Glasherz von Masshiro_No_Uchiha (Pass auf das es nicht zerbricht! (Itachi X Sasuke)) ================================================================================ Kapitel 15: Sieg ---------------- Sasuke blieb schweigend auf dem Bett sitzen. Die ganzen Ereignisse und alles was er eben gerade erfahren hatte wirbelten in seinem Kopf wirr durcheinander, sodass er versuchte, irgendeine Ordnung da rein zu bringen, um herauszufinden was er wollte. //Er hat sie alle getötet. Er musste sie alle töten. Und in weniger als einem Monat wird er tot sein... Erhängt. Und ich kann nichts dagegen tun... und ich werde auch sterben, wenn ich nicht...//, das wirklich alles zu viel auf einmal für ihn war. Als ich im Bad ankam, zog ich mir vorsichtig meine Sachen aus, wodurch viele blaue Flecken und rote Stellen zu sehen waren, die aussahen wie Bissspuren. Aber mein Hals machte das alles wett, der schmerzte nämlich extrem. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss, das warme Wasser eine ganze Weile auf meiner strapazierten Haut, wehrend ich mich wusch. Als ich wieder hinaus stieg und nach einen Handtuch greifen wollt, rutschte ich jedoch auf den glatten Fliesenboden weg. - Konnte mich aber noch abfangen. Meine Hand schlug dabei mit einem lauten Klatsch an die Wand. Das Klatschen war auch noch drüben im Zimmer zu hören, sodass Sasuke sofort erschrocken aufsprang und ins Bad rannte. Dabei klopfte er nicht an, riss einfach die Tür auf. „Nii-san?“, fragte er und erblickte ihn, wodurch er sofort rot wurde. „Oh... ich... tut mir leid... Ich dachte, du seiest hingefallen“, murmelte er, aber schaute ihn weiter an. //Was ist das?!//, dachte er, als er die Verletzungen sah. Es gebührte eigentlich der Anstand, dass er jetzt gehen sollte, aber stattdessen trat er näher an ihm heran. „Nii-san? Was ist das?“, flüsterte er und betrachtete entsetzt die roten Stellen an Itachis Hals und die geschwollenen Stellen an den Schultern. //Das sind... Bisse?//, langsam dämmerte ihm, woher das stammen könnte. „Die haben doch nicht etwa...?!“, stieß er erschrocken hervor. Ich hielt mich weiter an der Wand fest, als Sasuke auftauchte. „Ich...“, setzte ich an, dann bemerkte ich aber seine Blicke. So schnappte ich mir schnell ein Handtuch, was ich mir vor den Körper hielt. „Es ist nichts. Bin nur fast ausgerutscht“, meinte ich ehrlich und strich mir meine nassen Haare aus dem Gesicht. „Ich bin auch gleich fertig“, meinte ich etwas verlegen. Ich schämte mich und presste das Handtuch noch enger an mich. Mein Bruder hätte mich nie so sehen sollen. „Schon gut, Sasuke“, meinte ich ruhig. „So etwas passiert im Gefängnis“, bewegte ich mich vorsichtig. //Ich sollte in mein Zimmer gehen und mich dort schnell anziehen//, ich hob schnell meine Sachen auf und versuchte an Sasuke vorbeizueilen, doch packte er mich am Arm. „Aber Itachi, das müssen wir Tsunade-sama melden!“, ich wusste, dass er nicht glauben wollte, dass so etwas in Konoha geschah, doch sah man meine Verletzungen aus der Nähe noch viel deutlicher. Ich schaute ihn ruhig an. „Nein, das ist nicht nötig. Ich weiß ja nicht mal wer es war. Also bitte, ich will mich anziehen“, legte ich ein leichtes Flehen in meine Stimme, da die Situation für mich unangenehm war. Sasuke ließ mich zögerlich los. „Du darfst dir das nicht gefallen lassen, Itachi“, meinte er dann nochmals und ging nicht aus dem Bad raus, schaute nur leicht zur Seite, damit ich mich anziehen konnte. „Wenn die sich an dir vergriffen haben, dann gibt es sicher auch noch andere Gefangene, die so was durchmachen müssen. Das darf nicht sein, immerhin gibt es in Konoha Gesetze!“, redete er noch deutlicher auf mich ein. „Bitte, hör auf Sasuke!“, ich wollte das nicht hören. „Du hast doch keine Ahnung!“, meinte ich ernst und verließ das Bad. In meinem Zimmer warf ich meine Klamotten in die Ecke. Ich konnte sie nicht mehr tragen. Ich musste mir wohl neue Sachen suchen. Nur in Unterhose und Bademantel ging ich auf den Dachboden, um zu schauen, ob ich da etwas Passendes fand. Ich kramte den in alten Kisten umher. Die meisten Sachen bedeuteten mir nichts mehr, sodass ich sehr unachtsam mit ihnen umging. //Hier müssen doch noch irgendwelche alten Klamotten von Too-san sein, die ich tragen könnte//, seufzte ich und polterte unachtsam in den Kisten herum. Sasuke setzte sich im Bad kurz auf den Boden, denn Itachis Verhalten verwirrte ihn erneut. Schließlich kam er zu dem Endschluss, dass so was wie im Gefängnis eine absolute Ausnahme war und dass in Konoha sonst überall Recht und Ordnung herrschte. Er hörte das Gepolter von oben und stand auf. //Was ist denn nun wieder los?//, folgte er Itachi auf den Dachboden und sah ihn skeptisch zu. „Was wird das?“, wollte er letztlich wissen. „Ich suche alte Sachen, die mir eventuell passen. Meine kann ich nicht anziehen, die sind ziemlich dreckig. Die Sachen hier oben werden zwar muffig sein, aber sicher etwas besser als meine“, antwortete ich und wühlte weiter rum. „Okay“, erwiderte Sasuke und kniete sich neben mich, um mir beim Suchen zu helfen. Mir waren die Dinge, die wir fanden weitestgehend egal, aber ich bemerkte, dass sie Sasuke viel bedeuteten. Er hielt mir einen alten Gürtel mit Ledertasche entgegen. „Der gehörte Too-san“, meinte er leise. Danach fand ich eine alte Kamera, die ich nicht mehr ignorieren konnte. „Kaa-san hat uns immer zusammen fotografiert. An manchen Tagen ist sie nicht mehr ohne rum gelaufen“, meinte ich ruhig, „Da ist sogar noch ein Film drinnen. Glaubst du die Bilder kann man noch entwickeln. Das waren schließlich ihre letzten, damals vom Kirschblütenfest, was bald ja wieder stattfindet“, sprach ich und wühlte noch etwas weiter. „Hm, schade das der dir nicht mehr passen wird“, holte ich ein Kimono hervor, der eher für ein Mädchen war. - In pink mit Blümchen. Sasuke schaute zuerst die Kamera nachdenklich an. „Wir können es ja mal versuchen“, meinte er und lachte dann, als Itachi den Kimono hervor nahm, der ging ihn höchstens noch bis zu den Knien. Spielerisch boxte er gegen Itachis Schulter. „Hättest du wohl gerne! Aber nix da, ich find Kimonos sowieso nicht so toll“, meinte er ehrlich, „Auch wenn sie nicht pink sind“, fügte er noch hinzu. Ich packte den Kimono beiseite und bettete die Kamera vorsichtig darauf. „Sasuke, würdest du für mich einen anziehen?“, fragte ich ruhig, „Das Kirschblütenfest ist in einer Woche. Und es wäre schön wenn du da mit mir hingehst“, ich wünschte es mir wirklich sehr, dass Fest noch einmal mit meinen kleinen Bruder zu erleben. „Eh...“, schaute Sasuke erstaunt, „Ich habe die letzen Jahre das Kirschblüten eigentlich nie gefeiert. Ich hab auch gar keinen Kimono“, erklärte er. //Was soll das? Nur ein Mal, für ihn. Es wird sein letztes Fest sein//, nickte er dann. „Aber ich würde das bestimmt machen“, lächelte er. „Gut, dann ist das abgemacht. Und Kimonos können wir uns anfertigen lassen, sodass wir sie am Morgen des Festes angezogen bekommen“, meinte ich erfreut und fand sogar Anziehsachen, die ich mir erst kurz ansah. „Ja, die müssten mir passen, auch wenn die Too-san gehörten“, innerlich war ich abgeneigt davon sie zu tragen, aber mir blieb keine andere Wahl. „Ich geh mal ins Wohnzimmer runter, damit du dich in Ruhe fertig machen kannst“, meinte er zu mir, stand auf und stieg die Leiter herunter. Ich streifte mir den Bademantel ab und zog zögerlich die Sachen an. Danach fiel mein Blick auf den verstaubten Spiegel in einer Ecke. Die Sachen meines Vaters passten mir wirklich perfekt. //So wäre es vielleicht gekommen, wenn mein Leben normal gewesen wäre//, sah ich auf das Konoha-Keimu-Butai-Zeichen. Sasuke saß auf dem Sofa und schaute zur Treppe hoch, als sein Bruder runter kam. Er schluckte. Für Sekunden kam es ihm so vor, als ob sein Vater runterkommen würde, auch wenn Itachi total andere Gesichtszüge hatte. Ich fühlte mich eigentlich so total unwohl, ließ mir aber nichts anmerken und setzte mich zu Sasuke. „Sasuke, kann ich raus gehen?“, fragte ich ruhig, „Ich bleib auch im Viertel.“ Ich kam mir blöde vor meinen kleinen Bruder, um Ausgang fragen zu müssen. Doch Sasuke nickte. „Klar! Was willst du denn draußen?“, fragte er aber noch selbstverständlich. „Danke. Ich will nur zum Tempel“, meinte ich ruhig. Dieser lag am anderen Ende vom Viertel und in ihm standen die Särge der Uchiha. Durch die Sachen auf den Dachboden, wollte ich meine Verwandten besuchen. „Okay“, meinte Sasuke und ich merkte wie er mir unauffällig, wie er dachte, nach draußen folgte. Ich lief normal die Straße herunter und schaute mir ab und an ein paar der alten Häuser an. Aber ich war auch schnell beim Tempel. Nun war ich ganz schön nervös und machte etwas langsamere Schritte, als ich das Gebäude betrat. Überall brannten Kerzen, die durch ein spezielles Jutsu nie ausgingen. Ich lief erst an ein paar älteren Särge vorbei, wo auch der von Madaras Bruder Izuna dabei war, an dem ich stehen blieb. Ich schob ihn leicht auf und sah mir den langhaarigen Jungen an. Die Uchiha hatten auch immer ein Jutsu, wodurch ihre Leichen ihr Aussehen behielten. Der junge Uchiha mit seinen ebenholzfarbenen Haaren und der porzellanfarbenen Haut hatte etwas sehr liebliches an sich, sodass ich Madaras Gefühle für ihn sehr gut verstehen konnte. Aber nicht nur Sasuke beobachtete Itachi, auch Madara saß noch immer in Vogelgestalt auf einem Baum und sah ihm zu. //Was fällt ihm ein?// Er ließ ihn dafür bestimmt nicht einfach davonkommen. Schnell erschien er neben seinen Schüler und stieß ihn grob von dem Sarg weg. „Lass ihn in ruhe!“, zischte er. Ich konnte mich bei dem Stoß gerade noch so halten. //Au!//, grummelte ich. „Meister Madara? Es tut mir leid. Ich war einfach neugierig“, versuchte ich mich gleich zu endschuldigen, aber ich wollte meinen Meister besser verstehen. Madara stand schützend mit dem Rücken vor dem Sarg „Einfach nur neugierig?“, es verstörte ihm gerade ziemlich zu wissen, dass er das Gesicht seines geliebten Bruders wieder sah, wenn er sich umdrehte. Er hatte sich eigentlich immer bewusst von diesem Ort ferngehalten. „Izuna geht dich nichts an!“, zischte er. Es kümmerte ihm gerade überhaupt nicht, dass Sasuke das ganze mit anschaute, der nämlich hinter einem Baum ein bisschen entfernt von ihnen stand und das Ganze beobachtete. „Vielleicht weiß ich nicht wirklich, wie sie sich fühlen, schließlich lebt mein Bruder noch. Aber ich hab auch oft genug Angst um Sasuke, //größtenteils wegen ihnen, Meister//“, den letzten Teil des Satzes sprach ich nicht laut aus. Kurz schaute ich auf die Kette um Madaras Hals und war auch etwas nervös, da es hier genug Kerzen gab. //Aber das hier könnte auch die Chance sein, ihn unaufmerksam zu machen, um ihn das Glasherz abnehmen zu können//, überlegte ich und sprach weiter, „Ich verstehe auch, warum sie ihn so sehr lieben. Er war wirklich ein hübscher Junge und bestimmt auch sehr liebenswert. Aber was würde er sagen, wenn er sie heute so sehen könnte?“, fragte ich ruhig. Madara ballte die Hände zu Fäusten, da die Worte ihn hart trafen. Er reagierte sowieso auf alles überempfindlich, was mit seinem Bruder zu tun hatte und wusste genau, dass Izuna dagegen gewesen wäre, wie er jetzt handelte, gegen das Monster, zu dem er geworden war. Es traf ihm darum umso mehr. „Schweig!“, herrschte er ihn an und ging näher auf Itachi zu. „Du hast wirklich keine Ahnung! Du naiver Idiot! Du hast doch keine Ahnung, was es heißt zu leiden! Du verstehst nichts von all dem! Du wirst mich nie verstehen! Izuna hätte mich verstanden!“, kam er Itachi immer näher. Wusste aber, dass er selber log. Izuna hätte das alles nicht gutgeheißen, auch wenn sein Bruder in vielen Situation auch sehr schnell aufbrausend wurde, da nahmen sie beide sich nicht viel. Während dem Gehen steigerte er sich immer mehr in seine Wut hinein, sodass er kurz davor war sich auf Itachi zu stürzen. Ich blieb ruhig. „Ich bin und werde auch nie so sein, wie ihr Bruder. Auch wenn sie mich oft in diese Rolle drängen wollten, zum Beispiel durch das Jutsu auf meinen Bruder, damit sie mich nicht auch noch verlieren, haben sie mir mehr als einmal gezeigt, was sie von meiner Ähnlichkeit zu Izuna halten“, erwiderte ich selbstsicher und wartete bis Madara nahe genug an mir heran war. Ich griff schnell nach dem Glasherz und umschloss es mit meiner Hand. Als ich dies tat, kapierte Madara erst, warum ich so redete. Aber statt sich zu versuchen zu befreien, stürzte er sich auf mich und drückte mich zu Boden. Mit seinem Gesicht war er nah an meinem, da ich die Kette noch festhielt. „Du elender Verräter! Halte dich gefälligst an unsere Abmachung! Sonst kann ich für Nichts garantieren!“, herrschte er mich an. Ich hielt das Glasherz so fest und vorsichtig wie möglich und mit einem Ruck riss ich die Kette von Madaras Hals. „Sie werden immer unvorsichtiger!“, meinte ich triumphierend. Da auch ich wusste, dass Sasuke uns beobachtete, konnte ich diesen Vorteil für mich ausnutzen. Ich streckte die Hand mit dem Anhänger über meinen Kopf und mit meinem Chakra, was ich zum Glück wieder konzentrieren konnte, beschwor ich eine meiner Krähen, die die Kette mit dem Glasherz zu Sasuke brachte. Madara fletschte die Zähne, als Itachi ihn frech angrinste. Er hätte nicht gedacht, dass sein Schüler sich ihm gegenüber so respektlos zeigen würde. Da er immer noch auf Itachi saß, verpasste er ihm eine heftige Ohrfeige. Er würde ihn erst später auf eine ganz andere Art bestrafen. Darum sprang er auf und stürzte sich auf Sasuke, der das Glasherz triumphierend in der Hand hielt. Als Madara auf ihn zu stürzte, legte er die Kette schnell um und ließ den Anhänger unter seinem Shirt verschwinden. Aber gegen Madara hatte er natürlich keine Change. Schon bei der ersten Schlagkombination, wo er nur gerade so verhindern konnte, dass sie ihm mit voller Wucht traf, lag er am Boden. Die Ohrfeige setzte mich kurz außer Gefecht, aber ich merkte wie Madara von mir abließ. Ich drehte mich auf meine Knie und sah, wie mein Meister meinen Bruder angriff. „Lasst ihn in Ruhe, Madara-Sama!“, brüllte ich, sprang auf und ließ mit einer fließenden Handbewegung mein Katana erscheinen. //Ich kann ihn nur treffen, wenn auch er einen Angriff ausführt, sonst wirkt sein Raum-Zeit-Jutsu und das Schwert geht ohne ihn zu verletzen durch ihn hindurch//, ich schluckte, da ich Madaras Stärken und Schwächen kannte, wobei seine Stärken überwogen. Aber ich stürmte dennoch auf Madara zu und ließ das Katana auf ihn niedersausen. „Niemand vergreift sich an meinen Bruder!“, knurrte ich dabei. Doch das Schwert ging wie erwartet einfach durch ihn hindurch. „Und niemand vergreift sich an meiner Kette!“, erwiderte er und packte Sasuke einfach am Kragen, um ihm mit einer blitzschnellen Bewegung das Shirt aufzureißen. Sasuke versuchte sich zu wehren, aber der alte Uchiha war als Gegner einfach zu übermächtig. Als Madara nach der Kette greifen wollte, ließ ich von ihm ab und rannte zu Izunas Sarg. „Lassen sie ihn in frieden!“, meinte ich ernst und hielt mein Katana über die Leiche. „Oder ich zerstückele ihren Bruder!“, drohte ich und Madara schaute mich so gleich erschrocken an. „Nein!“, ließ er Sasuke augenblicklich los. „Wage es ja nicht!“, drohte auch er, sah gehetzt zu Sasuke, der sich inzwischen wider aufgerappelt und die Kette schützend in die Hände genommen hatte. „Damit kommst du mir nicht einfach davon!“, zischte er, sah mich kurz noch einmal wütend an und verschwand. Ich ließ sofort von Izuna ab und ließ auch mein Katana verschwinden. Erleichtert und grinsend lief ich auf meinen Otouto zu. „Wir haben es geschafft“, meinte ich ruhig, denn jetzt wo wir das Glasherz hatten, ließ ich mich nicht mehr von Madaras Worten einschüchtern. Auch Sasuke war erleichtert, als Madara verschwand und ging zu seinem Bruder, den er einfach umarmte. Er war so froh, dass alles so gelaufen war. „Ach Nii-san...“, hauchte er. //Jetzt ist ja alles gut. Jetzt muss Itachi den Handel mit Madara gar nicht mehr eingehen.// Itachi legte ebenfalls seine Arme um Sasuke. „Nun liegt dein Leben wieder alleine in deinen Händen“, meinte er ruhig, schloss die Augen und genoss es Sasuke in den Armen zu halten. „Ich will noch kurz zu Mom und Dad, dann können wir wieder nach Hause“, löste er sich wieder von seinem Otouto und ging nach hinten in den Tempel. Sasuke nickte und schaute ihm nach. Er wollte Itachi jetzt nicht stören, stattdessen betrachtete er das Glasherz. //Ich muss gut darauf aufpassen!//, sah er sich das schimmernde Glas erleichtert an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)