tabu!" Yami überlegte. "Dann bin ich pädophil, meine Frau war jünger Yugi. Bin ich jetzt nach den Gesetzen deiner Zeit betrachtet, ein Kinderschänder?"

"JA! Und es wäre ratsam, wenn ihr beiden diese Themen wirklich nur in euren Vier Wänden hier führen würdet. Yugi, Yami, hier ist noch Tee für euch und eine frische Suppe. Und ich habe mich um eure Wäsche gekümmert, deine Mutter muss das wirklich nicht mit kriegen, dass ihr beiden hier sowas treibt. Sie regt sich die ganze Zeit darüber auf." Es war natürlich Niemand anderes, als Yugis Großvater, der gerade reingeplatzt kam und Yamis Frage noch gehört und mit beantwortet hatte. "Guten Abend Herr Muto- Großvater. Danke. Und, auch dafür, dass ich mit Yugi zusammen sein darf." "Großvater? Ich liebe Yami." "Ja, das weiß ich, aber wenn der Pharao dich nicht etwas leiser liebt, erreichen wir, dass deine Mutter noch ausziehen wird Yugi." Yami wurde ein wneig verlegen- waren sie so laut gewesen?

"Ich wollte nur sagen, dass ich dich Yami von meinem alten freund Arthur grüßen soll. Er sagt auch, dass er etwas hat, das er für dich mitbringen wird." "Für mich?" Yugi fragte sich das auch und Yugis Großvater brachte ihnen kurz daruaf eine große Kiste mit, die er vor Yamis Bett abstellte. "Die hier, ist jetzt schon für dich und von mir Atem." Yugi sah seinen Großvater fragend an. "Ist das nicht deine Forschungsdingsbumskiste, mein Erbstück von dir?" "Yugi merk es idr, ich lebe noch! Und ich habe jetzt entschieden, dass ich dir das nicht vererbe, wenn der rechtmäßige Eigentümer hier bei uns ist." "Wie meinst du Großvater? Sind das alles Sachen von-?" Yugi wurde von Großvater unterbrochen und Ymai hatte bereits die Kiste geöffnet und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. "Ja, darin sind all meine Forschungsergebnisse- beziehungsweise die Dinge, die ich nach den Ausgrabungen dort behalten durfte, ich besitze noch unzählige Skripte, wenn du sie haben möchtest, kannst du sie auch noch einsehen Atem."

Doch Yami brachte kaum ein Wort hervor, er hatte aus der Kiste eine kleine Figur heraus gezogen und schaute diese an. "Das, das hier hat in meinem Zimmer gestanden...sie haben es mir beigesetzt- warst du in allen meinen Kammern Großvater?" "Nicht direkt, auch andere- aber ich kam als einer von ihnen überhaupt lebend raus." "Du Großvater, bei Yamis Grab sind da viele gestorben?" Yami antwortete selbst direkt. "Mehr als dien Großvater ahnt Yugi, in den Jahrtausenden kamen viele vorbei, die die nciht in Fallen liefen, wurden meist von meinen Grabwächtern getötet. Hier drin sind ein paar Gegenstände aus meinen Kammern, meinem zu Hause Yugi. ... Ich bin so blöd- in meiner Kammer ist mehr als genug, wovon ich leben könnte, stattdessen bemüh ich mich hier um einen festen Job und wohne hier auf eure Kosten." Yami fühlte sich mieserabel, aber Yugi sprang ein. "Ach was Yami.Wir freuen uns das du da bsit, zweitens du liegst uns nicht auf der Tasche und drittens-wollen wir dich auch nicht arm machen." Yugis Großvater räusperte sich und erklärte, dass er Yami noch kurz mitnehemn wollte, damit e rihm die ganzen geschriebenen Berichte zu seinen Ausgrabungen zeigen konnte. Yugi durfte sich mit Yamis Erlaubnis nun die Kiste noch Mal näher ansehen und die Gegenstände, welche Ymai etwas bedeuten mussten.

Statt der Schriftstücke, sagte de rGroßvater aber in Yugis Abwesenheit, dass e sihm um etwa sanderes ging. "Gibt es etwas, dass du haben möchtest? Etwas von dir damals? Unter uns, ich weiss nicht, ob Yugi ein Mal anvertraut hast, was in deinen Schatzkammern eigentlich alles so liegt. Ich habe damals diese Kammern gesehen, aber, die die etwas entwenden wollten starben..." "Du bsit nicht gestorben und hast etwas entwendet- aber auch, weil ich es zuließ. Und ja, ich weiss, was ich alles noch an Besitztümern habe. Und dass es einen gewissen Materiellen Wert hat." "Mehr als zu deiner Zeit vermute ich. Viel viel mehr als dn reinen Goldwert." "Ja, ich sollte mir ernsthaft Gedanken darüber machen nicht vielleicht einen Teil davon einfach zu verkaufen, ich könnte in ein Haus ziehen vielleicht und gut leben." Yugis Großvater lachte. "Du könntest dir für jeden von uns ein ganzes Haus mit Park leisten. Bei dem, was da -" "Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich bei euch wohl-aber ich gebe zu, es ist etwa seng unter einem Dach hier. Es ist ein rech tkleiner Palast." Yugis Großvater musste lachen, ihr Haus wurde noch nie von Jemandem als Palast bezeichnet.
 

Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, Yami bekam noch die Schriften zu sehen und nahm einige davon mit in sein Zimmer, wo er diese noch bis spät in die Nacht durch las.
 

Die Präsentation seiner Gruppenarbeit fand schließlich die darauffolgenden Tage statt und bekam die Bestnote, mit einer kleinen Abschiedsfeier, ging jeder von ihnen wieder mit der näcshten beginnendne Woche in seinen Betrieb, dieses Mal für ganze lange 3 Monate.
 

Bald folgt das nächste Kapitel, mal schauen, ob es ein Weihnachtskapitel geben wird, das weiss ich noch nicht, vielleicht ergibt sich das sogar vor Weihnachten.



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