Verloren von Hidden-Girl ================================================================================ Kapitel 14: Der Anfang vom Ende ------------------------------- Der Himmel strahlte wolkenlos in seinem blau, die Vögel zwitscherten und alles um sie herum schien ruhig. Sie saß vor dem Fenster, in ihren Gemächern und blickte in die Ferne, seit ungefähr 2 Stunden, zwei Stunden, in denen sie ihre Erinnerungen passieren ließ, über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, während Naruto noch untersucht wurde. Vieles hatte sie in der letzten Nacht geändert, sogar sie selber und trotzdem fühlte sie sich nicht wie eine Mörderin. Eher, wie eine gequälte und am Boden zerstörte Seele. Auf einmal öffneten sich die Türen zu dem Gemach und Naruto trat rein. Rasch richtete sie sich auf und ging einige Schritte auf ihn zu, wahrte aber einen gewissen Abstand zwischen ihnen. Wenn sie ihn ansah passierten unzählige Momente und Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit ihr Gedächtnis. Erinnerungen, die ihr Herz erwärmten, sie verzweifeln ließen, Schuldgefühle weckten oder ihr sogar Angst bereiteten. Sie konnte so vieles Unterschiedliches, Gutes und Schlechtes mit ihm verbinden, dass es schwer war ihn anzusehen, ohne nicht diesem Meer an Erinnerungen und Emotionen zu verfallen. Als die Türen hinter Naruto zufielen und sie aus ihren Gedanken rissen, merkte sie erst, dass sie länger da gestanden hatte und ihn nur angestarrt hatte, als beabsichtigt. Sie senkte ihren Blick und fragte zögerlich „Was hat der Heiler gesagt?“ Das war jetzt wichtiger, als das Chaos in ihrem Kopf. „Es ist nicht so schlimm, wie es aussah. Die Wunde musste nur genäht werden und ich soll Ruhe bewahren. Die übliche Prozedur eben.“ Sie atmete erleichtert auf. So ein Glück. Naruto war zwar schon immer hart im Nehmen gewesen, aber er war eben, so wie sie selber auch nur ein Mensch und damit nicht unsterblich. Sie erwischte sich dabei, wie sie ihn am Liebsten umarmt hätte, doch er hatte jegliche Nähe zu ihr bereits vorher schon gemieden und jetzt, wo sie ihre Erinnerungen wieder hatte, würde er das wohl erst recht tun. Immerhin hatte sie ihm dazu in der Vergangenheit genug Gründe gegeben. Sie ließ ihren Blick gesenkt, rührte sich nicht von der Stelle und erwiderte „Dann solltest du nicht so viel auf den Beinen sein und dich besser hin setzen“ Er blieb aber stehen und tat nichts Anderes, als erwartet „Es geht mir bestens. Was ist mit dir?“ „Ich habe keine Verletzungen…deinetwegen“ Sie dachte daran, wie oft er sie gerettet hatte in letzter Zeit. Das schlechte Gewissen, dass sie so schon hatte, stieg weiter an und gewann die Oberhand in dem Gefühlschaos, dass in ihr wütete. „ Das habe ich nicht gemeint“ entgegnete er daraufhin. „Es fühlt sich komisch an. Ich habe so viele Erinnerungen auf einmal wieder in meinem Kopf. Gute, schlechte, grausame, verstörende. Es ist als würde ich mein ganzes Leben noch einmal durchleben und an alles erinnert werden, was mich hierher gebracht hat, an jede Person, die verletzt habe, jedes Leben, dass ich gefordert habe“ „Dann ist das wohl der Grund, dass du mich nicht einmal mehr ansiehst.“ Auch wenn sie ihn nicht direkt ansah konnte sie erkennen, dass er den Kopf schüttelte, ehe er sie überraschte und den Abstand zwischen ihnen Beiden verringerte, bis er direkt vor ihr stand. „ Ich hab mir immer vorgestellt wie es wäre dich zur Rede zu stellen. Wie es wäre dich anzusehen und zu wissen, dass du mich von Anfang an verraten und nie geliebt hast, aber nach allem was war fällt es mir schwer zu glauben, dass es tatsächlich so ist“ Plötzlich spürte sie, wie seine Finger sich unter ihrem Kinn platzierten und es leicht nach oben drückten. Ihre Blicke trafen sich. Er wirkte nicht wütend, eher traurig, als er sie darum bat ihr die Wahrheit darüber zu sagen, was damals wirklich passiert ist. Er hatte ihr soviele Male geholfen, in Momenten in denen sie es verstanden hätte, wenn er versucht hätte sie umzubringen. Das hat er aber nicht, weil er sie so sehr liebte und allein dafür hatte er die volle Wahrheit verdient. „ Ich habe dir gestern Nacht erzählt, was ich von Sasuke erfahren hatte, aber selbst Sasuke kennt nicht die ganze Wahrheit über den Tod meines Vaters. Es gibt ein wichtiges Detail, dass ich ausgelassen habe…Es stimmt, dass er…sich für unsere Beziehung an mir gerächt hat“ Sie blinzelte einige Male, um die Tränen mit denen sich ihre Augen füllten zurück zu halten. Jetzt wo sie die Bilder des Geschehens wieder im Kopf hatte, die Art wie er sie bestrafte, wie er sie damals eine unwürdige Hure nannte, fiel es ihr noch viel schwerer darüber zu reden, geschweige denn es auszusprechen „ und es stimmt, dass er gedroht hat Hanabi das Gleiche anzutun, aber…nicht ich habe ihn ermordet, sondern Hanabi“ Sie nahm langsam Narutos Hand von ihrem Kinn, ließ sie aber nicht los. Auch hier machte er keine Anstalten sie weg zu ziehen, doch sie konnte spüren und sehen, dass er sich bei ihrem Worten verspannte. „ Sie musste das alles mit ansehen und bereits so jung zur Mörderin werden.“ Sie schüttelte fassungslos den Kopf. Sie konnte bis heute nicht akzeptieren, dass es überhaupt notwendig war, dass ihre kleine Schwester so etwas durchstehen musste und das nur weil sie einmal im Leben nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen gedacht hatte. „ Ich wollte nie, dass sie so wird. Das sie ständig in Gefahr ist für den Fall, dass es jemand herausfindet. Deswegen habe ich mich an Sasuke gewandt, dem einzigen Freund und Verbündeten, den ich über die Jahre hatte. Ich habe ihn darum gebeten, Hanabi bei sich aufzunehmen. Im Gegenzug wollte er, dass wir uns verloben, damit seine Eltern aufhören, ihn andauernd Prinzessinnen zum Vergraulen zu schicken und dir habe ich damals erzählt die Verlobung sei nur ein notwendiges Übel, weil das am Nächsten an der Wahrheit dran ist. Ich wollte das alles hinter mir lassen und um jeden Preis dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert, denn wäre ich damals schon stärker gewesen, wäre das Alles nicht passiert. Eine Zeit lang dachte ich auch, ich könnte das alles einfach vergessen und weiter machen, aber er hat es rausgefunden. Neji… Ich weiß nicht wie oder von wem, aber er hat es herausgefunden und drohte damit, es an die Öffentlichkeit zu bringen. Wäre das publik geworden, wäre mein Kopf dafür gerollt, dass ich mit einem Uzumaki das Bett teilte und Hanabis dafür, dass sie Königsmord begangen hat. Deswegen wollte er, dass ich die Verbindungen zu den Uzumakis unwiderruflich trenne und meine Krone freiwillig an ihn abtrete.“ Sie wischte sich mit der freien Hand über die Augen, ehe sie noch wirklich anfangen würde zu weinen und sprach mit weniger brüchiger Stimme weiter „ Ich wusste es gab keinen anderen Weg, wie ich dich dazu kriegen könnte dich endgültig von mir fernzuhalten“ und das stimmte. Hätte sie einfach mit ihm Schluss gemacht, dann hätte er alles Erdenkliche getan, um sie wieder zu gewinnen, denn auch wenn sie Beide wussten, dass ihre Beziehung nicht ewig dauern würde, war er von ihnen Beiden derjenige gewesen, der am Deutlichsten daran festhielt, dass sie nie enden sollte. Jedes Mal, wenn sie davon anfing, dass sie sich nicht mehr lange treffen konnten oder dass er oder sie heiraten müssen werden, vermied er es das Thema weiter zu vertiefen. Das erste Mal hatte er davon als Fakt und nicht als unliebsames Thema gesprochen im Thronsaal, kurz nachdem er Neji aus diesem Reich verbannt hatte. „ Wir konnten aber auch nicht zusammen sein, ohne dass er es nicht erfahren würde. Mein Plan war es deshalb zu tun, was er verlangt, sein Vertrauen zu gewinnen und das Problem auf die übliche Weise aus der Welt zu schaffen. Sasuke habe ich erzählt er müsste Hanabi länger bei sich behalten, weil ich versuche dich um den Finger zu wickeln und das schief gehen könnte. Am Ende ist es das auch. Die Sache ist mir um die Ohren geflogen mit einem Krieg. Neji hat es gar nicht gefallen, dass er auf einmal kein Königreich mehr zu regieren hatte. Deswegen hat er versucht mich auf dem Schlachtfeld ermorden zu lassen und versucht es heute noch weiterhin als Rache dafür, dass ich ihm nichts zum Regieren hinterlassen habe“ Sie senkte ihren Blick auf den Boden. Sie konnte sich nicht im Entferntesten vorstellen, was in Naruto vor sich ging oder aus seiner Miene erraten und wollte es vermutlich auch nicht. Natürlich könnte sie zu ihrer Verteidigung anführen, dass ihre Absicht hinter all dem keine Schlechte war, aber das änderte nichts an dem was sie getan hatte oder was sie weiterhin tat. Sie bereitete Naruto nichts als Schwierigkeiten. Er und sein gesamtes Reich sind nur ihretwegen zwischen die Fronten geraten. Neji hätte keinen Gedanken an dieses Reich verschwendet, wenn sie sich hier nicht aufhalten würde und an seinen König erst recht nicht, wenn sie keine Beziehung zu ihm gehabt hätte. Sie konnte die Vergangenheit nicht rückgängig machen, aber sie konnte die Zukunft beeinflussen. Das war eine Sache zwischen ihr und ihrer Familie. Niemand, vor allem nicht der Mensch, der es in ihren Augen am Wenigsten verdient hatte, sollte da hinein gezogen werden oder als Kollateralschaden enden. Jetzt wo sie ihre Erinnerungen wieder hatte war es Zeit ihrem werten Cousin genau das klar zu machen. Sie hob den Kopf wieder an und schaute Naruto direkt in die Augen. Seine Miene konnte sie nicht wirklich deuten. Es schien am Ehesten so auszusehen, als wäre er noch dabei seine Gedanken zu sortieren und sich eine Meinung zu bilden. Das endete nachdem sie den letzten Satz ihrer Erzählung hinterher schob „ Aus diesem Grund muss ich ihm zuvor kommen, damit das Ganze ein Ende hat und das allein.“ Naruto gab ein missbilligtes Zischen von sich „Was hast du vor? Willst du in seine Festung einmarschieren, dich durch seine Wachen hindurch kämpfen und ihn einfach umbringen?“ Sie seufzte, wissend, dass ihm die Antwort nicht gefallen würde „Er wollte, dass ich mich ihm ausliefere oder? Genau das habe ich vor, mit dem Unterschied, dass ich Vorkehrungen treffe, um eine in Gift getränkte Waffe in der Festung zu haben. Dann braucht es nur einen Kratzer und er ist erledigt.“ „Du dann aber auch.“ erwiderte er entsetzt darüber, dass sie das wirklich ernst meinte „ Wenn du Neji in seiner eigenen Festung erledigst kommst du selber da nicht mehr lebend raus. Das ist eine reine Selbstmordmission und das weißt du!“ „ Na und! Ich habe nichts mehr zu dem ich zurückkehren könnte, wenn das alles vorbei ist. Ich habe meine, auch vorher schon wenig aussichtsvolle Beziehung zu dir jetzt völlig ruiniert, mein Königreich liegt in Schutt und Asche und die einzige Familie, die mich nicht tot sehen will, befindet sich meinetwegen in einem anderen Land. Solange ich Neji mit den Tod ziehe, ist es mir also völlig egal, ob ich dabei auch sterbe“ „ Mir aber nicht!“ Es schien so würden diese drei Wörter aus ihm herausgeplatzt sein, lauter als gewollt. „ Du bist nämlich nicht alleine an dem Schuld, was zwischen uns passiert ist. Ich…Ich hätte es merken können. Nein ich hätte es merken sollen. Du hast jahrelang die Hölle durchgemacht und ich habe davon nicht einmal etwas geahnt. Wäre ich aufmerksamer gewesen, wäre das alles nicht passiert und für das was mit deinem Königreich passiert ist, bin ich verantwortlich, weil ich das Schlimmste getan habe, was ein König machen kann, sich von seinen Gefühlen einnehmen zu lassen.“ Er nahm nun auch ihre Hand in seine, ehe er weiter sprach „Ich weiß, dass zwischen uns viel Schlimmes passiert ist. Momentan stehen wir Beide aber einem Feind gegenüber und ich werde mich sicher nicht zurück ziehen und dich in den Tod rennen lassen“ Sie konnte während er sprach erkennen, dass seine Augen genauso von Schuld geplagt schienen, wie ihre eigenen vermutlich. Erstochen werden und sich selber dafür verantwortlich fühlen. Einerseits verstand sie nicht, wie er es schaffte, sich überzeugend ihre Schuld selber zuzuschreiben, andererseits war aber auch ein kleiner Teil von ihr davon berührt und der Rest eingenommen, dass er es tat. Rasch schüttelte sie den Kopf. Nein sie konnte ihm einfach nicht weiterhin das Leben schwer machen, selbst dann nicht, wenn er ihr verzeihen würde, was sie ihm angetan hatte. „ Neji ist nur hinter dir her, weil ich hier bin. Wäre ich nicht hier, würden du und dein Königreich in Frieden leben. Das…wünsche ich mir für dich. Du musst mich gehen lassen. Wenn nicht weil du mich hasst oder weil ich dich darum bitte, dann zum Wohle deines eigenen Reiches“ Sie konnte genau in seiner Miene erkennen, dass seine Verzweiflung mal wieder mit ihrer Sturheit zu kämpfen hatte. Er schüttelte den Kopf, vermutlich weil ein Teil von ihm wusste, dass sie recht hatte, es aber nicht wahr haben wollte. „ Nein. Was ich tue ist nicht deine Entscheidung“ widersprach er. Gerade wollte sie etwas erwidern, als plötzlich die Türen zu ihrem Gemach aufsprangen und Narutos Schwester das Zimmer betrat. Sie stellte einen ernsten Gesichtsausdruck zur Schau und verlor keine Zeit mit Höflichkeiten oder Floskeln, in dem sie sich direkt in ihr Wortgefecht integrierte. „ Deine Entscheidung ist es aber auch nicht mehr Bruderherz“ Naruto drehte sich um und fragte gereizt „Wie bitte? Willst du mir jetzt auch sagen, was das Beste für mich und das Reich ist?“ „ O Nein ich nicht. Ich dachte mir nur, ich überbringe dir die Nachricht lieber persönlich, dass das Volk und der Adel eine Stellungnahme von ihrem König will über seine anstehende Hochzeit mit der ehemaligen Königin Hinata Hyuga“ „Was“ platze es synchron aus ihren Beiden heraus. Hochzeit? Welche Hochzeit denn? Sie wollte von hier verschwinden, damit sie Naruto nicht weiter in ihr Familiendrama hineinzog. Ihn zu heiraten wäre das absolute Gegenteil davon. Sie verstand überhaupt nicht was hier auf einmal vor sich ging. Naruto ging es ähnlich, er hatte sich aber schneller wieder gefasst, als sie. „ Wie zum Teufel kommt das Volk auf die Idee, dass ich überhaupt heirate?“ fragte er seine Schwester noch gereizter als ohnehin schon. Ino zuckte mit den Schultern und sie konnte deutlich erkennen, dass ein Teil von ihrer eigentlich besten Freundin die Situation sogar amüsant fand, so sehr sie versuchte das zu verstecken „ Du hast Mutter erzählt, du wärst mit Hinata verlobt. Weil Hinata aber eher eine problematische Wahl ist, wurde das bisher nicht an die große Glocke gehängt. Seit gestern hat sich das aber geändert. Sie wird nämlich seit gestern als Heldin unter dem Volk gefeiert und Mutter dachte sich das wäre die perfekte Gelegenheit, um dir das zu verschaffen, was du schon immer wolltest.“ Jahrelang konnte seine Mutter sie nicht leiden und hätte sich vermutlich nichts lieber gewünscht, als das sie aus dem Leben ihres Sohnes verschwindet. Da ist sie einmal im Begriff genau das zu tun, was sie will und sie ist diejenige die einen Weg findet, sie an ihn zu binden. Welch Ironie…. Naruto kann jetzt nämlich schlecht an die Öffentlichkeit gehen und zugeben, dass er seine eigene Mutter nicht im Griff hat. Jeder würde sich fragen, wie er ein Reich regieren kann, wenn er nicht einmal die Kontrolle über sein eigenes Heim hat und das würde ihn schwach erscheinen lassen. Wenn sie jetzt aber ohne ein Wort verschwinden würde, würde das einen ähnlichen Eindruck vermitteln. Wenn sie aber blieb, würde sie ihn weiterhin in einen Krieg verstricken, der eigentlich nur zwischen ihr und ihrem Cousin wütete. Mal abgesehen davon, dass sie sich nur schwer vorstellen konnte, dass Naruto sie tatsächlich immer noch heiraten wollte. Ja er hatte, als sie dachten sie würden sterben zuzugeben, dass er sie noch lieben würde und sie wusste trotz des Chaos, dass sich in ihr abspielte, dass ich auch noch Gefühle für ihn hatte, aber war das genug? Sie wusste, was Naruto sich von einer Heirat erträumte. Er wollte nie eine Königin haben, die nur schweigsam neben ihm sahs und ihm alles überließ oder noch schlimmer eine Frau, die an alte Prinzipien festhielt, wie das ein König von seinem Thron aus regiert, aber gewiss nicht, wie ein einfacher Soldat sich andauernd selber in Gefahr begibt. Er wollte eine Partnerin in jeder erdenklichen Sicht. Jemanden, den er voll und ganz vertrauen kann, sodass er die Last des Regierens, die die Krone mit sich brachte nicht alleine auf den Schultern trug und so jemanden hatte er auch zweifellos verdient! Bei Allem, was sie einander angetan hatten, bei Allem was sie hinter sich hatten, wusste sie nur nicht, ob sie dieser jemand sein könnte. Sie wusste nicht, ob Gefühle alleine reichen würden, dass er ihr jemals wieder vertrauen würde, geschweige denn das Wohlergehen seines Reiches in ihre Hände legen würde, so wie es für die Art Ehe, die er sich erträumte notwendig wäre. Es gab nur eine Sache, die sie mit Sicherheit wusste. Sie Beide hatten jetzt ein riesen Problem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)