Master and Slave - Für meine Freunde von CeBe13 (Die Versprechen werden eingelöst) ================================================================================ Kapitel 25: Du darfst mich alles fragen --------------------------------------- Vini liegt in ihrer Kammer im Bett und lauscht den Geräuschen der anderen, als diese sich eine Gute Nacht wünschen. Sie hört nach kurzer Zeit William wimmern und aus dem Nebenzimmer ein flüstern von Betty und Gillian. Sie liegt in ihre Kammer und fühlt sich einsam und verstoßen. Ihre Hände streichen über ihren Körper und sie wünscht sich es wären die Hände ihres Seelenmasters. Am nächsten Morgen frühstücken alle zusammen und Vini hilft Betty, doch ihr fehlen Pat und selbst die kleine Sophie. Dawn ist schon viel selbständiger als es ihr Alter vermuten lässt, doch sie hat Tara in der Zeit vor deren Tod so viel unterstützt, dass sie kaum noch Hilfe benötigt. Nach dem Frühstück bittet sie Liam um ein Gespräch. „Master Angelus, darf ich eine Bitte vortragen?“ "Komm, lass uns ein Stück zusammen gehen. Wie du gestern bereits gehört hast, hat Betty darum gebeten, dass sie nicht mehr als notwendig hören muss. Sie ist dabei wenn William die Tagebücher von Lindsey liest, weil sie ihn von Kind ab kannte, doch sie erträgt selbst das kaum." Angelus nimmt seinen Stock und geht mit Vini in Richtung des kleinen Bachs. Die Sonne ist kräftig und es ist so warm, als würde der Sommer sich gegen den nahenden Herbst auflehnen. Die Schritte von Liam werden langsamer und schließlich bleibt er an dem Bach stehen und legt seine Hand auf die Kette um Vinis Hals. "Du bist meine Sklavin, du darfst mich alles fragen. Ich habe es dir gestern gesagt, ich werde dich nie für eine Frage strafen.“ Vini holt tief Luft und legt den Kopf schief. „Herr, ich glaube ich benötige etwas Zeit um mich an eurer Regeln zu gewöhnen.“ „Das war keine Frage.“ Da ihr Master schweigt, und es nicht ahndet, dass er die Regel widerholen musste traut sich Vini zu fragen. „Herr, warum soll ich die Hochzeit ausrichten?“ "Betty kann das nicht alleine und ich weiß, dass du es kannst." Liam stützt sich schwer auf seinen Stock und sieht Vini ins Gesicht als er weiterspricht. "Ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe dich zu Willow gebracht, damit sie dich lehrt was sie über die Lust weiß, doch Willow hat mich gelehrt was sie über den Schmerz weiß." Er streicht über ihr Gesicht und die gebrochenen Nase. „Sie hat deinen Körper und deine Seele gezeichnet. Ich habe gestern William deine Strafe zukommen lassen und ihn gezüchtigt um dich zu lehren. Das Gleiche hat Willow mit dir getan.“ „Herr, es war richtig, das ihr mich zu Herrin Willow in die Ausbildung gegeben habt. Es war das was ich gebraucht habe und ich hab viel gelernt ich durfte zur Schule gehen und den ersten Teil einer Ausbildung zur Hauswirtschafterin abschließen.“ Liam sieht ins Wasser und die kleinen Wellen die entstehen wenn der Bach über einen dicken Stein fliest. Er hört wie begeistert Vini über die Ausbildung spricht. "Du möchtest weiter zur Schule gehen?" „Herr, ja. Ich möchte den zweiten Teil der Ausbildung machen. Es macht mir Spaß zu lernen und wenn es bedeutet, dass meine Herrin mir wehtut mich demütigt ich aber lernen darf dann ist das der Preis den ich zahle.“ „Willow war und ist meine Freundin, doch ich habe ihr wehgetan. Das ist der Grund warum sie dich brechen wollte. Sie wollte, dass ich leide wie sie leidet. Sie weiß nicht warum ich ihr weh tue und sie wird die weiterhin wehtun um mich spüren zu lassen wie sie leidet. Meister Martin lehrte dich die Regeln der Sklavin. Doch er hat erkannt, dass du keine Sklavin bist. Er hat mir den gleichen Vorwurf gemacht, den ich mir mache.“ Vin kämpft mit ihrer Ausbildung, es fällt ihr sehr schwer gegen die Regel zu handeln die Martin und Willow sie gelehrt haben, doch Liam gibt ihr Zeit und bedrängt sie nicht. Er blickt über das Wasser und seine Hand sucht und findet Williams Locken. William war den beiden gefolgt und als sein Herr stehen blieb neben ihm auf die Knie gegangen. Ihm ist egal, dass seine schwarze Hose braune Flecken an den Knien bekommt. Vini blickt zu William und ihr wird klar, was sie in sich schon lange wusste und sie bleibt entgegen der Ausbildung stehen. „Herr, ich habe mich an eure Briefe geklammert.“ Liam blickt zu ihr, er ahnt, dass Vini kämpft und fordert sie auf sich zu erklären, indem er sie fragt, warum sie dann aufgehört hat ihm zu schreiben. „Herr, meine Herrin hatte mich geschlagen und mir die Kette genommen es wurde mir verboten. Meister Martin ist weise er weiß was gut für mich ist er hat mir geholfen meiner Herrin zu dienen. Als ich geschoren wurde ist in mir etwas zerbrochen und ich wollte auf dem Boden liegen. Er half mir zu verstehen welchen Weg ihr bestimmt habt, doch ich konnte ihn damals nicht gehen und so lehrte er mich meiner Herrin zu gefallen.“ Angelus streichelt über die Locken von William. "Seine klaren Regeln helfen dir dich sicher zu fühlen, meine Regeln sind dir fremd. Weiß du, dass du nicht die einzige meiner Sklaven bist, die mit meinen Regeln Probleme hat?“ "Nein, Herr." „William hat mich eines Abends angeschrien und mir gesagt, dass ich inkonsequent sei, dass ich ihm erlaube zu reden und wenn er es tut ihn dafür strafe, dass ich ihm versprochen hatte ihn zu beschützen und er dann von Parker vergewaltigt und misshandelt wurde. Ich habe alle meine Versprechen gebrochen.“ Vini blickt zu dem knienden Sklaven, sie hat ihn bisher kaum einmal anders als unterwürfig und seinem Herr ergeben erlebt und es fällt ihr schwer sich vorzustellen, dass er seinen und ihren Herrn angeschrien hat. Sie kann sich nicht vorstellen was ihn dazu bewegt haben könnte, doch darum geht es auch nicht. Jetzt geht es um ihren Wunsch zur Schule zu gehen und darum, dass ihr Master sich nicht schuldig daran fühlt, was ihre Herrn sie lehrt. „Master Angelus, ich glaube das Fehler menschlich sind.“ Das Lachen von Liam ist kurz. "Meine Fehler tun anderen weh. Warum hast du Gnade für mich, aber nicht für dich?“ „Weil ich keine Gnade verdient habe, ich habe meinen Seelenmaster verraten.“ Vini zieht eine kleine Schachtel aus ihrer Rocktasche darin liegt die getrocknete Blume von Pat sie zeigt sie ihm und er blickt zu der Blume. "Erzähl mir davon." „Master, ich habe euch verraten." Liam legt seine Hand unter ihr Kinn. "Genauer, damit ich die Höhe der Strafe angemessen bemessen kann." Vini schafft es nur stehenzubleiben und den Kopf nicht zu senken weil seine Hand unter ihrem Kinn liegt. „Herr, ich hab mir verbieten lassen euch zu schreiben, obwohl Meister Martin die Brief am euch geschickt hätte. Er sagte, dass ich eure Sklavin sein und Willow nur ein Recht an mir habt weil ihr es in Auftrag gegeben habt, doch ich hätte das Recht euch zu schreiben.“ „Wovon hattest du Angst?" "Herr, dass weiß ich nicht." "Dann denke darüber noch ein bisschen nach. Nur wenn wir unsere Ängste kennen können wir sie bezwingen." Vini streichet über sie kurzen locken und versinkt in Gedanken. „Was hat es mit der Blume auf sich?" „Ich hatte aufgeben, ich wollte wirklich auf dem Boden im Dreck liegen. Pat war mit mir draußen als sie mir die Blume gab kam wider leben in mich ich begann mich zu erheben.“ Liam nimmt ihre Hand. "Jetzt bin ich stolz auf dich Vini lächelt klein und hebt das Kleid auf der Seite des rechten Oberschenkels prangt eine Blume mit einem fehlenden Blatt als Tattoo. Liam legt seinen Finger auf das Tattoo und fährt die Kontur nach. "Auf dass du es nie vergisst. Ein fehlendes Blatt macht einzigartig, nicht hässlich.“ „Master das gab 60 Schläge auf das Bein damals, doch es war jeden Wert und ich habe mit klarer Stimme gezählt.“ "Weiß du wie es sich anfühlt wenn dein Sklave das Zeichen eines Fremden trägt.“ „Herr, ich trage mein Zeichen.“ „Ja, du trägst dein Zeichen auf der Haut und mein Zeichen um den Hals und wenn ich mich richtig erinnere Willows Zeichen auf der Brust. "Ja, Herr." „Meines ist das einzige was du abnehmen kannst.“ „Ja doch das will ich nicht.“ Er lächelt Vini an und spürt, dass sie seine Frage nicht beantworten kann, deshalb streicht er nur über die Kette. "Noch nicht, aber das ist ok.“ Vini zappelt und läuft den Steg auf und ab bis Liam es schließlich reicht. „Wirst du mich jetzt endlich Fragen?“ Sie zuckt zusammen und schluckt noch ein paar Mal. „Herr, darf die Sklavin eine Frage stellen.“ „Jede Frage, dazu stehe ich.“ „Herr warum habt ihr mich bei ihr gelassen? Warum wollt ihr meine Seele aber nicht meinen Körper? Warum schreibt ihr liebevoll aber liebt mich nicht? Was ist falsch an mir? Warum habt ihr mich scheren lassen meine Herrin sagte es ist euer Wunsch.“ Liam lacht laut und herzlich. „Das sind ja eine ganze Menge Fragen. Doch ich versuche sie dir alle zu beantworten." Er setzt sich neben William. "Ich beginne mit der einfachste. Ich will deinen Körper nicht, weil ich nie den Körper einer Frau begehrt habe. Ich kann einer Frau mit der Zunge oder auch mit meiner Männlichkeit Lust bereiten, doch ich fühle dabei nichts, deshalb will ich auch deinen Körper nicht. Die nächste Frage, warum ich dich bei Willow ließ ist eine Folge aus dem ersten Sachverhalt, denn Willow kann mit dem Körper von Frauen und Männer Lust empfinden. Sie ist dominant und mag es aber auch geführt zu werde, sie hat ein großes Herz und in dem ist viel mehr Platz als in meinem und kann mehr als einen Menschen lieben.“ "Danke Master." „Jetzt zu dem Scheren. Es war nicht mein Wunsch, dass du geschoren wirst. Ich habe dir im Club darauf mit 'ja ' geantwortet, weil es die Korrekte Antwort eines Sklaven ist. Doch jetzt zu dem wichtigsten. An dir ist alles gut und richtig. Du bist eine wunderschöne Frau, du verdienst einen Menschen, der deinen Körper und deine Seele lieben kann. Ich habe gehofft, dass du bei Willow einen Platz findest, wo du soweit genesen kannst um einem Menschen zu gestatten dich zu lieben- „Ich hatte mich in Lady Willow verliebt aber sie breitet mir mehr Schmerz als Zärtlichkeit.“ „Ich weiß, dass war meine Befürchtung, deswegen habe ich dir geschrieben, dass sie Oz liebt, doch das hat deine Gefühle für sie nicht geändert, es war etwas anderes, was?“ „Ihr habt Recht Herr es war die Prüfung und die 100 Schläge.“ „Und trotzdem willst du zu ihr zurück.“ „Ja, den bei Ihr kann ich lernen. Ich spüre dass sie mich nicht hasst, sie ist nur sehr verletzt. Herr, was hat Lady Willow so verletzt?“ "Ich versprach ihr, dass ich alles dafür tun werde, dass sie und Oz ohne die Angst vor Strafverfolgung leben können. Wir hatten gehofft, dass Oz mit 2 Jahren Gefängnis davon kommt, doch die Hoffnung starb. Ich habe die Hoffnung zunichte gemacht." „Warum Master?“ Vini erschrickt vor sich selbst, Sie wollte die Frage nicht laut aussprechen und fürchtet sich vor den Konsequenzen, doch ihr Seelenmaster antwortet ganz ruhig. „Das kann ich nicht sagen. Das ist es, was zwischen Willow und mir steht. Sie wird erkennen, dass es alles gut wird. Bis dahin kann ich nur hoffen, dass es dann nicht zu spät ist es wäre mir egal, wenn sie mich hasst, doch ich habe Angst davor, dass sie ihr liebendes Herz verliert.“ "Herr, sie liebt ihre Kinder." "Dann wird sie ihre Liebe nie ganz verlieren. Danke. Vini, wenn wir unsere Liebe verlieren werden wir Geister." „Danke, dass ihr es mir erklärt habt.“ „So verstehe ich meine Position als Master deiner Seele.“ Vini setzt sich auf den Boden und Liam legt seine Hand auf ihre Schulter. „Herr, ich fühle mich so klein, so wertlos, bin ich irgendwann liebenswert?“ Liam blickt zu ihr und streicht über die Kette. "Ich kann dich nicht lieben, doch mir bist du Wert, dass ich dir ehrlich auf deine Fragen antworte, auch wenn es mir weh tut.“ Vini lächelt ihn ganz klein an. „Vini, dein Lächeln macht mich glücklich.“ "Ja?" "Vini, ja, es macht mich glücklich." Liam legt sein Arm um William und zieht dessen Kopf an seine Brust und krault durch die Locken. Zu sehen wie liebevoll ihr Seelenmaster William streichelt versetzt Vini einen Stich. Sie schnaubt. „Ich bin nicht liebenswert, ich bin nichts wert.“ Liams Gesicht wird hart und er gibt William eine Ohrfeige das es klatscht und sich die Finger rot auf dem Gesicht abzeichnen. William, der grade noch die Liebkosung durch seinen Herrn genossen hat bedankt sich nun mit klarer Stimme für den Schlag und die Demütigung. "Eins Danke Herr, welchen Stock soll ich schneiden, dass ihr mir meine gerechte Strafe zukommen lassen könnt?" Doch Liam ist wütend, er hatte gehofft, dass Vini erkennt, dass er ihr nur ehrliche Antworten und keine körperliche Zuwendung geben kann. Dass es seine Art ist ihr zu zeigen, dass er sie für liebenswert hält. Er wendet sich Vini zu. "Du hältst deinen Master für unfähig, du glaubst, dass er falsch liegt, wenn er dich beurteilt, du zweifelst die Aussage deines Master, dass du wertvoll bist an?" „Master, Nein Stop.“ Liam legt seine Hand auf Williams Kopf und blickt zu Vini. "Was? „Schlägt mich nicht ihn." "Vini, ich werde dich nicht schlagen auch das sagte ich dir bereits. Dein Körper gehört dir. Doch du kannst verhindern dass ich ihn schlage." „Alles nur tut ihm nicht weh.“ Liam blickt zu William und küsst die rote Wange. Sein Geliebter dreht seinen Kopf und öffnet erwartungsvoll die Lippen, und Liam gibt seinem geliebten Sklaven, was dieser erbittet, einen langen innigen Kuss. „Sag mir warum es dich wütend macht wenn ich zärtlich zu William bin?“ Vini zieht die Beine unter den Körper und geht auf die Knie. „Herr, ich bin mir nicht sicher, es tut einfach nur weh es zu sehen. Doch bitte schlagt ihn auch nicht.“ "Ok, für heute, soll mir deine Bitte genügen, doch jetzt geh.“ Vini steht auf und geht, die Anweisung war klar und deutlich, sie flüchtet aus der Situation in ihre Kammer. Liam bleibt mit William am Bach zurück. Die Fragen von Vini zu beantworten hat ihn viel Kraft gekostet und ihre Reaktion hat ihm gezeigt, dass nichts von dem was er ihr sagen wollte bei ihr angekommen ist. Er legt seinen Kopf auf William Schultern und blickt zu den Weg auf dem Vini gegangen ist. "Was habe ich ihr nur angetan. Ich bin verantwortlich für ihren Zustand. Ich habe gehofft, dass sie Anerkennung und Liebe findet, doch sie fand Ablehnung und Demütigung.“ „Master sie liebt euch und wünscht sich eure Nähe.“ "William, das kann ich nicht, es wäre falsch es zu heucheln und ich verstehe es auch nicht. Ich verstehe die Frauen einfach nicht. Ich habe es ihr schon so oft gesagt, dass ich nur dich liebe.“ „Herr dein Herz ist groß. Fühlst du was für Vini?“ Liam nimmt seinen William in den Arm. „Mein Herz ist groß weil du mich liebst den du hast mich nach Lindseys Tod ins Leben zurück gerufen und ja, ich fühle etwas für sie. Ich möchte, dass es ihr gut geht. Ich würde mich freuen wenn sie aufsteht. Ihr ist gar nicht klar, dass sie es bereits ist. Sie hat sich gegen meine Entscheidung gestellt.“ „Herr, du habt mir die Angst genommen, kannst du ihr die Angst auch nehmen?“ „Ganz ehrlich, ich weiß es nicht.“ „Danke Angel.“ Liam küsst ihn und versinkt in dem tiefen blau der Augen wie in einem Ozean. „Angel? Du weißt wie glücklich mich das macht.“ Liam steht auf und geht mit William an seiner Seite zurück. „Master sie wird stehen.“ "Sie wird aufstehen um meinen Wunsch zu erfüllen.“ "Ja, Herr." „Das ist ein Anfang.“ „Master ich werde das Bett erst wieder mit euch teilen wenn Vini auch darin liegen darf.“ Liams Gesicht wird hart. „Du kannst froh sein, dass ich dich liebe." Liam nimmt Williams Hände und führt sie an einen Baumstamm. "Lege deine Hände auf die Rinde.“ Dann spreizt er dessen Pobacken und reibt die Rosette mit Spucke ein. William grinst vor Vorfreude als sein Herr die Klappe der Hose öffnet und sich hart in den Anus seines Sklaven stößt stöhnen beide vor Lust. „Herr, es war ein Spaß ich bestrafe mich doch nicht selber doch ich glaube das es ihr helfen würde.“ „Zuzusehen, was sie nie haben wird. Das glaube ich nicht. William du kennst Sex ohne Gefühl, das wäre das, was ich Vini geben könnte es wäre nur "Lust". Das ist der Grund warum ich Tara habe zusehen lassen, als ich dich genommen habe. Nur mit dir ist es *Liebe machen*. Glaubst du wirklich, dass es ihr helfen kann?" "Herr, wenn du es so sagst bin ich mir nicht mehr sicher." "Dann werde ich es tun, für dich, sobald du dir sicher bist.“ "Für sie?" "Für meine Sklaven gebe ich alles." Liam stößt sich immer wieder in den Anus und immer tiefer. Er hebt Williams Bein an und drückt ihn gegen den Baum. Während er sich in dem Anus seines Sklaven vergräbt legt er seinen Arm um dessen Körper beginnt die Lust seines Sklaven zu steigern. „Gefällt es meinem Sklaven seinen Herrn zu spüren?" "Ja, Herr." "Das war die falsche Antwort, und wenn du ohne meine Erlaubnis kommst wirst du es bereuen." Liam stößt sich wieder und wieder in den Anus seines Sklaven und knabbert an dessen Ohr. Dann wird seine Hand um die Männlichkeit seines Sklaven kräftiger und er reibt ihn schneller. Er bringt William an den Punkt, wo diesen nur noch das Wort seines Herrn an der Erlösung hindert. Als William den warmen Saft seines Herrn in sich spürt erhofft er sich auch Befriedigung, doch Liam ergießt sich in den Körper seines Sklaven und legt seine Arme um ihn. "Die richtige Antwort werde ich dich heute Nacht lehren." Das 'Ja, Herr. ' geht im lustvollen Stöhnen fast unter. Liam zieht sich zurück und die Lust des Sklaven bleibt unbefriedigt „Los bewege dich, Betty wartet.“ William folgt seinen Herren zum Haus der Mc Donalds und gemeinsam genießen sie Vinis Apfelstrudel. Als Vini ihm erneut versichert, dass sie zu Willow zurück will lässt er anspannen und Vini seinen Fuchs reiten. Er macht sich auf den Weg nach London um sie zurück zu Willow zu bringen. Die Stimmung bei Willow ist sehr angespannt und auch der Tee, den sie gemeinsam trinken löst die Anspannung nicht auf. Liam blickt zu Vini und Willow. "Ich möchte, dass Vini weiterhin Betty bei der Planung der Hochzeit zur Verfügung steht, ansonsten muss das Obst eingemacht werden." "Es kann Betty helfen so lange die Aufgaben und die Schule nicht darunter leiden. Doch glaub ja nicht, dass ich sie mit meiner Kutsche fahren lasse." "Eine Kutsche für eine Sklavin, wo denkst du hin. Ich hatte daran gedacht sie auf einen Esel zu setzen, doch die Viecher sind teuer." Liam sieht wie Vinis Augen groß werden als er weiter spricht. "Also wird es wohl einen Klepper geben. Djoser kommt morgen. Er wird schon etwas Passendes für sie finden." Das Lachen von Willow ist echt auch wenn ihre Worte gemein sind. "Du lässt einen Pferdedieb ein Tier für eine Sklavin auftreiben. Sieh zu dass es zu ihr passt. Es sollte störrisch und eigenwillig sein. Mit einer struppigen Mähne." Angel stimmt in ihr Lachen mit ein. "Klar aber vorher bekommt es mein Brandzeichen wie alle meine Tiere." William hat bei den letzten Worten über seine Hüfte gestrichen, wo die Narbe des Bandzeichens inzwischen nur noch hell rosa und nicht mehr dunkel zu sehen ist. Doch der Schmerz des Einbrennens ist immer noch so deutlich wie am ersten Tag. Liam folgt der Hand seines Sklaven mit den Augen und ahnt was dieser denkt. Seine Gedanken gehen zu dem Säckchen aus Samt, das in Irland auf dem Kaminsims liegt. Mit einer ruppigen Handbewegung verscheucht er die Gedanken. "Bis wir etwas Passendes für sie gefunden haben bleibt der Fuchs hier. Ich will sie morgen, nach ihren Aufgaben sehen." Willow schickt Vini in ihre Kammer um sich wieder umzuziehen. Diese legt die bunt gemusterte Hose auf den Stuhl in ihrem Zimmer und schlüpft in das Sklavenkleid, dass sie in letzter Zeit bei ihrer Herrin immer trug. Sobald Vini das Zimmer verlassen hat atmete Liam tief durch und Willow fragt ihn spöttisch. „Bis du sie jetzt schon leid oder warum bringst du sie zurück?“ „Willow es ist nicht mein Wunsch, sondern ihrer. Ich unterstütze sie in ihren Entscheidungen, auch wenn ich DIESE für falsch halte.“ Um die Situation etwas zu entspannen versucht er Willow abzulenken. „Ich werde morgen Abend mit Djoser und Penn ins Wilde Rose gehen. Kommst du mit Vini?“ „Geh jetzt. DU bist nicht mehr mein Freund und ich will dich in diesem Haus nicht mehr sehen, und meine Pläne gehen dich nichts an.“ Liam wünscht sich einmal mehr sie in den Arm nehmen zu können und ihr zu versichern, dass alles gut wird, doch bis dahin werden sie alle Leiden. Als Vini wieder in die Küche kommt ist Liam bereits unterwegs. Am Abend sitzen sie wieder vor den Kamin und William liest aus Lindseys Tagebuch vor. „Liebes Tagebuch. Ich bin Angelus, ich bin Lindseys Herr. Lindsey ist krank, jetzt hat er das Fieber, welches Toranaga und ich ihm in Honshu angedichtet haben wirklich. Der Schiffsarzt meint, dass er in zwei Wochen wieder gesund ist.“ Gillian unterbricht William und blickt zu seinem Gast. „Ist das was du ihm geschrieben hast für unsere Ohren?“ Nein, es war für mich, es war für ihn, doch ich habe mich entschieden keine Geheimnisse mehr zu haben, ich möchte, dass du weiß, was für ein HERR ich deinem Sohn war und meinem Sklaven bin. Du solltest hören was ich ihm schrieb, du kennst nur dass, was du bisher von mir gesehen hast, doch ich habe viel Schmerz und Leid über die Menschen gebracht, die sich in meinen Schutz gegeben haben. Auch über Lindsey.“ Gilian macht noch weiter, denn ihm reicht die Antwort seines Gastes nicht. „Liam, ich kenn deinen Geschichte nicht, aber ich weiß, dass wir alle eine Geschichte haben die uns zu dem gemacht hat was wir sind, was hat dich dazu gebracht so unbarmherzig zu dir selber zu sein?“ „Tara, sie hat ein Leben lang darunter gelitten, dass sie nur den Liam gesehen hat, den ich wollte, dass sie sieht, den starken Mann, den gerechten Gutsherrn, den erfolgreichen Geschäftsmann.“ Leise fügt er hinzu. „Nicht den, der nie genügt hat, nicht den der sich alles erkämpfen musste, nicht den dessen Träume starben und der lernen musste ohne Träume nur in der Realität zu leben.“ William reibt sein Gesicht an den Beinen seines Herrn, er hat seit der Zeit bei Tara gespürt, dass sein Herr leidet. Als sein Herr ihm die Erlaubnis erteilt zu Reden hebt er seinen Kopf, er wollte eigentlich nichts sagen und fasst alle seien Gedanken in dem einen Wort „Master“ zusammen. Seine Liebe, sein Hingabe und das Angebot alles für seinen Herrn zu tun, was diesem hilft. Liam nimmt das Angebot seins Geliebten an und krault durch dessen Haare. Während William weiter liest schreibt zählt Liam die Tage und sein Gesicht erhellt sich bei der Feststellung, dass Djoser morgen ankommen wird. Er bedauert, dass Djoser nicht mehr Zeit hat, doch zumindest wird es für einen Abend reichen und dafür, dass er mit Vini die Stute bei Mclay kaufen, doch das Geschäft geht vor und der Deal mit Schottland ist einfach zu gut um ihn für seine Bedürfnisse aufs Spiel zu setzen. Immer deutlicher wird ihm klar wie sehr er die harten Spiele mit seinem Bruder vermisst. Zwar würde William sich auch so hart bespielen lassen wie Djoser, doch im Gegensatz zu Djoser würde er es nicht genießen, sondern ertragen und so lächelt Liam bei den Überlegungen wie er sich bei seinem Freund für die lange Zeit, in der sie sich nicht gesehen haben revanchieren kann. Hosted by Animexx e.V. 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